DE3319593C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/235—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
- B60N2/2352—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls
- B60N2/2354—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls and provided with memory locks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solcher Gelenkbeschlag ist bekannt (DE-OS 23 22 207)
und findet insbesondere Anwendung bei Fahrzeugsitzen
mit einem Sitzpolster und einer Rückenlehne, die relativ
zum Sitzpolster verschwenkbar ist, wobei der feste
Gelenkteil des Gelenkbeschlages mit dem Sitzpolster
und der bewegbare Gelenkteil des Gelenkbeschlages
mit der Rückenlehne verbunden ist. Um den beweglichen
Gelenkteil relativ zum festen Gelenkteil in eine ge
wünschte Winkellage zu bringen, wird zuerst der Betäti
gungshebel betätigt, wonach der bewegbare Gelenkteil
relativ zum festen Gelenkteil in die gewünschte Winkel
lage gebracht wird und schließlich der bewegbare
Gelenkteil dadurch relativ zum festen Gelenkteil fixiert
wird, daß die Klinke in Eingriff mit dem Sperrelement
gebracht wird. Wenn der bewegliche Gelenkteil einmal
aus seiner Ausgangsstellung in eine andere Stellung
geschwenkt worden ist, kann er nicht ohne weiteres
wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
Vielmehr muß diese Ausgangsstellung genauso wie eine
neu einzustellende Stellung gesucht werden. Dies ist
insbesondere bei Anwendung des Gelenkbeschlages bei
einem Sitz der vorstehend genannten Art lästig, wenn
dessen Rückenlehne häufig aus iher Ausgangsstellung
heraus nach vorn verschwenkt wird und danach die Aus
gangsstellung wieder einnehmen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungs
gemäßen Gelenkbeschlag derart auszubilden, daß die
Rückführung des bewegbaren Gelenkteils in dessen Aus
gangsstellung vor einem Verschwenken erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gelenk
beschlag gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bei dem erfin
dungsgemäßen Gelenkbeschlag verbleibt dessen zweite
Klinke in einer der Ausgangsstellung des bewegbaren
Gelenkteils bzw. der ersten Klinke entsprechenden
Stellung, so daß diese Stellung bzw. der ihr zugeord
nete Winkel zwischen den beiden Gelenkteilen "gespei
chert" wird. Wenn dann der bewegbare Gelenkteil zurück
geschwenkt wird und dabei die Ausgangsstellung erreicht,
sorgt die zweite Klinke dafür, daß in dieser Stellung
die erste Klinke wieder zum Eingriff mit dem Sperr
element gebracht wird, so daß der bewegbare Gelenkteil
in seiner Ausgangsstellung fixiert wird. Ein mühsames
Suchen dieser Ausgangsstellung durch den Benutzer
erübrigt sich daher.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und wird im folgenden näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes
eines Fahrzeuges, bei dem ein
erfindungsgemäß ausgebildeter
Gelenkbeschlag angewendet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht
des Gelenkbeschlages;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß
III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstel
lung gemäß IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 bis 8 Seitenansichten, die aufeinan
derfolgend Betätigungsstufen
des Gelenkbeschlages erläutern.
Der Gelenkbeschlag findet vorzugsweise Anwendung bei
einem Sitz 10 eines Kraftfahrzeuges. Der Sitz 10 um
faßt ein Sitzpolster 1, an dessen Seite ein unteres
Gelenkteil 11 montiert ist, und eine Rückenlehne 2,
die mittels des Gelenkbeschlages, der durch einen Betä
tigungshebel 18 betätigbar ist, relativ zum Sitzpolster
1 geschwenkt werden.
