[go: up one dir, main page]

DE3336556A1 - Verfahren zur verringerung der bildung calciumhaltiger agglomerate bei der hydrierung calciumhaltiger kohle - Google Patents

Verfahren zur verringerung der bildung calciumhaltiger agglomerate bei der hydrierung calciumhaltiger kohle

Info

Publication number
DE3336556A1
DE3336556A1 DE19833336556 DE3336556A DE3336556A1 DE 3336556 A1 DE3336556 A1 DE 3336556A1 DE 19833336556 DE19833336556 DE 19833336556 DE 3336556 A DE3336556 A DE 3336556A DE 3336556 A1 DE3336556 A1 DE 3336556A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calcium
hydrogenation
coal
formation
agglomerates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833336556
Other languages
English (en)
Other versions
DE3336556C2 (de
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Dolkemeyer
Axel Dipl.-Chem. Dr. 5047 Wesseling Giehr
Uwe Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. 5020 Frechen Lenz
Günter Dipl.-Chem. Dr.-Ing. 5040 Brühl Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority to DE3336556A priority Critical patent/DE3336556C2/de
Priority to DD84267863A priority patent/DD227973A1/de
Priority to AU33877/84A priority patent/AU572568B2/en
Priority to CS847563A priority patent/CS244834B2/cs
Priority to ZA847819A priority patent/ZA847819B/xx
Publication of DE3336556A1 publication Critical patent/DE3336556A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3336556C2 publication Critical patent/DE3336556C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/06Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by destructive hydrogenation
    • C10G1/065Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by destructive hydrogenation in the presence of a solvent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hydrierunq von calciumhaltiger Kohle
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrierunq von calciumhaltiqer Kohle.
  • Es ist bekannt, daß sich bei Einsatz calciumhaltiqer Kohlen, insbesondere Braunkohlen, im Hydrierreaktor Aqqlomerate bilden, häufig in Forp von Körnern oder Kugeln.
  • Diese Aqglomerate werden auch als "Kaviar" bezeichnet. Bei hintereinander qeschalteten Reaktoren im mehrstufiqen Hydrierverfahren tritt diese Erscheinunq insbesondere im ersten Hydrierreaktor auf.
  • Der "Kaviar" führt zu einer Verschlechterunq der Durchsatzleistung, so daß nach relativ kurzer Zeit ein Abstellen des Reaktors erforderlich ist, um diesen zu reiniqen.
  • Die Aqglomerate können so beschaffen sein, daß sie aus einem Sandkorn als Kern bestehen, um das Schalen von Calciumcarhonat lieqen. Es ist daher auch bereits versucht worden, etwa 100 "C heißen, zu hydrierenden Kohlebrei durch Stehenlassen teilweise von Sand zu befreien (katalytische Druckhydrierunq, W. Krönig, Springer Verlag 1950, Seiten 49 und 50.). Diese Methode hat sich jedoch als weniq erfolqreich herausqestellt. Insbesondere bei Rheinischer Braunkohle besteht der "Kaviar" überwieqend aus Calciumcarbonat.
  • Er bildet sich auch nach der oben beschriebenen teilweise Entsandunq, so daß bei dieser Kohle der Hydrierreaktor nur drei bis fünf Wochen betrieben werden konnte.
  • Eine Verbesserunq wurde erst dadurch erreicht, daß man am unteren, konischen Teil des Reaktors kontinuierlich bis zu 10 Gw.% des Kohlebreits abzoq. Da Sand und "Kaviar" im unteren Reaktorteil damit teilweise entfernt wurden, konnten auf diese Weise Hydrierreaktoren länqere Zeit gefahren werden. Diese Art der Handhabunq hat jedoch den schwerwieqenden Nachteil, daß der abqezoqene Produktanteil gesondert aufgearbeitet werden muß. Hinzu kommt, daß diese Handhabunq eine Schleuse notwendiq macht, die bei Vorhandensein in einer Hochdruckapparatur immer zu Problemen führt.
