DE3446755C2 - - Google Patents
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- DE3446755C2 DE3446755C2 DE19843446755 DE3446755A DE3446755C2 DE 3446755 C2 DE3446755 C2 DE 3446755C2 DE 19843446755 DE19843446755 DE 19843446755 DE 3446755 A DE3446755 A DE 3446755A DE 3446755 C2 DE3446755 C2 DE 3446755C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
- F16D65/097—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
- F16D65/0973—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
- F16D65/0974—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
- F16D65/0975—Springs made from wire
- F16D65/0976—Springs made from wire acting on one pad only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teilbelag-Scheibenbremse ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 27 42 295 C2 ist eine gattungsgemäße
Scheibenbremse bekannt, bei der auf einer Seite der
Bremsscheibe zwei Drahtfedern befestigt sind. Die
Drahtfedern sind im wesentlichen in Form eines Rechtecks
gebogen, wobei eine Rechteckseite von zwei benachbarten,
parallelen, in entgegengesetzte Richtungen weisenden
Endabschnitten gebildet wird. Zur Montage muß die
Drahtfeder über einen zur Abstütztung des Bremsbelags
bestimmten Vorsprung des Bremsträgers geschoben werden,
wobei einer der Endabschnitte seitlich in eine Nut des
Bremsträgers und der andere Endabschnitt seitlich in
eine Nut des Bremsbelags einrastet. Bei der Herstellung
der Bremse und des Bremsbelags sind zur Erzeugung der
genannten Nuten zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich,
durch die die jeweiligen Herstellungskosten erhöht
werden. Weiterhin ist diese bekannte Federanordnung auf
eine grundsätzlich andere Ausführungsform des
Bremsträgers, beispielsweise des Bremsträgers einer
innenumgreifenden Scheibenbremse, nicht ohne weiteres
übertragbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teilbe
lag-Scheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei der die Feder auf einer Seite der Brems
scheibe am Bremsträger einfach und schnell montierbar
und sicher befestigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patent
anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Teilbelag-
Scheibenbremse geschaffen, bei der der Belag sicher in
einer definierten Lage gehalten wird. Eine Anwendung
dieser Lösung erscheint insbesondere bei innen umgrei
fenden Scheibenbremsen für den kolbenseitigen, im Brems
träger abgestützten Belag zweckmäßig. Die Federelemente
sind dabei so ausgebildet, daß sie kraftfrei in eine
durchgehende, geneigte Bohrung im Halter eingesetzt wer
den können. Durch ein Verschwenken der Feder um die Boh
rungsachse kommt der eine Abschnitt der Feder zur Anlage
am Bremsbelag, insbesondere an dessen Rückenplatte.
Durch die Neigung der Bohrungsachse erhält die Feder
nach dem Schwenken eine Kraftkomponente in axialer Rich
tung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestal
tungen sind in den Zeichnungen dargestellt und im
folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Bremsträger einer innen umgreifenden
Scheibenbremse mit einem Bremsbelag und den Be
lag haltenden Federn;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2
von der anderen Seite;
Fig. 4 das bei den Anordnungen gemäß Fig. 1 bis 3 ver
wendete Belagsicherungsblech;
Fig. 5 einen Ausschnitt des Belagsicherungsbleches; und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer soge
nannten innen umgreifenden Scheibenbremse dargestellt,
bei der ein (nicht dargestellter) Bremssattel den radial
inneren Rand einer (gleichfalls nicht dargestellten)
Bremsscheibe von innen umgreift. Der Bremsträger 2 ist
im wesentlichen U-förmig ausgebildet und erstreckt sich
auf einer Seite der Bremsscheibe. Er weist an seinen En
den Befestigungsabschnitte 4, 6 auf, die zur Befestigung
an einem Fahrzeugteil, beispielsweise dem Achsschenkel,
dienen. Die Befestigungsabschnitte sind dazu mit Bohrun
gen 8, 10, 12 versehen, durch die Befestigungsschrauben
geführt werden können. Zur axial verschiebbaren Lagerung
des (nicht dargestellten) Bremssattels weist der Brems
träger 2 zwei Führungsbohrungen 14, 16 auf, in die am
Bremssattel angeordnete Bolzen eingreifen. Der Bremsträ
ger 2 bildet in der Nähe der Führungsbohrungen 14, 16
zwei Schultern 18, 20, auf denen der Bremsbelag 22, der
entsprechende Ansätze 24, 26 aufweist, ruht und auf denen
er axial verschiebbar ist, um mittels des Bremssattels
gegen die Bremsscheibe gedrückt zu werden.
Um den Bremsbelag 22 radial gegen die Schultern 18, 20
des Bremsträgers 2 zu drücken, sind zwei Drahtfedern
28, 30 vorgesehen. Die Federn 28, 30, die spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind, sind in im Bremsträger 2
vorgesehenen Bohrungen 32 gehalten, von denen eine in
Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Da die Federn 28, 30
spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, ist im folgen
den lediglich die Feder 28 näher beschrieben. Die Feder
28 weist einen Abschnitt 34 auf, der sich im wesentli
chen achsparallel, d. h. in Betätigungsrichtung erstreckt
und von dem zwei im wesentlichen parallel zum Bremsbelag
22 verlaufende Abschnitte 36, 38 ausgehen, so daß von
diesen Abschnitten der Bremsträger U-förmig umgriffen
wird. Der dem Bremsbelag 22 zugewandte Abschnitt 36
weist eine dem Bremsträger 2 zugewandte Ausformung 40
auf, die einen definierten Anlagepunkt bildet. Er geht
dann in einen im wesentlichen achsparallel verlaufenden
Abschnitt 42 über, der an der Rückenplatte des Bremsbe
lages 22 anliegt. Der auf der anderen Seite des Brems
trägers 2 liegende Abschnitt 38 der Feder 28 geht in
einen Endabschnitt 44 über, der sich in die geneigt ver
laufende Bohrung 32 erstreckt. Durch die Neigung der
Bohrungsachse erhält die Feder im eingebauten Zustand
eine Kraftkomponente, die den Abschnitt 36 gegen den
Bremsträger 2 drückt. Der Endabschnitt 44 ist so lang,
daß er durch die Bohrung 32 im Bremsträger verläuft und
aus dieser auf der dem Bremsbelag 22 zugewandten Seite
wieder austritt. Die Abschnitte 36 und 38 der Feder 28
sind verschieden lang ausgebildet, wobei der längere Ab
schnitt 36 dem Bremsbelag 22 zugewandt ist und den am
Bremsbelag 22 anliegenden Abschnitt 42 trägt. Durch die
unterschiedliche Länge der Hebelarme der Feder ist sie
im montierten Zustand selbstsichernd und selbstverstär
kend gegen ein Rückschwenken. Zudem ist nach dem Ein
schwenken ein axiales Verschieben der Feder nicht mehr
möglich, da sie über den Halter greift und somit eine
formschlüssige Sicherung darstellt.
Bei herkömmlichen Faustsattelbremsen werden die Beläge
auch nach Bruch der Belaghaltefeder durch Haltestifte
sicher in ihrer Lage gehalten. Da derartige Haltestifte
hier nicht vorgesehen sind, tritt an ihre Stelle ein Be
lagsicherungsblech 46, das am Bremsträger 2 befestigt
ist. Das Belagsicherungsblech 46 weist ein parallel zum
Belag bzw. zum Bremsträger 2 verlaufendes Mittelstück 48
auf, von dem den Bremsträger umgreifenden Endabschnitte
50, 52 ausgehen, sowie ein am Mittelstück angeformter An
satz 54, der sich über den Bremsbelag 22 erstreckt. Zur
Befestigung des Belagsicherungsbleches dienen die Federn
28, 30. Das Belagsicherungsblech 46 weist zu diesem Zweck
Bohrungen bzw. Öffnungen im Mittelstück 48 und in den
Endabschnitten 50, 52 auf, die mit den Bohrungen 32 im
Bremsträger 2 fluchten, so daß der Endabschnitt 44 der
Feder hindurchgeführt werden kann. Das Belagsicherungs
blech 46 wird daher von den Federn 28, 30 klapperfrei ge
gen den Bremsträger 2 gedrückt. Der überstehende Endab
schnitt 44 ragt durch die im Mittelstück 48 des Belagsi
cherungsbleches 46 vorgesehene Öffnung 62, die mit einer
Klemmeinrichtung 56 versehen ist, die in Fig. 5 und 6
vergrößert dargestellt ist. Die Klemmvorrichtung 56 be
steht dabei aus zwei aus der Ebene des Belagsicherungs
bleches herausgebogenen Laschen 58, 60, die in Fig. 6 im
Schnitt gezeigt sind. Die Klemmvorrichtung verhindert
ein Zurückgleiten der Feder. Im Falle eines Bruches der
Feder an der höchstbeanspruchten Stelle ist der in der
Bohrung befindliche Federabschnitt in der Einrichtung
durch die Klemmvorrichtung 56 und in der anderen Rich
tung durch seine Form (Knick) gegen Herausfallen ge
schützt und kann das Sicherungsblech auch weiterhin
sicher in seiner Position halten. Dadurch, daß das Be
lagsicherungsblech 46 sich über den Bremsträger 2 er
streckt und auf der Vorder- und Rückseite geführt ist,
ist ein Kippen oder Abheben des Bleches in die Felgen
kontur hinein nicht möglich. Der Belag wiederum wird
durch einen umgelegten sich im wesentlichen achsparallel
erstreckenden Ansatz 54 am Belagsicherungsblech, das
sich bis nahe an die Scheibe erstreckt, gegen ein
Herausfallen gesichert.
