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DE3327233A1 - Verfahren und anlage zum desodorieren und/oder entsaeuern von hochsiedenden organischen verbindungen, insbesondere speiseoelen - Google Patents

Verfahren und anlage zum desodorieren und/oder entsaeuern von hochsiedenden organischen verbindungen, insbesondere speiseoelen

Info

Publication number
DE3327233A1
DE3327233A1 DE19833327233 DE3327233A DE3327233A1 DE 3327233 A1 DE3327233 A1 DE 3327233A1 DE 19833327233 DE19833327233 DE 19833327233 DE 3327233 A DE3327233 A DE 3327233A DE 3327233 A1 DE3327233 A1 DE 3327233A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film evaporator
liquid
falling film
stage
falling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833327233
Other languages
English (en)
Inventor
Abdolhossein Dipl.-Phys. Dr. 5024 Pulheim Shadiakhy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidding Wilh & Co GmbH
Original Assignee
Schmidding Wilh & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidding Wilh & Co GmbH filed Critical Schmidding Wilh & Co GmbH
Priority to DE19833327233 priority Critical patent/DE3327233A1/de
Priority to MX201414A priority patent/MX158841A/es
Priority to IT21070/84A priority patent/IT1176190B/it
Publication of DE3327233A1 publication Critical patent/DE3327233A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/065Evaporators with vertical tubes by film evaporating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/12Refining fats or fatty oils by distillation
    • C11B3/14Refining fats or fatty oils by distillation with the use of indifferent gases or vapours, e.g. steam

