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DE3326775C2 - Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter - Google Patents

Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter

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Publication number
DE3326775C2
DE3326775C2 DE3326775A DE3326775A DE3326775C2 DE 3326775 C2 DE3326775 C2 DE 3326775C2 DE 3326775 A DE3326775 A DE 3326775A DE 3326775 A DE3326775 A DE 3326775A DE 3326775 C2 DE3326775 C2 DE 3326775C2
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DE
Germany
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boom
mast
rope
spring
connection according
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Expired
Application number
DE3326775A
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DE3326775A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mistral Windsurfing AG
Original Assignee
Mistral Windsurfing AG
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Publication date
Application filed by Mistral Windsurfing AG filed Critical Mistral Windsurfing AG
Priority to DE3326775A priority Critical patent/DE3326775C2/de
Publication of DE3326775A1 publication Critical patent/DE3326775A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3326775C2 publication Critical patent/DE3326775C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

In einem Schenkel (4) des Gabelbaumbeschlages (2) eines Gabelbaumes für ein Rigg eines Windsurfers ist das eine Ende (14) des Tampens (9) zum Befestigen des Gabelbaumes am Mast (1) federnd gehalten, während das andere Ende des Tampens in Bohrungen (7, 8) oder in einer Belegklemme (16) am Gabelbaumbeschlag (2) befestigbar ist. Die federnde Halterung des Tampens (9) vermeidet eine sonst mögliche Beschädigung des Mastes (1) bei unsachgemäßer Belegung des Tampens.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter, wobei der Gabelbaum am Mast mittels eines Tampens, dessen beide Enden an dem dem Mast zugewandten Gabelbaumbeschlag belegbar sind, derart befestigbar ist, daß der Mast in das im wesentlichen V-förmige innere mastseitige Ende des Gabelbaumes gezogen und hier kraftschlüssig gehalten wird.
  • Zur Befestigung des Gabelbaumes am Mast ist es bekannt, einen Tampen beispielsweise mittels eines Stoppersteks am Mast zu befestigen, den freien Teil des so befestigten Tampens um den Mast herum zu führen und das Ende des Tampens beispielsweise in einer am Gabelbaum ausgebildeten Belegklemme zu belegen.
  • Weiterhin ist es möglich, das andere Ende des Tampens anstelle am Mast ebenfalls am Gabelbaum zu befestigen. Wenn hierbei der Mast beim Befestigen des Tampens zunächst in etwa parallel zum Gabelbaum bzw. unter einem relativ kleinen Winkel zum Gabelbaum gehalten wird, so kann der Tampen ohne große Schwierigkeit bzw. ohne großen Kraftaufwand zunächst relativ locker um den Mast geführt werden und am Gabelbaum befestigt werden. Wenn hieran anschließend der Gabelbaum relativ zum Mast in seine Sollposition, d. h. in eine Position in etwa senkrecht zum Mast verschwenkt wird, so spannt sich der Tampen hierbei stark, wobei der Mast mit großer Kraft in das im wesentlichen V-förmige innere mastseitige Ende des Gabelbaumes gezogen wird. Hierdurch wird zwar einerseits eine sehr gute kraftschlüssige Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum erzielt, andererseits besteht aufgrund der hierbei auftretenden großen Kräfte die Gefahr, daß bei dieser Aktion insbesondere der aus relativ dünnwandigem Material bestehende Mast deformiert wird.
  • Andere Mast-Gabelbaum-Verbindungen, die durch Verschwenken des Ga -belbaumes relativ zum Mast gespannt werden, sind aus der DE-OS 29 50 894 sowie aus der Zeitschrift "Surf", März 1983, Nr. 3, S. 18, bekannt, wobei diese Verbindungen jedoch nicht die üblichen Tampen, sondern spezielle Verbindungselemente aufweisen, bei denen sich die oben geschilderten Schwierigkeiten nicht ergeben.
