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DE3323960A1 - Warneinrichtung zur verwendung im strassenverkehr - Google Patents

Warneinrichtung zur verwendung im strassenverkehr

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Publication number
DE3323960A1
DE3323960A1 DE3323960A DE3323960A DE3323960A1 DE 3323960 A1 DE3323960 A1 DE 3323960A1 DE 3323960 A DE3323960 A DE 3323960A DE 3323960 A DE3323960 A DE 3323960A DE 3323960 A1 DE3323960 A1 DE 3323960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning device
traffic
support surface
warning
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3323960A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf 6000 Frankfurt Drevermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner Barbara 8900 Augsburg De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3323960A priority Critical patent/DE3323960A1/de
Publication of DE3323960A1 publication Critical patent/DE3323960A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
    • E01F9/617Illuminated or wired-up posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures for traffic guidance, warning or control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Warneinrichtung zur Verwendung im Straßenverkehr f
Die Erfindung betrifft eine Warneinrichtung zur Verwendung im Straßenverkehr und besteht aus Leuchtelementen in Form von Warnleuchlcn und/ oder Rückstrahlern, welche mit einem durch die Verkehrsbehörden fci?tzusetzenden verbindlichen Zwischenraum auf Träger flächen angeordnet sind.
Die Warneinrichtung soll es Kraftfahrern besonders an Baustellen erleichtern, sich früh genug über die Richtung des Vorbeifahrens an einem Hindernis zu orientieren und eine Hilfe sein für ein besseres und genaueres Schätzen des Abstandes zu den Hindernissen. Dies gilt unter besonderer Berücksichtigung von Schlecht.wetter-Verhältnissen und Dunkelheit.
Die Straßenverkelirsordnung regelt in den Paragraphen Al, Vorschri f'tszeichen, und 43, Verkehrseinrichtungen, das Vorbeifahren an Hindernissen, das Absperren von Baustellen und die ordnungsgemäße Beleuchtung der Absperrgeräte mittels Warnleuchten (vergleiche hierzu Beck, Straßenverkehrsrecht, 5. Auflage, Seite 56 und die Seiten 78 und 79). Aus der deutschen Of f enlegungsschri f t OS 31 19 743 isst, die zusätzliche Beleuchtung von Verkehrszeichen hz\si. -schildern durch angebrachte Reflektoren zu entnehmen.
Trotz gesetzlicher Regelungen der Absicherung von beispielsweise Boustellen und trotz zusätzlicher Anstrengungen, die Beschilderungen unt Beleuchtungen deutlicher und auffälliger zu gestalten, ist es bin jetzt nicht gelungen, besonders bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen den Straßenverkehr im Bereich von Baustellen sicherer zu gestalten und die relativ huhu Anzahl der Unfälle dort zu verringern-.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine neue Warneinrichtung die Zahl der Unfälle bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen an Baustellen öffentlicher Straßen 7ii vermindern. Sie macht sich die Beobacli tung zunulze, dnü der Mon.nch bei viii liner Dunkelheit nur dann in der Lage ist, seinen Abstand zu einer oder mehreren Lichtquellen zu schätzen, wenn er zusätzliche Sf;h-Ililiumittel hat. Hilfsmittel dieser Art. Kind lie i r;p i e 1 r,we ine eine /u-
POPY
BAD ORIGINAL '
sätzliche Aufhellung des Bodens zwischen Beobachter und Lichtquellen oder die Fortbewegung des Beobachters schräg zu der Achse Beobachter / Lichtquellen. Diese Hilfsmittel versagen aber schon bei Dunst oder Nebel und werden auch durch andere Lichtquellen, wie zum Beispiel Abblendlicht entgegenkommender Fahrzeuge, gestört.
Der Menach hat aber unter den erstgenannten Umständen dann die Fähigkeit, seinen Abstand zu einer oder mehreren Lampen zu schätzen, wenn er. mit einer charakteristischen Eigenart, der Lampen vertraut ist. Das gilt besonders dann, wenn diese Eigenart bei unterschiedlichen Sichtverhältnissen gleich bleibt.
Eine Schwierigkeit besteht besonders bei Großbaustellen in der Unübersichtlichkeit aufgestellter Warnlampen, besonders wieder bei Dunkelheit, Dunst oder Nebel und starkem Verkehr. Meist kann der Fahrer unter diesen Umständen erst bei ganz kurzem Abstand zu den Hindernissen z. B. erkennen, ob diese rechts oder links zu umfahren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Leuchtelemente einer Warneinrichtung, wie Warnleuchten und/oder Rückstrahler, auf einer Trägerfläche mit einem vorgeschriebenen festen Zwischenraum, der zwischen 20 cm und 100 cm vorzugsweise zwischen 25 cm und 35 cm liegt, in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung des Verkehrs diagonal, bezogen auf die Trägerfläche, angeordnet sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Trägerfläche für die Leuchtelcmento als Verkehrsschild mit Vorschriftszeichen ausgebildet.
L'fj ist im liahmen der Erfindung auch möglich, daß anstelle einer Trtigerfläche mit darauf angeordneten Leuchtelementen eine oder mehrere Doppellampen verwendet werden.
Diese Doppellampe kann nach einer' Weiterbildung dieser Abänderung der Lrfindung nach Art einer Eisenbahnrangierleuchte oder einer \ isenbahnu/ny gonschluGleuch te ausgebildet und mit einer oder mehreren I. i chi qucl Inn ausgerüstet sein und gegebenenfalls Blinklicht aussenden.
BADORIGiNAL C0PY
Die Doppellampe als Warneinrichtung nach der Qr findung kann als Verkehrszeichen ausgebildet sein. -
Die mit der Erfindung verzeichneten Vorteile bestehen darin, daO eine Warneinrichtung geschaffen ist, die statt einer üblichen Warnlampe oder einem üblichen Reflektor jeweils mindestens zwei Lichtpunkte mit einem dem Fahrer vertrauten Zwischenraum aufweist, der bei genauer Kenntnis dieses Zwischenraumes dem Fahrer das Abschätzen der Entfernung vom augenblicklichen Standort des Fahrzeuges zum Ort der Warneinrichtung, also dem Hindernis,·ermöglicht, so daß er seine Fahrweise entsprechend einzurichten in der Lage ist. Zudem werden die beiden Lichtpunkte diagonal, beispielsweise in einem Winkel von 45° zur Horizontalen, im Sinne des schon vertrauten Verkehrszeichens 222 ("rechts-vorbei"), angebracht. Damit weist die untere der Lichtquellen wie der Richtungspfeil dieses Verkehrszeichens der Straüenverkehrsordnung nach derjenigen Richtung, in der der Fahrer das Hindernis zu. umfahren hat. Sind also rechts und links einer Baustelle solche Doppellampen aufgestellt, so hat der Fahrzeugführer neben der Schätzmöglichkeit des Abstandes Fahrzeug/Warneinrichtungen folgende weiteren Vorteile gegenüber bisher: Er sieht den Verkehrsraum des Hindernisbereiches infolge der perspektivischen scheinbaren Verkleinerung des Zwischenraumes zwischen den Leuchtelementen räumlich · vor sich auch dann, wenn er sonst keine anderen Hilfen zu dieser Erkenntnis hat, und er sieht auch eine Fahrbahn, die nicht geradeaus führt, sondern sich zwischen den Baustellen-Hindernissen hindurchwindet, infolge der Schräganordnung aller Leuchtelemente als abgegrenzte Fahrbahn. Zusätzlich aber ist die Erfindung dadurch eine . wesentliche Erkennungshilfe an Baustellen, weil sie infolge ihrer charakteristischen Eigenart niemals mit anderen Lichtquellen, z. B, den Lampen, welche die Baustelle für die Arbeiten beleuchten, verwechselt werden kann. Auch dies wieder gilt besonders bei verminderten Sichtverhältnissen, weil alle Liehtquellen bei Dunst oder Nebel ihre Farbe und Helligkeit zu verändern scheinen, die Zwischenräume der Lichtquellen untereinander aber unverändert bleiben, selbst wenn deren Leuchtkraft getrübt wird.
BAD ORIGINAL'
Alle vier Vorteile sind also unabhängig von einer Sichttrübung durch Dunst oder Nebel und unabhängig "Von Dichte' und Nähe des Gegenverkehrs immer gegeben.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben: .
Die Abbildungen geben im wesentlichen stilistisch Warneinrichtuntjen gemäß der Erfindung wieder.
Die Abb. 1 zeigt eine Trägerfläche mit darauf angeordneten Leuchtelementen ,
die Abb. 2 das gleiche mit nur etwas veränderter Trägerfläche,
die Abb. 3 zeigt, daß als Trägerfläche ein Verkehrsschild verwendet wird.
Die Abb. 4 zeigt einen schematischen Schnitt nach der Schnittlinie A-A der Abb. 5 durch eine Doppellampe für den rauhen Betrieb auf
beispielsweise Baustellen, die Abb. 5 eine Draufsicht auf die Doppellampe nach der Abb. 4.
Die Abb. 6 und 7 zeigen die Ausbildung von Doppellampen nach Art
einer Rangier- oder Wagenschlußleuchte der Eisenbahn. Die Abb. 7
ist ein Schnitt nach der Schnittlinie B-B der Abb. 6.
Die Abb. 8 zeigt in der Draufsicht eine Ausbildung der Dappellampe für das nachträgliche Anbringen auf beispielsweise bereits vorhandene Verkehrsschilder, die Abb. 9 die gleiche Doppellampe nach der Schnittlinie C-C der Abb. 8.
Die Abb. 10 zeigt einen Teil der Rückseite eines beispielsweise
Bau fahrzeuges mit einer Warneinrichtung nach der Erfindung.
Die Abb. 11 zeigt eine Bake, auf der eine Warneinrichtung nach der Erfindung montiert ist.
COPY
Mit dem Bezugszeichen 1 sind allgemein ■ Träger flächen bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 2 allgemein Leuchtelemente, die beispielsweise aus Warnlampen und/oder Reflektoren bestehen können. Das Verkehrsschild 3 wird, wie es die Abb. 3 zeigt, als Trägerfläche verwendet, wobei die Leuchtelemente 2 im Bereich des eigentlichen Hinweiszeichens 4 angeordnet sind. Die Leuchtelemente 2 können ganz oder teilweise durch Lampen ersetzt sein. Im Beispiel der Abb. 4 und 5 sind Glühlampen 5 unter Glas- oder Kunststoff-Hohlkörpern 6 eingesetzt, etwa für den Gebrauch an Hoch- oder Tiefbaustellen, die in geschlossenen Ortschaften in den Verkehrsraum hineinragen. Abb. 4' zeigt einen schematischen Schnitt. Die durchscheinenden Elemente könnten nach Art der "Maikäfer" mit einem Drahtgeflecht geschützt sein. Durch Kabel 7 und Stecker T wird symbolisiert, daß die Doppellampe Ij5 durch elektrische Energie versorgt wird; es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, alle anderen Energiequellen, die für Beleuchtungszwecke üblich sind, zu verwenden.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeigt die Ausbildung der Warnein-" richtung nach der Abb. 6. Die Abb. 7 zeigt einen schematischen Schnitt nach der Schnittlinie B-B der Abb. 6. Hier wird gezeigt, wie eine Doppellampe nach Art einer Rangier- oder Wagenschlußleuchte der Eisenbahn ausgebildet sein kann. In einem geschlossenen Kasten 8 mit einem Abzug 9 für die Wärme, die durch die Lichtquelle lü verursacht wird, angeordnet auf einer Stange 11, sind in die eine Wand farbige (oder milchweiße) Gläser 12 eingesetzt und da hinein wieder gemäß der Vorschrift nach Anspruch 1 Fensteröffnungen 13. Der Liclilfluß der Lichtquelle kann über schematisch in Abb. 7 dargestellte Spiegel 14 oder andere optische Richtelemente so geleitet werden, daß er auf die Gläser 12 gebündelt wird. Es liegt sebstverständlich im Rahmen der Erfindung, so viele Lichtquellen vorzusehen, wie die Fensteröffnung 13. benötigt.
In Abb. 8 und 9 ist die Warneinrichtung auf ihre kleinste mögliche Form gebracht, z. B. zum nachträglichen Einbau an vorhandene Baufahrzeuge 17.
