DE2434917C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten eines mit Feinstoffen unterhalb 0,2 mm Korngröße
gemischten Feststoffeinsatzes für einen Wirbelbettreaktor.
Das Aufbereiten von Feinstoffen spielt besonders in den Fällen eine Rolle, in denen der für das Wirbelbett
bestimmte Feststoffeinsatz einen hohen Anfangsprozentsatz an Feinstoffen enthält oder eine ungenügende
physikalische Stabilität hat, so daß die Feinstoffe während der Behandlung anfallen. Ein Teil der
Feinsloffe des Materialgemisches wird dabei von dem fluidierenden Gas aus dem Reaktor ausgetragen,
wodurch die Ausbeute des Aufbereitungsverfahrens herabgesetzt wird und Verstopfungen in dem Gassystem
hinter dem Reaktor auftreten. Man ist deshalb gezwungen gesehen, den Gasdurchsatz zu verringern,
jedoch wird dadurch der Ausstoß der betroffenen Anlagen reduziert, obwohl die Mitnahme der Feinstoffe
selbst nicht völlig beseitigt werden kann.
Gas-Feinstoff-Wirbelbettreaktionsverfahren haben
in jüngster Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das frühere Desinteresse ist durch die erwähnten
technologischen Schwierigkeiten bei der Durchführung des Verfahrens sowie durch die hohen Kosten für die
Anlage zu erklären. Erst während der letzten Jahre ist das Interesse an diesen Wirbelbettverfahren aufgrund
einiger besonderer wirtschaftlicher Situationen zusammen mit der Möglichkeit gewachsen, infolge der
Besonderheit des Wirbelbettverfahrens Materialien zu verarbeiten, für die andere bekannte Verfahren nicht in
Betracht kommen.
In der Stahlindustrie beispielsweise ermöglicht der ständig wachsende Anfall von Eisenerzen mit hohem
Feinstoffanteil oder jedenfalls mit schlechter physikalischer Stabilität in Verbindung mit anderen technischen
und wirtschaftlichen Gründen, die Einrichtung von Anlagen für eine wirtschaftliche Erzeugung von
Eisenschwamm durch Direktreduktion von Erz ins Auge fassen.
Die Bedingungen jedoch, die das Wirbelbettverfahren interessant machen, nämlich die Möglichkeit der
Verwendung von Rohmaterialien entweder mit hohem Feinstoffgehalt oder solchen, die die Bildung von
Feinstoffanteilen durch physikalischen Abbau innerhalb der Reaktoren bewirken, bilden einen der größten
3(1 Nachteile dieser Verfahren. Um das Gleichgewicht der
Reaktion vorteilhaft zu verschieben und eine größere Umsetzungsgeschwindigkeit zu erzielen, ist es bei
diesen Wirbelbettverfahren ratsam, die Menge des Reaktionsgases, das sich innerhalb des Reaktors
befindet, zu erhöhen. Dies kann durch Steigern der spezifischen Strömungsgeschwindigkeit des Reaktionsgases mit der Folge eines Anwachsens der Geschwindigkeit
und daher auch der Mitführungskapazität des Gases erreicht werden. Dadurch bewirkt man eine
Ausdehnung des Wirbelbettes mit einem immer stärker werdenden Entweichen der Feststoffpartikel aus dem
Reaktor entsprechend der wachsenden Gasgeschwindigkeit
Natürlich ist das Entweichen der Feststoffteilchen aus dem Reaktor eine Erscheinung, die nicht völlig
unterdrückt werden kann, die jedoch entweder im Verhältnis zu der teilchenförmigen Natur bestimmter
Arten von Einsatzgut oder zu bestimmten Korngrößebereichen des Einsatzgutes eine solche Bedeutung
erlangen kann, daß sie die normale Arbeitsweise der Anlage wesentlich beeinträchtigt Dazu tritt das
Problem, daß die entwichenen Feinstoffteilchen wegen ihrer Teilchengröße bei bekannten Verfahren nicht
wiederverwendet werden können. Selbst wenn man die Abluft reinigt und die zurückgewonnenen Feinstoffe
wieder einsetzt, sind diese praktisch verloren, da sie erneut mit der Abluft ausgetragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen und eine Möglichkeit
zu schaffen, einerseits bei erhöhten Gasgeschwindigkeiten mit geringerem Feinstoffaustrag zu arbeiten
und andererseits ausgetragenes Material nicht nur von der Abluft abzuscheiden, sondern es tatsächlich
zusammen mit vorher abgetrenntem Feinstoffmaterial dem eigentlichen Reaktionsverfahren wirksam zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem zunächst durch Sichten des Feststoffeinsatzes 20 bis
70 Gew.-Prozent der Feinstoffmenge von unter 0,2 mm Korngröße abgezogen, mit einer weiter aus der Abluft
des Reaktors abgetrennten Feinstoffmenge, die bis zu 20 Gew.-Prozent der ursprünglichen Feinstoffmenge
betragen kann, vereinigt, dann zu Pellets von unter 1,5 mm, durchschnittlich 1 mm Korngröße verarbeitet
und diese Pellets zusammen mit dem Restanteil des Feststoffeinsatzes in den Wirbelbettreaktor eingebracht
werde«.