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zum Desodorieren und/oder
  • Entsäuern von hochsiedenden organischen Verbindungen, insbesondere Spei seöl en Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desodorieren und/oder Entsäuern von hochsiedenden organischen Verbindungen, insbesondere Speiseölen, Estern und/oder hochmolekularen Kohlenwasserstoffen, wobei die zu desodorierende und/oder zu entsäuernde Flüssigkeit bei Unterdruck als Fallfilm auf einen Fallfilmverdampfer mit vertikalen Strömungskanälen aufgegeben wird und Trägerdampf von niedrigem Molekulargewicht, z.B. Wasserdampf, im Gegenstrom zur flüssigen Phase durch den Fallfilmverdampfer geleitet wird (DE-OS 29 14 101).
  • Dieses bekannte Verfahren wurde mit dem Ziel entwickelt, den Trägerdampfbedarf gegenüber bekannten Verfahren dieser Art zu reduzieren und die thermische Belastung von Speiseöl, zu dessen Behandlung das Verfahren bevorzugt eingesetzt wird, im Hinblick auf die besondere thermische und oxidative Empfindlichkeit der natürlichen Olstabilisatoren so gering wie möglich zu halten. Ferner soll mit dem bekannten Verfahren und der entsprechenden Anlage eine bessere Wärmerücktauschmöglichkeit zwischen ab- und zulaufender Flüssigkeit erreicht werden. Der Energieverbrauch und der für die Behandlung von Palmöl angegebene Trägerdampfbedarf von 7-9 kg/t sind noch verhältnismäßig hoch,und auch die thermische Belastung ist im Hinblick auf die angestrebte Haltbarkeit der Ulprodukte zu groß.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine entsprechende Anlage zum Desodorieren und/oder Entsäuern von hochsiedenden organischen Verbindungen, insbesondere Speiseölen, zu entwickeln, die gegenüber dem Stand der Technik eine wesentliche Verringerung des Trägerdampfverbrauches und der thermischen Belastung der zu behandelnden Flüssigkeiten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruches 1 sowie eine entsprechende Anlage gemäß Patentanspruch 4.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die der Aufgabenstellung entnehmbaren Vorteile aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten, nach dem Verfahren arbeitenden Anlage im einzelnen erläutert.
  • Die zu desodorierende und zu entsäuernde Flüssigkeit, vornehmlich Speiseöl,wird von der Pumpe 1 in der Zuleitung 2 durch zwei Wärmetauscher 3, 4, zwischen denen ein Entgasungsbehälter 5 angeordnet ist, in den Sumpf 7 des Zwischenbehälters 6 gefördert, der mit dem Fallfilmverdampfer 8 der Vorstufe 9 und dem Fallfilmverdampfer 10 der Hauptstufe 11 in Verbindung steht. Das Speiseöl wird in den beiden Wärmetauschern 3, 4 durch das Raffinat, das von der Förderpumpe 12 durch die Ableitung 13 aus dem Sumpf 14 des Fallfilmverdampfers 10 der Hauptstufe 11 abgezogen wird, erwärmt.
  • Das Speiseöl wird von der Pumpe 15 durch die Verbindungsleitung 16 aus dem Sumpf 7 des Zwischenbehälters 6 in den Kopf 17 des Fallfilmverdampfers 8 der Vorstufe 9 gefördert und gelangt dort auf den Verteilerboden 18.
  • Von der Verbindungsleitung 16 zwischen den beiden Fallfilmverdampfern 8, 10 zweigt hinter der Förderpumpe 15 eine Zuleitung 19 ab, durch die Speiseöl auf den Verteilerboden 20 im Kopf 21 des Fallfilmverdampfers 10 der Hauptstufe 11 gepumpt wird. Unterhalb des Rohrbündels 22 des Fallfilmverdampfers 10 befindet sich die Zuführung 23 für den Träger- bzw. Treibdampf. Das Rohrbündel 22 des Fallfilmverdampfers 10 wird durch ein auf dem Außenmantel der Rohre strömendes Heizmittel erwärmt, das durch die Zuleitung 24 in den Fallfilmverdampfer 10 eintritt und durch die Ableitung 25 aus dem Verdampfer austritt.
  • Die in einem Druckbereich von 2-7 mbar betriebene Anlage arbeitet wie folgt: Ein Teil des von der Pumpe 15 über die Verbindungsleitung 16 aus dem Sumpf 7 des Zwischenbehälters 6 abgesaugten Uls gelangt in den Fallfilmverdampfer 8 der Vorstufe 9, dessen Rohrbündel 26 durch ein auf dem Außenmantel der Rohre im Gegenstrom zum Ulfilm in den Rohren strömendes Heizmittel erwärmt wird, das durch die Zuleitung 27 in den Fallfilmverdampfer 8 eintritt und durch die Ableitung 28 aus dem Verdampfer austritt. In dem nach dem Gleichstromprinzip arbei tenden Fallfilmverdampfer 8 wird das Ul durch Ausdampfen von Geschmacksstoffen, insbesondere Fettsäure, und Geruchsstoffen teilweise entsäuert und desodoriert, wobei der Grad der Entsäuerung und Desodorierung des Uls in der Vorstufe 9 von der Umwälzung desselben durch die Pumpe 15 in dem Kreislauf abhängig ist, der vom Verdampfer 8, dem Sumpf 7 des Zwischenbehälters 6 und der Verbindungsleitung 16 gebildet wird.
  • Eine Teilmenge des von der Pumpe 15 durch die Verbindungsleitung 16 aus dem Sumpf 7 des Zwischenbehälters 6 abgesaugten Uls, das bereits teilweise entsäuert und desodo- riert ist, wird von der Pumpe 15 über die Zuleitung 19 in den Kopf 21 des Fallfilmverdampfers 10 der Hauptstufe 11 gefördert und fließt von dem Verteilerboden 20 als dünner Fallfilm auf dem Innenmantel der Rohre des beheizten Rohrbündels 22 im Gegenstrom zu dem über die Trägerdampfzuleitung 23 im unteren Bereich des Fallfilmverdampfers 10 eingeleiteten Wasserdampf, der die aus dem ?)film ausdampfenden Geruchs- und Geschmacksstoffe aufnimmt. Das sich im Sumpf 14 des Fallfilmverdampfers 10 sammelnde Raffinat wird durch die Pumpe 12 über die Ableitung 13 abgezogen.
