DE2659898C3 - Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration eines Gases - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration eines GasesInfo
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Description
Die LiImkIuiiü betiifl't eine Vorrichtung tier im
C )bei begriff von Patentanspruch I genannten Cialt
ιιιιμ.
Hei den In. kannten Vorrichtungen /Ui Messung dei
Kon/eι.'ration on Ciäsen durch Strahlungsabsi.rption
bei uir da-.f i;ist:h. 'aklei islischeii Absoiptioiishanden
.»i'd ι.'s zn iiiaksu
< ende (las in eine Melikainuier
gebracht. Diese wird von Strahlungen der spezifischen Wellenlänge durchsetzt. Der in die Meßkammer eintretende
Strahlungsfluß sei Φη. Dieser Fluß wird durch die Gasnioleküle mit der spezifischen Ahsorptionswellenlänge
geschwächt und verläßt die Meßkammer als Strahlungsfliiß Φ,,.
Der Zusammenhang wird durch das Lambert-Beersche
Gesetz beschrieben:
Φ = Φ,, '"'■
Φ = Φ,, '"'■
Hierin ist in eine Materialkonstaute, / die Länge
des Strahlungsweges in dem absorbierenden Medium und f die Konzentration des absorbierenden Gases
in der Meßkammer. Möchte man sehr kleine Konzentc.tionen
messen, so ist dies bei einer definierten Schwächling, die durch das Verhältnis Φ'Φ» gegeben
ist und durch die Auflösung der Detektoren und nachgeschalteter Verstärker begrenzt ist, nur durch Vergrößerung
der Wegläuge der Strahlung / möglich.
In bekannten Vorrichtungen der Gasanalyse mit Hilfe von Spektral-Photometern werden Meßkammern
verwendet, in denen der Strahlengang über ein optisches System gefaltet wird. Beispielsweise erlaubt
ein von White gegebenes Prinzip, Weglängen bis zu 10 m darzustellen. Die Aperturen sind jedoch gering,
und das Volumen der Kammer beträgt mehr als 6 I. Zur Messung der Konzentration von Alkoholmoleküli;n
in Atemluft muß jedoch die Meßkammer ein extrem kleines Volumen haben, um sicherzustellen, daß
nur alveolare Atemluft die Meßkammer füllt. Ails diesem Grunde darf ein Kammervolumeii von etwa
100 ecm nicht überschritten werden.
Eine Vorrichtung ist bekannt, bei der eine Kugel mit hochreflektierenden Innenwänden die Meßkammer
(.larsteilt. Diese Anordnung ist aber gerade zur Messung der Alkoholkonzentration in Atemluft ungeeignet,
da eine Kugel bei kleinster äußerer Abmessung das größte Volumen hat. Gerade der umgekehrte
!•all ist aber erwünscht. Zum zwei'fn ist durch die
Mehrfachreflexion der Kugel keine definierte Weglänge gegeben. Es kommt zu einer Faltung mehrerer
durch ilen Alkoholgehalt mehr oder weniger stark geschwächter Komponenten (US-PS 3310071).
Bekannt ist weiter eine die Form eines Hohlzyjinders
aufweisende Meßkammer. Die durch eine Öffnung in einer Stirnseite eingespiegelte Abbildung einer
Strahlungsquelle wird an beiden Stirnseiten gespiegelt. Damit ergibt sich ein die Länge ties Zylinders
übersteigender Strahlungsweg. Diese bekannte Meßkammer hut jedoch ein verhältnismäßig großes
Volumen (US-PS 2212211). In einer Vorrichtung
zum Messen der Alkoholkonzentration in Atemluft läßt sich eine solche großvolumigc Meßkammer nicht
verwenden. Bei einer solchen Meßkammer wird nicht sichergestellt, daß sie ausschließlich oder überwiegend
mit alvcolarer Luft, das heißt unmittelbar aus ilen
Lungenbläschen stammender Luft, gefüllt wird.
Bekannt siiul weiter Infrarot-Strar.lungselemenlc
mit parabelföriiiigen oiler elliptischen Reflektorprofilen
/um Schmelzen. Sehweißen, Trocknen usw. Bei elliptischer I oiingeluinu eines Reflektors ergibt sieh
im Abstand \o\\ Ui mm eine Brenulinie. Bei Vergoldung
des Relleklors wird eine IR-Strahlung in dieser
!kennlinie konzentriert (C i-l-T Faeh/citschrift für das
Laboratorium. 13. Ig. H. 4 I1Jd1J. S. 353).
Bekannt ist weiter ein mit Infrarot-Strahlung arbeitender Gasaualvsalor. Dieser enthält einen Alinder
mit einem Im inul einem Auslaß für das /u analysie
reudc C ias. Aiu'inem Γ udc ist der Aliiulcr durch eine
für Infrarotstrahlung durchlässige Scheibe verschlossen.
