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DE3315031C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten

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DE3315031C2
DE3315031C2 DE19833315031 DE3315031A DE3315031C2 DE 3315031 C2 DE3315031 C2 DE 3315031C2 DE 19833315031 DE19833315031 DE 19833315031 DE 3315031 A DE3315031 A DE 3315031A DE 3315031 C2 DE3315031 C2 DE 3315031C2
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DE
Germany
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hose
container
hoses
connection
vacuum chamber
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Application number
DE19833315031
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English (en)
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DE3315031A1 (de
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Fritz Dipl.-Ing. 8901 Meitingen Giebler
Peter Dipl.-Ing. 8524 Neunkirchen Iwatschenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfrimmer-Viggo & Co Kg 8520 Erlangen De GmbH
Original Assignee
Pfrimmer-Viggo & Co Kg 8520 Erlangen De GmbH
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Publication date
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Priority to AU16882/83A priority patent/AU561675B2/en
Priority to FR8405817A priority patent/FR2545001B1/fr
Priority to JP59075660A priority patent/JPS59200651A/ja
Priority to GB08410666A priority patent/GB2141997B/en
Publication of DE3315031A1 publication Critical patent/DE3315031A1/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/002Compounding apparatus specially for enteral or parenteral nutritive solutions

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Abstract

Verfahren zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten, z. B. von Infusionslösungen aus wenigstens zwei die einzelnen Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, wobei das Erreichen der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteils durch Ermittlung des Lufteintritts in den einzelnen Anschlußschläuchen registriert, der jeweilige Anschlußschlauch abgeklemmt und nach entsprechender Registrierung des Lufteintritts in alle vorhandenen Anschlußschläuche der Schlauch stromabwärts der Abklemmung verschlossen und abgetrennt wird.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten, z. B. von Infusionslösungen, mit wenigstens zwei die einzelnen Gemischbestandteile enthaltenden Vorratsgefäßen und einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, gemäß Patentanspruch.
Für die verschiedensten Anwendungsgebiete in der Medizin, insbesondere zur parenteralen Ernährung müssen aus mehreren verschiedenen Komponenten bestehende Zubereitungen gemischt werden, deren einzelne Komponenten oft nicht gemeinsam stcrilisierbar oder zubereitbar sind oder gemeinsam aufbewahrt werden können. Dennoch bevorzugt man aus medizinischen Gründen wie aus Gründen der Praktikabilität vielfach eine gemischte Verabreichung. Deshalb muß in diesen Fällen eine Zubereitung des Gemischs in einem zusätzli-
chen Behältnis erfolgen, was, streng genommen, ein neues Arzneimittel in der Hand des Arztes oder Apothekers ist Es kann ggf. erwünscht sein, solche Gemische, sofern sie öfter Verwendung finden, als Vorrat zuzubereiten. Es liegt auf der Hand, daß diese Herstellung von Mischlösungen, wie z. B. Mischinfusionslösungen, das in den Vorratsbehältern vorhandene geschlossene System normalerweise durchbricht, was höchst unerwünscht ist Das Bestreben richtet sich deshalb auf eine praktisch kontaminationsfreie, d. h. ohne Manipulationen von Hand durchzuführende Herstellungsweise solcher Gemische, deren Einzelanteile in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Es gehört zum Stand der Technik, sterile beutelartige Behältnisse durch Abpumpen der einzelnen Komponenten zu füllen. Dabei wird die FüUmenge nach dem Soll-Fördervolumen der Pumpen bestimmt Zusätzlich wird das Gewicht der Gesamtmischung gewogen. Abgesehen davon, daß solche Gemischbereitung und -abfüllung nicht den derzeitigen Anforderungen an einen schnellen Arbeitsablauf entspricht arbeitet die vorbekannte Vorrichtung nicht im geschlossenen System, also nicht kontaminationsfrei. Außerdem besteht die Gefahr eines Partikelabriebs vom Pumpenschlauch. Schließlich ist das Dosiersystem dieser Vorrichtung bezüglich der einzelnen Komponenten nicht hinreichend zuverlässig, sondern allein nach dem Gesamtgewicht des Gemisches. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß die einzelnen Komponenten nicht im gewünschten Verhältnis zueinandei stehen.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die eine wirkliche Schnellbefüllung von Behältnissen mit einem Gemisch pharmazeutischer Flüssigkeiten unter exakter Einhaltung der vorbestimmten Mengen der einzelnen Komponenten gestattet und zwar kontaminationsfrei im praktisch geschlossenen System. Durch die Vermeidung jedweder Handhabungen der Vorrichtungen und Behältnisse beim Abfüllen wird es möglich, solche zur medizinischen Indikation bestimmte pharmazeutische Flüssigkeitsgernische auch auf Vorrat durch dem Pharmazeuten, also nicht im Herstellungsbetrieb, zuzubereiten. Die im System inhärente, beispielsweise in den Abfüllschläuchen vorhandene Luft kann hierbei vernachlässigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingang? bezeichneten Art nach dem allgemeinen Gedanken der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder der mit einem Vorratsgefäß verbundenen Anschlußschläuche durch einen Sensor zur Anzeige eines Luftgehai's in dem jeweiligen Schlauch und anschließend durch eine mit dem Sensor gekoppelte Abklem.Tieinrichtung geführt ist und daß der mit dem Behälter verbundene Schlauch durch eine Verschließeinrichtung geführt ist, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Schiießstellen und eine dazwischenliegende Schneideinrichtung aufweist und mit der Abklemmeinrichtung gekoppelt ist.
Das unter äußerem Vakuum gehaltene Behältnis ist über einen Schlauch, den Schlauchverbinder und die Anschlußschläuche mit den die einzelnen Komponenten des zu bereitenden Gemischs enthaltenden VorratsgefäPen verbunden. Durch die Vakuumwirkung können sämtliche Gemischbestandteile gleichzeitig in den Behälter überführt werden. Ist ein Vorratsgefäß entleert und füllt sich infolgedessen der zum Schlauchverbinder geführte Anschlußschlauch mit Luft, wird dieser Zustand von dem entsp; sehenden, vorzugsweise optisch - wirkenden Sensor sofort wahrgenommen und das hierdurch ausgelöste Signal der zugehörigen Abklemmeinrichtung vermittelt Diese bewirkt, daß der jeweilige Schlauch sofort abgeklemmt wird. Damit wirkt sich das in der Vakuumkammer wirkende und auf den zu füllenden Behälter übertragene Vakuum nicht weiter auf das entsprechende Vorratsgefäß aus, während jedoch die Entleerung der die anderen Gemischkomponenten enthaltenden weiteren Gefäße fortgesetzt wird. Der beschriebene Vorgang, daß nämlich der einem jedem An-
to schlußschlauch zugeordnete Sensor den jeweiligen Schlauch dann abklemmt, wenn das zugehörige Vorratsgefäß entleert ist und im Schlauch Luft erscheint, setzt sich bis zum Ansprechen des letzten Sensors fort Dieser beaufschlagt dann die stromabwärtsgelegene Schließeinrichtung, die den zu dem zu füllenden Behälter führenden Schlauch an zwei in Abstand voneinander liegenden Stellen mechanisch oder stoffschlüssig verschließt Gleichzeitig wird dann der Schlauch zwischen den beiden Schließstellen durchtrennt Zweckmäßig ist diese Vorrichtung auch mit dem Vakuumerzeuger gekoppelt, so daß das Gerät im gleicher Zeitpunkt abgestellt wird. Nach dem Abbau des Uinerdrucks in der Kammer kann diese geöffnet und der gefüllte Behälter entnommen werden. Der gesamte Vorgang dauert weniger als zwei Minuten, läuft also wesentlich schneller ab als b'A den zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, ausgehend von dem Grundprinzip vorzusehen, daß der Schlauchverbinder an seiner den zu füllenden Behältern zugekehrten Seiten zwei oder mehr Anschlußstutzen zum Anschluß mehrerer je mit einem Behälter verbundener Schläuche aufweist Es ist also bei dieser speziellen Ausführungsform der Schlauchverbinder nicht nur mit zwei oder mehreren Vorratsgafäßen verbunden, was gleichbedeutend ist daß das Gemisch aus zwei oder mehreren Einzeibestandteiien bestehen kann, sondern er kann auch gleichzeitig an mehr als einen abzufüllenden Behälter angeschlossen werden. Es können natürlich bei dieser Ausführungsform gleichzeitig mehrere Behälter in eine Vakuumkammer verbracht und dementsprechend gleichzeitig gefüllt werden. Es ist aber andererseits möglich, bei entsprechend kleinerer Vakuumkammer jeweils nur einen Behälter, nämlich einen Beutel od. dgl.