Der Gelenkbeschlag wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine Welle 13 am unte
ren Gelenkteil 11 befestigt, der als festes Element
dient. Ein oberer Gelenkteil 12, der als bewegliches
Element an der Rückenlehne 2 des Sitzes befestigt
ist, ist über die Welle 13 am unteren Gelenkteil 11
angelenkt. Ein bogenförmiges Sperrelement 14 ist am
unteren Gelenkteil 11 in konzentrischer Lage zur Welle
13 montiert. Das Sperrelement 14 weist an einem inneren
Umfangsrand erste Zähne 15 auf, die zur Einstellung
eines Winkels dienen, unter dem der obere Gelenkteil
12 am unteren Gelenkteil 11 arretiert ist, sowie an
einem äußeren Umfangsrand zweite Zähne 16, die zum
"Speichern" eines derartigen Winkels dienen. Der obere
Gelenkteil 12 ist an einem unteren Ende (wie in Fig. 2
gezeigt) mit einer ersten Klinke 17 versehen, die
mit den Zähnen 25 kämmt. Der obere Gelenkteil 12 weist
ein rechteckförmiges Loch 14 a auf, durch das sich
die Welle 13 erstreckt. Die Längsachse des rechteck
förmigen Loches 14 a ist auf die Klinke 17 gerichtet,
so daß diese aus den Zähnen 15 ausgerückt werden kann.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Betätigungshebel
18 drehbar an der Welle 13 gelagert und zwischen dem
unteren und oberen Gelenkteil 11 bzw. 12 angeordnet.
Ferner sind an der Welle 13 auf derjenigen Seite des
oberen Gelenkteils 12, die von dem unteren Gelenkteil
11 abgewandt ist, ein Arm 21 und eine zweite Klinke
19 drehbar gelagert. Der Arm 21 und die zweite Klinke
19 werden auf der Welle 13 durch eine Platte 28 gehal
ten, die durch einen Haltering 29 positioniert ist.
Der Betätigungshebel 18 besitzt einen darin ausgebil
deten Führungsschlitz 18 a, der einen rechten Endab
schnitt (siehe Fig. 2), der sich bogenförmig um die
Welle 13 herum erstreckt, sowie einen linken Endab
schnitt aufweist, der sich an den rechten Endabschnitt
anschließt und gegen die Welle 13 geneigt ist. Ein
Stift 12 a ist am oberen Gelenkteil 12 befestigt und
in den Führungsschlitz 18 a eingepaßt. Der Betätigungs
hebel 18 ist ferner mit einem Arm 18 b versehen. Eine
Schraubenfeder 26 befindet sich zwischen dem Arm 18 b
und der ersten Klinke 17 des oberen Gelenkteils 12
und setzt den Betätigungshebel 18 unter eine solche
Vorspannung, daß dieser sich im Uhrzeigersinn (in
Fig. 2) um die Welle 13 zu drehen versucht. Während
der Betätigungshebel 18 nicht betätigt ist, befindet
sich der am oberen Gelenkteil 12 angebrachte Stift
12 a im rechten bogenförmigen Abschnitt des Führungs
schlitzes 18 a im Betätigungshebel 18.
Am unteren Ende der zweiten Klinke 19 ist eine Rast
19 a ausgebildet, die mit den zweiten Zähnen 16 am
Sperrelement 14 in Eingriff bringbar ist. Die zweite
Klinke 19 ist ferner an ihrem oberen Ende mit einem
bogenförmigen Schlitz 19 b versehen, der konzentrisch
zur Welle 13 verläuft. Ein am oberen Gelenkteil 12
befestigter Führungsstift 12 b sitzt in dem bogenför
migen Schlitz 19 b und bildet zusammen mit diesem eine
Mitnahme- und Führungseinrichtung für die zweite Klinke
19. Die zweite Klinke 19 ist ferner mit einem recht
eckförmigen Loch 19 c versehen, durch das die Welle
13 verläuft. Die Längsachse des rechteckförmigen Loches
19 c verläuft in Richtung zur Rast 19 a, so daß die
Rast 19 a mit den zweiten Zähnen 16 in Eingriff treten
kann, wenn das bereits erwähnte "Speichern" erfolgen
soll.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Arm 21 an seinem freien
Ende eine Anschlagfläche 24 auf, die nach außen, d. h.
