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DE3323362C2 - - Google Patents

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DE3323362C2
DE3323362C2 DE3323362A DE3323362A DE3323362C2 DE 3323362 C2 DE3323362 C2 DE 3323362C2 DE 3323362 A DE3323362 A DE 3323362A DE 3323362 A DE3323362 A DE 3323362A DE 3323362 C2 DE3323362 C2 DE 3323362C2
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DE
Germany
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spring
arrangement according
spring arrangement
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back plate
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DE3323362A
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English (en)
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DE3323362A1 (de
Inventor
John Redvers 6600 Saarbruecken De Botterill
Dieter 6000 Frankfurt De Bangert
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ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Priority to GB08416022A priority patent/GB2142394B/en
Priority to IT21646/84A priority patent/IT1196170B/it
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Priority to JP59133404A priority patent/JPS6023640A/ja
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Application granted granted Critical
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire
    • F16D65/0976Springs made from wire acting on one pad only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Federanordnung an einer Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Federanordnung ist aus der DE-OS 29 37 149 bekannt. Bei der bekannten Federanordnung ist eine Klappergeräusche verhindernde Feder mit einem gebogenen Abschnitt von rechteckiger Gestalt und zwei sich nach außen und oben erstreckenden Armen vorgesehen. Der gebogene Abschnitt hat seitliche Teile, die in Ausnehmungen sitzen, welche von axial verlaufenden Hinterschneidungen an der Basis eines nach oben vorstehenden Ansatzes an der Trägerplatte ausgbildet sind. Die Feder ist vorzugsweise so um den Vorsprung gewickelt, daß es schwer ist, sie vom Vorsprung zu entfernen. Dadurch, daß bei dieser Feder der Befestigungsabschnitt im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Erstreckungsebene des Rückenplattenansatzes verläuft, besteht die Möglichkeit, daß die Feder um eine in Umfangsrichtung verlaufende Achse kippt, zumal infolge der zwangsläufig vorhandenen Toleranzen und bei Verschiebebewe­ gungen der Beläge, die zu Momenten an der Feder führen.
Aus der GB 12 50 458 ist eine Federanordnung bekannt, bei der eine Drahtfeder einen zur Halterung und Führung einer Bremsbacke vorgesehenen Flansch gegenüber zwei Bolzen ver­ spannt, die zur Halterung des Flansches und der Bremsbacken vorgesehen sind. Die Drahtfeder greift in Nuten des Flan­ sches ein und die beiden freien Drahtenden stecken in je­ weils einer Querbohrung der Bolzen. Dabei werden die Bolzen gegeneinander und gegenüber dem Flansch in Umfangsrichtung der Bremsscheibe vorgespannt. Zur Sicherung der Drahtfeder gegen Herausfallen ist ein U-förmiger Federabschnitt vorge­ sehen, der auf der Flanschebene senkrecht steht und in eine Bohrung des Flansches ragt. Diese Federanordnung kann jedoch nicht direkt an einer Bremsbacke verwendet werden, da in der dem Flansch entsprechenden Rückenplatte der Bremsbacke eine Bohrung im Bereich des Reibbelags vorgesehen werden müßte und weil der U-förmige Federabschnitt bis in die Belagmasse hineinreichen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feder­ anordnung an einer Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse zu schaffen, die trotz der zwangsläufigen Toleranzen einen verbesserten Sitz am Bremsbackenansatz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan­ spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Federanordnung an einer Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse geschaffen, die sehr preiswert in der Herstellung und einfach zu montie­ ren ist und dennoch alle an derartige Federn normalerweise gestellten Anforderungen erfüllt. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäße Lösung ein fester, unverlierbarer Sitz auf der Bremsbacke gewährleistet, wobei ein Kippen vermieden wird. Dadurch, daß die Feder frei auf der Schulter der Bremsbacke sitzt, kann sie sich in vorteilhafter Weise selbst justieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der den reibbelagfreien Ansatz umgrei­ fenden Befestigungsteil der Feder zwei dem Querschnitt des Ansatzes angepaßte U-förmige Abschnitte aufweist und daß die Schenkel der U-förmigen Abschnitte in Ebenen verlaufen, die bezüglich der sich senkrecht zur Trägerplatte erstreckenden Ebene schräg, insbesondere unter einem Winkel von 45°, ver­ laufen. Bei dieser Aus­ führung, die insbesondere mit einem v-förmigen Verbindungsstück vorteilhaft ist, läuft der gegenüber der Rückenplattenebene, leicht geneigte Abschnitt quer über die Rückseite des Rückenplattenansatzes, so daß die durch die Vorspannung aufgebrachte Kraft in vorteilhafter Weise wirkt. Zweckmäßig verlaufen die vorderen Schenkel dabei etwas flacher als die interen Schenkel.
