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DE3323444A1 - Geraet zur wiedergabe eines farb-videosignales - Google Patents

Geraet zur wiedergabe eines farb-videosignales

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Publication number
DE3323444A1
DE3323444A1 DE3323444A DE3323444A DE3323444A1 DE 3323444 A1 DE3323444 A1 DE 3323444A1 DE 3323444 A DE3323444 A DE 3323444A DE 3323444 A DE3323444 A DE 3323444A DE 3323444 A1 DE3323444 A1 DE 3323444A1
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DE
Germany
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chrominance components
reference clock
components
signal
signals
Prior art date
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DE3323444A
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English (en)
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Kenji Odawara Kanagawa Takanashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/825Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the luminance and chrominance signals being recorded in separate channels
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  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio 141
Japan
Gerät zur Wiedergabe eines Farb-Videosignals
Die Erfindung betrifft ein Gerät der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Es sind Aufnahmegeräte zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem Aufzeichnungsmedium bekannt, bei denen ein Luminanz signal und die Signale der Chrominanzkomponenten auf getrennten Kanälen oder Spuren aufgezeichnet werden. So ist es bekannt, ein Luminanzsignal in einem ersten Kanal aufzuzeichnen, während die die Luminanzkomponenten beinhaltenden Signale, zum Beispiel als I- und Q-Signale oder Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) zeitlich komprimiert und auf einem zweiten Kanal aufgezeichnet werden. Die Farbdifferenzsignale (R-Y) bzw. (B-Y)
werden beispielsweise im Verhältnis 1:2 zeitlich komprimiert und in dem zweiten Kanal in der Weise aufgezeichnet, daß das Farbdifferenzsignal (R-Y) in die (ze it lieh) erste Halte einer halben Zeilenperiode und das Farbdifferenzsignal (B-Y) in deren zweite Hälfte eingefügt wird. Bei der Wiedergabe der auf diese Weise aufgenommenen Signale wird das Luminanzsignal aus dem ersten Kanal in einer Zeitbasis-Korrekturschaltung zeitkorrigiert, während die zeitlich komprimierten Signale der Chrominanzkomponenten, die aus dem zweiten Kanal wieder gegeben werden, durch die Zeitbasis-Korrekturschaltung zeit-
**** korrigiert und weiterhin mittels einer Zeitbasis-Expandierschaltung zeitlich expandiert werden. Auf diese Weise werden das Luminanzsignal und die Signale der Chrominanzkomponenten wieder hergestellt. Bekannte Geräte, die auf diese Weise ar beiten, benötigen get rennte Schaltungsteile zur Ausführung der Zeitbasis fehlerkorrektur und der Zeitbasisexpansion, so daß ihre Schaltungsanordnung insgesamt komplex und umfangreich wird. Dies bringt insbesondere auch Raumprobleme mit sich, wenn die Geräte möglichst kleine Baugröße haben sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, und ein Gerät der gattungsgemäßen Art so auszu-
,„m* bilden, daß die Gesamtschal tung wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem Gerät gemäß der Erfindung werden Zeitbasis-Fehlerkorrektur und Zeitexpansion eines zeitlich komprimierten Videosignals gleichzeitig ausgeführt.
Die Signale der Chrominanzkomponenten, z.B. die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) werden zeitlich komprimiert und seriell in einer Horizontalperiode auf einer von der Spur des Luminanzsi gnals getrennten Spur aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe werden die zeitlich komprimierten Signale der Chrominanz-
BAD ORIGINAL
J komponenten mit einem Schreibtakt in einen Speicher geschrieben. Dieser Schreibtakt ist mit dem Synchronisierungsimpuls der Signale der Chrominanzkomponenten synchronisiert. Aus dem Speicher werden die Signale der Chrominanzkomponenten mit Hilfe des Referenzlesetakts ausgelesen, dessen Frequenz dem K'ompressionsverhältnis der Schreibtakt frequenz entspricht. Dadurch werden die Signale der Chrominanzkomponenten zeitlich expandiert. Gleichzeitig wird der Zeitbasisfehler der expandierten Chrominanzsignale unterdrückt.
