DE333869C - Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer VerbrennungskraftmaschinenInfo
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- F02M31/087—Heat-exchange arrangements between the air intake and exhaust gas passages, e.g. by means of contact between the passages
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Description
- Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung will die Aufgabe lösen, die Vergasung des flüssigen Brennstoffes in einer Atmosphäre toter verbrannter Gase, vor allem in den Abgasen der Verbrennungskraftmascbinen stattfinden zu lassen. Hierbei soll aber die Zuführung des Brennstoffes wie bisher durch eine Zerstäubungsdüse und durch die Saugwirkung der Maschine erfolgen. Da die Abgase aber bekanntlich noch eine erhebliche Spannung besitzen, so darf eine unmittelbare Verbindung der Abgasleitung mit dem unter der Saugwirkung der Maschine stehenden Vergaser nicht angeordnet sein.
- Die Erfindung löst nun diese Aufgabe dadurch, daß der Vergaser mit der Abgasleitung durch eine Zweigleitung verbunden ist, welche sowohl gegen die Atmosphäre wie gegen den Vergaser geöffnet ist, wobei jedoch diese Zweigleitung nach beiden Seiten durch drosselnde Hilfsmittel, wie z. B. engmaschige Siebe, durchlöcherte Bleche u. dgl., zum Teil abgeschlossen ist, die ein vollkommen hemmungsloses Austreten der Abgase aus der Zweigleitung nach beiden Seiten verhindern. Vielmehr wird hierdurch erreicht, daB diese Zweigleitung dauernd mit Abgasen gefüllt ist, die nicht mehr die volle Spannung der frisch austretenden Abgase haben, sondern nur noch einen Druck aufweisen, der den atmosphärischen Druck um ein Geringes überschreitet.
- Dadurch wird einmal das Eindringen von Luft in die Zweigleitung wirksam verhindert, andererseits aber kann der Druck nicht nach dem Vergaser zu wirken, weil die Drosselung durch das Sieb o. dgl. nach dem Vergaser zu genügt, um diesen geringfügigen Überdruck für den Vergaser unschädlich zu machen. Somit kann der Vergaser, wie allgemein üblich, unter der Saugwirkung der Maschine stehen, so daB das Einspritzen des Brennstoffes bei jedem Saughub in der bisherigen Weise erfolgt. Gleichzeitig wird aber auch bei jedem Saughub ein Teil der Abgase in den Vergaser angesaugt, so daB der Brennstoff in üblicher Weise, nicht in Luft, sondern in einer Atmosphäre von Abgasen vergast wird.
- Die spätere Mischung dieses Brennstoffabgasgemisches mit der Verbrennungsluft erfolgt dann in beliebiger Weise.
- Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besteht der Vergaser aus einer senkrecht stehenden länglichen Kammer a, die von einem Mantel a1 umgeben ist, in welchen die Abgase durch den oberen Stutzen a2 eintreten und ihn durch den unteren Stutzen a3 verlassen. Die Zuführung des Brennstoffes in die Vergaserkammer a erfolgt durch die bei c angedeutete Einspritzdüse oder durch einen Kanal. Auf dem oberen Hals der Kammer a und des Mantels a1 sind übereinander Kappen e und f aus Sieben, durchlöcherten Blechen usw. aufgesetzt. Der von diesen Kappen eingeschlossene Raum steht durch eine Einschnürung mit dem Mantelinnern in Verbindung, so daß diese Einrichtung eine Zweigleitung für die Abgase darstellt, ,durch welche ein Teil der Abgase entweichen kann. Die obere Öffnung d der Vergaserkammer ist noch mit einem Filtersieb g versehen, um die in die Vergaserkammer gelangenden Abgase vor ihrem Eintritt zu reinigen.
- Das Innere der Vergaserkammer a steht durch den Stutzen b in irgendeiner Weise mit der Verbrennungskraftmaschine in Verbindung, so kann z. B., wie die Zeichnung zeigt, der Stutzen b an das bekannte Luftzuführungsrohr A angeschlossen sein, durch welches sich die Maschine die erforderliche Verbrennungsluft in der durch die Drosselklappe i bestimmten Menge ansaugt.
- Die Wirkungsweise des Vergasers ist die folgende Durch den Stutzen a2 treten die Abgase in den Mantelraum des Vergasers, den sie zum größten Teil durch den Stutzen a3 verlassen. Ein Teil der Abgase geht durch die Einschnü= rang, die übrigens bedeutend enger wie dargestellt sein kann, in die von den Kappen e und f gebildete Zweigleitung und entweicht zum Teil durch die Kappe f, so daß der Raum zwischen den Kappen dauernd durch Abgase mit ganz geringem Überdruck (hervorgerufen durch die Drosselwirkung der Kappen) erfüllt ist. Wirkt nun ein' Saughub der Maschine durch den Stutzen b auf die Vergaserkammer a, so wird aus der Düse c Brennstoff eingeführt, gleichzeitig aber auch durch die Kappen e und g ein Teil der Abgase in die Vergaserkammer a gesaugt; diese ist also dauernd mit Abgasen von atmosphärischem Druck erfüllt, und die Vergasung des Brennstoffes erfolgt in einer Atmosphäre von Abgasen.
- Falls gewünscht, kann man durch Düse c mit dem Brennstoff zusammen etwas Luft einführen; soll dies nicht. geschehen, so kann die Einspritzdüse in die Öffnung d der Vergaserkammer verlegt werden, so daß die Abgase den Brennstoff -in die Kammer a mitnehmen.
- Der Vergaser kann in jeder beliebigen Weise mit der Maschine verbunden werden; der hier dargestellte Anschluß an die Verbrennungsluftleitung ist lediglich als eine der vielen möglichen Anordnungen anzusehen.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRUcH: Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Vergaserkammer durch einen sich sowohl gegen diese Kammer, wie gegen die Atmosphäre unter Zwischenschaltung drosselnder Siebe o. dgl. öffnenden Raum mit einer von unter Druck stehenden Gasen, -z. B. von den Abgasen der Maschine angefüllten Leitung, in Verbindung steht, so daß ein Teil der toten Gase in die Vergaserkammer gleichzeitig mit dem Brennstoff durch die Maschine angesaugt wird und der Brennstoff in diesen toten Gasen vergast wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB333869X | 1916-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE333869C true DE333869C (de) | 1921-03-05 |
Family
ID=10352269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1917333869D Expired DE333869C (de) | 1916-03-31 | 1917-03-14 | Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE333869C (de) |
-
1917
- 1917-03-14 DE DE1917333869D patent/DE333869C/de not_active Expired
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