nach unten in Fig. 4, umgebogen ist. Ferner weist
der Arm 21 an seinem freien Ende eine Haltefläche
23 auf, die nach innen, d. h. nach oben in Fig. 4,
umgebogen ist. Die Anschlagfläche 24 ist dazu bestimmt,
am rechten Rand 25 (siehe Fig. 4) der zweiten Klinke
19 in Anlage zu kommen, wogegen die Haltefläche 23
mit einem Haken 22 (siehe Fig. 2) in Eingriff gehalten
werden kann, der sich am rechten Rand des oberen Ge
lenkteils 12 befindet, um dann auf diese Weise dafür
zu sorgen, daß das obere Gelenkteil 12 in einer nach
oben verschobenen Stellung gehalten wird. Der Arm
21 weist ferner einen umgebogenen Abschnitt 21 a auf,
der nach hinten, d. h. nach oben in Fig. 4, verläuft
und eine seitlich offene Ausnehmung begrenzt (siehe
Fig. 4). Der umgebogene Anschnitt 21 a weist einen
Vorsprung auf, der mit einer im oberen Gelenkteil
12 ausgebildeten Nut 12 c in Eingriff bringbar ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine zwischen dem oberen
Gelenkteil 12 und dem Arm 21 wirkende Federeinrichtung
20 drehbar um die Welle 13 herum angeordnet. Die Feder
einrichtung 20 weist Endabschnitte 20 a und 20 b auf,
zwischen denen der Stift 12 a angeordnet ist. Die zweite
Klinke weist einen umgebogenen Eingriffsabschnitt
19 d auf, der zwischen die Endabschnitte 20 a und 20 b
der Federeinrichtung 20 geklemmt ist. Die beiden End
abschnitte 20 a und 20 b der Federeinrichtung 20 ver
suchen somit, den Stift 12 a und den Eingriffsabschnitt
19 d miteinander fluchtend ausgerichtet zu halten.
Die Federeinrichtung 20 weist ferner einen Schrauben
federabschnitt auf, der zwischen dem oberen Gelenkteil
12 und dem Arm 21 angeordnet ist und diese unter Vor
spannung hält.
Zwischen der Welle 13 und dem oberen Gelenkteil 12
ist eine Spiralfeder 27 angeordnet, deren eines Ende
an einem Kopf der Welle 13 befestigt ist und deren
anderes Ende einen Stift 12 d hintergreift, der am
oberen Gelenkteil 2 befestigt ist. Der obere Gelenk
teil 12 wird somit normalerweise durch die Spiral
feder 27 derart unter Vorspannung gehalten, daß er
sich im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 2) um die Welle
13 zu drehen versucht.
Der vorstehend beschriebene Gelenkbeschlag arbeitet
in folgender Weise.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist der obere
Gelenkteil 12 relativ zum unteren bzw. festen Gelenk
teil 11 fixiert bzw. arretiert. Wenn der Betätigungs
hebel 18 im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 2) geschwenkt
wird, tritt der Stift 12 a am oberen Gelenkteil 12
mit dem linken Ende des Führungsschlitzes 18 a im Betäti
gungshebel 18 in Eingriff, so daß der Führungsschlitz
18 a den Stift 12 a in Richtung zur Welle 13 anhebt.
Wie Fig. 5 zeigt, kann das obere Gelenkteil 12 auf
grund des rechteckförmigen Loches 14 a nach oben ver
schoben werden, bis die erste Klinke 17 des oberen
Gelenkteils 12 aus den Zähnen 15 des Sperrelementes
14 ausgerückt ist.
Bei der Aufwärtsbewegung des oberen Gelenkteils 12
wird die Klinke 19, die den bogenförmigen Schlitz
19 b aufweist, in den der Führungsstift 12 b des oberen
Gelenkteils 12 eingreift, nach oben mitgenommen, was
durch das rechteckförmige Loch 19 c ermöglicht ist.