Gemäß einem 'anderen Aspekt der Erfindung wird das reproduzierte Luminanzsignal mittels eines zweiten Schreibtaktes, der mit den Synchronisierinipulsen des Luminanzsi gnals synchronisiert ist, in einen anderen Speicher eingeschrieben und aus einem weiteren Speicher mit Hilfe desselben Referenzlesetaktes ausgelesen, der beim Auslesen der Signale der Chrominanzkomponenten verwendet wird. Dadurch werden das Luminanzsignal und die Signale der Chrominanzkomponenten synchron aus den betreffenden Speichern ausgelesen.
Weitere Aspekte und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
. Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein systematisches Blockschaltbild eines
Aufzeichnungsgeräts gemäß der Erfindung, Fig. 2A bis 2C zeigen Signalverläufe der Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) und kompriminerte Farbdifferenzsignale, wie sie durch das Gerät gemäß Fig. 1 aufgezeichnet werden,
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Wiedergabegeräts ■ gemäß ..-der Erfindung,
3 3 2 3 A
Fig. 4A bis 4D zeigen den zeitlichen Verlauf der Eitispeiche-
rung von Signalen in einen Speicher des Geräts gemäß Fig. 3,
Fig. 5A bis 5G zeigen den zeitlichen Verlauf des Auslesens der Signale aus dem Speicher des Geräts gumäß Fig. 3,
Fig. 6A bis 6C zeigen den zeitlichen Verlauf der zum Auslesen der Signale aus dem Speicher verwendeten Taktsignale.
Das in Fig. 1 dargestellte BlockschaltbiId ist ein Beispiel für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät, bei dem ein Luminanz signal und die Chrominanzkomponentensignale in getrennten Kanälen aufgezeichnet werden. Mit loA ist das Aufnahmesystem bezeichnet, mittels dessen das Chrominanzsignal Y una die Chrominanzkomponentensi gnale (z.B. die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y), I- und Q-Signale usw.) aufgezeichnet werden.
Im vorliegenden Beispiel sind die Chrominanzsignale die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y).
Das Luminanzsignal Y wird mittels eines Frequenzmodulators 1 frequenzmoduliert. Im vorliegenden Beispiel findet eine Winkelmodulation statt, so daß ein FM-Luminanzsignal Y „., entsteht.
FM
Dieses wird mit einem Aufnahmekopf H auf einem Magnetband ~* . aufgezeichnet und bildet dort eine erste Spur. Die Farbdiffe-
renzsignale (R-Y) und (B-Y) werden einem Zeitbasiskompressor 3 zugeführt. In diesem werden die Zeitbasen dieser beiden Signale im Verhältnis 1:2 komprimiert und sodann abwechselhd in einer Horizontalperiode in der Reihenfolge (R-Y) und (B-Y) angeordnet. D.h., daß das (R-Y)-Signal in die (zeitlich) erste Hälfte einer Horizontalperiode und das (B-Y)-Signal in der zweiten Hälfte der Hor.izontalperiode als komprimiertes Farbdifferenzsignal C eingefügt werden. Anschließend wird das Signal C in einem FM-Modulator 4 frequenzmoduliert und bildet das FM-Farbsignal C . Dieses wird mit einem Aufnahmekopf Hn
FM . RC
in einer nebe'n der ersten Spur liegenden zweiten Spur auf dem -
ό ό L ό
Magnetband 2 aufgezeichnet.
Fig. 2Ά und Fig. 2B zeigen jeweils Beispiele der Wellenformen der Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y). Wenn diese in ihrer Zeitbasis auf die Hälfte komprimiert und abwechselnd nacheinander selektiert werden, ergibt sich das in Fig. 2C dargestellte Farbdifferenzsignal C. Dieses wird frequenzmoduliert und sodann auf der zweiten Spur aufge zeichnet. Ein Synchronisierimpuls P_, der einem horizontalen Synchronisierimpuls P des Luminanzsignals entspricht, wird in der in Fig. 2C angedeuteten Weise in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Impuls P in di Chrominanzkomponenten eingefügt.
Stimmung mit dem Impuls P in die komprimierten Signale der
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Systems 1oB gemäß Fig. 1.
Das mit einem Wiedergabekopf H reproduzierte FM-Luminanzsignal Y-,. wird von einer Demodulatorschaltung 6 demoduliert.
FM
Das demodulierte Luminanzsignal Y wird mit einem Analog-Digital-Wandler 13 in ein digitales Signal umgewandelt. Zu diesem Zweck wird das demodulierte Luminanzsignal Y einer Synchronimpuls-Trennschaltung 14 zugeführt, in welcher ein Synchronisierimpuls P , der bei jeder Horizontalperiode in das Luminanzsignal Y eingefügt wurde, aus dem demodulierten Luminanzsignal Y herausgetrennt wird. (Der Impuls P ist ein Horizontal-Synchronisierimpuls oder ein gleichwertiger als Bezugswert für die Zeitbasis dienender Impuls). Auf der Basis dieses Synchrcnisierimpulses P wird ein Generator 15 zur Erzeugung eines Schreibtaktes W.CK angesteuert. Dieser erzeugt einen Schreibtakt W.CK, der denselben Jitter-Wert hat, wie der Synchronimpuls P , sowie einen Einschreib-Nullimpuls W.ZERO. Der Schreibtakt W.CK wird dem A-D-Wandler13 und einer Dropout-
BAD ORaGtMAL
r* r\ ·-· <—. I I I
<, j z 3 A k 4
'9 -l
Kompensationsschaltung 16 zugeführt, die dem A/D-Wandler nachgeschaltet ist. Die Dropout-Kompensationsschaltung 16 dient zur Kompensation eines Dropouts auf der Basis eines von einer Dropout-Detektorschaltung 17 erzeugten Meßimpulses
ρ , welcher der Schaltung 16 zusammen mit den von dem Wiedergabekopf H reproduzierten FM—Luminanzsignal Y und dem Schreibtakt W. CK zugeführt wird.
Der Schreibtakt W.CK und der Schreib-Nullimpuls W. ZERO werden ferner einem Schreibadressenzähler 21 zugeführt. Dieser ist eine der Komponenten einer Zeitbasis-Korrekturs chal tung 2o, die im folgenden auch kurz als TBC bezeichnet wird. Auf der Basis eines von dem Schreibadressenzähler 21 erzeugten Schreibadressensignals wird das aus der Dropout-Kompensationsschaltung 16 stammende digitale Luminanzsignal in einem Zei lenspeicher 22 eingeschrieben. Der Zeilenspeicher 22 kann z. B. ein statisches RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) sein, der eine Kapazität für wenigstens zwei Zeilen besitzt.
Referenztaktgenerator 25, der von einem Videosignal mit jitterfreier Referenzzeitbasis angesteuert wird, dient zur Erzeugung eines Lesetaktes R.CK (der dieselbe Frequenz hat wie der Schreibtakt W.CK) und eines Auslese-Nullimpulses R.ZERO. Durch diese wird ein Auslese-Adressenzähler angesteuert, der daraufhin ein Auslese-Adressensignal erzeugt. Infolgedessen wird das digitale Luminanzsignal aus dem Zeilenspeicher 22 durch Adressensignale ausgelesen, deren Zeitbasis jeweils justiert ist. Somit ist das aus dem Zeilenspei eher 22 ausgelesene digitale Luminanzsignal eine Dateninformation, die j itterfrei ist, d.h. deren Zeitbasis korrigiert ist und die aus dem Zeilenspeicher 22 abgeleitete Referenzzeitbasis darstellt. Das digitale Luminanzsignal wird in einem Digital-Anal og-Wandler 27 in ein Analogsignal umgewande1t. Mit 28 ist ein Adressenzähler bezeichnet, der entweder die Sch reib- oder die Leseadressensignale aus den Zählern 21 bzw. 26 auswählt
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• ·
und die jeweils ausgewählten Adressensignale dem Zeilen- Speicher 22 zuführt.
Nunmehr sei anhand von Fig.. 4A bis 4D und Fig. 5A bis 5G die Verarbeitung der komprimierten Chrominanzkomponentensignale auf der Wiedergabeseite erläutert. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, wird ein von einem Wiedergabekopf H reproduziertes, komprimiertes FM-Farbdifferenzsignal C in einer Demodulatorschaltung 7 demoduliert. Das demodulierte Farbdifferenz- oder Chrominanzsignal C wird in einem Analog- Digital-Wandler 31 in ein Digitalsignal umgewandelt. Außerdem wird das komprimierte Chrominanzkomponentensignal C einer Synchronimpuls-Abtrennschaltung 32 zugeführt, in der ein in dem Signal C in jeder Zeilensynchronisierperiode eingefügtes
IS Synchronsignal P herausgetrennt wird. Wie bereits erwähnt,
wird dieses Synchronsignal P in das komprimierte Chrominanzkomponentensignal C an der gleichen Zeitstelle eingefügt wie das Synchronsignal P im Luminanzsignal Y. Ein Schreibtaktgenerator 33 wird von dem Synchronsignal P angesteuert und erzeugt einen Schreibtakt ff.CK, das denselben Jitter hat wie das Synchronsignal P ,sowie einen Schreib-Nullimpuls W.ZERO. Der Schreibtakt W.CK wird dem A/D-Wandler 31 zugeführt, in welchem die komprimierten Chrominanzkomponentensignale in Abhängigkeit von diesem Schreibtakt W.CK einer Analog-Digital- Wandlung unterzogen werden. Die digitalisierten Chrominanz komponentensignale des A/D-Wandlers 31 werden einer Speicherschaltung 4o zugeführt, die zur Zeitbasis-Fehlerkorrektur sowie als Zeit-Expander für die Chrominanzkomponentensignale dient. Die Speicherschaltung 4o besitzt Schreib- und Lese- Adressenzähler 41 bzw.. 45, einen Adressenwähler 42, einen Speicher 43 sowie Verriegelungsschaltungen 46 und 47. Der Ausgang (das Adressensignal) des Schreibadressenzählers 41, das durch den Schreibtakt W.CK und den Schreib-Nullimpuls W. ZERO des Schreibtaktgenerators 33 gesteuert wird, wird über den Adressenwähler 42 dem Speicher 43 zugeführt und bestimmt dessen Schreibadresse. Der Speicher 43 beinhaltet
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- Ί'ΐ -
einen Zeilenspeicher zur Speicherung eines digitalisierten, komprimierten Chrominanzkomponentensignals sowie einen Speicher zur Speicherung der Dropout-Daten, die von einer Dropout-Detektorschaltung 35 stammen, der das komprimierte Chrominanzsignal von dem Kopf H zugeführt wird. Der Zei lenspeicher kann wieder ein statisches RAM sein und hat eine Kapazität von 2 Zeilen.
Fig. 4A zeigt beispielhaft den zeitlichen Verlauf eines komprimierten Chrominanzkomponenten- oder Farbdifferenz signals C, das dem in Fig. 2C dargestel Iten Signal äqui valent ist. Das Farbdifferenzsignal (R-Y) ist in die (zeitlich) erste und das komprimierte Farbdifferenzsignal (B-Y) in die zweite Hälfte einer Zeilensynchronperiode T eingefügt. Fig. 4B zeigt schematisch den Verlauf eines Signals C , wel ches sich aus der A/D-Wand lung des komprimierten Farbdiffe- renzsignals C in dem A/D-Wandler 31 ergibt. Fig. 4C zeigt den Schreibtakt W.CK, durch welchen das digitalisierte, komprimierte Farbdifferenzsignal C in den Spei eher 43 eingeschrieben wird. Der Schreibadressenzähler 41 wird durch diesen Schreibtakt W.CK angesteuert. Sodann wird in Abhängigkeit von der von dem Schreibadressenzähler 41 gelieferten Schreibadresse (Fig. 4C) das digitalisierte, komprimierte Farbdifferenzsignal C von Fig. 4B in' den Speicher. 43 eingeschrieben. Das komprimierte Farbdifferenzsignal (R-Y) wird
■25 also unter den Schreibadressen 1 - k eingeschrieben, während
das komprimierte Farbdifferenzsignal (B-Y) unter den Schreibadressen k+1 bis η eingeschrieben wird. Das Auslesen der Daten aus dem Spei eher 43 erfolgt auf der Basis des Ausgangssignals des Leseadressenzählers 45. Diesem Leseadressenzähler 45 wird der gleiche Lesetakt R.CK und der gleiche Lese-Nullimpuls R.ZERO zugeführt, wie in dem System zur Reproduktion des Luminanzsignals. Der Lesetakt und der Nullimpuls werden von dem Referenztaktgenerator 25 geliefert.