  • Es wurde daher versucht, bessere Lösnnqen der mit der Beseitigunq des "Kaviars" zusamrnenhänqenden Probleme zu finden. So wurden Versuche unternommen, die Einsatzkohle mit Eisensulfatlösunq zu behandeln, um die Calciumverbin dunqen in der Kohle in Calciumsulfat umzuwandeln, das keine Aqglomerate bildet. Eine ßehandlunq mit zahlreichen anderen Verbindungungen, die ebenfalls zur Bildunq unlöslicher, thermisch stabiler Caciumverbinduqen führen sollen,wird in den DE-OSen 28 07 203 und 28 20 654 beschrieben.- Die DE-OS 2 005 907 offenbart ein Verfahren zur Verminderung der Aqglomerat-("Kaviar")-Bildung, das aus einer Wärmebehandlunq des zu hydrierenden Kohlebreis bis 60 Minuten bei 200 -450" C besteht. Eine solche Wärmebehandlunq stellt jedoch bei den sehr großen Durchsätzen großtechnischer Kohlehydrieranlaqen einen erheblichen Aufwand dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuqrunde, mit einfachen Mitteln die Bildung der vorbeschriebenen Agqlomerate bzw.
  • Anbackungen zu verhindern oder doch zumindest weitqehend zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufqabe schlägt die Erfindung vor, daß dem zu hyrierenden Kohlebrei Schlamm aus dem Heißabscheider zugesetzt wird.
  • Der zum Stand der Technik gehörende Heißabscheider ist hinter dem bzw. den Hydrierreaktor(en) angeordnet. In ihm werden bei normalerweise nur wenig tieferer Temperatur als in den Hydrierreaktoren Gase und Dämpfe von einem bei der Abscheidertemperatur flussigen Schlamm abgetrennt.
  • Für die Durchführung der Erfindung ist es unwesentlich, an welcher Stelle der Heißabscheiderschlamm dem zu hydrierenden Kohlebrei zugesetzt wird. So kann der -Heißabscheiderschlamm direkt in den Reaktor, ' und bei Vorhandensein mehrerer in Reihe qeschalteter Reaktorenzweckmäßiq in den ersten Reaktor eingeführt werden. Er kann aber auch dem Kohlebtei zugesetzt werden, bevor letzterer in den Reaktor bzw. in die Reaktoren gelangt. Eine besonders einfache Möglichkeit besteht darin, Heißabscheiderschlamm dem soqenannten Anmaischbehälter, in dem Kohle mit Ölen zu einem Brei vermischt wird, zuzusetzen, so daß in jedem Fall eine qute Vermischung qewährleistet ist.
  • Die Bemühunqen der Fachwelt im Zusammenhanq mit der Aufarbeitunq des Heißabscheiderschlamms sind seit langem darauf qerichtet, eine Auftrennunq des Schlamms in verwertbare Anteile einerseits und der Verbrennung bzw. Verqasunq zuzuführende Anteile andererseits durchzuführen. Hierzu wurde in den Großanlaqen der 40-er Jahre eine Schleuderstufe eingeführt, in der verwertbare Substanzen aus dem Heißabscheiderschlamm abgetrennt wurden, die teilweise zum Anmaischen der Einsatzkohle verwendet wurden.
  • In späteren Verfahrensabwandlunqen wurde der Heißabscheiderschlamm einer Vakuumdestallation, Verkokunq oder Vergasung sowie Kombinationen dieser Verfahrensschritte unterworfen. Da die erfindunqsgemäße direkte Rückführung des Heißabscheiderschlammes zur Beeinflussunq der bei calciumhaltiqen Kohlen auftretenden Agglömeratbildung nicht vorqenommen wurde, eraab sich für die Fachwelt die Notwendiqkeit, die oben geschilderen aufwendigen Verfahren zur Verhandlung bzw. Verringerung der Bildung des "Kaviarsw zu entwickeln.
  • Es war sicherlich unvorhersehbar, daß qerade die direkte Rückführuna zumindest eines Teils des Heißabscheiderschlamms zur Verhinderunq bzw. Verrinqerunq der "Kaviar"-Bildung führt, wobei gleichzeitig durch die erneute hydrierende Behandlunq des rückgeführten Heißabscheiderschlammes zusätzlich verwertbare Produkte qewonnen werden.
