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DE623352C - - Google Patents

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Publication number
DE623352C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
line
valve
injector
throttle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT623352D
Other languages
English (en)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE623352C publication Critical patent/DE623352C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
    • F02M31/08Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
    • F02M31/087Heat-exchange arrangements between the air intake and exhaust gas passages, e.g. by means of contact between the passages
    • F02M31/093Air intake passage surrounding the exhaust gas passage; Exhaust gas passage surrounding the air intake passage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/13Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories
    • F02M26/17Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories in relation to the intake system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei welchem der Brennstoff aus der Schwimmerkammer in eine Nebenkammer gelangt und aus dieser durch einen Injektor an einer solchen Stelle in das Ansaugrohr des Motors gefördert wird, an welcher durch Schließen der Drossel eine Druckminderung eintritt.
Gegenüber den an sich bereits bekannten Vergasern dieser Art besteht die Erfindung darin, daß die Nebenkammer oberhalb des in dieser befindlichen Brennstoff spiegeis mit dem vor der Drossel liegenden Teil des Ansaugrohres in Verbindung steht und in der von der Nebenkammer zum Injektor führenden Brennstoffleitung ein Ventil angeordnet ist, welches durch Kupplung mit der Drossel in gleichem Sinne wie diese eingestellt wird. Hierdurch wird bei der angegebenen besonderen Gattung
ao von Vergasern eine genaue Regelung des Brennstoffverbrauchs im Verhältnis zur Motorbelastung und ein konstantes Mischungsverhältnis erzielt.
Weitere neue Merkmale des Vergasers gehen aus der Zeichnung hervor, welche die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung einer Ausführung des Vergasers, welche insbesondere für Rohöl oder andere Schweröle geeignet ist.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen im wesentlichen ähnlich Fig. 1 ausgebildeten Vergaser für leichte Brennstoffe, z. B. Benzin.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 2.
In der schematischen Darstellung in Fig. 1 bezeichnet 1 den Brennstoffbehälter, aus welchem der Brennstoff durch die Leitung 2 und die Düse 3 in den Sammelraum 4 gelangt. Dieser Raum ist durch die Leitung 5 mit dem nach dem Motor führenden Lufteinlaß 6 verbunden. Vom Bodenteil des Raumes 4 erstreckt sich die Leitung 7 nach dem Injektor 8. Letzterer ist mit einem Rohr 11 verbunden, welches durch die Wand des Lufteinlasses 6 hineinragt. Die Injektordüse 10 steht durch die Leitung 12 mit dem Motorzylinder 13 in Verbindung. Zwischen der Düse 10 und der Leitung 12 ist das Rückschlagventil 14 angeordnet, dessen Bewegung durch den verschraubbaren Anschlag 15 geregelt werden kann. Um Druckschwankungen in der Injektordüse 10 auszugleichen, ist dieselbe mit einer Erweiterung 16 versehen. - Das Rohr 11 , ist von einem Mantel 17 umgeben, in welchen die Abgase des Motors oder irgendein anderes wärmeführendes Mittel durch den Einlaß 18 6c eingeleitet werden und von welchem die genannten Abgase oder das fragliche wärme-
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führende Mittel durch den Auslaß 19 fortgeleitet werden. Das Rohr 11 kann mit einer Mehrzahl kleiner öffnungen 20 versehen sein, durch welche ein Teil der Abgase "oder das sonstige wärmeführende Mittel in das Rohr gelangen kann, um die Vergaserwirkung zu erhöhen.
Die oben beschriebene Anordnung wirkt auf folgende Weise.
Die Säugung durch den Lüfteinlaß 6 hat durch die Leitung 5 eine evakuierende Einwirkung auf den Raum 4, so daß in denselben Brennstoff aus dem Behälter 1 gelangt Aus dem Motorzylinder 13 entweicht verdichtete Treibgasmischung oder verbranntes Gas unter Druck an dem Ventil 14 vorbei und strömt weiter durch die Injektordüse 10 nach dem Injektor 8, welcher durch die Leitung 7 Brennstoff aus dem Räume 4 aufsaugt. Der Injektor bewirkt gleichzeitig eine intensive Feinverteilung des Brennstoffs, welcher darauf in das durch die Abgase oder durch das sonstige wärmeführende Mittel erhitzte Rohr 11 gelangt, wo der durch die vorhergehende Feinverteilung zerstäubte Brennstoff vollständig vergast wird, ehe derselbe in den Lufteinlaß 6 gelangt, um dort mit Luft vermischt zu werden und nach dem Motor zu. entweichen.
