DE3634884A1 - Leuchtpfeilanlage - Google Patents
LeuchtpfeilanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchtpfeilanlage für die Siche
rung von Arbeitsstellen auf Straßen mit einer Mehrzahl von
Signalleuchten, die gemeinsam einen Pfeil bilden.
Leuchtpfeilanlagen dieser Art sind seit langem bekannt und
werden beispielsweise zur Absicherung von sogenannten wan
dernden Baustellen auf Autobahnen oder auch autobahnähnlichen
Straßen verwendet. Wegen der verhältnismäßig hohen Geschwin
digkeiten, mit denen auf Autobahnen im Vergleich zu Bundes-
oder Landstraßen gefahren wird, sind die bisher bekannten
Leuchtpfeilanlagen in Form riesiger Tafeln ausgebildet, die
fest auf ein- oder mehrachsigen Anhängern montiert sind und
wenigstens teilweise für den Transport zur Baustelle klapp
bar sind.
Für kleinere Baustellen und auch zum Einsatz auf Straßen,
die keine Autobahnen oder autobahnähnliche Straßen sind,
sind die bekannten Leuchtpfeilanlagen nicht geeignet, da
sie einerseits viel zu unhandlich sind, d. h. selbst einen
großen Bereich des zu sichernden Straßenabschnitts einnehmen,
und andererseits gar nicht in so großer Menge bereitgestellt
werden können, wie kleinere Baustellen auf normalen Straßen
vorhanden sind und gesichert werden müssen, da aufgrund des
verhältnismäßig aufwendigen konstruktiven Aufbaus diese dafür
zu viele finanzielle Mittel binden würden.
Die bekannten Leuchtpfeilanlagen haben darüberhinaus auch
noch den Nachteil, daß für kleinere Baustellen auf Bundes
straßen oder Landstraßen immer ein Zugfahrzeug zur Verfügung
stehen muß, das in der Lage ist, diese Leuchtpfeilanlage an
den vorbestimmten Ort zu ziehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Leuchtpfeil
anlage zu schaffen, die bei grundsätzlich gleicher Wirkungs
weise wie die bekannte Leuchtpfeilanlagen leicht auf normalen,
im Straßenbau verwendeten Transportfahrzeugen wie LKW oder
dgl. transportiert werden kann, die mit geringen Mitteln
eine Änderung der Richtung des Pfeiles erlaubt und die einen
derartigen konstruktiven Aufbau hat, daß diese in großer Zahl
kostengünstig herstellbar und damit für viele Absicherungs
zwecke bereitstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gem. der Neuerung durch ein trans
portables Gehäuse, bei dem an wenigstens einem Außenflächen
element die Signalleuchten derart angeordnet sind, daß die
Richtung des durch die Signalleuchten gebildeten Pfeiles
veränderbar ist.
Der Vorteil der neuerungsgem. Leuchtpfeilanlage liegt im
wesentlichen darin, daß die gesamte Leuchtpfeilanordnung
an bzw. im transportablen Gehäuse untergebracht ist und
dieses problemlos, beispielsweise auf der Ladefläche eines
normalen LKW, zum Einsatzort transportiert werden kann.
Dort kann es entweder an die Heckklappe des LKW angehängt
oder beispielsweise auf einem Fahrzeug, mit dem beispiels
weise Markierungen auf Straßen ausgeführt werden, angebracht
werden.
Vorteilhafterweise besteht das Gehäuse aus zwei voneinander
lösbaren Gehäusehälften und in jeder Gehäusehälfte ist dabei
ein Außenflächenelement ausgebildet, wobei beide Außenflächen
elemente im geschlossenen Gehäuse im wesentlichen parallel zu
einander liegen. Die beiden voneinander lösbaren Gehäusehälf
ten gestatten einen schnellen Zugriff beispielsweise zu den
elektrischen Verbindungen und Schaltelementen, die zwischen
den Gehäusehälften angeordnet sind und erleichtern somit für
Wartungs- und Reparaturzwecke das Öffnen. Darüberhinaus hat
diese Ausführungsform auch noch den Vorteil, daß es grund
sätzlich möglich ist, daß auf beiden Außenflächenelementen
jeweils angeordnete, durch die Signalleuchten gebildeten
Pfeile zu Wartungs- oder Reparaturzwecken unabhängig von
einander zugänglich sind, ohne daß irgendwelche Demontage
arbeiten ausgeführt werden müssen.
Um die Lösbarkeit beider Gehäusehälften zu erleichtern,
sind diese über wenigstens eine Scharnierverbindung mitein
ander verbunden, so daß die eine gegenüber der anderen Hälf
te aufgeklappt werden kann. In diesem Falle braucht ledig
lich eine Arretiervorrichtung vorgesehen zu sein, die zum
Auseinanderklappen der beiden Gehäusehälften gelöst wird
und die einrastet oder festgeschraubt wird, wenn die Gehäu
sehälften bestimmungsgem. zusammengeklappt sind.
Da Leuchtpfeilanlagen dieser Art extremen Witterungsbedin
gungen ausgesetzt sind, beispielsweise lang andauerndem
Regen oder Schneefall, es für viele Zwecke aber unabdingbar
nötig ist, daß die Leuchtpfeilanlagen gerade dann über lange
Zeiträume einwandfrei funktionieren müssen, ist es vorteil
haft, die Gehäusehälften so auszubilden, daß sie zwischen
sich einen feuchtigkeitsdichten Hohlraum bilden. Das kann
beispielsweise durch elastische Dichtungselemente realisiert
werden, die an wenigstens einem Rand der Gehäuseöffnung eines
Gehäuseteils umlaufend angeordnet sind und auf denen das andere
Gehäuseteil im zusammengeklappten Zustand dichtend zu liegen
kommen.
Gem. einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Neuerung
sind lediglich die äußeren Abdeckscheiben der Signalleuchten
auf dem Außenflächenelement des Gehäuses befestigt. Durch die
se Maßnahme wird erreicht, daß beispielsweise beim Öffnen des
Gehäuses ohne gesonderte Demontage einzelner Signalleuchten
alle Glühlampen oder Lichtreflektoren sämtlicher Signalleuch
ten zugänglich sind, d. h. überprüft, ausgetauscht oder ggf.
repariert werden können.
Vorteilhafterweise ist die Abdeckscheibe dabei in Form einer
optischen Linse ausgebildet. Aufgrund dieser konstruktiven
Maßnahme ist eine gesonderte Justage der Abdeckscheibe, die
einer bestimmten Signalleuchte zugeordnet ist, nicht nötig,
wenn das Gehäuse für Reparatur- oder Wartungszwecke geöffnet
wird und anschließend wieder geschlossen wird. Die relative
Lage der als optische Linse ausgebildeten Abdeckscheibe zu
ihrer zugeordneten Glühlampe bzw. zu ihrem zugeordneten Licht
reflektor ändert sich beim Öffnen bzw. Schließen des Gehäuses
nicht, da die einmal justierte bestimmungsgem. Position der
Linse immer wieder erreicht wird und somit insgesamt die Hand
habung der Leuchtpfeilanlage auch durch nicht qualifiziertes
Personal problemlos ist.
Sowohl für die Herstellung als auch für die Wartung und die
Reparatur ist es vorteilhaft, die Glühlampe und den Lichtre
flektor der einzelnen Signalleuchten getrennt vom Außenflächen
element bzw. von den Außenflächenelementen im Gehäuse anzu
ordnen, so daß beispielsweise die gesamte Leuchtpfeilan
ordnung, bis auf die Abdeckscheiben, als kompletter Bausatz
vormontiert werden und einfach in das Gehäuse eingesetzt
werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es somit auch
möglich, beispielsweise bei Funktionsstörungen, das Gehäuse
aufzuklappen, den Gesamteinsatz mit einem Handgriff heraus
zunehmen und gegen einen neuen funktionsfähigen zu ersetzen
und das Gehäuse wiederum zu verschließen.
Um die Leuchtpfeilanlage gem. der Neuerung am Einsatzort
schnell der dort erforderlichen Pfeilrichtung anzupassen,
sind verschiedene Möglichkeiten der Ausführung der Pfeil
richtungsänderung vorgesehen. Bei einer Ausführungsform ist
vorzugsweise die Richtung des durch die Signalleuchten ge
bildeten Pfeils durch eine Anzahl aus der Menge der vor
handenen Signalleuchten ausgewählte Signalleuchten festleg
bar, d. h. die Signalleuchten sind auf dem Außenflächen
element bzw. den Außenflächenelementen in Form eines vor
gegebenen Rasters angeordnet, wobei durch elektrische bzw.
elektronische Auswahl aus diesem Signalleuchtenraster be
stimmte ausgewählt werden, die die gewünschte Pfeilrichtung
dann erzeugen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung
wird die Richtung des durch die Signalleuchten gebildeten
Pfeiles durch Drehung wenigstens des einen Außenflächenele
ments festgelegt. Diese Ausgestaltung hat gegenüber einer
elektrischen bzw. elektronischen Auswahl bestimmter Signal
leuchten aus einem Signalleuchtenraster den Vorteil, daß
tatsächlich nur so viele Signalleuchten vorgesehen werden
müssen, wie zur Ausbildung eines Pfeiles nötig sind, wobei
deren elektrische Ansteuerung lediglich durch eine Parallel
schaltung der einzelnen Signalleuchten erfolgen muß. Diese
Ausführungsform ist sehr kostengünstig bereitstellbar und
auch gegen extreme Einsatzbedingungen äußerst robust.
Zur Erleichterung der Drehung des Gehäuses ist es vorteil
haft, am Außenflächenelement der hinteren signalleuchten
freien Gehäusehälfte im wesentlichen zentral ein Achselement
anzuordnen, um das das Gehäuse drehbar ist. Durch einfache
Drehung der Leuchtpfeilanlage, die dabei im wesentlichen
um ihren Schwerpunkt drehbar ist, kann diese dann problem
los auf unterschiedliche Pfeilrichtungen umgestellt werden.
Am Einsatzort muß sichergestellt werden, daß die Leuchtpfeil
anlage fortwährend sicher in einer vorbestimmten Position
und in einer vorbestimmten Pfeilrichtung gehalten wird und
nicht durch äußere Einflüsse bedingt ihre Warn- oder Hinweis
funktion nicht mehr ausführen kann. Zu diesem Zweck ist vor
zugsweise das Achselement in Form eines im wesentlichen
rechtwinklig vom Außenflächenelement wegstehenden Stabes mit
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der in eine einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisende Buchse eines Drehge
stells einsteckbar ist. Dieses Gestell selbst ist beispiels
weise auf der Straße positionierbar, beispielsweise in Form
eines Dreibeins oder dgl., es kann aber auch so ausgebildet
sein, daß es auf der Ladefläche eines LKW oder auch an der
Heckklappe eines LKW befestigt werden kann. Unabhängig von
der gesonderten Art der Ausbildung des Drehgestells für die
einzelnen Befestigungsarten kann in seiner Buchse das Achs
element der Leuchtpfeilanlage bestimmungsgem. drehbar auf
genommen und auf geeignete Weise in bestimmten Positionen,
die bestimmten Pfeilrichtungen entsprechen, arretiert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung weist
die Buchse wenigstens einen sehnenartig in den Buchsen
innenraum hineinragenden Verriegelungssteg auf, unter den
der das Achselement bildende Stab mit einer entsprechend
ausgebildeten nutartigen Vertiefung verschiebbar und durch
Drehung um die Stabachse gegen axiale Bewegbarkeit sicher
bar ist. Durch diese konstruktive Maßnahme wird eine Renk
verbindung geschaffen, die einerseits mühelos gelöst und
andererseits mühelos in eine arretierte Endstellung gebracht
werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung
ist es schließlich auch möglich, am Gehäuse der Leuchtpfeil
anlage seitlich gegenüberliegende Dreheinrichtungen anzu
bringen, die in entsprechende Aufnahmen eingebracht werden
können, die beispielsweise an der hinteren Ladebordwand
eines LKW angebracht sein können. Bei Nichtgebrauch der
Leuchtpfeilanlage kann diese somit um diese seitlichen Dreh
achsen in eine Stellung gedreht werden, in der die Fläche
der Außenflächenelemente im wesentlichen parallel zum Unter
grund ausgerichtet ist. Bei Bedarf kann dann die Leucht
pfeilanlage wiederum in eine Stellung zurückgeklappt werden,
in der die Außenflächenelemente im wesentlichen vertikal
zum Boden ausgerichtet sind.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles
eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Außenflächenelement der
Leuchtpfeilanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Leuchtpfeilanlage in teilweise gebrochener Dar
stellung,
Fig. 3 eine Leuchtpfeilanlage, die in eine horizontale
Stellung kippbar an der Ladeflächenbordwand eines
LKW angeordnet ist,
Fig. 4 eine an einem Markierungsfahrzeug befestigte
Leuchtpfeilanlage,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B der Leucht
pfeilanlage von Fig. 1 unter Weglassung der Sig
nalleuchten,
Fig. 6 die Leuchtpfeilanlage gem. Fig. 5 in geöffnetem
Zustand des Gehäuses,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung eine Scharnierein
richtung zwischen den das Gehäuse bildenden bei
den Gehäusehälften,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung das Achselement in
der Seitenansicht,
Fig. 9 eine Buchse zur Aufnahme des Achselementes in der
Seitenansicht und
Fig. 10 in der Ansicht von vorn ein Drehgestell mit der
in Fig. 9 dargestellten Buchse.
Die Leuchtpfeilanlage 10 besteht im wesentlichen aus einem
Gehäuse 11, das aus zwei Gehäusehälften 110, 111, vgl. Fig.
5, 6, gebildet wird. Die Gehäusehälften 110, 111 sind im we
sentlichen kastenförmig ausgebildet und weisen jeweils ein
Außenflächenelement 12, 13 auf, das gewissermaßen den Boden
bzw. den Deckel der jeweiligen Gehäusehälfte 110, 111 bildet.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist lediglich
in einem Außenflächenelement 12 eine Mehrzahl von Signal
leuchten 14 1 . . . n vorgesehen, wobei von außen, vgl. Fig. 2,
lediglich die Abdeckscheiben 140 1 . . . n der Signalleuchten
14 1 . . . n sichtbar sind. Die der jeweiligen Signalleuchte 14
zugeordnete Glühlampe 140 bzw. der zugeordnete Lichtreflektor
142 sind im Hohlraum 17 des Gehäuses 11 angeordnet und dort
auf hier nicht näher dargestellte Weise befestigt.
Die Signalleuchtenl41 . . . n sind hier derart zueinander vom
Außenflächenelement 12 aus sichtbar angeordnet, daß sie in
ihrer Gesamtheit einen Pfeil 15 ausbilden, was zum besseren
Verständnis in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 15
dargestellt ist.
An der dem Außenflächenelement 12 der einen Gehäusehälfte
110 gegenüberliegenden anderen Außenflächenelement 13 der
Gehäusehälfte 111 ist über eine plattenförmig ausgebildete
Achselementhalterung 180 ein Achselement 18 vorgesehen, wo
bei die Achselementhalterung hier über gesonderte Verbindungs
mittel 181, die beispielsweise Schrauben oder Nieten sein können,
verbunden ist. Das Achselement steht im wesentlichen recht
winklig vom Außenflächenelement 13 weg und ist im wesentli
chen zentral auf ihm angeordnet. Dadurch kann, wie noch wei
ter unten eingehend beschrieben, das die Leuchtpfeilanlage
10 im wesentlichen bildende Gehäuse 11 so gedreht werden,
daß der Pfeil 15 in eine beliebige gewünschte Richtung um
die Achse des Achselements 18 gedreht werden kann.
Das Gehäuse 11 weist zwischen den beiden Gehäusehälften 110,
111 wirkende Scharniereinrichtungen 16 auf, die mit der je
weiligen Gehäusehälfte 110, 111 auf beliebige bekannte Weise
befestigt werden können. An der einen Gehäusehälfte 110 ist
ein Dichtelement 28 vorgesehen, das umlaufend ausgebildet
ist und im geschlossenen Zustand des Gehäuses 11, bei dem
beide Gehäusehälften 110, 111 aufeinanderliegen, vgl. Fig. 5,
den zwischen den Gehäusehälften gebildeten Hohlraum 17 we
nigstens wasserdicht verschließt. Als Dichtelemente können
beliebige geeignete Dichtungsquerschnitte gewählt werden,
wobei auch Dichtelemente vorgesehen werden können, die so
wohl in der einen Gehäusehälfte 110 als auch in der anderen
Gehäusehälfte 111 angeordnet sind und die im zusammengeklappten
Zustand dichtend ineinandergreifen.
Das Achselement 18, das hier einen im wesentlichen kreis
förmigen Querschnitt aufweist, ist in seinem freien Ende mit einer
nutartig ausgebildeten Vertiefung 23 versehen und von seinem
freien Ende bis zur Vertiefung 23 sehnenartig abgeflacht.
Ein Drehgestell 27, das grundsätzlich beliebig geeignet aus
gebildet sein kann, beispielsweise in Form eines Dreibeins
oder dgl., weist eine Buchse 19 auf, die derart am Drehgestell
27 befestigt ist, daß beim Stehen des Drehgestells 27 auf ei
nem Boden oder einem Fahrzeug die Buchse 19 im wesentlichen
in bezug auf ihre Buchsenachse 190 horizontal ausgerichtet
ist. Im Buchseninnenraum 21 ist sehnenartig ein Verriegelungs
steg 22 vorgesehen, der sehnenartig in ihn hineinragt, vgl.
insbesondere Fig. 10. Wird das stabförmige Achselement 18
in Pfeilrichtung in den ebenfalls einen kreisförmigen Quer
schnitt aufweisenden Buchseninnenraum 21 so weit hineinge
schoben, bis die Vertiefung 23 eine Stellung unterhalb des
Verriegelungssteges 22 einnimmt, was wegen der Abflachung
am freien Ende des stabförmigen Achselements 18 möglich ist,
kann das Achselement 18 um seine Stabachse gedreht werden,
wobei die Seitenwände der Vertiefung 23 beidseitig am Ver
riegelungssteg 22 anliegen. Eine axiale Bewegbarkeit des
Achselements 18 relativ zur Buchse 19 ist somit nicht mehr
möglich. Die Arretierung in axialer Richtung beeinträchtigt
jedoch nicht die Bewegbarkeit des Achselementes 18 und damit
des Gehäuses 11 in radialer Richtung.
Der durch die Signalleuchten 14 1 . . . n gebildete Pfeil 15 kann
somit durch Drehung um die Stabachse 24 in eine beliebige
Richtung, beispielsweise nach links unten oder rechts unten
weisend, vgl. Fig. 1, gedreht werden.
Fig. 3 zeigt die Leuchtpfeilanlage 10 angehängt an die hin
tere Ladeflächenbordwand eines LKW 25. An der Ladeflächenbord
wand können Aufnahmen 250 vorgesehen sein, in die entsprechen
de auf einer Schwerpunktlinie der Leuchtpfeilanlage 10 ange
brachte, hier nicht gesondert dargestellte Achselemente ein
gehängt werden können. Auf diese Weise läßt sich die Leucht
pfeilanlage 10 aus einer dargestellten Vertikalstellung in
eine horizontale Stellung kippen, bei der die Außenflächen
elemente 12, 13 im wesentlichen parallel zu einem Boden 29
ausgerichtet sind. Zum Transport kann die Leuchtpfeilanlage
10 aus den Aufnahmen 250 herausgehoben und beispielsweise
auf die Ladefläche des LKW 25 gelegt werden.
Die Fig. 4 stellt eine Leuchtpfeilanlage 10 dar, die an einem
Gestell 26 eines Straßenmarkierungsfahrzeuges angebracht ist.
Im Gegensatz zur Anbringung der Leuchtpfeilanlage 10 an der
hinteren Ladeflächenbordwand eines LKW 25, bei dem eine Pfeil
richtungsänderung nur dann ohne weiteres möglich ist, wenn das
eine Außenflächenelement 12 gegenüber dem anderen Außenflächen
element 13 unabhängig verdrehbar ist, gestattet die Art der
in Fig. 4 dargestellten zentralen Befestigung der Leuchtpfeil
anlage 10 über das Achselement 18 eine sofortige Veränderung
der Richtung des Pfeils 15, wenn eine hier nicht gesondert
dargestellte Entriegelungseinrichtung betätigt wird, so daß
eine radiale Achsdrehung des Achselementes 18 möglich ist.
In der nachfolgend erreichten Endstellung kann die Leucht
pfeilanlage 10 dann wiederum verriegelt werden.
Das die Leuchtpfeilanlage 10 im wesentlichen bildende Gehäuse
11 kann grundsätzlich aus beliebigem geeigneten metallischem
oder nichtmetallischem Werkstoff hergestellt sein. Vorzugs
weise bestehen jedoch die das Gehäuse bildenden beiden Ge
häusehälften 110, 111 aus formstabilem Kunststoff und können
somit im grundsätzlich bekannten Formverfahren kostengünstig
hergestellt werden, wobei Kunststoff zur Ausbildung des Ge
häuses 11 den wesentlichen Vorteil hat, daß es weitgehend
witterungsbeständig ist, ohne daß gesonderte Maßnahmen wie
zusätzliche Beschichtungen oder bestimmte Farben als
Korrosionsschutz verwendet werden müssen. Die Ausbildung des
Gehäuses 11 aus Kunststoff gestattet somit eine einerseits
sehr kostengünstige Bereitstellbarkeit und andererseits auch
eine sehr formstabile Gehäusekonstruktion, zumal ein Kunst
stoffgehäuse innerhalb vorbestimmter Grenzen auch aufgrund
seiner elastischen Eigenschaften nicht sofort zum Bruch
neigt.