  • Die Erfindunq stellt daher gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verbesserunq dar. Sie führt zu einer merklichen Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Hydrierung von calciumhaltiger Kohle, deren Calciumgehalte in der Größenordnung von 0,02 - 2 Gew. %, bezoqen auf Trockenkohle, lieqen.
  • Im allgemeinen werden bei Anwendunq der Lehre qemäß der Erfindunq 5 - 70 Gew.%, vorzuqsweise 10 - 50 Gew. % des Heißabscheiderschlamms zurückgeführt.
  • Im folgenden werden einiqe Ausführungsbeispiele der Erfindunq beschrieben.
  • Beispiel 1 In einer Anlaqe mit einer Durchsatzkapazität von 20 ks/h wurde Rheinische Braunkohle, die ca. 0,75 Gew. % Ca enthielt, bei 465" C und bei einem Wasserstoffdruck von 300 bar hydriert. 80 Teile Kohle wurden, wie üblich, qemahlen und in einem Anmaischbehäler mit 80 Teilen Ö1 sowie mit 20 Teilen Heißabscheiderschlamm qemischt. Die Anlage wurde 6 Monate ohne Verminderung der Belastbarkeit betrieben. Eine "Kaviar"-Bildung wurde während dieser Betriebsperiode nicht festqestellt.
  • Beispiele 2 - 4 Das aleiche Erqebnis wurde bei Einsatz einer Braunkohle mit 1,5 Gew.% Calcium erzielt. Die Wiederholung der Hydrierunq von Braunkole mit einem Calciumqehalt von 0,75 Gew.% unter Zusatz von a) 10 Teilen und b) 50 Teilen Heißabscheiderschlamm führte ebenfalls zu einem jeweils 4-monatiqe Betrieb ohne "Kaviar"-Bildung. Anschließend wurden die Versuche abgebrochen.
  • Beispiel 5 Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei der Heißabscheiderschlamm dem Hydrierreaktor direkt zuqeführt wurde. Auch hier kam es während eines 6-monatiqe Betriebes zu keiner Bildung von "Kaviar".
  • In einem Verqleichsversuch wurde unter gleichen Betriebsbedingungen wie im Beispiel 1 die oblige Einsatzkohle hydriert, jedoch ohne Rückführuna des unbehandelten Heißabscheiderschlammes. Bei dieser Fahrweise mußte die Anlage nach 14 Taqen weqen starker Abnahme des hydrierenden Kohleumsatzes abgestellt werden, wobei qroße Menqen kuqelförmiqer Calciumcarbonat-Aglomerate im Reaktor gefunden werden und entfernt werde mußten.
  • Die Agglomerate bestanden meist aus einem Kern aus Fe 5 xy und Schalen, die abwechselnd aus CaCO3 und FexSy bestanden.
  • Die kuqelförmiqen Agglomerate waren untereinander durch Verbackungen verbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Hydrierung von calciumhaltiger Kohle, dadurch qekennzeichnet, daß man dem zu hydrierenden Kohlebrei Heißabscheiderschlamm zusetzt.
  2. 2. Verwendunq von Heißabscheiderschlatnin zur Verrinqerunq oder Verhinderunq der Bildunq calciumhaltiqer Agglomerate bzw. Anbackung bei der Hydrierung calciumhaltiqer Kohle.
DE3336556A 1983-10-07 1983-10-07 Verfahren zur Verringerung der Bildung calciumhaltiger Agglomerate bei der Hydrierung calciumhaltiger Kohle Expired DE3336556C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3336556A DE3336556C2 (de) 1983-10-07 1983-10-07 Verfahren zur Verringerung der Bildung calciumhaltiger Agglomerate bei der Hydrierung calciumhaltiger Kohle
DD84267863A DD227973A1 (de) 1983-10-07 1984-10-01 Verfahren zur hydrierung von calciumhaltiger kohle
AU33877/84A AU572568B2 (en) 1983-10-07 1984-10-05 Hydrogenation of ca-bearing coal
CS847563A CS244834B2 (en) 1983-10-07 1984-10-05 Hydrogenation method of the coal containing calcium
ZA847819A ZA847819B (en) 1983-10-07 1984-10-05 Process for the hydrogenation of calcium-bearing coal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3336556A DE3336556C2 (de) 1983-10-07 1983-10-07 Verfahren zur Verringerung der Bildung calciumhaltiger Agglomerate bei der Hydrierung calciumhaltiger Kohle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3336556A1 true DE3336556A1 (de) 1985-04-25
DE3336556C2 DE3336556C2 (de) 1985-08-14

