DE1917806U - Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen. - Google Patents
Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen.Info
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Description
RA, 096 083*24.2.6!
P ATE NTANWALT
Dr. Andrejewski
Essen, KettwigerStr.36
(AmHauptbahnhof · Lichtbu«) Issen, den 15. Februar 1965
Essen, KettwigerStr.36
(AmHauptbahnhof · Lichtbu«) Issen, den 15. Februar 1965
Telefon 26802 £25 247/C+)
Gebrauchsrausteranmeldung der Firma
Pintsch Bamag Aktiengesellschaft,
Berlin und Butzbaeh, Reuchlinstraße
- 17 und Wetzlarer Straße
Pintsch Bamag Aktiengesellschaft,
Berlin und Butzbaeh, Reuchlinstraße
- 17 und Wetzlarer Straße
Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen.
Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen. Die Frage einer ausreichenden
Sicherung von Fußgänger-Überwegen ninunt auf Grund der zunehmenden Verkehrsdichte und der steigenden Unfallzahlen an Fußgänger-Überwegen einen immer breiteren Raum in der Diskussion der Verkehrssachverständigen ein. Neben zahlreichen anderen Vorschlägen wurde insbesondere bereits die Möglichkeit erörtert, Fußgängerüberwege zusätzlich zu beleuchten und auf diese Weise nicht nur die Zebra-Streifen oder die in die Fahrbahn eingeschlagenen, zumeist reflektierenden Markierungsnägel, sondern auch die den Fußgänger-Überweg passierenden Fußgänger anzustrahlen und auf diese Weise weithin erkennbar zu machen. Zur Verwirklichung dieser Idee hat es jedoch bisher an einer hierfür geeigneten, billi·
Sicherung von Fußgänger-Überwegen ninunt auf Grund der zunehmenden Verkehrsdichte und der steigenden Unfallzahlen an Fußgänger-Überwegen einen immer breiteren Raum in der Diskussion der Verkehrssachverständigen ein. Neben zahlreichen anderen Vorschlägen wurde insbesondere bereits die Möglichkeit erörtert, Fußgängerüberwege zusätzlich zu beleuchten und auf diese Weise nicht nur die Zebra-Streifen oder die in die Fahrbahn eingeschlagenen, zumeist reflektierenden Markierungsnägel, sondern auch die den Fußgänger-Überweg passierenden Fußgänger anzustrahlen und auf diese Weise weithin erkennbar zu machen. Zur Verwirklichung dieser Idee hat es jedoch bisher an einer hierfür geeigneten, billi·
gen und einfach zu montierenden Leuchte gefehlt. Der. Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen zu schaffen, die in
einfachster Welse hergestellt und am Pußgänger-Überweg montiert werden kann, so daß im Ergebnis die Sicherung
eines Fußgänger-Überweges mit diesen Leuchten nur geringe
Kosten verursacht und daher in breitem Umfang verwirklicht werden kann.
line diese Aufgabe lösende Leuchte ist nach der Erfindung
gekennzeichnet durch ein wannenförmiges Leuchtengehäuse mit am Wannenrand wasserdicht und abnehmbar befestigter
Verschlußplatte, im Leuchtengehäuse angeordneten Scheinwerfern und in Äustrittshöhe der Scheinwerfer-Lichtbündel
in der Verschlußplatte angeordneter Fensterscheibe.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. line bevorzugte Ausflhrungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenränder in eine etwa ebene Fläche eingezogen und an den Kanten umlaufend eingefalzt
sind, und in den Falz unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen die Verschlußplatte eingesetzt ist. Vorteilhaft
ist das Leuchtengehäuse abgerundet und länglieh ausgeführt und zur Montage in senkrechter Stellung an einem Mast,
Pfahl oder dergl. außenseitig am Wannenboden mit Befestigungsschellen,
-klammern oder -bttgeln versehen. Bei Ausführung
des Mastes oder dergl. als Hohlprofil sind zweckmäßig im Wannenboden und Mast zugeordnete Bohrungen zur