  • Eine Mast-Gabelbaum-Verbindung der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 79 04 277 bekannt. Hierbei wird eine Manschette um den Mast befestigt, die eine Bohrung hat, durch die ein Tampen geführt werden kann, der seinerseits beidseitig an dem Verbindungsstück der Gabeln fixierbar ist. Die zusätzliche, am Mast zu befestigende Manschette dient dazu, den Tampen, der durch die Bohrung der Manschette geschoben wird, auf der gewünschten verbindungshöhe Mast-Gabelbaum zu halten. Wenn der Mast sehr straff am Gabelbaum befestigt wird und das Spannen der Mast-Gabelbaum-Verbindung in der oben geschilderten Weise durch relatives Verschwenken von Mast und Gabelbaum erfolgt, so tritt auch hier die oben beschriebene Gefahr einer Beschädigung des Mastes auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mast-Gabelbaum-Verbindung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der einfachen Befestigung des Gabelbaumes am Mast der Gabelbaum am Mast unter ausreichend starkem Kraftschluß gehalten wird, daß andererseits jedoch eine Beschädigung des Mastes und/oder des Gabelbaumes ausgeschlossen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eine zwischen einem Ende des Tampens und dem Gabelbaum wirksame Feder vorgesehen ist. Aufgrund dieser federnden Befestigung des einen Endes des Tampens ist es ausgeschlossen, daß beim Spannen der Mast-Gabelbaum-Verbindung durch Verschwenken des Gabelbaumes gegenüber dem Mast Beschädigungen des Mastes oder des mastseitigen Gabelbaumbeschlages auftreten.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhafterweise ist die Feder als Druckfeder ausgebildet, wobei als Druckfeder zweckmäßigerweise eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die sich an ihrem dem Ende des Tampens abgewandten Ende am Gabelbaum abstützt und an deren dem Ende des Tampens zugewandtem Ende der Tampen angreift.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn der Tampen durch die Schraubenfeder hindurch geführt ist und das Ende des Tampens sich über einen Knoten am freien Ende der Feder abstützt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf den mastseitigen Gabelbaumbeschlag, wobei dieser zur Darstellung der Feder teilweise aufgebrochen ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Gabelbaumbeschlages gemäß Fig. 1 von vorn.
  • In Fig. 1 ist vom Gabelbaum lediglich der dem Mast 1 zugewandte Gabelbaumbeschlag 2 dargestellt. Dieser Gabelbaumbeschlag 2 ist als Kunststoffteil ausgebildet. Er hat V-förmige Gestalt, wobei die beiden Schenkel 3 und 4 rohrförmig ausgebildet sind und die beiden Großbäume des Gabelbaumes aufnehmen.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ansicht weist die Innenwandung einen gekrümmten Abschnitt 5 auf, dessen Krümmungsradius kleiner ist als derjenige des Mastes 1. In seinem unteren Endbereich weist der Gabelbaumbeschlag 2 eine Durchgangsbohrung 6 für eine nicht näher dargestellte Startschot auf. Links und rechts von der Symmetrieebene des Gabelbaumbeschlages 2 sind in seinem unteren Bereich zwei Bohrungen 7 und 8 ausgebildet, welche zur Aufnahme des Tampens 9, über den der Gabelbaum am Mast befestigt wird, dienen.
  • Innerhalb des Schenkels 4 des Gabelbaumbeschlages 2 ist ein Anschlag 10 mit einer Stützfläche 11 befestigt, deren Ebene senkrecht zur Längsachse des rohrförmigen Schenkels 4 verläuft. Der Anschlag 10 weist eine zentrale Bohrung zum Durchführen des Tampens 9 auf. Auf der Stützfläche 11 stützt sich eine als Schraubenfeder 12 ausgebildete Druckfeder ab, an derem gegenüberliegenden Ende ein Knoten 13 des Endes 14 des Tampens 9 angreift. Der Innendurchmesser der Schraubenfeder 12 ist so gewählt, daß der Knoten 13 nicht durch die Schraubenfeder 12 hindurch rutschen kann. Falls der Knoten 13 jedoch kleiner sein sollte als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 12, so kann in alternativer Weise zwischen Knoten 13 und dem Ende der Schraubenfeder 12 eine Beilagscheibe mit geeignet großem Innendurchmesser vorgesehen sein.
  • Eine in das Innere des Schenkels 4 führende Öffnung 15 ermöglicht den Austritt des Tampens 9 aus dem Schenkel 4 des Gabelbaumbeschlages 2. Die Öffnung 15 ist so angeordnet, daß der um den Mast 1 gelegte, in Funktionsstellung befindliche Tampen 9 im wesentlichen in Richtung zum Ende des Gabelbaumbeschlages 2 hin, also in Fig. 1 nach unten gezogen wird. Aufgrund der Tatsache, daß der Tampen 9 im Bereich der Öffnung 15 umgelenkt wird und sich das Ende 14 des Tampens samt Knoten 13 und Schraubenfeder 12 zu der Öffnung des Schenkels 4 hin erstreckt, gestaltet sich sowohl der Einbau der Tampen/ Feder-Anordnung als auch gegebenenfalls deren Ausbau bzw. Austausch äußerst einfach.
  • Das Befestigen des Gabelbaumes am Mast 1 gestaltet sich ebenfalls äußerst einfach. Der Mast wird durch den Gabelbaum gesteckt und Mast und Gabelbaum so gehalten bzw. gelegt, daß beide in etwa parallel sind und daß sich das mastseitige Ende des Gabelbaumes im wesentlichen an der gewünschten Position des Mastes befindet. Von der Schraubenfeder 12 bzw. der Öffnung 15 des Gabelbaumbeschlages 2 kommend, wird der Tampen 9 ein- oder zweimal um den Mast 1 gelegt, durch eine der Öffnungen 7 bzw. 8 geführt und am Gabelbaumbeschlag 2 befestigt. Zum Befestigen des Tampens am Gabelbaumbeschlag kann der Tampen entweder in einer der Bohrungen 7, 8 mittels Knoten oder in der auf dem Schenkel 3 ausgebildeten Belegklemme 16, von der Bohrung 7 kommen, belegt werden.