« von sämtlichen an den Schlauchverbinder angeschlossenen Beuteln in die Vakuumkammer zu bringen und zu füllen, während die weiteren an den Schlauchverbinder angeschlossenen Beutel außerhalb der Vakuumkammer verbleiben. An dem zu füllenden Behälter wirkt ein positiver Differenzdruck, während an den außerhalb der Kammer befindlichen Behälter ein negativer Differenzdruck wirksam ist Der Unterschied beider Drücke hat zur Folge, daß nur der η der Vakuumkammer befindliche 'uelsälter befüllt wird. Auch bei dieser Art der Ausgestaltung wird das mit der erfindungsgemäßen Maßnahme angestrebte geschlossene System zur konterminationsfreien Abfüllung von pharmazeutischen Gemischen nicht duichbrochen. Nacheinander können die einzelnen an das System angeschlossenen Beutel in dip Kammer verbracnt und dort gefüllt werden.
Es hat Sieh als nachteilig erwiesen, wenn zwischen der Verschließeinrichtung und dem in der Vakuumkammer untergebrachten Beutel ein unnötig gro3er räumlicher Abstand besteht. Der an dem Behälter verbleibende, an seinem freien End*i verschlossene Teil des Füllschlauches wird beim späteren Gebrauch vielfach als siörend empfunden. Deshalb sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, die Verschließeinrichtung innerhalb
der Vakuumkammer anzuordnen. Daraus ergibt sich eine extrem geringe Schlauchlänge zwischen Verschließeinrichtung und zu befüllendem Beutel. Gegebenenfalls kann die Verschließeinrichtung an der Unterseite des Deckels der Vakuumkammer oder aber an der Innenseite der Kammerwandung angeordnet sein, jedenfalls an einem Platz, dessen Abstand zu dem in der Kammer angeordneten Beutel äußerst gering ist.
Insoweit geht die Erfindung davon aus, die Gemischanteile durch entsprechende Bemessung in den Vorratsgefäßen volumenmäßig zu bestimmen. Es ist aber durchaus möglich, auch die jeweilige Gewichtsmenge der Gemischanteile festzustellen, deren Gesamtsumme dann die Menge des Gesamtgemisches, gemessen nach dem Gewicht, ergibt. Um dies zu erreichen, ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung innerhalb der Vakuumkammer eine Waage angeordnet, und an dieser ist der Behälter frei beweglich befestigt, wobei die Waage wie die Abklemmeinrichtung, sei sie nun außerhalb oder innerhalb der Vakuumkammer angeordnet, mit einem zur Vorprogrammierung des Gewichts der einzelnen Gemischanteile dienenden Steuergerät gekoppelt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Arbeitsweise so, daß die einzelnen Gemischanteile in zeitlicher Aufeinanderfolge in den Behälter eingefüllt werden. Ist von dem ersten Gemischanteil die erforderliche Menge in den Behälter gelangt, geht von der Waage ein Signal aus, das auf die Abklemmeinrichtung wirkt und diese betätigt. Der Verschluß des Anschlußschlauches wird also auch dann bewirkt, wenn nach Erreichen der gewünschten Füllmenge sich noch ein Flüssigkeitsvorrat in dem jeweiligen Vorratsgefäß befindet. Zugleich wird durch das von der Waage ausgehende Signal die zuvor geschlossene Abklemmeinrichtung des nachfolgenden Vorratsgefäßes geöffnet und dessen Gemischkomponente strömt nun in den Behälter. Dieser vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich nun solange, bis der letzte Vorratsbehälter mit der letzten Gemischkomponente erreicht ist Hierbei ist die Steuerung der Waage derart programmiert, daß die Gewichte der einzelnen Komponenten des Gemisches jeweils zueinander addiert werden.