Family

ID=6211275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3336556A Expired DE3336556C2 (de) 1983-10-07 1983-10-07 Verfahren zur Verringerung der Bildung calciumhaltiger Agglomerate bei der Hydrierung calciumhaltiger Kohle

Country Status (5)

Country Link
AU (1) AU572568B2 (de)
CS (1) CS244834B2 (de)
DD (1) DD227973A1 (de)
DE (1) DE3336556C2 (de)
ZA (1) ZA847819B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DD227973A1 (de) 1985-10-02
ZA847819B (en) 1985-10-30
DE3336556C2 (de) 1985-08-14
AU3387784A (en) 1985-04-18
CS244834B2 (en) 1986-08-14
AU572568B2 (en) 1988-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3047049C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verzuckerung von pflanzlichem Rohstoff
EP0017809B1 (de) Seiherschneckenpresse und Verfahren zur Ölgewinnung aus gereinigten Ölfrüchten und Ölsaaten unter Benutzung dieser Seiherschneckenpresse
DE10393609B4 (de) Verfahren zur Entmineralisierung von Kohle
DE2118557A1 (de) Verfahren zum Trennen von erschöpften Anionen- und Kationenaustauscherharzen
DE2607745C2 (de) Verfahren zum Behandeln von Kondensat aus der Kühlung von Rohgas der Druckvergasung fester Brennstoffe
DE3139620C2 (de) Verfahren zur Entfernung der Asche aus Kohle
DE3215727A1 (de) Verfahren zum behandeln von rotschlamm
DE2434917C3 (de)
DE2903289A1 (de) Verfahren zum granulieren der aus ammoniumverbindungen durch substitution mit erdalkaliverbindungen entstandenen faellungsprodukte
DE2400345C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus einem Gas
DE3336556A1 (de) Verfahren zur verringerung der bildung calciumhaltiger agglomerate bei der hydrierung calciumhaltiger kohle
DE3206562C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Kohle aus einem Composit
DE2600130C2 (de) Verfahren zur Reinhaltung des Kreislauf-Berieselungswassers für die Steigerohre von Verkokungsöfen
EP0209665B1 (de) Verfahren zur Kohlehydrierung mittels Sumpfphase- und katalysator-Festbetthydrierung
DE2611620C2 (de) Verfahren zum Entzug von Aschebestandteilen aus aschereichen Kohlen
DD297919A5 (de) Abgas-entschwefelungsverfahren
DE2953810C1 (de) Process for liquefying coal
DE2508548C3 (de) Verfahren zum Entfernen von gelösten Fluoriden
DE2332451A1 (de) Polymerisationsreaktor
EP0103674B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtreiben von freiem und gebundenem Ammoniak aus diese beiden Bestandteile enthaltenden wässrigen Lösungen
DE2737192A1 (de) Verfahren zur kohlehydrierung bei erhoehten temperaturen
DE3046248A1 (de) Verfahren zur herstellung von pumpbaren kohle-aufschlaemmungen
DE69704192T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Malz vor der Würzefiltration
DE2453911C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Öl aus pflanzlichen Rohstoffen mit mehr als 25 % Ölgehalt
DD156712A5 (de) Verfahren zur herstellung eines veredelungsproduktes mit hoher energiedichte aus stueckiger,wasserreicher rohbraunkohle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee