DE3323362C2 - - Google Patents
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- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
- F16D65/097—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
- F16D65/0973—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Federanordnung an einer
Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Federanordnung ist aus der
DE-OS 29 37 149 bekannt. Bei der bekannten Federanordnung
ist eine Klappergeräusche verhindernde Feder mit
einem gebogenen Abschnitt von rechteckiger Gestalt und
zwei sich nach außen und oben erstreckenden Armen vorgesehen.
Der gebogene Abschnitt hat seitliche Teile, die
in Ausnehmungen sitzen, welche von axial verlaufenden
Hinterschneidungen an der Basis eines nach oben vorstehenden
Ansatzes an der Trägerplatte ausgbildet sind.
Die Feder ist vorzugsweise so um den Vorsprung gewickelt,
daß es schwer ist, sie vom Vorsprung zu entfernen.
Dadurch, daß bei dieser Feder der Befestigungsabschnitt
im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Erstreckungsebene
des Rückenplattenansatzes verläuft, besteht
die Möglichkeit, daß die Feder um eine in Umfangsrichtung
verlaufende Achse kippt, zumal infolge der
zwangsläufig vorhandenen Toleranzen und bei Verschiebebewe
gungen der Beläge, die zu Momenten an der Feder führen.
Aus der GB 12 50 458 ist eine Federanordnung bekannt, bei
der eine Drahtfeder einen zur Halterung und Führung einer
Bremsbacke vorgesehenen Flansch gegenüber zwei Bolzen ver
spannt, die zur Halterung des Flansches und der Bremsbacken
vorgesehen sind. Die Drahtfeder greift in Nuten des Flan
sches ein und die beiden freien Drahtenden stecken in je
weils einer Querbohrung der Bolzen. Dabei werden die Bolzen
gegeneinander und gegenüber dem Flansch in Umfangsrichtung
der Bremsscheibe vorgespannt. Zur Sicherung der Drahtfeder
gegen Herausfallen ist ein U-förmiger Federabschnitt vorge
sehen, der auf der Flanschebene senkrecht steht und in eine
Bohrung des Flansches ragt. Diese Federanordnung kann jedoch
nicht direkt an einer Bremsbacke verwendet werden, da in der
dem Flansch entsprechenden Rückenplatte der Bremsbacke eine
Bohrung im Bereich des Reibbelags vorgesehen werden müßte
und weil der U-förmige Federabschnitt bis in die Belagmasse
hineinreichen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feder
anordnung an einer Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse
zu schaffen, die trotz der zwangsläufigen Toleranzen einen
verbesserten Sitz am Bremsbackenansatz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan
spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Federanordnung an
einer Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse geschaffen,
die sehr preiswert in der Herstellung und einfach zu montie
ren ist und dennoch alle an derartige Federn normalerweise
gestellten Anforderungen erfüllt. Insbesondere wird durch
die erfindungsgemäße Lösung ein fester, unverlierbarer Sitz
auf der Bremsbacke gewährleistet, wobei ein Kippen vermieden
wird. Dadurch, daß die Feder frei auf der Schulter der
Bremsbacke sitzt, kann sie sich in vorteilhafter Weise
selbst justieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der den reibbelagfreien Ansatz umgrei
fenden Befestigungsteil der Feder zwei dem Querschnitt des
Ansatzes angepaßte U-förmige Abschnitte aufweist und daß die
Schenkel der U-förmigen Abschnitte in Ebenen verlaufen, die
bezüglich der sich senkrecht zur Trägerplatte erstreckenden
Ebene schräg, insbesondere unter einem Winkel von 45°, ver
laufen. Bei dieser Aus
führung, die insbesondere mit einem v-förmigen Verbindungsstück
vorteilhaft ist, läuft der gegenüber der
Rückenplattenebene, leicht geneigte Abschnitt quer über
die Rückseite des Rückenplattenansatzes, so daß die
durch die Vorspannung aufgebrachte Kraft in vorteilhafter
Weise wirkt. Zweckmäßig verlaufen die vorderen
Schenkel dabei etwas flacher als die interen Schenkel.
