DE3330561C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Frachtcontainer für fließ
fähige Stoffe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Nach der ISO-Norm 1496/3 muß ein Tankcontainer so ge
baut sein, daß seine unteren Eckbeschläge allein alle ver
kehrslasten aufnehmen können. Ab einer bestimmten Länge müs
sen Container außer mit diesen Eckbeschlägen mindestens mit
zwei weiteren Lastaufnahmezonen in einem axialen Abstand
zwischen 1,7 und 2,0 Meter von den Stirnrahmen versehen sein,
um eine verbesserte Krafteinleitung in die Längsträger des
Straßenfahrzeugs zu gewährleisten.
Bei Rahmentanks lassen sich diese Auflagezonen durch das
Einziehen von entsprechend biegesteifen Querholmen in den
normgerechten Bereich zwischen den unteren Längsholmen des
Containers schaffen. Auf diesen Querholmen können dann die
Längs- oder Quersättel, über die der Tank mit einer Boden
gruppe verschraubt oder verschweißt ist, befestigt werden.
Weiterhin muß ein Container nach der ISO-Norm so ausge
legt sein, daß er Zug- und Druckkräfte in Längsrichtung der
Bodengruppe bis zu seinem doppelten Bruttogesamtgewicht auf
nehmen kann.
Diese im Betrieb auftretenden Longitudinalkräfte und
die damit auf die Stirnrahmen wirkenden Biegekräfte werden
bei Rahmentanks durch die Längsholme der Bodengruppe aufge
nommen. Sie lassen sich jedoch auch durch diagonal etwa in Rich
tung des Flächenmittelpunkts der Bodengruppe verlaufende
Streben auffangen, die die Kräfte entweder in einen Kielholm
einleiten und somit unter dem Tankkörper hindurchführen oder
über geeignete Übergangsstücke in den Tankmantel einführen.
Ein solcher aus der deutschen Offenlegungs
schrift 28 28 349 bekannter Frachtcontainer ist
mit stirnseitigen rechteckigen oder quadratischen Rahmen ver
sehen, die zur Aufnahme der Hub- und Stapelkräfte dienen und
zur Aufnahme der axialen Kräfte über eine Bodengruppe mitein
ander verbunden sind. Diese besteht aus einem oder zwei Längs
holmen und mit den Stirnrahmen verbundenen Diagonalstreben.
Als vorteilhafte Ausführungsform ist dort auch eine Kopp
lung dieser Diagonalverstrebung und der Aufsattelung des Tank
behälters beschrieben. Zu diesem Zweck liegt der Schnittpunkt
zwischen den diagonal in Richtung auf die Behältermitte ver
laufenden Streben mit einem Verstärkungsring des zylindri
schen Tankbehälters innerhalb der nach den Normvorschriften
(ISO-1496/3) vorgeschriebenen unteren Auflagezonen.
Selbsttragende, sogenannte "Beam-Tanks", bei denen der
Tankkörper selbst die Längskräfte aufnimmt und die ohne Boden
gruppe ausgebildet sind, bieten sowohl hinsichtlich der vor
gesehenen ISO-Auflagezonen als auch der Ableitung der Longi
tudinalkräfte Schwierigkeiten. Die Stirngruppen der Beam-Tanks
sind - sofern die Kräfte nicht durch Längselemente aufgenom
men werden - erheblichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt.
Zur Schaffung der Auflagezonen bei Beam-Tanks ist es
bislang üblich, mehr oder weniger schwere Sattelkonstruktio
nen, die an sich für den Transport des Tankcontainers nicht
erforderlich sind, anzuschweißen. Daraus resultieren Nach
teile hinsichtlich des Eigengewichts und von Wärmebrücken in
einer etwa vorhandenen thermischen Isolierung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
auch für solche selbsttragenden Tankcontainer eine gewichtssparen
de und herstellungstechnisch einfache, jedoch statisch ein
wandfreie Lösung anzubieten, die die Forderungen sowohl betreffend
der ISO-Auflagezonen als auch der Ableitung der Longitudinal
kräfte gleichermaßen erfüllt.
Bei niedrigem Eigengewicht und unter Einhaltung der engen
ISO-Endtoleranzen von Eckbeschlag zu Eckbeschlag soll eine
auch im Langzeitbetrieb ermüdungsfreie Verbindung des Tank
körpers mit dem Containerrahmen erfolgen, die eine
einwandfreie Einleitung der vertikalen Auflagekräfte und der
longitudinalen Trägheitskräfte ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegeben. Danach ist
jedes Übergangsstück aus zwei Winkelstücken zusammengesetzt,
die einerseits mit der Diagonalstrebe und andererseits mit einem
Behälterverstärkungsring verbunden sind. Bevorzugt werden
die Winkelstücke dabei allseitig mit den Auflagestreben und
dem Verstärkungsring verschweißt.