Hat auch das letzte Vorratsgefäß die gewünschte und für das zu bereitende Gemisch vorgesehene Flüssigkeitsmenge abgegeben, wird auch hier die Abklemmeinrichtung geschlossen und dann, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Abklemmeinrichtung zum Verschließen des zum Behälter führenden Schlauches und die Schneideinrichtung angesteuert Nach öffnen der Vakuumkammer kann der gefüllte Behälter entnommen und etikettiert werden. Danach kann ohne erneute Konnektierung eines neuen Behälters und der damit verbundene Kontanimationsgefahr der nächste Beutel in die Kammer eingebracht und befällt werden.
Die Verschließeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet dann besonders zuverlässig, und die Vorrichtung kann entsprechend vereinfacht werden, wenn, wie die Erfindung weiter vorsieht, auf den mit dem Behälter verbundenen Schlauch in einem dem Abstand der Schließstellung der Verschließeinrichtung entsprechenden räumlichen Abstand zwei verformbare Metallhülsen im Paßsitz aufgeschoben sind und der Schlauch mit den Sietallhülsen in die Verschließeinrichtung eingelegt ist Der Schlauch läßt sich dadurch besonders leicht und zuverlässig auf mechanische Weise durch Abklemmen der Hülsen verschließen- Selbstverständlich ist aber stattdessen auch ein Verschweißen des Schlauches möglich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besehreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform in schematisierter Darstellung;
Fig.2 ein Detail dieser Ausführungsform in vergrößerter Darstellung;
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform in abgebrochener Darstellung;
F i g. 4 noch eine weitere Ausführungsform und
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Erfindung, jeweils schematisch.
An einem Stativ t oder sonstigen Gestell sind in entsprechenden Halterungen 2 bei der wiedergegebenen Ausführungsform drei Vorratsgefäße 3,4,5 in ihrer Entleerungsstellung, d. h. mit nach unten weisender Verschlußöffnung 6 aufgehängt. An jedem der Gefäßverschlüsse 6 ist ein Anschlußschlauch 7 von geeignetem Querschnitt angeschlossen. Im allgemeinen bestehen diese Schläuche aus PVC. Auf dem Weg zu dem Schlauchverbinder 8 sind diese Anschlußschläuche 7 je über einen Sensor 9 geführt, der auf in den Schläuchen 7 enthaltene Luft anspricht. Die Sensoren 9 können beispielsweise auf optischem Wege arbeiten. Mit jedem Sensor 9 ist eine Abklemmeinrichtung 10 gekoppelt, die beispielsweise auf magnetischem Wege arbeitet und, wird sie durch ein vom Sensor 9 abgegebenes Signal ausgelöst, den jeweiligen Anschlußschlauch 7 abklemmt, so daß eine Weiterförderung aus dem jeweiligen Vorratsgefäß 3,4,5 unterbunden wird.
Der Schlauchverbinder 8 weist eine der Zahl der Anschlußschläuche 7 entsprechende Zahl von Stutzen 11 auf, mit denen die Schläuche 7 dicht verbunden sind. Bei der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist ein einziger stromabwärtiger Anschlußstutzen
12 vorgesehen, der in gleicher Weise dicht mit dem zu dem zu befüiienden Behälter, nämiich einem Beutel 14, führenden Schlauch 13 verbunden ist. Der Schlauch 13 mündet bei 15 am Kopf des Beutels 14 in diesen ein. Der Behälter 14 sowie das Schlauchsystem, bestehend aus dem Schlauch 13 und den Anschlußschiäuchen 7, dem Schlauchverbinder 8 und den Anschlußkanülen 16 bildet eine Einheit, die steril hergestellt und verpackt wird und erst zum Gebrauch, d. h. zum Befüllen des Behälters 14 der (hier nicht dargestellten) Verpackung entnommen wird.