Einführung des Scheinwerferkabels vorgesehen und durch ein Profilgummiteil wasserdicht überdeckt, so daß eine
gewisse Seiten- und Höhenverschiebung der Leuchte an dem Mast möglich ist. Weiter ist eine wasserdichte
Kabeleinführung an der Seitenwand des Leuehtengehäuses vorgesehen, durch die der Anschluß des Scheinwerfers
erfolgen kann, wenn der Mast oder dergl. als Vollprofil ausgeführt ist. Im übrigen empfiehlt die Erfindung,
das Leuchtengehäuse mit einem reflektierenden Überzug zu versehen, der beispielsweise zweifarbig gestreift ausgeführt sein kann, so daß die Leuchte im
Seheinwerferlicht herannahender Fahrzeuge reflektiert
und auf diese Weise zusätzlich eine Warnfunktion ausübt. Bevorzugt sind im Leuchtengehäuse zwei Scheinwerfer, und
zwar einer als Geradeausstrahler, der andere als Schrägstrahler angeordnet, wobei sich die Lichtbündel beider
Scheinwerfer überlappen. Diese Anordnung ermöglicht eine gute Ausleuchtung des Fußgängerüberweges und besitzt erhebliche
Vorteile gegenüber einer komplizierten, mit einem großen Streubereich arbeitenden Optik, wie sie
bei Verwendung nur eines Scheinwerfers in der Regel erforderlich sein dürfte. Gleichzeitig wird durch llnbau
zweier Scheinwerfer die Möglichkeit geboten, für diese übliche Ausführungsformen vorzusehen, so daß insofern
die optische Ausstattung der Leuchte sehr wirtschaftlich gehalten werden kann. Die Scheinwerfer bestehen
üblicherweise aus Reflektor, darin eingesetzter Lampenfassung mit Lampe und cheibe, wobei auf ein
besonderes Scheinwerfergehäuse verzichtet wird. Zweckmäßig sind die Scheinwerfer mittels am Reflektorrand angreifender
Haltewinkel an den Seitenwänden des Leuchtengehäuses befestigt, so daß der Scheinwerfer auch dann in
seiner montierten Lage verbleibt, wenn die Yerschlußplatte für Wartungszwecke oder dergl. vom Leuchtengehäuse abgenommen
wird. Die Larapen der Scheinwerfer sind zweckmäßig als Niedervolt-g-Glühlampe mit nach efeenbegrenztem
Strahlenbündel ausgeführt. Hierdurch wird eine Blendung der Fußgänger oder auch der Kraftfahrer vermieden,
soweit, wie es vorgesehen ist, die Leuchte in einer Höhe am Mast montiert wird, daß die Lichtpunkthöhe des Scheinwerfers
unter der in der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung angegebenen Höhe liegt. Im übrigen erfolgt die Montage
der Leuchte am Mast derart, daß das Strahlenbündel die gesamte Breite des Fußgänger-Überweges ausleuchtet.
Schließlich empfiehlt die Erfindung, alle elektrischen Anschluß- und Schaltgeräte im Leuchtengehäuse, ggf. auf
Zwischenböden zu montieren, so daß auch sie in ihrer montierten
Lage verharren, wenn die "Verschlußplatte vom Leuchtengehäuse
abgenommen wird.
Die durch die Erfindung erreichten Torteile bestehen im
wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen in sehr einfacher Weise
hergestellt und montiert werden kann und daher bei der Ausstattung eines Fußgänger-Überweges mit den erfindungsgemäßen
Leuchten nur geringe Kosten entstehen. Im einzelnen
kann das Leuchtengehäuse aus Blech In einem Tiefziehvorgang
unschwer auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden,
e aooewerfer.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Leuchten ist jeder Mast, Pfahl oder dergl. geeignet, insbesondere
bieten sich hierfür die Masten der an Fußgänger-Überwegen ohnehin vorhandenen Hinweisschilder an.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte, mit teilweise geschnittenem Leuchtengehäuse,
Fig. 2 eine Frontansäcist der erfindungsgemäßen Leuchte,
Fig. 3 einen mit den erfindungsgemäßen Leuchten gesicherten
Fußgänger-Überweg zur Teranschaulichung der Montage der erfindungsgemäßen Leuchten.