Diese Ausführungsform ist eine gewichtssparende und
den Werkstoffaufwand reduzierende Alternative, da bei ihr
auf eine eigentliche, durchgehende Bodengruppe verzichtet wird. Die
Diagonalstreben dienen gleichzeitig zur Aufnahme und Ableitung
der Longitudinalkräfte und zur Schaffung der normgerechten
Auflagezonen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Übergangsstücke
zwischen Diagonalstreben und Verstärkungsrippen ist eine be
sonders einfache und damit montagefreundliche Lösung der vor
liegenden Aufgabe, mit der die Einhaltung der engen Endtole
ranzen durch Vorsehen eines Maßspielraums für die Montage
nach dem Eintreten etwaiger schweißbedingter Schrumpfungen am
Tank möglich wird. Bis zum endgültigen Festheften der Winkel
stücke auf den Streben und am Tankring können jederzeit Kor
rekturen in Längs- und Querrichtung durchgeführt werden.
Durch die Ausführung aller Schweißverbindungen als Überlapp
schweißnähte erfolgt eine vorspannungsfreie Anpassung an die je
weiligen Ist-Maße.
Infolge des einfachen Aufbaus der Übergangsstücke aus
zwei Winkelstücken, die jeweils aus einem einzigen Blechzu
schnitt hergestellt werden können, werden auch die herstel
lungstechnischen Probleme und Kosten minimiert.
Bei der erfindungsgemäßen Auflagerung des Tanks auf die
Diagonalstreben werden Spannungsspitzen und Ermüdungsrisiken
weiterhin dadurch vermieden, daß die Auflage- und Längskräfte
nicht unmittelbar auf den Tankmantel, sondern auf den rund
um großflächig mit dem Tankmantel verschweißten, in sich stei
fen Verstärkungsring übertragen werden.
Bei Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 er
gibt sich der Vorteil eines großflächigen Aufliegens der
Winkelstücke auf dem Verstärkungsring, was sich in einer ver
besserten Krafteinleitung niederschlägt.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3,
wird die Stabilität der Übergangsstücke gesteigert.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 führt zu einer besseren
Anpassung der Winkelstücke an den Verstärkungsring und damit
wiederum zu einer erhöhten Auflagefläche.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ergibt
sich eine weitere Stabilisierung der Tanklagerung im Con
tainerrahmen.
Durch die in den Patentansprüchen 6 bis 8 angegebenen
Maßnahmen erfolgt eine hinsichtlich der Krafteinleitung be
sonders günstige Verbindung zwischen den oberen Diagonalstre
ben und dem Flüssigkeitsbehälter.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 wer
den die Auflagebleche für die oberen Diagonalstreben gleich
zeitig als Träger für einen in Tanklängsrichtung geführten
Laufsteg genutzt.
Die Ausführung der Diagonalstreben nach Anspruch 10 er
weist sich aus Gründen der Stabilität und der Fertigung als
besonders günstig.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 11
wird eine Verteilung der über die Diagonalstreben einge
leiteten Kräfte über einen größeren Bereich des Tankmantels
erreicht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stirngruppe eines
Tankcontainers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Stirngruppe eines
Tankcontainers (ohne Tank, jedoch mit Ring),
Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend "A-A" in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Übergangsstück gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß "C" in Fig. 4 (um 90° ge
dreht) und
Fig. 6 eine Ansicht gemäß "B" in Fig. 1 zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Stirngruppe eines Fracht
containers besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Stirn
rahmen 12 in genormten Abmessungen, der über einen Sattel
ring 17 mit dem Tank 10 verbunden ist, ferner aus unteren
und oberen Eckbeschlägen 13, 14 zum Heben und Stapeln und
aus daran befestigten unteren und oberen Diagonalstreben 15, 16.