Eine andere, insbesondere auch herstellungstechnisch günstige Ausgestaltung sieht vor, daß die Schenkel der U-förmigen Abschnitte sich im wesentlichen in einer senkrecht auf der Erstreckungsebene der Trägerplatte stehenden, parallel zur Umfangsrichtung verlaufenden Ebene, erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung kann der leicht geneigte Abschnitt auf der Rückseite der Rückenplatte zweckmäßig U-Form aufweisen und in einem relativ schmalen Bereich verlaufen. Schädliche Beanspruchungen im Bereich der Biegungen der U-förmigen Abschnitte treten bei der Herstellung nicht auf.
Um einen sicheren Eingriff in die Öffnung der Rückenplatte zu gewährleisten, weist der leicht geneigte Abschnitt zweckmäßig am Ende eine Kröpfung auf, die in einem Winkelbereich von etwa 30° bis 70°, insbesondere 50° bis 60°, verläuft.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Federarme im wesentlichen parallel zur Rückenplattenebene verlaufen. Sie können dabei gekreuzt aneinander vorbeigeführt werden, wobei im Kreuzungsbereich zweckmäßig zumindest an einem der Federarme eine Ausbiegung vorgesehen ist; es sind jedoch auch Lösungen vorteilhaft, bei denen die Arme kreuzungsfrei nebeneinander liegen.
Um eine momentfreie Abstützung der Federarme zu erreichen, sind die Enden der Federarme vorteilhaft in den Bereich zwischen den die Rückenplatten hinten und vorn begrenzenden Ebenen gebogen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Teilbelag- Scheibenbremse mit einer Bremsbacke, welche eine Feder aufweist, die am Sattel abgestützt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bremsbacke mit Feder der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung einer Bremsbacken-Federanordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bremsbacken-Feder-Anordnung der Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht der bei der Anordnung gemäß Fig. 3, 4 angewendete Feder,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Feder gemäß Fig. 3 bis 5,
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung der Feder,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung der Feder.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Fig. 1 zeigt schematisch und nur teilweise eine Teilbe­ lag-Scheibenbremse 2 mit einem Bremsträger 4, einem Sat­ tel 6 und einem Bremsbelag 8. Der Bremsbelag 8 ist in Nuten 10, 12 des Bremsträgers 4 axial verschiebbar gela­ gert und abgestützt. Der Sattel 6 ist über eine Bolzen­ führung 14 in nicht näher dargestellter Weise axial ver­ schiebbar. Die Betätigung der Bremse erfolgt mittels einer (gleichfalls nicht dargestellten) Kolben-Zylinder­ anordnung, die am Sattel 6 angeordnet ist. Der Bremsbe­ lag 8 besteht aus einer Belagrückenplatte 16 und einem darauf befestigten, hier zweiteilig dargestellten, Reib­ belag 16. Zur Abstützung der Bremsbacke 6 in den Nuten 10, 12 des Bremsträgers 4 dienen zwei an der Rückenplatte 16 vorgesehene Ansätze 20, 22.
In der Mitte weist die Rückenplatte 16 einen sich radial nach außen erstreckenden reibbelagfreien Ansatz 24 auf, der in eine Öffnung 26 des Sattels 6 ragt. Der Ansatz 24 ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei am radial äußeren Ende und am Übergang zum Hauptteil der Rückenplatte 16 Abrundungen vorgesehen sind. In der Mit­ te des Ansatzes 24 ist eine durchgehende Bohrung 28 vor­ gesehen.
Auf dem reibbelagfreien Absatz 24 sitzt eine Feder 30.
Die Feder 30 weist zwei Abschnitte 32, 34 von im wesentlicen U-förmiger Gestalt auf, die die Schmalseiten des Ansatzes 24 umgreifen und sich mit ihren Basisteilen am abgerundeten Übergangsbereich zwischen dem Ansatz 24 und dem Hauptteil der Rückenplatte 16 frei abstützen.