Neben der Tatsache, daß die Erfindung im Vergleich zu den bekannten Verfahren die Anwendung höherer
Gasgeschwindigkeiten, also größerer Umsetzgeschwindigkeiten, erlaubt, liegt ein Hauptvorteil der Erfindung
in der wesentlichen Verminderung des Verlustes an Feinstoffen, wodurch es überhaupt erst möglich wird,
Wirbelbettreaktoren für bestimmte Materialien einzusetzen. So wird in bevorzugter weiterer Anwendung des
Erfindungsgedankens vorgeschlagen, das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zur Aufbereitung eines
eisenhaltigen Feststoffeinsatzes zur Direktreduktion von Eisenerz zu verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Das Verfahren läuft in der Praxis insgesamt so ab, daß das Einsatzgut für den Reaktor einer Vorbehandlung
unterworfen wird, wobei der zwischen 20% und 70% des gesamten vorhandenen Feinstoffanteils schwankende
Anteil der Feinstoffe von der Gesamtmenge des Einsatzgutes abgetrennt wird. Diese Vorbehandlung
kann, abhängig von der Art des Materials, in einer
einfachen Siebung und/oder eine Wirbelbettbehandlung mit einem inerten fluidierenden Gas, mit einer
Vorerwärmung und möglichen Trocknung und Dehydrierung des Materials, d. h. Entfernen der Restfeuchte
und des Kristallwassers aus dem Material selbst, bestehea Die so abgetrennten Feinstoffe werden
gesammelt und in eine geeignete Pelletisierungsanlage geleitet, in der die Feinstoffe in Mikropellets mit einer
Größe unterhalb 1,5 mm umgewandelt werden. Die Mikropellets werden mit dem von der Vorbehandlungsanlage abgezogenen Material vereinigt, das Ganze wird
dann in geeignete Wirbelbettreaktoren geleitet Infolge der Vorbehandlung ist es möglich, die spezifische
Strömungsgeschwindigkeit des Fluidierungs- und Reaktionsgases in den Reaktoren zu erhöhen und als Folge
davon weitere Fraktionen von noch in dem Einsatzgut verbliebenen Feinstoffen abzutrennen, z. B. aus dem
ersten Bett des Wirbelreaktors, die mit denjenigen vereinigt werden, die durch Sieben erzeugt und/oder
während der Vorbehandlung abgetrennt werden, worauf das Ganze der Mikropelletisierungsbehandlung
unterworfen wird. Die so erzeugten Mikropellets können im frischen oder feuchten Zustand verwendet
werden, aber sie können auch getrocknet oder geglüht werden. Somit wird ein Einsatzgut für Wirbelbettreaktoren
erhalten, das aus einem Rohmaterial, dem zu einem hohen Prozentsatz sein Feinstoffanteil entzogen
wurde, und aus den aus den Feinstoffen erzeugten Mikropellets besteht So erhält man nicht nur ein
stabileres Wirbelbett, sondern auch größere Ausbeuten und eine gesteigerte Produktivität
Es folgt ein Beispiel für die Direktreduktion von Eisenerz:
Es wird ein Eisenerz aus Venezuela, das auf geeignete Weise aufbereitet ist, um eine maximale Korngröße von
2 mm und 55 Gew.-% Feinstoffen unterhalb 0,2 mm zu erhalten, mit einem Eisengehalt von 64% und 5%
Kristallwasser in einen Wirbelbettvorbehandlungskessel
eingeführt, wobei Verbrennungsprodukte als Fluidierungsmittel verwendet werden und das Material auf
Temperaturen zwischen 4000C und 5000C erhitzt wird.
