DE2414857C2 - Vorrichtung zum Festmachen von Booten - Google Patents
Vorrichtung zum Festmachen von BootenInfo
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
- E02B3/24—Mooring posts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festma-Chen von Booten an einem Anlegesteg, von dem zwei an
ihm befestigte Stegteile vorspringen, zwischen denen tlastisch dehnbare Halteglieder ausgespannt sind, die
das Boot an einem Ende festhalten, während das andere Ende durch Festmacheseile unter Anspannung der
Halteglieder festgemacht ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 31 87 706)
dieser Art wird das Boot zwischen zwei vom Hauptanleger nach außen vorspringenden Anlegerleilen
in einem für jedes Boot separaten Liegeplatz durch twei über diesen Liegeplatz diagonal gespannten
federnd nachgiebigen und sich kreuzenden Festmacheleit.n gehalten. Im Kreuzungspunkt der beiden Seile
werden diese durch einen auf den Seilen verschiebbaren Hing umfaßt. Die Seile sind am vorderen Ende im
Bereich des Liegeplatzes auf dem Hauptanleger und am anderen Ende über Dchnungsfedern auf dem freien
Ende der vorspringenden Anlegerteile befestigt. Das in den Liegeplatz einfahrende Ende des Bootes wird im
Kreuzungspunkt der Festmacheseile etwa am sie umschließenden Ring gehalten und verschiebt diesen
beim Einfahren so lange, bis die Seil- bzw. Federspannung das Boot zum Halten bringt. Um auch das Heck
des Bootes in seiner Lage zu sichern, kann des Heck mittels Festmacheseilen an den am Anlegesteg befindlichen
Belegklampen festgehalten werden.
Diese Einrichtung erfordert jedoch einen hohen Aufwand, da die Anlegerteile, die den Liegeplatz
begrenzen, mindestens der Bootslänge entsprechen, um eine gute seitliche Halterung des Bootes zu erreichen,
und besondere Federungsglieder erforderlich sind.
Weiterhin sind Einrichtungen bekannt um Festmacheseile in für das einfahrende Boot griffbereiter
Stellung bereit zu halten (US-PS 31 51 595). Dabei ist auf dem vorspringenden Anlegerteil in der Nähe des
Hauptanlegers ein Tragmast mit einem Ausleger vorgesehen, der an seinem freien Ende die Festmacheseile
trägt Der Ausleger ist entsprechend der Breite des Liegeplatzes zwischen den beiden Anlegerteilen längenverstellbar.
Diese Anordnung hat keinen Einfluß auf die Festlegung des Bootes im Liegeplatz.
Schließlich ist eine Festmacheeinrichtung bekannt (US-PS 31 95 498), bei der auf einem vorspringenden
Anlegersteg vorn und hinten je ein Mast vorgesehen ist, der an seinem oberen freien Ende ein Festmacheseil
trägt Der Mast selbst besteht aus zwei starren Rohrteilen, deren einander zugewandte Enden von
einer Spiralfeder umschlossen werden. Mittels dieser Feder ist der Mast biegbar, so daß er in die Nähe einer
Festmacherklampe am Oberdeck des Bootes herabgebogen werden und mittels der Festmacherleine mit der
Bootsklampe verbunden werden kann. Das Boot wird dann über die elastische Mastverbindung im Abstand
vom Anlegerteil festgehalten. Außerdem kann anschließend eine weitere Verbindung zwischen Bootsklampe
und einer Klampe auf dem Steg durch ein weiteres Festmacheseil hergestellt werden. Die Auskragung des
umbiegbaren Mastes ist festgelegt Bei breiten Booten besteht bei dieser Einrichtung die Gefahr, daß das Boot
bei Seegang am Anlegerteil anschlägt und beschädigt wird. Wird, um einer solchen Gefahr vorzubeugen, der
umbiegbare Teil des Mastes sehr lang gemacht so kann das Aus- bzw. Einsteigen unbequem und schwierig
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festmachevorrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß eine stoßfreie Halterung des Bootes auch bei starkem Wind und Seegang
mit einfachen Mitteln in kostengünstiger Weise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die elastischen Halteglieder durch mindestens ein
elastisches Querglied gebildet sind, das quer zwischen den freien Enden der vorspringenden Stegteile ausge
spannt ist. und das Boot so daran festgelegt wird, daß die Bootslängsachse etwa rechtwinklig zum Querglied
verläuft und daß die von den Stegteilen ausgehenden Festmacheseilen zu den Seiten des Bootes geführt sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die beanspruchten
Festhaltemaßnahmen Kraftkomponenten parallel zur Bootslängsachse in Richtung zum Halteglied
entstehen, wodurch das Boot das mindestens eine Halteglied durchdrückt und so eine dieses Ende des
Bootes, beispielsweise den Bug des Bootes, beidseitig umfassende und festhaltende Ausbuchtung entsteht,
während die von den Festmacheseilen aufgebrachten Kraftkomponenten quer zur Bootslängsachse ein
seitliches Schwenken des Bootes verhindern. Da die das Boot an einem Ende festhaltenden Querglieder
ausdrücklich elastisch ausgebildet sind und auch die
I Festmacheseile in einer: gewissen Maße dehnbar sind, Jedes Seil 6 wird an einer Befestigungsöse to
R wird erreicht, daß das festgemachte Boot auch bei festgemacht, und gemäß Fig.2 und 3 weist jeder
ft erheblichem Wind und Wellengang stoßfrei gehaltert Pfosten drei solche ösen auf, die in verschiedenen
§■ ist Höhen angeordnet sind, damit sich die Seile 6 in
II Um die von den Stegteilen ausgehenden Festmache- 5 entsprechenden Höhen festmachen lassen. In F i g. 2 ist
E seile beim Heranfahren an den Anlegesteg bequem vom auch das elastische Querglied 3 nach F i g. 1 zu
ff Boot aus erfassen zu können, ist nach einer weiteren erkennen.
fi Ausbildung der Erfindung auf den vorspringenden F i g. 4 und 5 zeigen wiederum den Anlegesteg 2 mit
Ii Stegteilen je ein vertikal in Richtung zum Boot hin den vorspringenden Stegteilen 7 und den elastischen
I verschwenkbarer starrer Arm vorgesehen, der an ίο Quergliedern 3. Die dargestellte Einrichtung zum
I seinem freien Ende das Festmacheseil trägt und durch Aufhängen der Festmacheseile 16 ist besonders zum
\\ ein elastisch nachgiebiges Gummiband in seiner nach einhändigen Festmachen eines Bootes geeignet. Zu der
f oben und nach außen geneigten Ruhestellung an einem Vorrichtung gehören starre, in vertikaler Richtung
Pfosten so gehalten wird, daß das herabhängende verschwenkbare Arme 13, die man als Verlängerungen
j Festmacheseil vom Boot aus bequem zugänglich isL is der vorspringenden Stegteile 7 des Anlegestegs
I Bei einer weiterei bevorzugten Ausführungsform der betrachten kann, und die es nach Bedarf ermöglichen,
|; Erfindung ist zur weiteren Verspannung des bereits die Festmacheseile 16 aufzuhängen bzw. sie zum
i% festgemachten Bootes auf den Stegteilen jeweils ein Festmachen des Bootes 1 zu benutzen. Die Pfosten 14
% schwenkbare- Winkelhebel angeordnet, der mehrere sind stehend angeordnet, und zu jedem Pfosten gehört
I Befestigungsösen für das Festmacheseil aufweist, so daß 20 ein Gummiband 15, durch das der zugehörige starre
1 dieses durch Verschwenken des Winkelhebels gespannt Arm 13 in seiner Ruhestellung gehalten wird, in der er
1 wird und so das Boot zusätzlich gegen das elastische nach außen und oben geneigt ist. Bei der f cbrauchsstel-I
Querglied drückt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der iung, bei weicher jeder Arm 13 eine im we ^entliehen
1 Winkelhebel mittels eines Halteteils in Spannstellung an waagerechte Lage einnimmt, wird die Stabilität der
1 einem Pfosten festlegbar ist » elastischen Verankerung des Bootes durch die Gummi-
K Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati- bänder 15 gesteigert Bei der Vorrichtung nach F i g. 4
I scher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher und 5 sind it Festmacheseile 16 leicht zugänglich, und
1 erläutert Es zeigt selbst dann, wenn das Boot von nur einer Person benutzt
p Fig. 1 den Grundriß einer Ausführungsform einer wird, kann der Benutzer das Boot leicht in die Nähe der
>■■ Vorrichtung zum Festmachen eines Bootes; 30 Vorrichtung bringen und es festmachen. Alternativ
% Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht eines Teils dnes können die Festmacheseile 16 durch ein Gummiband 21
ί Anlegestegs bzw. eine Stirnansicht eines Teils, einer ersetzt sein, das sich über das Heck des Bootes oder eine
I anderen Ausführungsform eines Anlegestegs; Kajüte oder einen anderen vorspringenden Teil des
p F i g. 4 und 5 eine Seitenansicht eines Teils eines Bootes spannen läßt Auch in diesem Fall nehmen die
. Anlegestegs mit einer anderen Ausführungsform bzw. js Arme 13 nach dem Festmachen des Bootes eine nahezu
ί eine Stirnansicht eines Teils des gleichen Anlegestegs, in waagerechte Lage ein.
■■' dem die Vorrichtung ebenfalls zu erkennen ist; F i g. 6 und 7 zeigen wiederum den Anlegesteg 2 mit
rungsform;und Querglieder 19 vorhanden sind, die übereinander
weiteren Ausführungsform. Haltetei.e 18 können schwenkbar gelagert sein, damit
vorspringende Stegteile 7 aufweist. Zwischen den F i g. 6 und 7 ist für ortsfeste Anlegestege geeignet, bei
3 in Form von Gummibändern mit einer Breite von etwa Wasserstandes zu rechnen ist.
80 mm und einer Dicke von etwa 6 mm. Das Boot wird F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung,
zum Festmachen gegen die dehnbaren Querglieder 3 50 bei der sich jedes Festmacheseil 6 spannen läßt.
gefahren und an Festmaoheseilen 6 festgemacht nachdem das Boot provisorisch festgemacht und von
Hierbei wird zuerst das Seil auf der Luvseite und dann der Besatzung verlassen worden ist. Jedes Seil 6 ist an
das Seil auf der Leeseite befestigt In Fig. 1 ist die Lage einem Ende eines Winkelhebels 11 befestigt, der
des Bootes und der elastischen Querglieder 3 in ihrem schwenkbar gelagert ist. Befindet sich der längere Arm
vollständig ausgedehnten Zustand mit gestrichelten 55 des Wink, ihibels 11 in seiner waagerechten Stellung
Linien angedeutet. W>d das Boot mit seinem Bug nach Fig. 8, ist das zugehörige Seil 6 nur teilweise
festgemacht, ergeben sich gemäß F i g. 1 ein Druck- gespannt. Bringt man den langen Schenkel des HeLeIs in
punkt 4 und zwei Zugpunkte 22. Würde man das Boot die senkrechte Stellung, die in Fig.8 mit gestrichelten
4 mii seinem Heck festmachen, wüiden sich zwei Linien angedeutet ist, wird das Seil 6 endgültig gespannt.
Druckpunkte, die den Punkten 23 entsprechen, und 60 Die Spannung des Sjils 6 läßt sich einstellen, da der
• wiederum die beiden Zugpunkte 22 ergeben. Winkelhebel 11 mit menreren unterschiedlich angeord-
F ι g. 2 und 3 zeigen ebenfalls den Anlegesteg 2 mit neten Befestigungsösen 10 zum Einhängen des Seils
den nach außen ragenden Stegteilen 7. Am äußeren versehen ist. Der Winkelhebel 11 läßt sich gemäß Fig. 8
Ende jedos vorspringenden Stegteils 7 ist ein stehend in seiner senkrechten Stellung mit Hilfe eines Halteteils
angeordneter Pfosten 8 befestigt, der eine Einrichtung 9 65 12 an einem Pfosten 8 festlegen,
zum Aufhängen des zugehörigen Festmacheseils 6 trägt.
zum Aufhängen des zugehörigen Festmacheseils 6 trägt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Festmachen von Booten an einem Anlegesteg, von dem zwei an ihm befestigte
Stegteile vorspringen, zwischen denen elastisch dehnbare Halteglieder ausgespannt sind, die das
Boot an einem Ende festhalten, während das andere Ende durch Festmacheseile unter Anspannung der
Halteglieder festgemacht ist,dadurchgekennzeichnet,
daß die elastischen Halteglieder durch mindestens ein elastisches Querglied (3; 19) gebildet
sind, das quer zwischen den freien Enden der vorspringenden Stegteile (7) ausgespannt ist, und das
Boot (1) so daran festgelegt wird, daß die Bootslängsachse etwa rechtwinklig zum Querglied
(3; 19) verläuft und daß die von den Stegteilen (7) ausgehenden Festmacheseile (6; 16) zu den Seiten
des Bootes (1) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
«laß auf den vorspringenden Stegteilen (7) je ein vertikal in Richtung zum Boot hin verschwenkbarer
starrer Arm (13) vorgesehen ist, der an seinem freien Ende das Festmacheseil (16) trägt
und durch ein elastisch nachgiebiges Gummiband (15) in seiner nach oben und nach außen geneigten
Ruhestellung an einem Pfosten (14) so gehalten wird, daß das herabhängende Festmacheseil (16) vom
Boot aus bequem zugänglich ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Stegteilen (7) jeweils ein schwenkbarer Winkelhebel (11) angeordnet ist der
mehrere Befestigungsösen (10) für das Festmacheseil (6) aufweist so daß diests (6) durch Verschwenken
des Winkelhebels {11) gespannt wird und so das
Boot (I) zusätzlich gegen das e. istische Querglied (3) 3s
drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebei (11) mittels eines Halteteils (12) in Spannstellung an einem Pfosten (8)
festlegbar ist
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