^ COPV BADORlGlNAk1
Die Tatsache, daß in den Ausführungsbeispielen nur Warneinrichtungen mit zwei Leuchtelementen dargestellt sind, bedeutet keine Einschränkung der Erfindung. Es können jeweils in der Praxis auch mehrere Leuchtelemente 2 oder Doppellampen IG^ Anwendung finden, jedoch ist nach der Erfindung jeweils zwischen den Leuchtelementen 2 der vorgeschriebene feste Zwischenraum a einzuhalten. Was die Anordnung der Warneinrichtung an Baustellen und Hindernissen betrifft, so kann diese überall dort erfolgen, wo Absperrungen, Absperrschranken, Leitkegel, Absperrbaken oder fahrbare Absperrtafeln nach der Straßenverkehrsordnung beleuchtet werden.
Umgekehrt kann die Erfindung nicht durch örtliches Zusammensetzen zweier Lampen ersetzt werden, da die perspektivische Wirkung, die das Erkennen der mit Warneinrichtungen nach der Erfindung ausgerüsteten Baustellen erleichtert, nur dann zustandekommt, wenn die Anordnung der Leuchtelemente 2 oder die Doppellampe 16. ganz genau auf einen überall zuverlässig zu erwartenden vollkommen gleichen Zwischenraum a eingestellt ist. Seibat eine Abweichung von 1 cm im Zwischenraum ergibt bei etwa 10 m Abstand des Beobachters perspektivisch schon einen Mehr- oder Minderabstand von etwa 1 Meter.
Die spezielle Art der Ausführung der Warneinrichtung soll der l'ertigungstechnik und dem Gebrauch überlassen bleiben.
Letztlich wird es dem Gesetzgeber obliegen, den entscheidenden Zvi/ir.chonraum a festzusetzen und allgemein bekanntzumachen, damit die Vorteile der Erfindung von jedem Kraftfahrer voll ausgenutzt werden können. Dies gilt auch für die diagonale Anordnung der Leuchtelemente als spezieller Hinweis "links oder rechts vorbeifahren".
Wie vorteilhaft die Warneinrichtung an einem Baustellenfahrzeug η η cj p. ordnet sein kann, zeigt die Abb. 10. Auf der Rückwand derselben ist ein Verkehrsschild 3 montiert und darauf gemäß der Erfindung eine DoppeJlampe. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, auf dem Verkehrsschild Reflektoren mit dem bestimmten Zwischenraum a nach Vorschrift des Anspruches 1 anzubringen.
Die Bake IB in Abb. 11 trägt eine Warneinrichtung gemäß der Erfindung.
BADORIGINAL -.. j

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Warneinrichtung zur Verwendung im Straßenverkehr, bestellend aus Leuchtelementen in Form von Warnleuchten und/oder Rückstrahlern auf einer Träger fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (2) mit einem vorgeschriebenen festen Zwischenraum (a) -zwischen 20 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 25 cm und 35 cm, in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung des "Verkehrs diagonal, bezogen auf die Trägerfläche (1), angeordnet sind.
  2. 2. Warneinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet., daß als Trägerfläche (1) spezielle Verkehrsschilder (3) mit Vorschriftszeichen (4) verwendbar sind.
  3. 3. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Leuchtelemente (2) auf einer Trägerfläche (1) angeordnet sind.
  4. 4. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch qekennzeichnet, daß eine Doppellampe (16^), in ein festes Gehäuse (15) gebaut, auf einer Trägerfläche (1) angeordnet ist.
  5. 5. Abänderung der Warneinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß anstelle der Träger fläche (1) mit darauf eingeordneten Leuchtelementen (2) eine Doppel J ampe (1_6) verwendbar is t.
  6. 6. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , daß die Doppellampe {IG) als Verkehrszeichen ausgebildet ist.
    COPY
    +) bezogen auf die Mittelpunkte der Leuchlelemonte
  7. 7. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6 dadurch qekenn ze j chnet, daß die Doppellampe (_16j mit mindestens einer Lichtquelle (10) ausgerüstet ist.
  8. 8. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet , daß die Doppellampe (IjS) nach Art einer Rangierleuchte oder Waggon8chiuQleuchte der Eisenbahn ausgebildet ist.
  9. 9. Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung von Leuchten und Lampen diese mit Blinklicht ausgestattet sind.
    COPY
DE3323960A 1983-07-02 1983-07-02 Warneinrichtung zur verwendung im strassenverkehr Withdrawn DE3323960A1 (de)

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Cited By (2)

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Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WAGNER, BARBARA, 8900 AUGSBURG, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: DREVERMANN, WOLF, 6000 FRANKFURT, (VERSTORBEN), DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee