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DE1917806U - Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen. - Google Patents

Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen.

Info

Publication number
DE1917806U
DE1917806U DEP24817U DEP0024817U DE1917806U DE 1917806 U DE1917806 U DE 1917806U DE P24817 U DEP24817 U DE P24817U DE P0024817 U DEP0024817 U DE P0024817U DE 1917806 U DE1917806 U DE 1917806U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
housing
light according
light
headlights
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP24817U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Priority to DEP24817U priority Critical patent/DE1917806U/de
Publication of DE1917806U publication Critical patent/DE1917806U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • F21W2131/103Outdoor lighting of streets or roads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

RA, 096 083*24.2.6!
P ATE NTANWALT
Dr. Andrejewski
Essen, KettwigerStr.36
(AmHauptbahnhof · Lichtbu«) Issen, den 15. Februar 1965
Telefon 26802 £25 247/C+)
Gebrauchsrausteranmeldung der Firma
Pintsch Bamag Aktiengesellschaft,
Berlin und Butzbaeh, Reuchlinstraße
- 17 und Wetzlarer Straße
Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen.
Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen. Die Frage einer ausreichenden
Sicherung von Fußgänger-Überwegen ninunt auf Grund der zunehmenden Verkehrsdichte und der steigenden Unfallzahlen an Fußgänger-Überwegen einen immer breiteren Raum in der Diskussion der Verkehrssachverständigen ein. Neben zahlreichen anderen Vorschlägen wurde insbesondere bereits die Möglichkeit erörtert, Fußgängerüberwege zusätzlich zu beleuchten und auf diese Weise nicht nur die Zebra-Streifen oder die in die Fahrbahn eingeschlagenen, zumeist reflektierenden Markierungsnägel, sondern auch die den Fußgänger-Überweg passierenden Fußgänger anzustrahlen und auf diese Weise weithin erkennbar zu machen. Zur Verwirklichung dieser Idee hat es jedoch bisher an einer hierfür geeigneten, billi·
gen und einfach zu montierenden Leuchte gefehlt. Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen zu schaffen, die in einfachster Welse hergestellt und am Pußgänger-Überweg montiert werden kann, so daß im Ergebnis die Sicherung eines Fußgänger-Überweges mit diesen Leuchten nur geringe Kosten verursacht und daher in breitem Umfang verwirklicht werden kann.
line diese Aufgabe lösende Leuchte ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein wannenförmiges Leuchtengehäuse mit am Wannenrand wasserdicht und abnehmbar befestigter Verschlußplatte, im Leuchtengehäuse angeordneten Scheinwerfern und in Äustrittshöhe der Scheinwerfer-Lichtbündel in der Verschlußplatte angeordneter Fensterscheibe.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. line bevorzugte Ausflhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenränder in eine etwa ebene Fläche eingezogen und an den Kanten umlaufend eingefalzt sind, und in den Falz unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen die Verschlußplatte eingesetzt ist. Vorteilhaft ist das Leuchtengehäuse abgerundet und länglieh ausgeführt und zur Montage in senkrechter Stellung an einem Mast, Pfahl oder dergl. außenseitig am Wannenboden mit Befestigungsschellen, -klammern oder -bttgeln versehen. Bei Ausführung des Mastes oder dergl. als Hohlprofil sind zweckmäßig im Wannenboden und Mast zugeordnete Bohrungen zur
Einführung des Scheinwerferkabels vorgesehen und durch ein Profilgummiteil wasserdicht überdeckt, so daß eine gewisse Seiten- und Höhenverschiebung der Leuchte an dem Mast möglich ist. Weiter ist eine wasserdichte Kabeleinführung an der Seitenwand des Leuehtengehäuses vorgesehen, durch die der Anschluß des Scheinwerfers erfolgen kann, wenn der Mast oder dergl. als Vollprofil ausgeführt ist. Im übrigen empfiehlt die Erfindung, das Leuchtengehäuse mit einem reflektierenden Überzug zu versehen, der beispielsweise zweifarbig gestreift ausgeführt sein kann, so daß die Leuchte im Seheinwerferlicht herannahender Fahrzeuge reflektiert und auf diese Weise zusätzlich eine Warnfunktion ausübt. Bevorzugt sind im Leuchtengehäuse zwei Scheinwerfer, und zwar einer als Geradeausstrahler, der andere als Schrägstrahler angeordnet, wobei sich die Lichtbündel beider Scheinwerfer überlappen. Diese Anordnung ermöglicht eine gute Ausleuchtung des Fußgängerüberweges und besitzt erhebliche Vorteile gegenüber einer komplizierten, mit einem großen Streubereich arbeitenden Optik, wie sie bei Verwendung nur eines Scheinwerfers in der Regel erforderlich sein dürfte. Gleichzeitig wird durch llnbau zweier Scheinwerfer die Möglichkeit geboten, für diese übliche Ausführungsformen vorzusehen, so daß insofern die optische Ausstattung der Leuchte sehr wirtschaftlich gehalten werden kann. Die Scheinwerfer bestehen üblicherweise aus Reflektor, darin eingesetzter Lampenfassung mit Lampe und cheibe, wobei auf ein
besonderes Scheinwerfergehäuse verzichtet wird. Zweckmäßig sind die Scheinwerfer mittels am Reflektorrand angreifender Haltewinkel an den Seitenwänden des Leuchtengehäuses befestigt, so daß der Scheinwerfer auch dann in seiner montierten Lage verbleibt, wenn die Yerschlußplatte für Wartungszwecke oder dergl. vom Leuchtengehäuse abgenommen wird. Die Larapen der Scheinwerfer sind zweckmäßig als Niedervolt-g-Glühlampe mit nach efeenbegrenztem Strahlenbündel ausgeführt. Hierdurch wird eine Blendung der Fußgänger oder auch der Kraftfahrer vermieden, soweit, wie es vorgesehen ist, die Leuchte in einer Höhe am Mast montiert wird, daß die Lichtpunkthöhe des Scheinwerfers unter der in der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung angegebenen Höhe liegt. Im übrigen erfolgt die Montage der Leuchte am Mast derart, daß das Strahlenbündel die gesamte Breite des Fußgänger-Überweges ausleuchtet. Schließlich empfiehlt die Erfindung, alle elektrischen Anschluß- und Schaltgeräte im Leuchtengehäuse, ggf. auf Zwischenböden zu montieren, so daß auch sie in ihrer montierten Lage verharren, wenn die "Verschlußplatte vom Leuchtengehäuse abgenommen wird.
Die durch die Erfindung erreichten Torteile bestehen im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen in sehr einfacher Weise hergestellt und montiert werden kann und daher bei der Ausstattung eines Fußgänger-Überweges mit den erfindungsgemäßen Leuchten nur geringe Kosten entstehen. Im einzelnen
kann das Leuchtengehäuse aus Blech In einem Tiefziehvorgang unschwer auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden, e aooewerfer. Zur Montage der erfindungsgemäßen Leuchten ist jeder Mast, Pfahl oder dergl. geeignet, insbesondere bieten sich hierfür die Masten der an Fußgänger-Überwegen ohnehin vorhandenen Hinweisschilder an.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte, mit teilweise geschnittenem Leuchtengehäuse,
Fig. 2 eine Frontansäcist der erfindungsgemäßen Leuchte,
Fig. 3 einen mit den erfindungsgemäßen Leuchten gesicherten Fußgänger-Überweg zur Teranschaulichung der Montage der erfindungsgemäßen Leuchten.
Im einzelnen zeigen die Fig. eine Leuchte 1 zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen 2, die ihrem wesentlichen Aufbau nach aus einem wannenförmigen Leuchtengehäuse J mit am Wannenrand 4 wasserdicht abnehmbar befestigter Yerschlußplatte 5, zwei im Leuchtengehäuse 5 angeordneten Seheinwerfern 6 und in Austrittshöhe der Seheinwerfer-Lichtbündel in der Verschlußplatte 5 angeordneten Fensterscheiben 7 aus
Glas oder durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht. Im Ausführungsbeispiel sind die Wannenränder 4 in eine etwa ebene Fläche 4a eingezogen und an den Kanten 4b umlaufend eingefalzt. In diesen umlaufenden Falz ist unter Zwischenlage von in den Pig. im einzelnen nicht dargestellten Dichtungsstreifen die Yerschlußplatte 5 eingesetzt. Die Ver« schlußplatte 5 besteht wie das Leuchtengehäuse 5 aus Blech und ist beispielsweise an den Wannenrand 4 angeschraubt oder in anderer Weise derart befestigt, daß eine Abnahme der Yerschlußplatte zum Zwecke der Wartung der Leuchte unschwer möglich ist. Das Leuchtengehäuse 3 1st abgerundet und länglich ausgeführt und besitzt außenseitig am Wannenboden Befestigungsschellen 8, Befestigungsklammern oder Befestigungsbügel, um es in einfacher Weise in senkrechter Stellung an einem Mast 9# Pfahl oder dergl. beliebigen Durchmessers montieren zu können. Besitzt der Mast 9, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ein Hohlprofil, so sind im Wannenboden J>a. und im Mast 9 zugeordnete Bohrungen zur Einführung eines Scheinwerferkabels vorgesehen und sind diese Bohrungen durch ein Profilgummite11 10 wasserdicht überdeckt t das eine Verschiebung und Verschwenkung des Lampengehäuses 3 am Mast 9 in geringen Grenzen zuläßt, überdies ist eine wasserdichte Kabeleinführung 11 an der Seitenwand des Leuchtengehäuses ^ für den Fall vorgesehen, daß der Mast 9 ein Vollprofil besitzt und also das Anschlußkabel ftr die Scheinwerfer außenseitig am Mast 9 verlegt werden muß. Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist das Leuchtengehäuse j5 mit einem in Streifen ausgeführten reflektierenden Überzug versehen. Die Scheinwerfer sind einmal als Geradeaus-
strahler zum anderen als Schrägstrahler angeordnet, so daß sich die aus Pig. 3 erkennbare gute Ausleuchtung des Überweges ergibt, wo die Lichtbündel der Scheinwerfer angedeutet und mit 12 für den Geradeausstrahler und mit 15 für den Schrägstrahler bezeichnet sind. Die Scheinwerfer 6 bestehen nach Pig. I aus Reflektor 6a, darin eingesetzter Lampenfassung 6b mit Lampe 6c und scheibe 6d. Die Scheinwerfer 6 sind mittels am Reflektorrand angreifender Haltewinkel 6e an den Seitenwänden des Leuchtengehäuses 3 befestigt. Die Lampe 6c ist als Niedervolt --Glühlampe mit nach -©iSetf—begrenztem Strahlenbündel ausgeführt. Im übrigen sind alle elektrischen Anschluß- und Schaltgeräte im Leuchtengehäuse, ggf. auf Zwischenböden 5b montiert. Im einzelnen ist im Ausführungsbeispiel hierfür im Larapengehäuse 3 ein die Netzspannung auf Niederspannung für die Lampe 6c herabtransformierender Transformator Ik vorgesehen, der zur Erzielung einer größeren Lebensdauer der Glühlampe 6e als Streutransformator ausgeführt ist, so daß die Begrenzung etwa auftretender Netztiber spannungen während der Nachtstunden erreicht wird. Ferner kann im Leuchtengehäuse 3 ein Impulsrelais 15 zur Fernschaltung der Leuchte von der allgemeinen Straßenbeleuchtung oder ein elektrischer Dämmerungsschalter mit Fotowiderstand vorgesehen sein, falls die Einschaltung der Leuchte nicht mit der allgemeinen Straßenbeleuchtung erfolgen kann. Im Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 sind die Leuchten 1 seitlich an beiden Enden des Fußgänger-Überweges 2 angeordnet.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Strahlenbündel 12,15 der Scheinwerfer 6 durch Fußgänger auf dem Fußgänger-Überweg nur in geringem Maße abgeschirmt werd=sa.Vor dem Fußgänger-Überweg 2 angebrachte Markierungsnägel 16 mit Prismaeinsätzen werden dabei ständig angestrahlt und kennzeichnen den Fußgänger-Überweg noch zusätzlich. Jedenfalls wird durch die auf die Fahrbahn gerichteten Scheinwerferkegel 12,15 der Fußgänger-Überweg 2 zusätzlich beleuchtet und erhält gegenüber dem Umfeld eine deutlich höhere Beleuchtungsstärke. Die Fußgänger werden von mehreren Seiten bis etwa in Gtirtelhöhe hell angestrahlt, so daß an Kleidern und anderen Gegenständen bewegliehe Reflexlichter entstehen. Diese Reflexliehter sind ftr den Kraftfahrer besonders auffällig. Die beschriebene Anordnung der Leuchten am Fußgänger-Überweg ist auch insofern vorteilhaft, als hierfür die Masten 9 der ohnehin an den Fußgänger-Überwegen aufgestellten Hinweisschilder benutzt werden können.
Schutzansprüche:

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen, gekennzeichnet durch ein wannenförmiges Leuchtengehäuse 0) mit am Wannenrand (4) wasserdicht und abnehmbar befestigter Verschlußplatte (5)# im Leuchtengehäuse 0) angeordneten Scheinwerfern (6) und in Austrittshöhe der Scheinwerfer-Lichtbündel (12,IJ) in der Verschlußplatte (5) angeordneten Fensterscheiben (7).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenränder (4) in eine etwa ebene Fläche (4a) eingezogen und an den Kanten (4b) umlaufend eingefalzt sind, und in den Falz unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen die Verschlußplatte (5) eingesetzt 1st.
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse 0) abgerundet und länglich ausgeführt ist und zur Montage in senkrechter Stellung an einem Mast (9), Pfahl oder dergl. außenseitig am Wannenboden (5a) Befestigungsschellen (8), -klammern oder -bügel aufweist.
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Mastes (9) oder dergl. als Hohlprofil im Wannenboden (ja) und Mast (9) zugeordnete Bohrungen zur Einführung des Seheinwerferkabels vorgesehen und durch ein Profilgummiteil (10) wasserdicht tiberdeckt sind.
5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserdichte Kabeleinführung (ll) an der Seitenwand des Leuehtengehäuses (3) vorgesehen ist. "
6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Leuehtengehäuse (3) einen reflektierenden Überzug aufweist.
7. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtengehäuse (3) zwei Scheinwerfer (6), und zwar einer als Geradeausstrahler, der andere als Schrägstrahler angeordnet sind.
8. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer (6) aus Heflektor (6a), darin eingesetzter Lampenfassung (6b) mit Lampe (6c), und eoscheibe (6d) bestehen und mittels am Reflektorrand angreifender Haltewinkel (6e) an den Seitendes Leuchtengehäuses 0) befestigt sind.
9. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (6c) als Niedervolt-Quarz-Jod-Qlühlampe mit nach ©teeirbegrenztem Strahlenbündel ausgeführt ist.
10. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrischen Anschluß- und Schaltgeräte0.4,Ii im Leuchtengehäuse 0), ggf. auf Zwischenböden (3b) montiert sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEP24817U 1965-02-24 1965-02-24 Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen. Expired DE1917806U (de)

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Publications (1)

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DE1917806U true DE1917806U (de) 1965-06-16

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ID=33366047

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DE (1) DE1917806U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022974A1 (de) * 1980-06-20 1982-01-14 Eugen 4020 Mettmann Braun Beleuchtungseinrichtung fuer fussgaengerueberwege

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022974A1 (de) * 1980-06-20 1982-01-14 Eugen 4020 Mettmann Braun Beleuchtungseinrichtung fuer fussgaengerueberwege

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