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In dem Speicher 43 werden die Daten in der in Fig, 5A angedeuteten Weise abgelegt. Wie aus Fig. 5B hervorgeht, ermöglicht der Leseadressenzähler 45 jedoch eine Ansteuerung des Speichers 43 in der Weise, daß aus diesem die kompri mierten Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) abwechselnd, d.h. in der Reihenfolge 1, k+.l , 2, k+2, ... k-1, n-1, k, n, ausgelesen werden. Die aus dem Spei eher 43 ausgelesenen Daten werden den Verriegelungsschaltungen 46 und 47 in der weiter unten beschriebenen speziellen Art und Weise zugeführt.
Es bedeutet, daß die Verriegelungsfunktion in der Schaltung 46 in Abhängigkeit von einem Takt 1/2 R.CK (Fig. 6B) ausgeführt wird, der sich dadurch ergibt, daß der in Fig. 6A dargestellte Lesetakt R.Ck um den Faktor 2 (das ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Kompressionsverhältnis) ge- teilt wird. Am Ausgang der Verriegelungsschaltung 26 erscheinen infolgedessen nacheinander die Adressen 1, 2, 3 k-2, k-1, k, 1', 2', 3' ... k'-2, k'-l, k (Fig. 5E). Mit anderen Worten; Die Verriegelungsschaltung 46 leitet aus dem Speicher 43 Daten (R-Y ) ab, die ausschließlich aus den Farbdifferenzsignalen (R-Y) gebildet sind und deren Zeitbasis doppelt so stark expandiert ist, wie die Originalzeitbasis.
In der Verriegelungsschaltung 47 hingegen wird die Verriegelungs funktion in Abhängigkeit von einem Takt 1/2 R.CK' aus- geführt (Fig. 6C). Dieser Takt ist aus dem derVerriegelungsschaltung 46 zugeführten Takt 1/2 R.CK durch Verschiebung um W_ (einen halben Zyklus des Lesetaktes R.K) abgeleitet. Somit erscheinen am Ausgang der Verriegelungsschaltung 47 nacheinander die Adressen k+1, k+2, ... n-1, n, k'+l, k'+2,... n'-l, n' (Fig. 5G). Die Verriegelungsschaltung 47 erzeugt Daten (B-Y ), die ausschließlich aus den Farbdifferenzsignalen (B-Y) abgeleitet sind und deren Zeitbasis zweimal so stark expandiert ist wie die Originalzeitbasis. Da die Daten (R-Y)
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-"13 -
und (B-Y ) in der Zeitbasis gegeneinander um W_ verschoben sind (Fig. 5F), werden die Daten (R-Y ) durch eine Verzögerungsschaltung 53 derart verzögert, daß die Zeitbasen der Daten (R-Y ) und (B-Y ) aneinander angeglichen sind.