Eine andere, insbesondere auch herstellungstechnisch
günstige Ausgestaltung sieht vor, daß die Schenkel der
U-förmigen Abschnitte sich im wesentlichen in einer
senkrecht auf der Erstreckungsebene der Trägerplatte
stehenden, parallel zur Umfangsrichtung verlaufenden
Ebene, erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung kann der
leicht geneigte Abschnitt auf der Rückseite der Rückenplatte
zweckmäßig U-Form aufweisen und in einem relativ
schmalen Bereich verlaufen. Schädliche Beanspruchungen
im Bereich der Biegungen der U-förmigen Abschnitte treten
bei der Herstellung nicht auf.
Um einen sicheren Eingriff in die Öffnung der Rückenplatte
zu gewährleisten, weist der leicht geneigte Abschnitt
zweckmäßig am Ende eine Kröpfung auf, die in
einem Winkelbereich von etwa 30° bis 70°, insbesondere
50° bis 60°, verläuft.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Federarme
im wesentlichen parallel zur Rückenplattenebene verlaufen.
Sie können dabei gekreuzt aneinander vorbeigeführt
werden, wobei im Kreuzungsbereich zweckmäßig zumindest
an einem der Federarme eine Ausbiegung vorgesehen ist;
es sind jedoch auch Lösungen vorteilhaft, bei denen
die Arme kreuzungsfrei nebeneinander liegen.
Um eine momentfreie Abstützung der Federarme zu erreichen,
sind die Enden der Federarme vorteilhaft in den
Bereich zwischen den die Rückenplatten hinten und vorn
begrenzenden Ebenen gebogen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen
sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Teilbelag-
Scheibenbremse mit einer Bremsbacke, welche eine
Feder aufweist, die am Sattel abgestützt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bremsbacke mit Feder der
Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung einer Bremsbacken-Federanordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bremsbacken-Feder-Anordnung
der Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht der bei der Anordnung gemäß
Fig. 3, 4 angewendete Feder,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Feder gemäß Fig. 3 bis 5,
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung der Feder,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung der Feder.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt schematisch und nur teilweise eine Teilbe
lag-Scheibenbremse 2 mit einem Bremsträger 4, einem Sat
tel 6 und einem Bremsbelag 8. Der Bremsbelag 8 ist in
Nuten 10, 12 des Bremsträgers 4 axial verschiebbar gela
gert und abgestützt. Der Sattel 6 ist über eine Bolzen
führung 14 in nicht näher dargestellter Weise axial ver
schiebbar. Die Betätigung der Bremse erfolgt mittels
einer (gleichfalls nicht dargestellten) Kolben-Zylinder
anordnung, die am Sattel 6 angeordnet ist. Der Bremsbe
lag 8 besteht aus einer Belagrückenplatte 16 und einem
darauf befestigten, hier zweiteilig dargestellten, Reib
belag 16. Zur Abstützung der Bremsbacke 6 in den Nuten
10, 12 des Bremsträgers 4 dienen zwei an der Rückenplatte
16 vorgesehene Ansätze 20, 22.
In der Mitte weist die Rückenplatte 16 einen sich radial
nach außen erstreckenden reibbelagfreien Ansatz 24 auf,
der in eine Öffnung 26 des Sattels 6 ragt. Der Ansatz 24
ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei am
radial äußeren Ende und am Übergang zum Hauptteil der
Rückenplatte 16 Abrundungen vorgesehen sind. In der Mit
te des Ansatzes 24 ist eine durchgehende Bohrung 28 vor
gesehen.
Auf dem reibbelagfreien Absatz 24 sitzt eine Feder 30.
Die Feder 30 weist zwei Abschnitte 32, 34 von im wesentlicen
U-förmiger Gestalt auf, die die Schmalseiten des
Ansatzes 24 umgreifen und sich mit ihren Basisteilen am
abgerundeten Übergangsbereich zwischen dem Ansatz 24 und
dem Hauptteil der Rückenplatte 16 frei abstützen.
Die U-förmigen Abschnitte 32, 34 sind auf der einen Seite
über einen V-förmigen Verbindungsabschnitt 36 miteinander
verbunden und kreuzen einander auf der vorderen Seite.
Auf der Vorderseite laufen die U-förmigen Abschnitte
32, 34 in Schenkeln 38, 40 aus, die radial nach innen abgewinkelt
sind. Im Bereich der sich kreuzenden Schenkel
38, 40 weist zumindest einer der Schenkel, hier der
Schenkel 38, eine Ausbiegung 42 auf, um ein störungsfreies
Vorbeiführen der Schenkel aneinander zu ermöglichen.
Die über den V-förmigen Verbindungsabschnitt miteinander
verbundenen Schenkel der U-förmigen Abschnitte
32, 34 liegen in einer Ebene, die bezüglich der Rückenplattenebene
leicht geneigt ist, wobei insbesondere ein
Winkel zwischen 5 bis 15° vorgesehen ist, so daß der
V-förmige Verbindugsabschnitt der Feder mit seinem vorderen
Bereich in die Bohrung 28 hineinragt. Dieses
Hineinragen wird dadurch gewährleistet, daß die U-förmigen
Abschnitte und der V-förmige Verbindungsabschnitt
axial unter Vorspannung stehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist die Feder
30 in ausgezogenen Linien in ihrer entspannten Stellung
und in gestrichelten Linien in ihrer gespannten Stellung
dargestellt, wobei sich in den der gespannten Stellung
die Schenkel 38, 40 im Abwinkelungsbereich am Sattel 6
abstützen.
Es wird nun auf die Fig. 3 bis 6 Bezug genommen, die
eine andere Federanordnung zeigen. Die in Fig. 3 bis 5
dargestellte Bremsbacke 8 entspricht der Bremsbacke 8
der Fig. 1 und 2. Im Unterschied zur Feder 30 der Fig. 1
und 2 ist jedoch hier eine Feder 44 vorgesehen, die anders
aufgebaut ist. Die Feder 44 weist zwar wiederum
zwei im wesentlichen U-förmige Abschnitte 46, 48 auf, die
den reibbelagfreien Ansatz 24 der Rückenplatte 16 umgreifen.
Die vorderen und hinteren Schenkel der jeweiligen
U-förmigen Abschnitte liegen bei dieser Ausführung
jedoch in einer Ebene, und zwar in einer senkrecht zur
Erstreckungsebene des Ansatzes 24 sich im wesentlichen
tangential zur Umfangsrichtung erstreckenden Ebene. Die
Verbindung dieser U-förmigen Abschnitte 46, 48 erfolgt
bei der Feder 44 über einen weiteren U-förmigen Abschnitt
50, der sich auf der Rückseite der Rückenplatte
16 in einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene erstreckt.
Im radial äußeren Bereich weist der U-förmige
Abschnitt 50 eine nach innen geneigte Kröpfung 52 auf,
mit der er in die Bohrung 28 eingreift. Die Kröpfung 52
schließt mit der Horizontalen einen Winkel ein, der im
Bereich von 30 bis 70°, insbesondere 50 bis 60°, liegt.
Auf der Reibbelagseite enden die U-förmigen Abschnitte
46, 48 in Schenkeln 54, 56, die kreuzungsfrei in Umfangsrichtung
weggebogen sind und abgebogene Enden 58, 60 aufweisen.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die eine Feder 62
darstellt, die weitgehend der Feder 44, wie sie in den
Fig. 3 bis 6 dargestelt ist, gleicht. Im Unterschied
zur Feder 44 weist die Feder 62 jedoch im Übergangsbe
reich von den U-förmigen Abschnitten 64, 66 die sich im
wesentlichen senkrecht zur Ebene der Rückpenlatte 16 er
strecken zum U-förmigen Abschnitt 68, der gegenüber der
Rückenplatte 16 leicht geneigt ist, aus fertigungstech
nischen Gründen schräg verlaufende Übergangsstücke 70, 72
auf, die in einem Winkelbereich von 30 bis 60°, insbe
sondere 45°, verlaufen.
In Fig. 8 schließlich ist eine Feder 74 dargestellt, bei
der die Federschenkel 76, 78 im mittleren Bereich entlang
des Ansatzes 24 nochmals nach hinten gebogen sind. Eine
weitere Biegung 80, 82 ist in der Mitte der Rückenplatte
vorgesehen. Von dieser Biegung aus erstrecken sich die
Enden 84, 86 der Federschenkel in Umfangsrichtung.