Zur Regelung des Vakuums im Raum 4 steht die Leitung 5 mit einem Ventil 2X in Verbindung, mittels welches die Leitung S mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt werden kann. Zur Regelung der durch die Leitung 7 vom Injektor aufgesaugten Brenn-3S stoffmenge ist in der letztgenannten Leitung ein' Ventil 22 vorgesehen, welches durch die Hebel 46 und 47 sowie durch die Kuppelstange 48 mit der Drosselvorrichtung 25 verbunden ist, wodurch die Einstellung des Ventils 22 bei jeder Gelegenheit von der Drosseleinstellung abhängig wird. Zur Herbeiführung einer gleichförmigen Strömung desjenigen Brennstoffs, der durch die Leitung 7 am Ventil 22 vorbei einströmt, ist genannte Leitung mit einer zweiten Leitung 24 verbunden, welche, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit dem Mantel 17 verbunden sein oder mit der Atmosphäre in Verbindung stehen kann. In der Leitung 24 ist das Regelungsventil 23 angeordnet, welches durch die Hebel 49 und 50 sowie durch die Kuppelstange 51 ebenfalls mit der Drosselvorrichtung 25 in Verbindung ist. Der durch die Leitung 24 erzeugte Luft- oder Gasstrom: soll teils zur Feinverteilung des am Ventil 22 vorbei- »strömenden Brennstoffs beitragen und teils eine gleichförmige Strömung dieser Brennstoffmenge bewirken, damit der Motor beim Leerlauf einen gleichförmigen Gang erhält. Anstatt der Ventile 22 und 23 kann zum Erreichen des letzterwähnten Ergebnisses der dem Injektor am nächsten liegende Teil der Leitung 7 hinsichtlich ihres Durchgangsquerschnitts in solcher Weise veränderlich sein, daß dadurch eine größere oder geringere Brennstoffmenge in Übereinstimmung mit dem Leerlauf oder der geringeren Belastung des Motors eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck kann der letztgenannte Teil der Leitung 7 auch mit der Drosselvorrichtung 25 in geeigneter Weise verbunden sein.
Die in Fig. 2 bis 4 gezeigte konstruktive Ausführung des Vergasers ist in der Hauptsache mit der schematischen Darstellung in Fig. ι grundsätzlich übereinstimmend, unterscheidet sich aber davon insofern, als derVer- · gaser für Benzin oder andere leichtvergaste Brennstoffe bestimmt ist? weshalb bei demselben die in Fig. 1 gezeigten Einzelheiten 11, 17, 18 und 19 für die Erhitzung und vollständige Vergasung des fein verteilten Brennstoffs nicht vorzukommen brauchen.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 bezeichnet 1 den Brennstoffbehälter, und 2 ist die Leitung, durch 'die der Brennstoff in die Hauptdüse 3 gelangt, um in den Sammelraum 4 hineinzuströmen. Zuvor strömt der Brennstoff durch den Kanal 26 und die Öffnungen 27 und 28, die in den Sammelraum 4 führen. Dieser Raum 4 steht durch die Leitung 5 mit dem Lufteinlaß 6 in Verbindung. Bei der Saugung durch den Lufteinlaß wirkt die Leitung 5 evakuierend auf den Raum 4. Aus dem letzteren wird der Brennstoff durch die Leitung 7 unter der Einwirkung des Injektors 8 auf gesaugt. In der Leitung 7 ist das Ventil 22 vorgesehen, welches mit der Drosselvorrichtung 25 in Verbindung steht. Das Ventil 22 wird durch eine Feder 29 zum Öffnen desselben beeinflußt, und dieser Wirkung wirkt ein auf i°o der Drehachse 30 der Drosselvorrichtung 25 befestigter Arm 31 entgegen. 32 ist ein am einen äußeren Ende der Achse 30 befestigter Arm, mittels welchen die Drosselvorrichtung in bekannter Weise gedreht wird. Wenn die Drosselvorrichtung zwecks öffnens gedreht wird, öffnet sich auch das Ventil 22 unter dem Einfluß der Feder 29, wobei der Brennstoff durch die Leitung 7 vom Injektor 8 aufgesaugt wird. Im Kanal 26 (s.Fig,2) ist die Hülse 33 angeordnet, welche die Leerlaufdüse des Vergasers bildet, aus welcher der Brennstoff in den Hohlraum 34 gelangt. Letzterer ist durch die Leitung 35 mit dem Injektor 8 verbunden, welcher daher auch beim Leerlauf "5 des Motors oder bei verminderter Belastung desselben nach dem Lufteinlaß 6 den dann erforderlichen Brennstoff treibt und denselben gleichzeitig zerstäubt. Die in Fig. 3 in
rößerem Maßstabe gezeigte Leitung 36 entspricht der in Fig. 1 gezeigten Leitung 12, durch die das für die Injektor wirkung erfor-
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derliche Druckmittel in der Form von Treibgasmischung oder von aus dem Motorzylinder kommendem Abgas hineingeführt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff aus der Schwimmerkammer in eine Nebenkammer gelangt und aus dieser durch einen Injektor in das Ansaugrohr des Motors gefördert wird, und zwar an einer Stelle, an der durch Schließen der Drossel eine Druckminderung auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkammer (4) oberhalb des Brennstoffspiegels mit dem vor der Drossel (25) liegenden Teil des Ansaugrohres (6) in Verbindung steht und in der von der Nebenkammer (4) zum Injektor (8) führenden Brennstoffleitung (7) ein Ventil (22) angeordnet ist, das durch Kupplung mit der Drossel (25) in gleichem Sinne wie diese eingestellt wird.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Nebenkammer (4) mit dem Luftansaugrohr (6) verbindenden Leitung (5) ein Ventil (21) angeordnet ist, welches den durch die Saugwirkung im Lufteinlaß erzeugten Unterdruck in der Nebenkammer (4) zu beeinflussen gestattet.
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Brennstoffleitung (7) an ihrer Einmündung in den Mischraum des Injektors (8) verstellbar ist.
4. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brennstoffzuleitung (7) zum Injektor in Strömungsrichtung hinter dem Ventil (22) eine Zweigleitung (24) angeschlossen ist, die mit der Außenluft oder einem Raum höheren Drucks in Verbindung steht und ein Ventil (23) aufweist, das durch Kupplung mit der Drosselklappe (25) in entgegengesetztem Sinne wie diese und das Brennstoff regelventil (22) eingestellt wird.
5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitung (24) in Verbindung mit der Abgasleitung (17) des Motors steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT623352D Expired DE623352C (de)

Publications (1)

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DE623352C true DE623352C (de) 1900-01-01

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