  • In der annähernd parallelen Ausgangsstellung von Mast und Gabelbaum ist der vom Tampen 9 zwischen der Bohrung 15 (siehe Fig. 1) und der Stelle seiner Belegung am Gabelbaumbeschlag 2 zurückgelegte, kürzest mögliche Weg kürzer als im Falle der annähernd senkrechten Gebrauchsstellung von Gabelbaum und Mast, so daß beim Verschwenken des Gabelbaumes in seine mit dem Mast einen rechten Winkel einnehmende Position der Tampen festgezogen wird und den Mast mit großer Kraft gegen das innere Ende des Gabelbaumbeschlages 2 zieht. Aufgrund der Tatsache, daß das Ende 14 des Tampens 9 im Gabelbaumbeschlag 2 federnd gehalten ist, ist jedoch auch bei unsachgemäßer (d. h. zu straffer) Belegung des Tampens eine Beschädigung des Mastes ausgeschlossen.
  • In zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform äquivalenter Weise ist es möglich, das Ende 14 des Tampens 9 am Gabelbaumbeschlag nicht-federnd zu befestigen und dafür das andere, freie Ende des Tampens 9 federnd belegbar auszugestalten. Weiterhin könnten auch beide Enden des Tampens 9 federnd am Gabelbaumbeschlag gehalten sein.
  • Zum federnden Halten des Tampens am Gabelbaumbeschlag können anstelle der Schraubenfeder 12 auch andere geeignete Federn, wie Tellerfedern oder dergleichen vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter, wobei der Gabelbaum am Mast mittels eines Tampens, dessen beide Enden an dem dem Mast zugewandten Gabelbaumbeschlag belegbar sind, derart befestigbar ist, daß der Mast in das im wesentlichen V-förmige innere mastseitige Ende des Gabelbaumes gezogen und hier kraftschlüssig gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einem Ende (14) des Tampens (9) und dem Gabelbaum (2) wirksame Feder vorgesehen ist.
2. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Druckfeder ausgebildet ist.
3. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder eine Schraubenfeder (12) vorgesehen ist, die sich an ihrem dem Ende (14) des Tampens (9) abgewandten Ende am Gabelbaum abstützt und an deren dem Ende (14) des Tampens (9) zugewandtem Ende der Tampen (9) angreift.
4. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampen (9) durch die Schraubenfeder (12) hindurchgeführt ist.
5. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Schraubenfeder (12) kleiner ist als ein am Ende (14) des Tampens (9) ausgebildeter Knoten (13).
6. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (14) des Tampens (9) sowie die Feder im Inneren des rohrförmigen Gabelbaumes (4) angeordnet sind, und daß im Gabelbaum eine Öffnung (15) vorgesehen ist, über die der Tampen (9) aus dem Inneren des Gabelbaumes herausgeführt ist.
7. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (14) des Tampens (9) sowie die Schraubenfeder (12) im Inneren des mastseitigen Gabelbaumbeschlages (2) angeordnet sind.
8. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampen (9) im Bereich seines Endes (14) so geführt ist, daß er von seinem Ende weg bis zur Öffnung (15) zunächst im wesentlichen in Richtung zum mastseitigen Ende des Gabelbaumes (2) hin läuft.
9. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am mastseitigen Ende des Gabelbaumbeschlages (2) Löcher (7, 8) zum Belegen des dem federnd gelagerten Ende (14) entgegengesetzten Endes des Tampens (9) bzw. zum Umlenken des Tampens (9) zu einer Belegklemme (16) vorgesehen sind.
10. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft verstellbar ist.
DE3326775A 1983-07-25 1983-07-25 Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter Expired DE3326775C2 (de)

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DE3326775A DE3326775C2 (de) 1983-07-25 1983-07-25 Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter

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DE3326775A DE3326775C2 (de) 1983-07-25 1983-07-25 Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter

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DE3326775A1 DE3326775A1 (de) 1985-02-14
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DE3326775A Expired DE3326775C2 (de) 1983-07-25 1983-07-25 Mast-Gabelbaum-Verbindung für Segelbretter

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3326775A1 (de) 1985-02-14

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