  • Der mit Geruchs- und Geschmacksstoffen angereicherte Trägerdampf aus dem nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Fallfilmverdampfer 10 der Hauptstufe 11 wird durch das Leitblech 29 im Gleichstrom mit dem Fettsäure- und Geruchsstoffdampf aus dem Fallfilmverdampfer 8 der Vorstufe 9 durch den Zwischenbehälter 6 geleitet. Desweiteren werden von dem Trägerdampf im Zwischenbehälter 6 leicht siedende Geruchs- und Geschmacksstoffe aufgenommen, die im Sumpf 7 des Zwischenbehälters 6 aus dem Ul verdampfen. In dem Trägerdampf enthaltende Flüssigkeitstropfen werden in dem Füllkörper 30 des Zwischenbehälters 6 abgeschieden, aus dem die Flüssigkeit in den Sumpf 7 zurücktropft.
  • Das Dampfgemisch strömt aus dem Zwischenbehälter 6 in den Hauptwäscher 31 und von dort in den Nachwäscher 32, aus dem der von Geruchs- und Geschmacksstoffen gereinigte Wasserdampf über die Leitung 33 austritt. Die ausgewaschenen Geruchs- und Geschmacksstoffe werden durch die Ableitung 34 aus der Waschstufe abgezogen.
  • Die Aufteilung der Anlage in eine Vorstufe 9, in der von dem Ul der größte Anteil an Fettsäure vor dem Eintritt in die Hauptstufe 11 abgetrennt wird, ermöglicht eine erhebliche Energieeinsparung, da die Fallfilmverdampfer 8 und 10 der beiden Stufen mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden können, wobei die Aufwärmung des Ols im Fallfilmverdampfer 8 der Vorstufe 9 ca. 300C und im Fallfilmverdampfer 10 der Hauptstufe 11 nur ca. 5 0C beträgt.
  • Durch den Wegfall des bei den bekannten Anlagen erforderlichen Vorwärmers wird die Verweilzeit des Ols in der heißen Zone wesentlich verkürzt und damit die thermische Belastung des öls erheblich verringert. Durch die Aufteilung der Anlage in eine Vorstufe und eine Hauptstufe unterliegen die Abmessungen der Fallfilmverdampfer praktisch keiner Begrenzung, so daß im Gegensatz zu bekannten Anlagen öle mit einem sehr hohen Fettsäureanteil verarbeitet werden können. Schließlich ist der Treibdampfverbrauch gegenüber vergleichbaren Anlagen wesentlich geringer.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Desodorieren und/oder Entsäuern von chsiedenden organischen Verbindungen, insbesondere Speiseölen, Estern und/oder hochmolekularen Kohlenwasserstoffen, wobei die zu desodorierende und/oder zu entsäuernde Flüssigkeit bei Unterdruck als Fallfilm auf einen Fallfilmverdampfer mit vertikalen Strömungskanälen aufgegeben wird und Trägerdampf von niedrigem Molekulargewicht, z.B. Wasserdampf, im Gegenstrom zur flüssigen Phase durch den Fallfilmverdampfer geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit vor Aufgabe in den nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Fallfilmverdampfer der Hauptstufe bei Unterdruck in einem nach dem Gleichstromprinzip arbeitenden Fallfilmverdampfer einer Vorstufe durch Ausdampfen von Geschmacksstoffen, insbesondere Fettsäure, und/oder Geruchsstoffen teilweise entsäuert und/oder desodoriert wird und daß der ggf. geringe Flüssigkeitsanteile enthaltende Dampf aus der Vorstufe im Gleichstrom mit dem den Fallfilmverdampfer der Hauptstufe verlassenden Trägerdampf durch einen Zwischenbehälter geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mehrfache Umwälzung der Flüssigkeit in der Vorstufe.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensbedingungen: a) Arbeitsdruck zwischen 2-7 mbar; b) Reynoldzahlen der Flüssigkeit in der Vorstufe über 300 und in der Hauptstufe unter 100; c) Flüssigkeitsbelastung in der Vorstufe ca. 2 und in der Hauptstufe 0,4 m3/m.h pro Meter Riesel kanal umfang; d) Aufwärmung der Flüssigkeit in der Vorstufe um ca. 30 0C und in der Hauptstufe um ca. 50r
  4. 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Fallfilmverdampfer (8,10), die über einen Zwischenbehälter (6) miteinander verbunden sind, eine in den Sumpf (7) des Zwischenbehälters (6) führende Zuleitung (2) für die zu behandelnde Flüssigkeit, eine Verbindungsleitung (16) mit einer Förderpumpe (15) zwischen dem Sumpf (7) des Zwischenbehälters (6) und dem Kopf (17) des Fallfilmverdampfers (8) der Vorstufe (9), von der (16) eine Zuleitung (19) zum Kopf (21) des Fallfilmverdampfers (10) der Hauptstufe (11) abzweigt, mindestens einen dem Zwischenbehälter (6) nachgeordneten Wäscher (31) sowie mindestens einen in die Zuleitung (2) zum Zwischenbehälter (6) eingeschalteten Wärmetauscher (3) zum Aufwärmen der zu behandelnden Flüssigkeit durch das den Fallfilmverdampfer (10) der Hauptstufe (11) verlassende Raffinat.
DE19833327233 1983-05-24 1983-07-28 Verfahren und anlage zum desodorieren und/oder entsaeuern von hochsiedenden organischen verbindungen, insbesondere speiseoelen Withdrawn DE3327233A1 (de)

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WO1989001055A1 (en) * 1987-08-05 1989-02-09 M & T Chemicals, Inc. Multiple, parallel packed column vaporizer
US6868695B1 (en) * 2004-04-13 2005-03-22 American Standard International Inc. Flow distributor and baffle system for a falling film evaporator

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