Dadurch wird die Rast 19 a der Klinke 19 mit den Zähnen
16 des bogenförmigen Sperrelementes 14 in Eingriff
gebracht, so daß die Klinke 19 eine dem Winkel zwischen
den beiden Gelenkteilen 11 und 12 vor Betätigung des
Betätigungshebels 18 entsprechende Stellung einnimmt
und diesen Winkel "speichert".
Wenn die Klinke 17 aus den Zähnen 15 des Sperrelemen
tes 14 ausgerückt ist, wird der obere Gelenkteil 12
durch die elastische Kraft der Spiralfeder 27, die
mit dem Stift 12 d am oberen Gelenkteil 12 in Eingriff
steht, im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 13 gedreht.
Wie Fig. 7 zeigt, wird das obere Gelenkteil 12 in
Anlage am Arm 21 gebracht und zusammen mit diesem
gedreht, bis ein Seitenrand des Armes 21 gegen eine
Innenfläche des unteren Gelenkteils 11 stößt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Haken 22 des oberen
Gelenkteils 12 über die Haltefläche 23, während zu
gleich das Gelenkteil 12 in die vom umgebogenen Ab
schnitt 21 a gebildete Ausnehmung eindringt. Der am
umgebogenen Abschnitt 21 a ausgebildete Vorsprung greift
dabei in die Nut 12 c im oberen Gelenkteil 12 ein,
wodurch das obere Gelenkteil 12 und der Arm 21 mitein
ander verbunden sind. Wenn danach der Betätigungshebel
18 freigegeben wird, kann sich der Gelenkteil 12 nicht
nach unten bewegen, da sich der Haken 22 in Eingriff
mit der Haltefläche 23 befindet. Der Betätigungshebel
18 wird in der in Fig. 7 gezeigten Lage gehalten,
und die Rast 19 a der Klinke 19 wird in Eingriff mit
den Zähnen 16 des Sperrelementes gehalten.
Wenn danach das obere Gelenkteil 12 entgegen der Kraft
der Spiralfeder 27 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird,
wird bei dieser Schwenkbewegung der Arm 21 mitgenommen.
Wenn die Anschlagfläche 24 des Armes 21 gegen den
rechten Rand 25 der Klinke 19 stößt, kann sich nur
der obere Gelenkteil 12 weiter im Uhrzeigersinn drehen.
Der am umgebogenen Abschnitt 21 a ausgebildete Vorsprung
wird aus der Nut 12 c im oberen Gelenkteil 12 ausgerückt,
und der Haken 22 des oberen Gelenkteils 12 wird von
der Haltefläche 23 des Armes 21 getrennt (siehe Fig. 5).
Das obere Gelenkteil 12 kann sich nunmehr nach unten
bewegen.
Zu diesem Zeitpunkt ist auch der Betätigungshebel
18 von der Kraft der Schraubenfeder 26 im Uhrzeigersinn
um die Welle 13 gedreht worden. Wenn der Stift 12 a
dabei wieder in den rechten Abschnitt des Führungs
schlitzes 13 a gelangt, wird das obere Gelenkteil 12
nach unten bewegt. Gleichzeitig wird die Klinke 19
von dem am oberen Gelenkteil 12 befestigten Führungs
stift 12 b nach unten verschoben. Die erste Klinke
17 des oberen Gelenkteils 12 gelangt erneut in Eingriff
mit den Zähnen 15, während die Rast 19 a der zweiten
Klinke 19 aus den Zähnen 16 des Sperrelements 14
ausgerückt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2,
6 und 8 das Ändern der Relativstellung zwischen dem
oberen Gelenkteil 12 und dem unteren Gelenkteil 11
erläutert. Wenn der Betätigungshebel 18 im Gegenuhr
zeigersinn (in Fig. 2) geschwenkt wird, wird dadurch
die erste Klinke 17 des oberen Gelenkteils 12 aus
den Zähnen 15 des Sperrelementes 14 ausgerückt, wie
dies vorstehend beschrieben ist. Gleichzeitig tritt
die Rast 19 a der zweiten Klinke 19 in Eingriff mit
den Zähnen 16 des Sperrelementes 14.