Die U-förmigen Abschnitte 32, 34 sind auf der einen Seite über einen V-förmigen Verbindungsabschnitt 36 miteinander verbunden und kreuzen einander auf der vorderen Seite. Auf der Vorderseite laufen die U-förmigen Abschnitte 32, 34 in Schenkeln 38, 40 aus, die radial nach innen abgewinkelt sind. Im Bereich der sich kreuzenden Schenkel 38, 40 weist zumindest einer der Schenkel, hier der Schenkel 38, eine Ausbiegung 42 auf, um ein störungsfreies Vorbeiführen der Schenkel aneinander zu ermöglichen. Die über den V-förmigen Verbindungsabschnitt miteinander verbundenen Schenkel der U-förmigen Abschnitte 32, 34 liegen in einer Ebene, die bezüglich der Rückenplattenebene leicht geneigt ist, wobei insbesondere ein Winkel zwischen 5 bis 15° vorgesehen ist, so daß der V-förmige Verbindugsabschnitt der Feder mit seinem vorderen Bereich in die Bohrung 28 hineinragt. Dieses Hineinragen wird dadurch gewährleistet, daß die U-förmigen Abschnitte und der V-förmige Verbindungsabschnitt axial unter Vorspannung stehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist die Feder 30 in ausgezogenen Linien in ihrer entspannten Stellung und in gestrichelten Linien in ihrer gespannten Stellung dargestellt, wobei sich in den der gespannten Stellung die Schenkel 38, 40 im Abwinkelungsbereich am Sattel 6 abstützen.
Es wird nun auf die Fig. 3 bis 6 Bezug genommen, die eine andere Federanordnung zeigen. Die in Fig. 3 bis 5 dargestellte Bremsbacke 8 entspricht der Bremsbacke 8 der Fig. 1 und 2. Im Unterschied zur Feder 30 der Fig. 1 und 2 ist jedoch hier eine Feder 44 vorgesehen, die anders aufgebaut ist. Die Feder 44 weist zwar wiederum zwei im wesentlichen U-förmige Abschnitte 46, 48 auf, die den reibbelagfreien Ansatz 24 der Rückenplatte 16 umgreifen. Die vorderen und hinteren Schenkel der jeweiligen U-förmigen Abschnitte liegen bei dieser Ausführung jedoch in einer Ebene, und zwar in einer senkrecht zur Erstreckungsebene des Ansatzes 24 sich im wesentlichen tangential zur Umfangsrichtung erstreckenden Ebene. Die Verbindung dieser U-förmigen Abschnitte 46, 48 erfolgt bei der Feder 44 über einen weiteren U-förmigen Abschnitt 50, der sich auf der Rückseite der Rückenplatte 16 in einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene erstreckt. Im radial äußeren Bereich weist der U-förmige Abschnitt 50 eine nach innen geneigte Kröpfung 52 auf, mit der er in die Bohrung 28 eingreift. Die Kröpfung 52 schließt mit der Horizontalen einen Winkel ein, der im Bereich von 30 bis 70°, insbesondere 50 bis 60°, liegt. Auf der Reibbelagseite enden die U-förmigen Abschnitte 46, 48 in Schenkeln 54, 56, die kreuzungsfrei in Umfangsrichtung weggebogen sind und abgebogene Enden 58, 60 aufweisen.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die eine Feder 62 darstellt, die weitgehend der Feder 44, wie sie in den Fig. 3 bis 6 dargestelt ist, gleicht. Im Unterschied zur Feder 44 weist die Feder 62 jedoch im Übergangsbe­ reich von den U-förmigen Abschnitten 64, 66 die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Rückpenlatte 16 er­ strecken zum U-förmigen Abschnitt 68, der gegenüber der Rückenplatte 16 leicht geneigt ist, aus fertigungstech­ nischen Gründen schräg verlaufende Übergangsstücke 70, 72 auf, die in einem Winkelbereich von 30 bis 60°, insbe­ sondere 45°, verlaufen.
In Fig. 8 schließlich ist eine Feder 74 dargestellt, bei der die Federschenkel 76, 78 im mittleren Bereich entlang des Ansatzes 24 nochmals nach hinten gebogen sind. Eine weitere Biegung 80, 82 ist in der Mitte der Rückenplatte vorgesehen. Von dieser Biegung aus erstrecken sich die Enden 84, 86 der Federschenkel in Umfangsrichtung.