Die sich auf diese Weise ergebenden Daten oder Signale (R-Y) und (B-Y ) werden einer Dropout-Kompensationsschaltung 48 zugeführt. Eine Dropout-Information P , die aus dem Speicher 43 ausgelesen wird, wird einem Dropout-Impulsgenerator 52 zugeführt. Ein aus diesem abgeleiteter Dropout- Impuls D wird zusammen mit dem 1/2-Lesetakt 1/2 R.CK' (Fig. 6C) der Dropout-Kompensätionsschaltung 48 zugeführt, in welcher die Dropout-Kompensation für die Signale (R-Y ) und (B-Y) in folgender Weise durchgeführt wird:
Wenn entweder in dem Signal (R-Y ) oder in dem Signal (B-Y ) ein Dropout stattfindet, wird die Dropout-Kompensationsschaltung 48 in der Weise wirksam, daß derjenige Teil des Signals (R-Y ) oder des Signals (B-Y ), in welchem der Dropout stattfindet, sowie der Zeit entsprechende Teil des Signals (B-Y) oder (R-Y ) durch frühere Daten ersetzt wird.
Wenn die Dropout-Kompensation in dieser Weise durchgeführt wird, treten selbst dann keine unnatürlichen Farben auf, - wenn die Farbddfferenzsignale (R-Y) und (B-Y) anschließend
in ein Träger-Chrominanzsignal gewandelt werden. Die Farb differenzsignale (R-Y ) und (B-Y ) werden D/A-Wandlern 49 bzw. 5o zugeführt, die jeweils mit dem Takt 1/2 R.CK' betätigt werden, und anschließend in Analogsignale (R-Y) und (B-Y) umgewandelt. Das FarbdifferenzsignäJl'iR-Y) und (B-Y) wird sodann in einem Dekoder 51 in ein Träg£r>chrominanz signal Sc umgewandelt. Da die Leseadressensignale, deren Zei tbasis um den Faktor 2 expandiert bzw. deren Frequenz halb so groß ist wie die Original frequenz, auf der Basis von Taktsignalen, nämlich der Lesetakte R.CK und 1/2 R.CK und des Lese-Nullimpulses R.ZERO gebildet werden, deren Zeitbasen konstant sind, wird die Zeitbasis der in Ab-
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O ^i L. <J -*
hängigkeit von diesen Adressensignalen aus gelesenen Daten zweimal so stark expandiert, wie dies beim Einschreiben der Fall ist. Die Periodendauer, während der die Daten ausgelesen werden, ist stets konstant. Auf diese Weise erhält man jitterfreie Daten.
Wenn das Luminanzsignal Y und das komprimierte Chrominanzkomponentensignal C, die zeitlich aufeinander bezogen sind, in zwei Spuren aufgezeichnet werden, sind die Ubertragungszeiten der betreffenden Kanäle nicht exakt die gleichen,
w so daß nach der Reproduktion eine Zeitdifferenz zwischen
den beiden Signalen Y und C vorhanden ist, die eine separate Zeitbasis-Korrekturschaltung erfordert.
Da das System für das Luminanzsignal Y und das System für das komprimierte Chrominanzkomponentensignal C bei der An~ Ordnung gemäß der Erfindung jedoch durch die Takte des Referenztaktgenerators 25 simultan angesteuert werden, besteht zwischen den aus den Speichern 22 und 43 ausgelesenen Daten keine Zeitdifferenz. Selbst wenn eine Differenz zwischen den Übertragungszeiten besteht, wird diese also gleichzeitig kompensiert.
Im vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel waren die aufgezeichneten Chrominanzsignale die Farbdifferenzsignale. Statt dessen können selbstverständlich auch die I- und Q-Signale oder andere Chrominanzkomponentensignale verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Paten tansprüche
    Gerät zur Wiedergabe eines Farb-Videosignals von. einem Aufzeichnungsmedium, auf welchem eine Luminanzkomponente in einem ersten und wenigstens zwei Chrominanzkomponenten in einem zweiten ,'Kanal aufgezeichnet sind, wobei die Chrominanzkomponsnten zeitkomprimiert sind und abwechselnd übertragen werden,.' gekennzeichnet d .· u r c h
    a) eine Einrichtung (15) zur Bildung eines ersten Schreibtakts (W.CK) in Abhängigkeit .von einem ersten Synchro-,
    ; nisiersignal (P ), welches in der: genannten Luminanzkomponenten (Y) enthalten ist,
    b) eine Einrichtung (33) zur Bildung eines zweiten Schreibtakts in: Abhängigkeit von einem zwei ten Synchronisiersignal (P ), das in den Chrominanzkomponentun (C) ent- hal ten ist, : .· . .:
    c) eine erste Speichereinrichtung (2o) zur Spei cherun:g de'r : aus dom ersten Kanal reproduzierten Luminanzkomponenten mit Hilfe des ersten Schreibtaktes, : ' . J
    J JZ
    d) eine zweite Speichereinrichtung (4o) zur Speicherung der aus dem zweiten Kanal reproduzierten Chrominanzkomponenten mit Hilfe des zweiten Schreibtaktes,
    e) einen Referenztaktgenerator (25) zur Erzeugung eines Referenztakts (R.CK), der der ersten und der zweiten Speichereinrichtung (2o bzw. 4o) zuführbar ist,
    f) eine Einrichtung (26) zum Auslesen der Luminanzkomponenten aus'der ersten Speichereinrichtung mit Hilfe des Referenztakts sowie,
    g) eine Einrichtung (45) zum Auslesen der Chrominanzkomponenten aus der zweiten Speichereinrichtung mit Hilfe des Referenztakts, wobei die Chrominanzkomponenten zeitlich expandiert und gleichzeitig mit der Luminanzkomponenten synchronisiert werden.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung (4o) einen Hauptspeicher (43) zur Speicherung aller Chrominanzkomponenten sowie eine erste und eine zweite Verriegelungsschaltung (46,
    47) zur Speicherung jeder der aus dem Hauptspeicher ausgelesenen Chrominanzkomponenten beinhaltet.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auslesen der Chrominanzkomponenten Mittel zur Erzeugung eines zweiten Referenztakts beinhaltet, dessen Frequenz umgekehrt proportional zum Kompressionsverhältnis der Chrominanzkomponenten variiert ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Einrichtung zur Erzeugung eines dritten Referenztakts vorgesehen ist, der eine zur Phasenlage des zweiten Referenztakts entgegengesetzte Phasenlage aufweist.
    3323U4
    ■ · .» · *
    •---γι 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aus lesen der Chrominanzkomponenten ferner Mittel zur Zuführung des zweiten Referenztakts an die erste Verriegelungsschaltung sowie Mittel zur Zuführung des dritten Referenztakts zu der zweiten Verriegelungsschaltung beinhaltet, durch welche die aus dem Hauptspeicher ausgelesenen beiden Chrominanzkomponenten abwechselnd in der ersten bzw. zweiten Verriegelungsschaltung speicherbar und die aus der ersten bzw. zwei ten Verriegelungsschaltung aus gelesenen Chrominanzkomponenten auf die Originalzeitdauer zeitlich expandiert werden.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aus lesen der Chrominanzkomponenten eine Verzögerungsschaltung zum Synchronisieren der beiden Chrominanzkomponenten umfaßt, die mit dem Ausgang einer der beiden Verriegelungsschaltungen verbunden ist.
    7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auslesen der Chrominanzkomponenten einen mit den Ausgängen der beiden Verriegelungsschaltungen (46, 47) verbundenen Dropout-Kompensator (48) umfaßt, mittels dessen die beiden Chrominanzkomponenten kompen sierbar sind, wenn eine von ihnen ausfal It.
    BAD ORiGiNAL
DE3323444A 1982-06-29 1983-06-29 Geraet zur wiedergabe eines farb-videosignales Granted DE3323444A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP57111884A JPS594279A (ja) 1982-06-29 1982-06-29 磁気記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3323444A1 true DE3323444A1 (de) 1983-12-29
DE3323444C2 DE3323444C2 (de) 1992-12-03

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3323444A Granted DE3323444A1 (de) 1982-06-29 1983-06-29 Geraet zur wiedergabe eines farb-videosignales

Country Status (9)

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JP (1) JPS594279A (de)
AT (1) AT392714B (de)
AU (1) AU572461B2 (de)
CA (1) CA1219670A (de)
DE (1) DE3323444A1 (de)
FR (1) FR2529424B1 (de)
GB (1) GB2122840B (de)
NL (1) NL192237C (de)

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