Das obere Gelenkteil 12 wird nunmehr entgegen der
Kraft der am oberen Gelenkteil 12 angreifenden Spiral
feder 27 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Wenn dann der
Gelenkteil 12 die gewünschte Position erreicht hat,
beispielsweise die in Fig. 6 gezeigte Position, wird
der Betätigungshebel 18 freigegeben. Dieser kann sich
dann durch die Kraft der Schraubenfeder 26 im Uhrzeiger
sinn um die Welle 13 drehen, bis der Stift 12 a im rech
ten Abschnitt des Führungsschlitzes 18 a angeordnet
ist. Dabei bewegen sich der Stift 12 a und der obere
Gelenkteil 12 nach unten. Vom Führungsstift 12 b wiederum
wird dabei die Klinke 19 nach unten verschoben. Somit
tritt die erste Klinke 17 des oberen Gelenkteils 12
mit den Zähnen 15 des Sperrelementes 14 in der ge
wünschten Winkellage in Eingriff, wie dies Fig. 8
zeigt. Gleichzeitig damit wird die Rast 19 a der Klinke
19 von den Zähnen 16 des Sperrelementes 14 gelöst.
Wenn der obere Gelenkteil 12 im Uhrzeigersinn geschwenkt
wird, wie dies Fig. 6 zeigt, wird die Federeinrichtung
20 gespannt, da ihr Endabschnitt 20 a vom Stift 12 a
am oberen Gelenkteil 12 mitgenommen bzw. verlagert
wird. Daher drückt der andere Endabschnitt 20 b der
Federeinrichtung 20, der am Eingriffabschnitt 19 d
der Klinke 19 anliegt, die Klinke in Richtung zum
Endabschnitt 20 a der Federeinrichtung 20. Unmittelbar
nach dem Ausrücken der Rast 19 a der Klinke 19 aus
den Zähnen 16 dreht sich die zweite Klinke aufgrund
der Kraft der Federeinrichtung 20 im Uhrzeigersinn,
bis der Stift 12 a wieder unmittelbar von den Endab
schnitten 20 a und 20 b der Federeinrichtung 20 einge
schlossen ist. Somit folgt die zweite Klinke 19 nach
ihrem Ausrücken aus dem Sperrelement 14 dem oberen
Gelenkteil 12, und zwar unabhängig davon, wo letzteres
positioniert ist. Die Fähigkeit der zweiten Klinke
19, eine bestimmte Winkelstellung "zu speichern",
wird durch eine Änderung der Winkellage des oberen
Gelenkteils 12 relativ zum unteren Gelenkteil 11 nicht
beeinträchtigt.
Der obere Gelenkteil 12 kann auch im Gegenuhrzeiger
sinn geschwenkt werden, beispielsweise aus der in
Fig. 8 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung. Wenn der Betätigungshebel 18 betätigt wird,
wird die erste Klinke 17 aus den Zähnen 15 ausgedrückt
und wird die Rast 19 a in Eingriff mit den Zähnen 16
gebracht. Der obere Gelenkteil 12 wird von der Kraft
der Spiralfeder 27 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle
13 geschwenkt, bis er die gewünschte Position erreicht
hat, bei der es sich beispielsweise um die in Fig. 2
dargestellte Stellung handeln kann.
Wenn der Betätigungshebel 18 freigegeben wird, tritt
die Klinke 17 mit den Zähnen 15 in Eingriff, wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist. Gleichzeitig wird die Rast
19 a der zweiten Klinke 19, die zunächst in der in
Fig. 8 gezeigten Stellung verblieben ist, aus den
Zähnen 16 ausgerückt. Die Federeinrichtung 20 war
durch den Stift 12 a gespannt worden, der während der
Bewegung des oberen Gelenkteils 12 im Gegenuhrzeiger
sinn in Anlage am Endabschnitt 20 b der Federeinrichtung
20 gestanden hat. Daher wird die Klinke 19 aufgrund
der Kraft der Federeinrichtung 20 aus der Stellung
gemäß Fig. 8 in die Stellung gemäß Fig. 2 geschwenkt,
bis der Endabschnitt 20 a der Federeinrichtung 20 am
Eingriffsabschnitt 19 d der zweiten Klinke 19 anliegt.