Claims (14)

1. Federanordnung an einer Bremsbacke (8) einer Teilbe­ lag-Scheibenbremse (2), wobei die Bremsbacke (8) einen reibbelagfreien Ansatz (24) an einer Rückenplatte (16) aufweist, an dem eine Drahtfeder (30, 44, 62, 74) mittels eines den reibbelagfreien Ansatz (24) eng umgreifenden, mit dem Ansatz (24) in Eingriff stehenden Befestigungs­ teiles gehalten ist, wobei die Drahtfeder (30, 44, 62, 74) zumindest einen vom Befestigungsteil ausgehenden Feder­ arm (38, 40; 54, 56; 76,78) zur radialen Abstützung am Bremsträger (4) oder Bremssattel (6) und der Befesti­ gungsteil der Drahtfeder (30, 44, 62, 74) zumindest einen Abschnitt (32, 44; 46, 48; 64, 66) aufweist, der sich im we­ sentlichen senkrecht zur Ebene der Rückenplatte (16) er­ streckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil einen Federabschnitt (35, 36, 39; 47, 50, 52, 51; 70, 68, 72) aufweist, der im wesentlichen unter ei­ nem kleinen Winkel im Bereich von 2° bis 20° zur Ebene der Rückenplatte (16) verläuft und dadurch bezüg­ lich des Rückenplattenansatzes (24) unter Vorspannung steht und daß dieser Federabschnitt (35, 36, 39; 47, 50, 52, 51; 70, 68, 72) einen gekröpften Abschnitt (52) aufweist, der gegenüber der Ebene der Rückenplatte (16) um einen größeren Winkel, insbesondere im Bereich von 30° bis 70°, geneigt ist.
2. Federanordnung nach Anspruch 1 mit an den Querschnitt des Ansatzes (24) angepaßten U-förmigen Abschnitten (32, 34; 46, 48; 64, 66) der Feder (30, 44, 62, 74), dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Winkel im Bereich von 5° bis 15° liegt.
3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (33, 35, 37, 39) der U-förmigen Abschnitte (32, 34) bezüglich der Umfangs­ richtung schräg, zweckmäßig unter einem Winkel im Be­ reich zwischen 30° bis 60°, insbesondere von 45°, verlaufen (Fig. 1, 2).
4. Federanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (33, 35, 37, 39) der U-förmigen Abschnitte (32, 34) in verschiedenen Ebenen verlaufen (Fig. 1, 2).
5. Federanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (45, 47, 49, 51) der U-förmigen Abschnitte (46, 48) im wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung verlaufen (Fig. 3 bis 6).
6. Federanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der sich unter einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene erstreckende Abschnitt von einem die U-förmigen Abschnitte (32, 34) bzw. deren Schenkel verbindenden V-förmigen Verbindungs­ abschnitt (36) gebildet wird, der insbesondere Schenkel (35, 39) der U-förmigen Abschnitte (32, 34) zumindest teilweise enthalten kann (Fig. 1, 2).
7. Federanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der sich unter einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene erstreckende Abschnitt von einem die U-förmigen Abschnitte (46, 48) bzw. deren Schenkel verbindenden U-förmigen Verbindungs­ abschnitt (50) gebildet wird, der insbesondere Schenkel (47, 51) der U-förmigen Abschnitte (46, 48) zumindest teilweise enthalten kann (Fig. 3 bis 6).
8. Federanordnung nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Winkel im Bereich von 50° bis 60° liegt.
9. Federanordnung nach Anspruch 1 oder einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Abschnitt (52) am freien Ende des Ver­ bindungsabschnittes (36; 50; 68) vorgesehen ist.
10. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (24) eine als durchgehende Bohrung (28) ausgebildete Offnung aufweist, in die der gekröpfte Abschnitt (52) eingreifen kann.
11. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (38, 40; 54, 56) im wesentlichen parallel zur Rückenplat­ tenebene verlaufen.
12. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (38, 40) einander kreuzen (Fig. 1, 2).
13. Federanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich, in dem die Federarme einander kreuzen, zumindest einer der Federarme (38) ei­ ne Ausbiegung (42) aufweist (Fig. 1, 2).
14. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (76, 78) sich zumindest teilweise zwischen den die Rückenplatten begrenzenden Ebenen erstrecken (Fig. 8).
DE19833323362 1983-06-29 1983-06-29 Federanordnung an einer bremsbacke einer teilbelag-scheibenbremse Granted DE3323362A1 (de)

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