Claims (10)
1. Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, mit einem Bremsträger (2), einem den Rand
einer Bremsscheibe umgreifenden Bremssattel, zwei
beiderseits der Bremsscheibe angeordneten Bremsbelä
gen (22) und mit mindestens einer auf die
Bremsbeläge (22) einwirkenden Feder (28, 30), die
zwei sich im wesentlichen parallel zum Bremsbelag
(22) erstreckende Abschnitte (36, 38) aufweist, von
denen ein erster Abschnitt (38) auf der der
Bremsscheibe abgewandten Seite und ein zweiter
Abschnitt (36) auf der der Bremsscheibe zugewandten
Seite des Bremsträgers (2) angeordnet ist, wobei die
beiden Abschnitte (36, 38) durch einen zur Abstützung
am Bremsträger (2) vorgesehenen dritten Abschnitt
(34), der sich im wesentlichen parallel zur
Bremsscheibenachse erstreckt, miteinander verbunden
sind, wobei die Feder (28, 30) mit einem Endabschnitt
(44) in eine Öffnung des Bremsträgers (2) eingreift
und wobei ein im wesentlichen achsparallel
angeordneter vierter Abschnitt (42) der Feder
(28, 30) am Bremsbelag (22) abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Öffnung eine
Bohrung (32) im Bremsträger (2) vorgesehen ist, daß
der Endabschnitt (44) vom ersten Abschnitt (38)
ausgeht und in Richtung Bremsscheibe
weist, daß der vierte Abschnitt (42) vom zweiten
Abschnitt (36) ausgeht und in Richtung Bremsscheibe
weist und daß der zweite Abschnitt (36) einen
Vorsprung bzw. ein Ausformung (40) aufweist, die am
Bremsträger (2) anliegt.
2. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite
Abschnitt (36) der Feder (28, 30) länger ist als der
erste Abschnitt (38).
3. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der in
der Bohrung (32) angeordnete Endabschnitt (44) der
Feder (28, 30) mit seinem freien Ende aus der Bohrung
(32) herausragt.
4. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Bohrung (32) bezüglich der Haupt
ebene des Bremsträgers schräg verläuft.
5. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß am Bremsbelag (22) zwei symmetrisch zu
einander angeordnete gleichartige Federn (28, 30)
vorgesehen sind.
6. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Bremse eine innen umgreifende Brem
se ist, wobei sich ein Teil des Bremsträgers (2) ra
dial außerhalb des Bremsbelages (22) erstreckt.
7. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Bremsträger (2) ein Belag
sicherungsblech (46) befestigt ist.
8. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Belagsiche
rungsblech (46) ein parallel zum Belag verlaufendes
Mittelstück (48) aufweist, von dem den Bremsträger
umgreifende Endabschnitte (50, 52) ausgehen und daß
am Mittelstück (48) ein Ansatz (54) vorgesehen ist,
der sich über den Bremsbelag (22) erstreckt.
9. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Be
festigung des Belagsicherungsbleches (46) am Halter
mittels der Federn (28, 30) erfolgt, deren in der
Bohrung angeordneter Abschnitt (44) sich durch ent
sprechende Löcher im Belagsicherungsblech (46) er
streckt.
10. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Belagsicherungsblech eine Klemmvorrichtung für
die Federn (28, 30) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446755 DE3446755A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Teilbelag-scheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446755 DE3446755A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Teilbelag-scheibenbremse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446755A1 DE3446755A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3446755C2 true DE3446755C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6253468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843446755 Granted DE3446755A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Teilbelag-scheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3446755A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808139A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-21 | Teves Gmbh Alfred | Teilbelag-scheibenbremse, insbesondere innenumgreifende scheibenbremse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3189129A (en) * | 1962-10-04 | 1965-06-15 | Bendix Corp | Brake shoe retainer |
DE2742295C2 (de) * | 1977-09-20 | 1982-07-22 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Halterung für eine Bremsbacke einer Teilbelagscheibenbremse |
CA1177001A (en) * | 1980-12-01 | 1984-10-30 | David D. Sheill | Disc brake anti-rattle device |
DE3108113A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-16 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Teilbelagscheibenbremse |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE19843446755 patent/DE3446755A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3446755A1 (de) | 1986-07-03 |
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Legal Events
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