Die Neigung des oberen Gelenkteils 12 relativ zum
unteren Gelenkteil 11 kann somit sowohl im Uhrzeiger
sinn als auch im Gegenuhrzeigersinn geändert und einge
stellt werden.
Wie bereits gesagt, findet der vorstehend beschriebene
Gelenkbeschlag Anwendung bei dem in Fig. 1 dargestellten
Sitz 10 mit verstellbarer Rückenlehne. Durch Schwenken
des Betätigungshebels 18 im Gegenuhrzeigersinn kann
die Rückenlehne 2 in eine vordere, geneigte Position,
die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linie dargestellt
ist, gebracht und in dieser Stellung gehalten werden.
Wenn die Rückenlehne 2 dann im Uhrzeigersinn geschwenkt
wird, kann sie in ihrer Ausgangslage fixiert werden.
Außerdem kann die gewünschte Winkellage der Rückenlehne
2 geändert werden. Wenn sie beispielsweise in die
gestrichelt in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht
werden soll, wird zuerst der Betätigungshebel 18 be
tätigt, dann die Rückenlehne 2 in die gewünschte Posi
tion bewegt und schließlich der Betätigungshebel 18
wieder freigegeben.
Der auf vorstehend beschriebene Weise ausgebildete
Sitz 10 ist besonders geeignet als Vordersitz von
Kraftfahrzeugen, beispielsweise von zweitürigen Perso
nenkraftwagen. Nachdem die Rückenlehne 2 in eine Vorder
stellung verschwenkt worden ist, damit ein Gepäckstück
auf dem Rücksitz gelangen kann, kann die Rückenlehne
in einfacher Weise in ihre Ausgangsstellung zurückge
bracht werden, die sie zuvor eingenommen hat. Die
fixierte Postion der Rückenlehne 2 relativ zum Sitz
polster 1 kann durch Betätigen des Betätigungshebels
18 verändert bzw. eingestellt werden.
Claims (5)
1. Gelenkbeschlag mit
- a) einem festen Gelenkteil (11), der mit einem Sperr element (14) versehen ist,
- b) einem am festen Gelenkteil schwenkbar gelagerten Gelenkteil (12), der mit einer Klinke (17) versehen ist, die in das Sperrelement eingreifen kann, und
- c) einem am festen Gelenkteil schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (18), durch dessen Betätigung die Klinke aus dem Sperrelement ausrückbar ist,
gekennzeichnet durch
- d) eine relativ zum schwenkbaren Gelenkteil (12 ) schwenkbare, zweite Klinke (19), die in das Sperrele ment (14) eingreift, während die erste Klinke (17) aus dem Sperrelement ausgerückt ist, und umgekehrt,
- e) wobei die erste und die zweite Klinke relativ zuein ander bewegbar sind und eine Federeinrichtung (20) die erste und die zweite Klinke in bestimmter Relativ stellung zu halten versucht, und
- f) einen schwenkbar am festen Gelenkteil gelagerten Arm (21), der mit der ausgerückten ersten Klinke (17) am einen Ende ihres Schwenkbereichs derart in Eingriff tritt, daß er sie ausgerückt hält und daß der Arm und die erste Klinke gemeinsam schwenkbar sind, und der die erste Klinke in ihrer bestimmten Relativstellung aus dem Eingriff freigibt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Mitnahme- und Führungseinrichtung (12 b,
19 b), die die zweite Klinke (19) an der ersten Klinke
(17) führt.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) erste
Zähne (15) für den Eingriff mit der ersten Klinke
(17) sowie zweite Zähne (16) für den Eingriff mit
der zweiten Klinke (19) aufweist.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs
hebel (18) und das schwenkbare Gelenkteil (12) mit
tels eines Führungsschlitzes (18 a) und eines darin
sitzenden Stiftes (12 a) in Eingriff miteinander
stehen.
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