Im einzelnen zeigen die Fig. eine Leuchte 1 zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen 2, die ihrem wesentlichen Aufbau
nach aus einem wannenförmigen Leuchtengehäuse J mit am
Wannenrand 4 wasserdicht abnehmbar befestigter Yerschlußplatte 5, zwei im Leuchtengehäuse 5 angeordneten Seheinwerfern
6 und in Austrittshöhe der Seheinwerfer-Lichtbündel
in der Verschlußplatte 5 angeordneten Fensterscheiben 7 aus
Glas oder durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht. Im Ausführungsbeispiel sind die Wannenränder 4 in eine etwa
ebene Fläche 4a eingezogen und an den Kanten 4b umlaufend eingefalzt. In diesen umlaufenden Falz ist unter Zwischenlage
von in den Pig. im einzelnen nicht dargestellten Dichtungsstreifen die Yerschlußplatte 5 eingesetzt. Die Ver«
schlußplatte 5 besteht wie das Leuchtengehäuse 5 aus Blech
und ist beispielsweise an den Wannenrand 4 angeschraubt oder in anderer Weise derart befestigt, daß eine Abnahme der Yerschlußplatte
zum Zwecke der Wartung der Leuchte unschwer möglich ist. Das Leuchtengehäuse 3 1st abgerundet und länglich
ausgeführt und besitzt außenseitig am Wannenboden Befestigungsschellen
8, Befestigungsklammern oder Befestigungsbügel, um es in einfacher Weise in senkrechter Stellung an
einem Mast 9# Pfahl oder dergl. beliebigen Durchmessers
montieren zu können. Besitzt der Mast 9, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ein Hohlprofil, so sind im
Wannenboden J>a. und im Mast 9 zugeordnete Bohrungen zur Einführung
eines Scheinwerferkabels vorgesehen und sind diese Bohrungen durch ein Profilgummite11 10 wasserdicht überdeckt t
das eine Verschiebung und Verschwenkung des Lampengehäuses
3 am Mast 9 in geringen Grenzen zuläßt, überdies ist eine
wasserdichte Kabeleinführung 11 an der Seitenwand des Leuchtengehäuses ^ für den Fall vorgesehen, daß der Mast 9 ein
Vollprofil besitzt und also das Anschlußkabel ftr die Scheinwerfer
außenseitig am Mast 9 verlegt werden muß. Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist das Leuchtengehäuse
j5 mit einem in Streifen ausgeführten reflektierenden Überzug versehen. Die Scheinwerfer sind einmal als Geradeaus-
strahler zum anderen als Schrägstrahler angeordnet, so daß sich die aus Pig. 3 erkennbare gute Ausleuchtung
des Überweges ergibt, wo die Lichtbündel der Scheinwerfer angedeutet und mit 12 für den Geradeausstrahler
und mit 15 für den Schrägstrahler bezeichnet sind. Die Scheinwerfer 6 bestehen nach Pig. I aus Reflektor
6a, darin eingesetzter Lampenfassung 6b mit Lampe 6c und scheibe 6d. Die Scheinwerfer 6
sind mittels am Reflektorrand angreifender Haltewinkel 6e an den Seitenwänden des Leuchtengehäuses 3 befestigt.
Die Lampe 6c ist als Niedervolt --Glühlampe mit nach -©iSetf—begrenztem Strahlenbündel ausgeführt. Im übrigen
sind alle elektrischen Anschluß- und Schaltgeräte im Leuchtengehäuse, ggf. auf Zwischenböden 5b montiert. Im
einzelnen ist im Ausführungsbeispiel hierfür im Larapengehäuse 3 ein die Netzspannung auf Niederspannung für die
Lampe 6c herabtransformierender Transformator Ik vorgesehen,
der zur Erzielung einer größeren Lebensdauer der Glühlampe 6e als Streutransformator ausgeführt ist, so
daß die Begrenzung etwa auftretender Netztiber spannungen
während der Nachtstunden erreicht wird. Ferner kann im Leuchtengehäuse 3 ein Impulsrelais 15 zur Fernschaltung
der Leuchte von der allgemeinen Straßenbeleuchtung oder ein elektrischer Dämmerungsschalter mit Fotowiderstand
vorgesehen sein, falls die Einschaltung der Leuchte nicht mit der allgemeinen Straßenbeleuchtung erfolgen kann. Im
Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 sind die Leuchten 1 seitlich an beiden Enden des Fußgänger-Überweges 2 angeordnet.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Strahlenbündel 12,15 der Scheinwerfer 6 durch Fußgänger auf dem Fußgänger-Überweg
nur in geringem Maße abgeschirmt werd=sa.Vor
dem Fußgänger-Überweg 2 angebrachte Markierungsnägel 16
mit Prismaeinsätzen werden dabei ständig angestrahlt und kennzeichnen den Fußgänger-Überweg noch zusätzlich. Jedenfalls
wird durch die auf die Fahrbahn gerichteten Scheinwerferkegel 12,15 der Fußgänger-Überweg 2 zusätzlich beleuchtet
und erhält gegenüber dem Umfeld eine deutlich höhere Beleuchtungsstärke. Die Fußgänger werden von mehreren
Seiten bis etwa in Gtirtelhöhe hell angestrahlt, so daß an Kleidern und anderen Gegenständen bewegliehe Reflexlichter entstehen. Diese Reflexliehter sind ftr den Kraftfahrer
besonders auffällig. Die beschriebene Anordnung der Leuchten am Fußgänger-Überweg ist auch insofern vorteilhaft,
als hierfür die Masten 9 der ohnehin an den Fußgänger-Überwegen aufgestellten Hinweisschilder benutzt werden können.
Claims (10)
1. Leuchte zur Sicherung von Fußgänger-Überwegen, gekennzeichnet
durch ein wannenförmiges Leuchtengehäuse 0) mit
am Wannenrand (4) wasserdicht und abnehmbar befestigter Verschlußplatte
(5)# im Leuchtengehäuse 0) angeordneten Scheinwerfern
(6) und in Austrittshöhe der Scheinwerfer-Lichtbündel
(12,IJ) in der Verschlußplatte (5) angeordneten Fensterscheiben
(7).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenränder (4) in eine etwa ebene Fläche (4a) eingezogen und an den Kanten (4b) umlaufend eingefalzt sind,
und in den Falz unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen die Verschlußplatte (5) eingesetzt 1st.
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtengehäuse 0) abgerundet und länglich ausgeführt ist und zur Montage in senkrechter Stellung an
einem Mast (9), Pfahl oder dergl. außenseitig am Wannenboden
(5a) Befestigungsschellen (8), -klammern oder -bügel
aufweist.
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung des Mastes (9) oder dergl. als Hohlprofil im Wannenboden (ja) und Mast (9) zugeordnete
Bohrungen zur Einführung des Seheinwerferkabels vorgesehen und durch ein Profilgummiteil (10) wasserdicht
tiberdeckt sind.
5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserdichte Kabeleinführung (ll)
an der Seitenwand des Leuehtengehäuses (3) vorgesehen ist. "
6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuehtengehäuse (3) einen reflektierenden Überzug aufweist.
7. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtengehäuse (3) zwei Scheinwerfer (6),
und zwar einer als Geradeausstrahler, der andere als Schrägstrahler
angeordnet sind.
8. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer (6) aus Heflektor (6a),
darin eingesetzter Lampenfassung (6b) mit Lampe (6c), und eoscheibe (6d) bestehen und mittels am Reflektorrand
angreifender Haltewinkel (6e) an den Seitendes Leuchtengehäuses 0) befestigt sind.
9. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (6c) als Niedervolt-Quarz-Jod-Qlühlampe
mit nach ©teeirbegrenztem Strahlenbündel ausgeführt ist.
10. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß alle elektrischen Anschluß- und Schaltgeräte0.4,Ii
im Leuchtengehäuse 0), ggf. auf Zwischenböden (3b) montiert
sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24817U DE1917806U (de) | 1965-02-24 | 1965-02-24 | Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24817U DE1917806U (de) | 1965-02-24 | 1965-02-24 | Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917806U true DE1917806U (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=33366047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24817U Expired DE1917806U (de) | 1965-02-24 | 1965-02-24 | Leuchte zur sicherung von fussgaenger-ueberwegen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1917806U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022974A1 (de) * | 1980-06-20 | 1982-01-14 | Eugen 4020 Mettmann Braun | Beleuchtungseinrichtung fuer fussgaengerueberwege |
-
1965
- 1965-02-24 DE DEP24817U patent/DE1917806U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022974A1 (de) * | 1980-06-20 | 1982-01-14 | Eugen 4020 Mettmann Braun | Beleuchtungseinrichtung fuer fussgaengerueberwege |
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