- Bezugszeichenliste:
10 Leuchtpfeilanlage
11 Gehäuse
110 Gehäusehälfte
111 Gehäusehälfte
12 Außenflächenelement
13 Außenflächenelement
14 Signalleuchte
140 Abdeckscheibe
141 Glühlampe
142 Lichtreflektor
15 Pfeil
16 Scharniereinrichtung
17 Hohlraum
18 Achselement
180 Achselementhalterung
181 Verbindungsmittel
19 Buchse
190 Buchsenachse
20 -
21 Buchseninnenraum
22 Verriegelungssteg
23 Vertiefung
24 Stabachse
25 LKW
250 Aufnahme
26 Gestell
28 Dichtelement
29 Boden
Claims (12)
1. Leuchtpfeilanlage für die Sicherung von Arbeitsstellen
an Straßen mit einer Mehrzahl von Signalleuchten, die ge
meinsam einen Pfeil bilden, gekennzeichnet durch ein trans
portables Gehäuse (11), bei dem an wenigstens einem Außen
flächenelement (12) die Signalleuchten (14 1 . . . n) derart an
geordnet sind, daß die Richtung des durch die Signalleuchten
(14 1 . . . k) gebildeten Pfeiles (15) veränderbar ist.
2. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) aus zwei voneinander lösbaren Gehäuse
hälften (110, 111) besteht und in jeder Gehäusehälfte (110,
111) ein Außenflächenelement (12, 13) ausgebildet ist, wobei
beide Außenflächenelemente (12, 13) bei geschlossenem Gehäuse
(11) im wesentlichen parallel zueinander liegen.
3. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusehälften (110, 111) über wenigstens eine Schar
niereinrichtung (16) miteinander verbunden sind.
4. Leuchtpfeilanlage nach einem oder beiden der Ansprüche
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften
(110, 111) feuchtigkeitsdicht einen Hohlraum (17) in sich
einschließen.
5. Leuchtpfeilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die äußeren
Abdeckscheiben (140) der Signalleuchten (14) an dem Außen
flächenelement (12) des Gehäuses (11) befestigt sind.
6. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Abdeckscheibe (14 o) in Form einer optischen
Linse ausgebildet ist.
7. Leuchtpfeilanlage nach einem oder beiden der Ansprüche 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (140) und
ein Lichtreflektor (142) der Signalleuchte (14) getrennt vom
Außenflächenelement (12) im Gehäuse (11) angeordnet sind.
8. Leuchtpfeilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des durch
die Signalleuchte (14 1 . . . k) gebildeten Pfeiles (15) durch
eine Anzahl aus der Menge der vorhandenen Signalleuchten
(14 1 . . . n) ausgewählten Signalleuchten (14 1 . . . k) festlegbar
ist.
9. Leuchtpfeilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des durch
die Signalleuchten (14 1 . . . k) gebildeten Pfeiles (15) durch
Drehung wenigstens des einen Außenflächenelementes (12) fest
legbar ist.
10. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenflächenelement (13) der hinteren signalleuchten
freien Gehäusehälfte (111) im wesentlichen zentral ein Achs
element (18) angeordnet ist, um das das Gehäuse (11) drehbar
ist.
11. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Achselement (18) in Form eines im wesentlichen recht
winklig vom Außenflächenelement (13) wegstehenden Stabes mit
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, der in eine einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisende Buchse (19) eines Dreh
gestells (27) einsteckbar ist.
12. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Buchse (19) wenigstens einen sehnenartig in den
Buchseninnenraum (21) hineinragenden Verriegelungssteg (22)
aufweist, unter den der das Achselement (18) bildende Stab
mit einer entsprechend ausgebildeten nutartigen Vertiefung
(23) verschiebbar und durch Drehung um die Stabachse (24)
gegen axiale Bewegbarkeit sicherbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634884 DE3634884A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Leuchtpfeilanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634884 DE3634884A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Leuchtpfeilanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634884A1 true DE3634884A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3634884C2 DE3634884C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6311650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634884 Granted DE3634884A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Leuchtpfeilanlage |
Country Status (1)
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DE3434341C1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-04-03 | Willy 7715 Bräunlingen Küpper | Fahrbare Lichtwarn- und Leitvorrichtung für den Straßenverkehr |
-
1986
- 1986-10-14 DE DE19863634884 patent/DE3634884A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3634884C2 (de) | 1993-07-15 |
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