Durch diese Scheibe wird die von einer Strahlungsquelle ausgehende Strahlung in den Zylinder geleitet,
an dessen Innenwänden reflektiert und durch ebenfalls außerhalb des Zylinders liegende Spiegel auf
Meßeinrichtungen geworfen. Der Zylinder hat ein verhältnismäßig großes Volumen. Maßnahmen zur
Verkleinerung des Zylindervolumens sind nicht vorgesehen und auch nicht beabsichtigt, da das zu analysierende
Gas in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht (US-PS 2703K44).
Bekannt ist weiter noch eine in der Spektroskopie verwendete sogenannte Absorptionszelle. Auch sie
hat eine im wesentlichen zylinderförmige Gestalt. Auf
ilen Innenseiten der Innen- und Oberseite des Zylinders sind Hohlspiegel angeordnet. Diese werfen eine
an einem Ende eingeleitete Strahlung mehrfach hin und her, bis sie nach mehrfachem Durchtritt durch
den Zylinder diesen wieder verläßt. Maßnahmen, um da» Zylindervolumen klein zu halten, sind nicht vorgesehen
(J. Opt. Soc. Am. vol. 51 11 'J611, S. ^i-1(12).
Hiervon ausgehend liegt der Erfindungdie Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einer Meßkammer zu
schaffen, die bei definiertem und langem Weg und großer Apertur ein äußerst kleines Volumen aufweist.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung nach der
Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine rohrförmige Meßkammer hat im Unterschied zu einer kugelförmigen Meßkammer im Vergleich zu
der Weglänge für ein mehrfach durch sie durchtretendes Strahlenbündel ein geringes Volumen. Damit läßt
sich eine auch schon in kleinen Gasvolumina auftretende Absorption ausreichend genau rneßtechnisch
erfassen. Durch die erfindungsgemäße Verwendung von mehr als einer Meßkammer wird diese Genauigkeit
noch weiter gesteigert. Damit wird das Ziel erreicht, die Konzentration von Alkoholmoleküleii in
der in nur geringen Mengen verfügbaren alveolareu Atemluft genau messen zu können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun weiter besch/iehen. In der Zeichnut.g ist
F-"ig.! ein schematisierter Schnitt durch eine sich
verjüngende Mcßkammer,
Fig. 2 ein Schnitt durch eine Meßkammer mit parallelen Wanden zwecks Darstellung der Öffnungen
und Ventiie zum Ein- und Ausströmen der zu untersuchenden
Case und
Fig. 3 ein schematisierter Schnitt durch die aus zwei nebeneinander angeordneter Mcßkamniern bestehende
Ausführungsiorm.
Fig. I zeigt die in einem Brennpunkt des Ellipsoidspiegel
2 ungeordnete Strahlungsquelle 1. Der \on ihr ausgesaugte Strahlungsfluß wird im /weiten
Brennpunkt 3 vereinigt. Dort befindet sich der Strahluiigseingang
einer Meßkammer 4. Das am abgelegenen Ende der Meßkainiiier angeordnete optische Element
5 bildet den /weiten Brennpunkt des Ellipsoidspiegels 2 über einen Hinlenkenden Planspiegel 6 auf
dem seitlich ungeordneten zweiten optisch abbildenden Element 7 üb. Die strahlende Fläche des ersten
optischen Elementes wird durch das /wvilc optische Element durch eine Öffnung H auf den Detektor9 abgebildet.
Damit hat die von der Strahlungsquelle 1 ausgehende Strahlung die Meßkammer 4 etwas mehr
als zweimal durchlaufen.
Der Planspiegel 6 dient nur dazu, die Strahlung über das zweite optisch abbildende Element 7 aus der
Meßkammer 4 heraus auf den Detektor 1J /u werten.
Damit läßt sich dieser in räumlichem Absland von der
Strahlungsquelle 1 anordnen.
Fig. 2 zeigt das die Meßkammer bildende Kohl 4 mit einem Einblasstutzen 17, der über ein Schlauchstiick
18 mit einer Speichelfalle 19 verbunden ist. Der Einblasstutzen 17 ist zum schmaleren Ende des Rohres
hin versetzt. In der Nähe der Enden befindet sich je eine Ausblasöffnung 20. Diese werden von Federhlcchcn
21 abgedeckt. Diese sind etwa ().()5 mm stark und werden von je einer Schraube mit einer Anpreßscheibe
gehalten. Sie wirken wie Überströmventile. Beim Einblasen von Atemluft über du.· Speichelfnlle
19 hebt der Innendruck die Fedcrbleche 21 an. Überschüssige
Luft kann aus der Meßkammer 4 entweichen.
Fig. 3 zeigt die Gesamtanordnung, bei der das beschriebene
Prinzip zweimal angewendet wird. Die von der Strahlungsquelle 1 austretende Strahlung gelangt
in der beschriebenen Weise zum optisch abbildenden Element 5 und von dort zu einem ersten Planspiegel
11, der die Strahlung durch einen um 1H)" zu seiner
Ebene angeordneten zweiten Planspiegel 12 in die zweite Meßkammer 10 leitet. Die Trennwand /wischen
den beiden Meßkammern ist notwendig, um die durch die Wandreflexionen entstehenden Slrahlungsanleile
mitverwerten zu können. In der zweiten Meßkammer 10 wird das bereits bei der Einfachmeßkummer
beschriebene Prinzip wiederholt. Das Bild der /weiten Brennebene wird von dem optisch abbildenden
Element 13 nach Umlenkung durch den Planspiegel auf dem seitlich angeordneten optisch abbildenden
Elen· .'nt 7 abgebildet, das wiederum die Strahlung auf
dem Detektor 9 vereinigt. Wesentlich ist. dall die Strahlung jede Meßkammer in beiden Klehtuuuen
einmal durchläuft, wodurch die wirksame Wculange
vergrößert und der Strahlungsfluß schließlich aal einen von der Strahlungsquelle abgelegenen Or! \oieinigt
wird.
Die optisch abbildenden Elemente können sowohl
als Hohlspiegel als auch als Planspiegel mit vorgesetzter Sammellinse ausgeführt werden. Ebenso liilit sieh
die räumliche Lage der Strahlungsquelle und des Detektors vertauschen.
In Ahwandlung der in Fig. I gezeigten Ausiiihruiigslorm
kann der Planspiegel 6 auch in Gcgcnuhrzeigerrichtuiig
verdreht angeordnet we'den I >ie Strahlung trifft dann ohne Zwischenschaltung de·, optisch
abbildenden Elementes 7 nach Bündelung ilinch
eine Sammellinse auf den Detektor 9 aiii, Gleuhes
gilt für die Ausführ .ngsforin nach Fig. V lliei wurde
der Planspiegel 14 und die Sammellinse die Sli.ililiing
unmitteiliur /um Detektor 9 lenken.
Ebenso kann das optisch abbildende I -lenient 13
so gedreht werden, daß es die Strahlung unmittelbar auf einen Detektor wirft. Hierzu muß ti jeilin.li als
Hohlspiegel mit kiir/t.' Brennweite ausgebildet ^ in.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration eines Gases anhand des optischen Absorptionsvermögens
des Gases mit
a) einer optischen Strahlungsquelle.
b) einer das Gas aufnehmenden rohrförmigen Meßkammer mit folgenden Merkmalen:
1. einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung für das Gas,
2. einer Eintrittsöffnung für ein von der Strahlungsquelle ausgehendes Strahlenbündel
an einem Ende der Meßkammer,
3. einem im Wege des Strahlenbündels am anderen Ende der Meßkammer angeordneten
Reflektor mit Abbildungse^nschaften,
4. einer Austrittsöffnung für das Strahlenbündel,
5. einer Strahlungsreflektierenden Ausbildung der Innenwand,
c) einem optischen Detektor im Wege des durch das Gas getretenen Strahlenbündels,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) mindestens eine weitere, mit dem Gas gefüllte gleichartige Meßkammer (10) vorgesehen
ist, welche parallel zu der einen Meßkammer (4) ausgerichtet und seitlich von dieser angeordnet ist, und deren Eintrittsöffnung
der Austrittsöffnuttg der einen Meßkammer (4) gegenüber liegt, und
e) jeweils am einen Ende der .4eßkammem (4,
10) Planspiegel (11, 12. 14) derart angeordnet sind, daß das Strahlenbündel über den
Reflektor (5) und die Austrittsöffnung der einen Meßkammer (4) zur Eintrittsöffnung
der weiteren Meßkammer (10) und von da über deren Reflektor (13) zu deren Austrittsöffnuiig
(8) gelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Strahlenbündel
zur Austrittsöff nting (8) der weiteren Meßkammer (10) lenkenden Planspiegel (14) und dem Detektor
(9) ein weiteres optisches Element (7) mit Abbiklungseigenschaflcn
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektoren (5, 13) und das weitere optische Element aus Hohlspiegeln oder
aus Planspiegeln mit vorgesetzten Konvexlinsen bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Querschnitt der Meßkammern (4. 10) von dem einen /um anderen EmIe verringert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659898 DE2659898C3 (de) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration eines Gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659898 DE2659898C3 (de) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration eines Gases |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659898A1 DE2659898A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2659898B2 DE2659898B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2659898C3 true DE2659898C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=5997227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762659898 Expired DE2659898C3 (de) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration eines Gases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659898C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309838C2 (de) * | 1983-03-18 | 1986-06-05 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Optisches Transmissionsmeßgerät |
-
1976
- 1976-06-14 DE DE19762659898 patent/DE2659898C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659898B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2659898A1 (de) | 1978-06-15 |
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