DE3338711C2 - Feuerüberwachungs- und Alarmanlage - Google Patents
Feuerüberwachungs- und AlarmanlageInfo
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Abstract
Die im Abrufbetrieb arbeitende Feuermeldeanlage (Fig. 1) umfaßt eine Haupteinheit (R) und eine Anzahl von in mehrere Gruppen unterteilten Sensorterminals (D). Wenn ein bestimmtes Sensorterminal einer gegebenen Gruppe nach Abfrage Antwortdaten in Form eines einer Rauchkonzentration oder erhöhten Temperatur entsprechenden Digitalsignals abgibt und diese Antwortdaten über einem einen Brandfall indizierenden ersten Bezugswert liegen, dann fragt die Haupteinheit (R) andere Sensorterminals der gegebenen Gruppe ab. Wenn einige der Antwortdaten der anderen Sensorterminals einen gleich oder vorzugsweise niedriger als der erste Bezugswert gewählten zweiten Bezugswert überschreiten, zählt die Haupteinheit die Anzahl solcher Sensorterminals und informiert beispielsweise über eine Anzeige (4), daß ein Feuer ausgebrochen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerüberwachungs- und Alarmanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine Überwachungs- und Alarmanlage der eingangs genannten Art ist bekannt aus der DE-OS 26 38 529; bei
ihr werden die von Sensorterminals erfaßten Rauchkonzentrationswerte oder Temperaturwerte über eine Umsetzerschaltung
als Digitalsignal an eine Haupteinheit übertragen, die das Signal mit einem vorgegebenen
Wert vergleicht und dann entscheidet, ob ein Brand ausgebrochen ist oder nicht. Die einzelnen Sensoren oder
Detektoren beispielsweise in den Räumen eines größeren überwachten Gebäudes werden zu jeweils einer
Gruppe zusammengefaßt und auf eine Ferneinheit geschaltet, die außer dem A/D-Wandler für die Umsetzung
der analogen Meßsignale in ein geeignetes Digitalformat einen Multiplexer enthält, über den, gesteuert
von der Zentraleinheit aus, die einzelnen Sensoren abgefragt werden können. Die bekannte Anlage enthält
außer einer zentralen Verarbeitungseinheit, einer Alarmdatenanzeige sowie einem Drucker und einer
Eingabe/Ausgabe-Konsole auch einen Protokollspeicher, mit dessen Hilfe es nachträglich möglich ist zu
überprüfen, wann und welcher Sensor eventuell eine erhöhte Rauchkonzentration bemerkt hat bzw. welcher
Sensor eventuell ausgefallen ist. Wegen der Einzelabfrage der Sensoren sowie wegen im Lauf der Zeit unvermeidlicherweise
unterschiedlichen Empfindlichkeiten der Sensoren ist es gleichwohl für die Haupteinheit
schwierig, eine jeweils richtige Entscheidung auf Abgabe einer Feuermeldung zu treffen, d. h. es m~<ssen verhältnismäßig
große Toleranzbereiche zugelassen werden.
Eine andere bekannte Feuermeldeanlage einfacherer Bauart umfaßt mehrere an eine Übertragungsleitung
angeschlossene Raucbsensoren. Ein Rauchsensor gilt als aktiviert, wenn sein durch eine Rauchkonzentration hervorgerufener
analoger Sensorausgang größer ist als ein vorgegebener Wert Ein aktivierter Rauchsensor
schließt dann die Übertragungsleitung kurz und signalisiert dadurch einer an die Übertragungsleitung angeschlossenen
Zentrale, daß ein Feuer ausgebrochen ist Da die Rauchsensoren jedoch oft unterschiedlich empfindlich
sind, ist es möglich, daß ein falscher Alarm ausgelöst
wird oder ein echter Brandfall nicht gemeldet wird. Selbst eine vorgesehene logische UND/ODER-Verknüpfung
der Ausgänge von zwei Rauchsensoren hat nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt, die
Betriebszuverlässi^keit zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit einer Feuerüberwachungs- und Alarmanlage
der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß sie jeden echten B>andfall meldet und keinen falschen.
Alarm auslösen kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die an eine Haupteinheit angeschlossenen Sensorterminals
bzw. Rauchsensoren in an sieh bekannter Weise in Gruppen zu unterteilen; bei Zugang eines von einem
der Sensorterminals einer Gruppe kommenden, über dem ersten Bezugswert liegenden Antwortsignal durch
die Haupteinheit zu prüfen, ob und wieviele der übrigen Sensorterminals derselben Gruppe Antwortsignale abgeben,
welche einen unterhalb des ersten Bezugswert liegenden zweiten Bezugswert überschreiten; und in
dem Fall, daß mehr als eine vorgegebene Anzahl der übrigen Sensorterminais über dem zweiten Bezugswert
liegende Antwortdaten liefert, durch die Haupteinheit eine Entscheidung auf das Vorliegen eines Brandfalls
treffen und die getroffene Entscheidung weiterzumelden bzw. anzuzeigen.
Aus der DE-OS 29 20 269 ist es zwar bekannt, die Empfindlichkeitsschwelle für das Antwortsignal von
den Sensoren bei Eintreffen eines Alarms zunächst herunterzusetzen und danach sukzessive und stufenweise
die Empfindlichkeitsschwelle zu erhöhen. Dies geschieht jedoch für alle Sensoren oder Mcldcelemcnte
gleichzeitig. Auch ist der Zweck dieser Maßnahme ein anderer, nämlich der, Fehlmeldungen, beispielsweise
verursacht durch Insekten, zu vermeiden.
Das neuartige Konzept der Erfindung ermöglicht den Aufbau sehr zuverlässiger Feuerüberwachungs- und
Alarmanlagen, die einen echten Brand erfassen, aber auch keine falschen Alarmzustände auslösen werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in bcispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein als schematisches Blockschaltbild dargestelltes
Ausführungsbeispiel einer crfindiingsgemäßcn Feuermeldeanlage und
Fig. 2 eine schematische Darstellung zu der erfin-
dungsgemäUen Aufteilung von Sensorterminals in Gruppen.
Von einer Haupteinheit R der für Abrufbetrieb eingerichteten
erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage von F i g. 1 geht eine Übertragungsleitung L aus, an welche
eine Anzahl von Sensorterminals D, denen jeweils individuelle
Adressen zugeordnet sind, angeschlossen sind. Die Haupteinheit umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) I,
einen ROM (Festspeicher) 2, ein Steuerpult 3, eine Anzeige 4 und eine zwischen die Zentraleinheit 1 und die
Übertragungsleitung L geschaltete Übertragungsschaltung 5. Nach einem in dem ROM 2 gespeicherten Programm
fragt die Zentraleinheit 1 unter Erzeugung entsprechender Adressensignale die Sensorterminals D zyklisch
ab, und jedes abgefragte Sensorterminal D antwortet mit einem individuellen Digitalsignal, das durch
einen A/D-Wandler aus dem analogen Sensorausgang erzeugt worden ist, in der Zentraleinheit 1 mit einem
vorgegebenen Bezugswert verglichen und in einem Entscheidungsprozeß
darauf geprüft wird, ob ein Brand ausgebrochen ist oder nicht Wenn die Zentraleinheit 1
entschieden hat, daß ein Feuer ausgebrochen ist, veranlaßt
sie die Darstellung einer diesbezüglichen Information auf der Anzeige 4, die Abgabe eines akustischen
Alarmsignals und wettere Maßnahmen wie zum Beispiel die Inbetriebsetzung von Feuerlöscheinrichtungen. Es
ist auch möglich, daß die Zentraleinheit 1 nach Eingabe eines entsprechenden Befehls in das Steuerpult 3 mit
einem gewählten Sensorterminal D Verbindung aufnimmt und/oder andere gewünschte Funktionen ausübt
Aber es ist nicht möglich, Veränderungen der Empfindlichkeit von Sensorterminals festzustellen.
Die vorhandenen Sensorterminals D sind erfindungsgemäß in eine Anzahl von Gruppen unterteilt Es bilden
?„ B neun in einem Raum installierte Sensorterminals D
jeweils eine Gruppe, siehe F i g. 2. Hilfreich bei der Koordinierung
der Gruppen kann eine z. B. in dem ROM 2 abgespeicherte Bezugsdatentabelle sein, in der eine Beziehung
zwischen der Gruppennummer und den Adressen der einzelnen Sensorterminals jeder Gruppe festgelegt
ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt es außer dem als Indikator für den Brandfall
vorgesehenen ersten Bezugswert noch einen zweiten Bezugswert mit Voralarm-Niveau. vVenn in einer Betriebsphase,
bei der die Zentraleinheit 1 zyklisch die Sensorterminals D abfragt und die eintreffenden Antwortdaten
mit dem ersten Bezugswert vergleicht die Antwortdaten eines bestimmten Sensorterminals einer
gegebenen Gruppe über dem ersten Bezugswert liegen, dann prüft die Zentraleinheit 1, ob und wie viele der
übrigen Sensorterminals der gegebenen Gruppe über dem zweiten Beziigswert liegende Antwortdaten liefern,
und speichert die Anzahl der den zweiten Bezugswert überschreitenden Sensorterminals bei jedem Ab-
fragevorgang der Gruppe in einem CPU-internen Speicher vor. Alternativ ist es möglich, im Fall einer Überschreitung
des ersten Bezugswertes durch die Antwortdaten eines Sensorterminals die restlichen Sensorterminals
derselben Gruppe erneut abzufragen. Jede dieser zwei unterschiedlichen Abfrage-Moden kann mittels
verschiedene,- Programme zur Auswahl stehen. Wenn in einer gegebenen Gruppe mehr als beispielsweise drei
Sensorterminals der zweiten Bezugswert überschreitende Antwortdaten liefern, fällt die Zentraleinheit 1 die ss
Entscheidung, daß es brev/nt und veranlaßt eine entsprechende
Darstellung auf der Anzeige 4, die Abgabe eines akustischen Alarmsignals und die Inbetriebsetzung von
Feuerlöscheinrichtungen.
Bei Existenz eines echten Feuers werden trotz unter-Bei Existenz eines echten Feuers v/erden trotz unterschiedlicher
Sensorempfindlichkeiten jeweils mehr als z. B. mindestens drei der Sensorterminals über dem
zweiten Bezugswert liegende Antwortdaten abgeben. In der Praxis ist der zweite Bezugswert so vorgewählt,
daß auch trotz Versagens eines oder mehrerer Sensorterminals zumindest drei Sensorterminals über dem
zweiten Bezugswert liegende Antwortsignale liefern werden. Deshalb wird die erfindungsgemäße Anlage jedes
vorhandene Feuer sicher melden. Wenn andererseits eines der Sensorterminals wegen einer plötzlichen
oder ungewöhnlichen Temperaturerhöhung den ersten Bezugswert überschreitende Antwortdaten liefert und
gleichzeitig keine über dem zweiten Bezugswert liegende Antwortdaten von anderen Sensorterminals derselben
Gruppe eintreffen, dann erfolgt keine Feuermeldung, ein falscher Alarmzustand whi somit verhindert
Jedoch werden alle diese möglicher Zustände auf der Anzeige 4 wiedergegeben und aus Sicherheitsgründen
(Wartung u. dgl.) z. B. in einem RAM gespeichert
Es ist auch möglich, die Speicherung von ankommenden
den zweiten Bezugswert überschreitenden Antwortdaten im Speicher bei einer Neufestlegung der Einstellung
des ersten Bezugswertes auszunutzen. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist der zweite Bezugswert ein einziger vorgegebener Wert;rüternativ können
aber auch für verschiedene TerminaJgruppen mehrere unterschiedlich große Bezugswerte festgelegt sein. Ferner
ist es möglich, einen ersten Bezugswert vorzugeben, der nicht wie bei dem vorliegenden Beispiel größer als
der zweite Bezugswert sondern etwa oder genau gleich groß ist
Wenn bei der erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage ein Sensorterminal innerhalb einer gegebenen Terminalgruppe
Antwortdaten liefert, die über einem ersten Bezugswert liegen, dann prüft die Zentraleinheit (CPU),
von wie vielen Sensorterminals derselben Gruppe über eir.üm zweiten Bezugswert liegende Anwortdaten eingehen
und entscheidet danach, ob ein Feuer ausgebrochen ist oder nicht. Die Feuermeldeanlage arbeitet so
sehr zuverlässig, erkennt jeden Brandfall und vermeidet falsche Alarmzustände.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Feuerüberwachungs- und Alarmanlage mit- einer Mehrzahl von an eine Übertragungsleitung (L) angeschlossenen, adressierbaren Sensortenninals (D), von denen jedes bei Abfrage durch ein Adressignal Digitaldaten als Antwortdaten überträgt die durch Digitalisierung eines einer Rauchkonzentration und/oder Temperatur entsprechenden analogen Meßsignals gewonnen werden,- einer über die Übertragungsleitung (L) mit den Sensorterminals (D) verbundenen Haupteinheit (R), welche die Sensorterminals (D) zyklisch abfragt, wobei- die angeschlossenen Sensorterminals (D) in mehrere Gruppen aufgeteilt sind und- die Äntwortdaten der Sensorterminals (D) durch die Haupteinheit (R) gegen Bezugswerte unterschiedlicher Höhe verglichen werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:- Die Sensorterminals (O) sind direkt an die Übertragungsleitung (L) angeschlossen,- die Gruppenaufteilung der Sensorterminals (D) wird von der Haupteinheit (R) aus bestimmt,- die Haupteinheit (R) entscheidet nur dann auf Ausbruch eines Feuers und gibt mittels einer Anzeige (4) od»r derf'sichen eine Meldung über einen erkannten Brandfall nur dann aus,-—wenn die Antwortdaien e""".'es bestimmten Sensorterminals (D) einer gegebenen Gruppe über einem ersten ausgewählten Bezugsweri liegen und-—wenn bei Abfrage von weiteren Sensorterminals (D) derselben Gruppe einige der Antwortdaten über einem zweiten Bezugswert liegen, der kleiner als der erste Bezugswert gewählt ist.
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