Zu der Vorrichtung gehört weiter eine Vakuumkammer 18, die durch einen aufklappbaren Deckel 19 verschlossen wird und über die Leitung 20 mit dem Vakuumerzeuger 21 in Verbindung steht, was im ein'jlnen nicht wiedergegeben ist Im oberen Bereich der Wandung 22 ist eine luftdichte Einführung für den zum Behälter 14 führenden Schlauch 13 vorgesehen. Auf dem Vakuumerzeuger 21 ist eine Verschließeinrichtung 23 angeordnet durch die der Schlauch 13 hindurchgeführt ist Auf dem Schlauch 13 sind im Paßsitz zwei leicht deformierbare Hülsen 24 aufgeschoben. Diese befinden sich, wie F i g. 1 erkennen läßt, in der Verschließeinrichtung 23 im Bereich der beiden Schließstellen 25, die mit entsprechenden Werkzeugen zum Deformieren der Hülsen 24 und damit zum Verschließen des Schlauches
13 ausgerüstet sind. Zwischen den beiden Schließstellen 25 ist das Trennmesser 26 einer Schneideinrichtung angeordnet, um den Schlauch 13 zwischen den beiden Schließsteiien 24 durchtrennen zu können.
Diese Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 arbeitet wie folgt:
In den am Stativ 1 aufgehängten Gefäßen 3, 4 und 5 sind die für das zu bereitende pharmazeutische Gemisch erforderlichen gleichen oder ungleichen Mengen der verschiedenen Gemischkomponenten enthalten. An die Gefäßverschlüsse 6 werden nun die Kanülen 16 der Anschlußschläuche 7 angeschlossen und die Schläuche in die aus den Sensoren 9 und Abklemmeinrichtungen 10 bestehf-de Einheit 27 eingelegt, die gegebenenfalls an dem Stativ 1 befestigt sein kann. Dann wird der stromabwärts des Schlauchverbinders 8 angeordnete Schlauch 13 in die Verschließeinrichtung 23 eingelegt und der am Ende des Schlauches 13 angeordnete Beutel 14 in einem Gehänge 28 an der Innenseite des Deckels 19 der Vakuumkammer 18 eingehängt. Durch Einschalten des Vakuumerzeugers 21 wird die Kammer 18 unter Unterdruck gesetzt, und bei geöffneten Abklemmeinrichtungen 10 strömt nun der Inhalt der Vorratsgefäße 3,4 und 5 durch das Schlauchsystem in den zu füllenden RnhSlter (PVC-Beutel) 14 ein. Enthalten die Vorratsgefäße 3, 4 und 5 unterschiedliche Mengen, wird der Anschlußschlauch 7 des die geringste Füllmenge aufweisenden Vorratsgefäßes 3, 4, 5 zuerst eine Luftfüllung durch den zugehörigen Sensor 9 erkennen lassen. Dieser löst sofort ein Signal aus, das die zugehörige Abklemmeinrichtung 10 schließt, der beispielsweise auf magnetischem Wege betätigt werden kann. Damit ist dieser Schlauch blockiert, und es kann keine Luft hindurchtreten und in den Behälter 14 gelangen. Dieser Vorgang wiederholt sich nunmehr auch bei den weiteren Vorratsgefäßen. Spricht der letzte der Sensoren 9 an, sit Λ sämtliche Abklemmeinrichtungen 10 geschlossen, und es wird zugleich die Verschließeinrichtung 23 ausgelöst, deren Schließstellen 25 an zwei in Abstand voneinander angeordneten Stellen den Schlauch 13, der zum Behälter 14 führt, verschließen, worauf die Schneideinrichtung 26 das zwischen den beiden Schließstellen befindliche Schlauchstück durchtrennt. Gleichzeitig wird hierbei der Vakuumerzeuger 2i abgeschaiiei und die Vakuumkammer 18 belüftet, so daß der Deckel 19 geöffnet und der darin befindliche Behälter 14 entnommen und etikettiert sowie der weiteren Behandlung zugeführt werden kann.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich dadurch von der vorbeschriebenen, daß hier der Schlauchverbinder 8' an der stromabwärtigen Seite mehr als einen Anschlußstutzen, bei der wiedergegebenen Ausführungsform drei Anschlußstutzen 12, aufweist, die mit je einem zu je einem Behälter 14 führenden Schlauch 13 verbunden sind. Selbstverständlich können auch zwei oder mehr als drei solcher Stutzen 12 an dem Schlauchverbinder 18 vorgesehen sein. Das gleiche gilt für die zu den Vorratsgefäßen 3,4,5 führenden Stutzen U.