Der Tank 10 weist unter anderem in Bereichen, in denen
nach der ISO-Norm 1496/3 Auflagezonen vorgesehen sind, Ver
stärkungsringe 11 auf. Diese Vakuumverstärkungsringe 11 sind
in sich steif und über den gesamten Umfang mit dem Tankmantel
verschweißt.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, sind die un
teren Diagonalstreben 15 mit den unteren Eckbeschlägen 13 ver
bunden und in einem spitzen Winkel zur Tanklängsachse
schräg nach innen im wesentlichen bis in Höhe eines Verstär
kungsrings 11 des Tanks 10 geführt. Die Schnittstelle zwi
schen unteren Diagonalstreben 15 und Verstärkungsring 11 liegt
dabei etwa im Bereich der vorgeschriebenen ISO-Auflagezonen,
d. h. in einem Längenbereich zwischen 1,7 und 2,0 Meter und in
einem Breitenbereich zwischen 0,7 und 1,2 Meter. Die Verbin
dung von Diagonalstreben 15 und Verstärkungsring 11 erfolgt
dabei in diesen Bereichen mit den Übergangsstücken 20. Über
sie werden die von den Diagonalstreben 15 aufgenommenen
Longitudinalkräfte und Auflagekräfte in die Ver
stärkungsringe 11 des Tanks eingeleitet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen in drei verschiedenen Ansich
ten die Verbindung eines Behälterverstärkungsringes 11 mit
einer unteren Diagonalstrebe 15 durch ein Übergangsstück 20
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Die Übergangsstücke 20 setzen sich wenigstens
aus zwei Winkelstücken 21 und 22 zusammen. Jedes dieser
Winkelstücke wird aus einem im wesentlichen trapezförmigen
einstückigen Blechzuschnitt hergestellt, dessen unterer Be
reich rechtwinklig abgekantet wird. Die beiden Winkelstücke
21 und 22 werden, nachdem der Tank 10 in den Aufnahmen 17 der
Stirnrahmen 12 befestigt wurde, auf den Diagonalstreben 15
beidseitig an den Verstärkungsring 11 herangeführt und mit
diesem und den Streben allseitig verschweißt.
Diese Lösung ist außerordentlich montagefreundlich, da
noch bis zum endgültigen Verschweißen der Winkelstücke die
Höhenmaße genau festgelegt und korrigiert werden können.
Die Stabilität der Übergangsstücke 20 kann zusätzlich
durch das Einsetzen eines Knotenstücks 23 in den Bereich
zwischen den Winkelstücken 21 und 22, dem Verstärkungsring 11
und den Diagonalstreben 15 gesteigert werden. Ebenso wie die
beiden Winkelstücke wird auch das Knotenstück 23 aus einem
einstückigen viereckigen Blechzuschnitt hergestellt. Ein
weiteres - nicht gezeigtes - Knotenstück, das auf der dem
Knotenstück 23 gegenüberliegenden Seite der Diagonalstrebe
15 in den obengenannten Bereich eingefügt wird, bewirkt
eine nochmalige Verfestigung des Auflagers.
Alle im Bereich der Übergangsstücke 20 ausgeführten
Schweißverbindungen sind als Kehl- oder Überlappschweiß
nähte ausgebildet, wodurch eine vorspannungsfreie Anpassung
an die Diagonalstreben und an den Verstärkungsring möglich
wird.
Die unteren Diagonalstreben 15 werden an ihrem offenen
Ende mit einem Kopfblech 24 oder einem dort endenden Quer
holm verschlossen, sofern als seitlicher Schutz gegen
Beschädigungen ein zusätzlicher Längsholm vorgesehen wird,
um offene Hohlräume zu vermeiden, deren Innenflächen in
salzhaltiger oder sonstwie aggressiver Atmosphäre korro
dieren können.
Die mit den Fig. 1, 2, 4 und 5 dargestellte zusätz
liche Entlastungsschale 28 ist mit dem Tankmantel und dem
Verstärkungsring 11 stumpf verschweißt. Sie ist aus einem
einstückigen Blechzuschnitt in Form eines Kugelschalen
sektors ausgebildet. Durch diese Maßnahme wird auch beim
Auftreten hoher horizontaler Längskräfte eine einwand
freie Krafteinleitung in den Tankmantel gewährleistet.
Anstelle der gezeigten, beiden Diagonalstreben 15 zuge
ordneten einen Entlastungsschale 28 können auch zwei
kleinere Schalen im Verbindungsbereich jeder Diagonal
strebe 15 mit dem Verstärkungsring 11 vorgesehen sein.
Durch die in den Fig. 1 und 2 dargestellten oberen
Diagonalstreben 16 wird eine Ableitung der an den oberen
Eckbeschlägen 14 des Stirnrahmens 12 auftretenden Biege
kräfte auf den Tankkörper bewirkt. Die oberen Diagonal
streben 16 sind mit den oberen Eckbeschlägen 14 verschweißt
oder verschraubt und schräg nach innen und
unten bis zum Verstärkungsring 11 des Flüssig
keitsbehälters 10 geführt. An der dem Stirnrahmen 12 zuge
wandten Seite des Verstärkungsrings 11 sind Auflagebleche 25
angeschweißt, an die die entsprechenden oberen Diagonalstreben
16 ansetzen.