Durch diese Vorbehandlung wird das Kristallwasser entfernt und ein Produkt mit einem Eisengehalt von
67% erzielt. Es sind ca. 58% der Feinstoffe entfernt, verglichen mit dem im ursprünglichen Einsatzgut
vorhandenen Feinstoffanteil. Das aus dem Kessel ausgetragene Erz wird einer Reihe Wirbelbettreduktionsreaktoren
zugeführt bei denen trockener Wasserstoff als Reaktions- und Fluidierungsgas verwendet
wird. In dem ersten der Reaktoren werden aus dem Abgas weitere Feinstcffe mit einer Korngröße unterhalb
von 0,2 mm in einer Menge abgezogen, die 20% der die anfänglich in dem Erz vorhandenen Feinstoffmenge
beträgt wobei diese Feinstoffe praktisch nicht reduziert "> sind. Diese Feinstoffe werden mit denen vereinigt die
aus der Vorbehandlungsanlage kommen, und einer Mikropelletisierungsanlage zugeführt mit der Pellets
einer durchschnittlichen Korngröße von 1 mm erzeugt werden. Diese Pellets werden mit dem Erz vereinigt das
ι u größere Abmessungen aufweist und aus der Vorbehandlungsanlage
ausgetragen ist und den Reduktionsbetten zugeführt
In konkreten Zahlen werden 100 kg Eisenerz (Trockengehalt) mit einem Eisengehalt von 64% und
ι1"· einem Feinstoffanteil von 55 kg mit einer Korngröße
< 0,2 mm der Vorbehandlungswirbelschicht zugeführt in der unter Zuführung von Fluidierungsgas eine
Erwärmung auf 400 bis 5000C erfolgt Aus der Vorbehandlungswirbelschicht werden das Fluidierungs-
>(i gas und 32 kg Feinstoff-Eisenerz der Korngröße
< 0,2 mm abgezogen, während 68 kg Eisenerz, von dem
23 kg eine Korngröße < 0,2 mm aufweisen, einer ersten von mehreren Reduktionswirbelschichten zugeführt
werden. Aus dieser ersten Reduktionswirbelschicht wird
-'■> Gas zusammen mit 11 kg Eisenerz der Korngröße
< 0,2 mm abgezogen und zusammen mit den vorerwähnten
32 kg aus der Vorbehandlungswirbelschicht einer Mikropel'etisierung unterworfen. Es ergeben sich
44 kg Mikropellets, die der ersten Reduktionswirbel-
!<> schicht zugeführt werden. Am Ende einer Mehrzahl
Reduktionswirbelschichten wird ein Eisenschwamm von ca. 60 kg Fe erhalten.
Bei diesem Beispiel beträgt nimmt man die beim Sichten abgezogenen 58 Gew.-% der Feinstoffe und die
r> aus der ersten Reaktorstufe nutzbar gemachten 20Gew.-% zusammen, also die Gesamtmenge der
rückgewonnenen Feinteile 78 Gew.-% der ursprünglichen Feinstoffmenge, so daß höchstens 22 Gew.-%
derselben oder nur rund 12% der Gesamteinsatzmenge,
4Ii von der die Feinstoffe ja lediglich 55% ausmachen,
verloren gehen. Im Vergleich dazu würden bei einem herkömmlichen Verfahren ohne die erfindungsgemäße
Behandlung bei gleichem Ausgangsmaterial und gleichem Reaktor in der ersten Reaktorstufe ca. 40 Gew.-%
■·"> der Feinstoffe mit einer Korngröße von unterhalb
0,2 mm als Verlust abgeführt. Da das Rohmaterial 55 Gew.-% derartiger Feinstoffe enthält, ergibt sich bei
der konventionellen Verarbeitung ein absoluter Verlust, bezogen auf die Gesamt-Rohstoff menge, von
·'"» 22Gew.-% gegenüber den lediglich ca. 12Gew.-%
gemäß dem Verfahren nach der Erfindung.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufbereiten eines mit Feinstoffe:! unterhalb 0,2 mm Korngröße gemischten Feststoffeinsatzes
für einen Wirbelbettreaktor, da- "> durch gekennzeichnet, daß zunächst durch
Sichten des Feststoffeinsatzes 20 bis 70 Gew.-% der Feinstoffmenge von unter 0,2 mm Korngröße
abgezogen, mit einer weiteren, aus der Abluft des Reaktors abgetrennten Feinstoff menge, die bis zu w
2OGew.-°/o der ursprünglichen Feinstoffmenge betragen kann, vereinigt, dann zu Pellets von unter
1,5 mm, durchschnittlich 1 mm Korngröße verarbeitet,
und diese Pellets zusammen mit dem Restanteil des Feststoffeinsatzes in den Wirbelbettreaktor '">
eingebracht werden.
2. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Aufbereitung eines eisenhaltigen Feststoffeinsatzes
zur Direktreduktion von Eisenerz.
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