Bei dieser Ausführungsform wird jeweils ein zu füllender Behälter 14 von der Vikuumkammer 18 aufgenommen und in der oben beschriebenen Weise befüllt, während die weiteren Beutel 14 außerhalb der Vakuumkammer sich befinden. Durch den unterschiedlichen Differenzdruck bleiben die Behälter 14 außerhalb der Vakuumkammer 18 ungefüllt, und die Flüssigkeiten gelangen lediglich in den Behälter 14 innerhalb der Vakuumkammer 18. Auf diese Weise können nacheinander eine Mehrzahl von Behältern 14 gefüllt werden, was naturgemäß entsprechend große Vorratsgefäße 3,4,5 voraussetzt oder aber kleinere Füllvolumina der Behälter 14, wie sie beispielsweise für pädiatrische Zwecke in Betracht kommen können.
Die Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer elektronischen Waage 30 innerhalb der Vakuumkammer 18. Sie ist an der Innenseite des die Kammer 18 verschließenden Deckels 19 befestigt und trägt das Gestänge 28 zur Aufnahme des zn 1- lullenden Behälters 14, der frei in der Vakuumkammer 18 hängt. Die Waage 30 ist mit einem Steuergerät 31 verbunden, in weichem die die jeweilige Programmierung der in den Vorratsbehältern 3, 4, 5 enthaltenden Gemischkomponenten entsprechenden Füllsysteme mit A, B, C bezeichnet sind.
ίο Die Steuereinheit 31 ist darüber hinaus mit der die Sensoren 9 und Abklemmeinrichtungen 10 aufweisenden Einheit 27 gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform, die selbstverständlich auch in der zu F i g. 3 vorbeschriebenen Weise ausgestaltet sein kann, erfolgt die Bestimmung der dem zuzubereitenden Gemisch zugrundezulegenden Komponentenanteile nach dem Gewicht. Zu diesem Zweck sind zu Beginn des Füllvorgangs sämtliche Abklemmeinrichtungen 10 geschlossen. Nacheinander wird jeweils eine geöffnet, um die in dem Steuergerät 31 vorprogrammierte Menge abzufüllen. Sobald diese Füllung des Behälters 14 erreicht ist, wird dies durch die Waage 30 angezeigt, und dem Steuergerät 31 ein entsprechendes Signal gegeben. Dieses wiederum steuert die Einheit 27 an. Dadurch wird die zuvor geöffnete Abklemmeinrichtung 10 geschlossen und die nachfolgende geöffnet, so daß die nächste Gemischkomponente in den Behälter 14 strömen kann. Das Gewicht des ersten Gemischanteils wird in dem Steuergerät 31 zu dem gewünschten Gewichtsanteil der zweiten Komponente zuaddiert. Wird dieses Gewicht durch die entsprechende Füllung des Behälters 14 erreicht und von der elektronischen Waage angezeigt, erfolgt wiederum eine Ansteuerung des Steuergeräts 31 und von diesem der Einheit 27 bzw. deren Abklemmeinrichtungen 10. Dieser Vorgang setzt sich fort bis sämtliche Gemischanteile in der gewünschten Menge abgefüllt sind. Sollte hierbei ein Vorratsbehälter 3, 4, 5 soweit geleert werden, daß Luft in den Änschlußschlauch 7 gelangt, würde der zugehörige Sensor 9 ansprechen und den Anschlußschlauch 7 verschließen.
Die Ausführungsform nach Fig.5 zeichnet sich dadurch aus, daß die Verschließeinrichtung 23 innerhalb der Vakuumkammer 18 angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß nach Durchtrennen des Schlauches 13 zwisehen den beiden Schließstellen 25 an dem Beutel 14 nur ein sehr kurzes Ende 32 des Schlauches 13 zurückbleibt, welches beim späteren Gebrauch des Behälters 14 nicht mehr störend in Erscheinung tritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten aus wenigstens zwei die einzelnen Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteils durch Ermittlung des Lufteintritts in den einzelnen Anschlußschläuchen (7) registriert, der jeweilige Anschlußschlauch (7) abgeklemmt und nach entsprechender Registrierung des Lufteintritts in alle vorhandenen Anschlußschläuche (7) der Schlauch (13) stromabwärts der Abklemmung verschlossen und abgetrennt wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten aus wenigstens zwei die einzelnen Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschiäuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gemischanteile seitlich nacheinander abgefüllt werden und das Erreichen der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteils durch Ermittlung des jeweiligen Gewichts des Behälters (14) festgestellt, darauf der Anschlußschlauch (7) zum jeweiligen Vorratsgefäß (3, 4,5) abgeklemmt und der Anschlußschlauch (7) des jeweils nachfolgenden Vorratsgefäßes geöffnet und nach Erreichen des Gewichts des letzten Gemischanteils und Abklemmen des zugehörigen Anschlußschlauches (7) der Schlauch (13) stromabwärts der Abklemmung verschlossen und abgetrennt wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten mit wenigstens zwei die einzelnen Gemischbestandteile enthaltenden Vorratsgefäßen und einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mit einem Vorratsgefäß (3, 4, 5) verbundenen Anschlußschläuche (7) durch einen Sensor (9) zur Anzeige eines Luftgehalts in dem Anschlußschlauch (7) und anschließend durch eine mit dem Sensor (9) gekoppelte Abklemmeinrichtung (10) geführt ist und daß der mit dem Behälter (14) verbundene Schlauch (13) durch eine Verschließeinrichtung (23) geführt ist, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Schließstcllen (25) und eine dazwischenliegende Schneideinrichtung (26) aufweist und mit der Abklemmeinrichtung (10) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten mit wenigstens zwei die einzelnen Gemischbestandteile enthaltenden Vorratsgefäßen und einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Vakuumkammer (18) eine Waage (30), vorzugsweise eine elektronische Waage, angeordnet und an dieser die Behälter (14) frei beweglich befestigt sind und daß die Waage (30) wie die Abklemmeinrichtung (iO) mit einem zum Vorprogrammieren des Gewichts der einzelnen Gemischanteile dienenden Steuergerät (31) gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchverbinder (8) zwei oder mehr Anschlußstutzen (12) zum Anschluß mehrerer je mit einem Behälter (14) verbundener Schläuche (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (23) innerhalb der Vakuumkammer (18) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit dem Behälter (14) verbundenen Schlauch (13) in einem dem Abstand der Schließstellen (25) der Verschließeinrichtung (23) entsprechenden räumliehen Abstand zwei verformbare Metallhülsen (24) im Paßsitz aufgeschoben sind und der Schlauch (13) mit den Metallhülsen (24) in die Verschließeinrichtung (23) eingelegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abklemmeinrichtung (10) einen Magnetantrieb aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) mit dem Schlauch (den Schläuchen) (13), dem Schlauchverbinder (8) und den Anschlußschläuchen (7) sowie deren Kanülen (16) eine Einheit bildet.
10. Vorrichtung nach einem det Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (23) einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb aufweist.
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FR8405817A FR2545001B1 (fr) 1983-04-26 1984-04-12 Procede et dispositif pour fabriquer des melanges de liquides pharmaceutiques
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