Auch die in Fig. 6 gezeigten Auflagebleche 25 sind aus
einem einstückigen gekanteten Blechzuschnitt hergestellt, dem Verstär
kungsring 11 angepaßt und großflächig mit diesem verschweißt.
Durch die Auflagebleche 25 wird ein guter Ansatz der oberen
Diagonalstreben 16 an den Tankkörper und damit eine einwand
freie Krafteinleitung in den Verstärkungsring 11 ermöglicht.
Die Verbindung kann durch ein in den Bereich zwischen oberer
Diagonalstrebe 16, Auflageblech 25 und Verstärkungsring 11 einge
setztes Knotenstück 26 verstärkt werden. Dieses Knotenstück 26 ist
ein im wesentlichen dreieckiger einstückiger Blechzuschnitt.
Es ist mit dem Auflageblech 25 stumpf und mit der oberen
Diagonalstrebe 16 großflächig überlappend verschweißt.
Gemäß Fig. 6 ist die Auflage 25 so ausgeführt, daß sie
gleichzeitig als Träger für einen in Tanklängsrichtung ge
führten Laufsteg 27 dient.
Die beschriebene Verbindung der Containerstirnrahmen
über eine Diagonalverstrebung mit Verstärkungsringen des
Flüssigkeitsbehälters ist montage- und richtfreundlich und gewähr
leistet die gleichmäßige Übertragung und Verteilung aller im Betrieb
auftretenden Kräfte auf den Tankumfang. Die Übergangsstücke
zwischen den unteren Diagonalstreben und den Verstärkungs
ringen dienen dabei gleichzeitig der Einleitung der von den
Diagonalstreben aufgenommenen Longitudinalkräfte in den Tank
körper als auch zur Aufnahme der vertikalen Auflagerkräfte
im Bereich der vorgeschriebenen ISO-Auflagezonen.
Claims (11)
1. Frachtcontainer für fließfähige Stoffe mit einem
Tank (10), der in der Nähe seiner stirnseitigen Enden in
Umfangsrichtung verlaufende Verstärkungsringe (11) aufweist,
sowie mit Stirnrahmen (12), an deren unteren Eckbeschlägen
(13) nach innen verlaufende untere Diagonalstreben (15) an
gebracht sind, deren innere Enden
durch Übergangsstücke (20) mit dem jeweiligen Verstärkungs
ring verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Übergangsstück (20) zwei Winkelstücke (21, 22) um
faßt, die mit jeweils einer ersten Fläche auf der unteren Dia
gonalstrebe (15) aufliegen und mit ihren zweiten Flächen an
die beiden entgegengesetzten, zur Tankachse senkrechten Flanken des Verstärkungsrings (11)
herangeführt sind.
2. Frachtcontainer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden entgegengesetzten
Flanken des Verstärkungsrings (11) von den beiden Schenkeln
eines C-Profils gebildet sind.
3. Frachtcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Win
kelstücke (21, 22) ein quer zu ihnen verlaufendes Knotenstück
(23) eingefügt ist.
4. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei
ten Flächen der Winkelstücke (21, 22) von den unteren Diago
nalstreben (15) in Richtung auf den Verstärkungsring (11)
entsprechend dessen Verlauf verbreitern.
5. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die obe
ren Eckbeschläge (14) der Stirnrahmen (12) über obere Diago
nalstreben (16) mit dem Verstärkungsring (11) verbunden sind.
6. Frachtcontainer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den den Stirnrahmen (12)
zugewandten Seiten der Verstärkungsringe (11) eine Auflage
(25) angebracht ist, an der die entsprechende obere Diagonal
strebe (16) ansetzt.
7. Frachtcontainer nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem
Ende der oberen Diagonalstrebe (16) und der Auflage (25) über
ein in Richtung der Strebe verlaufendes Knotenstück (26) ver
stärkt ist.
8. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Diagonalstreben (16) von den oberen Eckbeschlägen (14) aus
schräg nach innen und unten verlaufen.
9. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen
(25) Träger für einen in Tanklängsrichtung geführten Lauf
steg (27) bilden.
10. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonal
streben (15, 16) ein Rechteckprofil aufweisen.
11. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Tankmantel und Verstärkungsring (11) eine Entlastungs
schale (28) eingefügt ist.
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