Claims (14)
1. Federanordnung an einer Bremsbacke (8) einer Teilbe
lag-Scheibenbremse (2), wobei die Bremsbacke (8) einen
reibbelagfreien Ansatz (24) an einer Rückenplatte (16)
aufweist, an dem eine Drahtfeder (30, 44, 62, 74) mittels
eines den reibbelagfreien Ansatz (24) eng umgreifenden,
mit dem Ansatz (24) in Eingriff stehenden Befestigungs
teiles gehalten ist, wobei die Drahtfeder (30, 44, 62, 74)
zumindest einen vom Befestigungsteil ausgehenden Feder
arm (38, 40; 54, 56; 76,78) zur radialen Abstützung am
Bremsträger (4) oder Bremssattel (6) und der Befesti
gungsteil der Drahtfeder (30, 44, 62, 74) zumindest einen
Abschnitt (32, 44; 46, 48; 64, 66) aufweist, der sich im we
sentlichen senkrecht zur Ebene der Rückenplatte (16) er
streckt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsteil einen Federabschnitt (35, 36, 39; 47, 50,
52, 51; 70, 68, 72) aufweist, der im wesentlichen unter ei
nem kleinen Winkel im Bereich von 2° bis 20° zur
Ebene der Rückenplatte (16) verläuft und dadurch bezüg
lich des Rückenplattenansatzes (24) unter Vorspannung
steht und daß dieser Federabschnitt (35, 36, 39; 47, 50, 52,
51; 70, 68, 72) einen gekröpften Abschnitt (52) aufweist,
der gegenüber der Ebene der Rückenplatte (16) um einen
größeren Winkel, insbesondere im Bereich von 30° bis
70°, geneigt ist.
2. Federanordnung nach Anspruch 1 mit an den Querschnitt
des Ansatzes (24) angepaßten U-förmigen Abschnitten
(32, 34; 46, 48; 64, 66) der Feder (30, 44, 62, 74), dadurch
gekennzeichnet, daß der kleine Winkel im
Bereich von 5° bis 15° liegt.
3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schenkel (33, 35, 37, 39)
der U-förmigen Abschnitte (32, 34) bezüglich der Umfangs
richtung schräg, zweckmäßig unter einem Winkel im Be
reich zwischen 30° bis 60°, insbesondere von 45°,
verlaufen (Fig. 1, 2).
4. Federanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (33, 35, 37, 39) der
U-förmigen Abschnitte (32, 34) in verschiedenen Ebenen
verlaufen (Fig. 1, 2).
5. Federanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (45, 47, 49, 51) der
U-förmigen Abschnitte (46, 48) im wesentlichen parallel
zur Umfangsrichtung verlaufen (Fig. 3 bis 6).
6. Federanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der sich unter
einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene erstreckende
Abschnitt von einem die U-förmigen Abschnitte (32, 34)
bzw. deren Schenkel verbindenden V-förmigen Verbindungs
abschnitt (36) gebildet wird, der insbesondere Schenkel
(35, 39) der U-förmigen Abschnitte (32, 34) zumindest
teilweise enthalten kann (Fig. 1, 2).
7. Federanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der sich unter
einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene erstreckende
Abschnitt von einem die U-förmigen Abschnitte (46, 48)
bzw. deren Schenkel verbindenden U-förmigen Verbindungs
abschnitt (50) gebildet wird, der insbesondere Schenkel
(47, 51) der U-förmigen Abschnitte (46, 48) zumindest
teilweise enthalten kann (Fig. 3 bis 6).
8. Federanordnung nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der größere Winkel im Bereich von 50° bis 60°
liegt.
9. Federanordnung nach Anspruch 1 oder einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der gekröpfte Abschnitt (52) am freien Ende des Ver
bindungsabschnittes (36; 50; 68) vorgesehen ist.
10. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(24) eine als durchgehende Bohrung (28) ausgebildete
Offnung aufweist, in die der gekröpfte Abschnitt (52)
eingreifen kann.
11. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme
(38, 40; 54, 56) im wesentlichen parallel zur Rückenplat
tenebene verlaufen.
12. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme
(38, 40) einander kreuzen (Fig. 1, 2).
13. Federanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich, in dem die Federarme
einander kreuzen, zumindest einer der Federarme (38) ei
ne Ausbiegung (42) aufweist (Fig. 1, 2).
14. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme
(76, 78) sich zumindest teilweise zwischen den die
Rückenplatten begrenzenden Ebenen erstrecken (Fig. 8).
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8331 | Complete revocation |