DE3315031C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Verfahren zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten, z. B. von Infusionslösungen aus wenigstens zwei die einzelnen Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, wobei das Erreichen der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteils durch Ermittlung des Lufteintritts in den einzelnen Anschlußschläuchen registriert, der jeweilige Anschlußschlauch abgeklemmt und nach entsprechender Registrierung des Lufteintritts in alle vorhandenen Anschlußschläuche der Schlauch stromabwärts der Abklemmung verschlossen und abgetrennt wird.
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer
Flüssigkeiten, z. B. von Infusionslösungen, mit wenigstens zwei die einzelnen Gemischbestandteile
enthaltenden Vorratsgefäßen und einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit
einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der
über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, gemäß Patentanspruch.
Für die verschiedensten Anwendungsgebiete in der Medizin, insbesondere zur parenteralen Ernährung
müssen aus mehreren verschiedenen Komponenten bestehende Zubereitungen gemischt werden, deren einzelne
Komponenten oft nicht gemeinsam stcrilisierbar oder zubereitbar sind oder gemeinsam aufbewahrt werden
können. Dennoch bevorzugt man aus medizinischen Gründen wie aus Gründen der Praktikabilität vielfach
eine gemischte Verabreichung. Deshalb muß in diesen Fällen eine Zubereitung des Gemischs in einem zusätzli-
chen Behältnis erfolgen, was, streng genommen, ein
neues Arzneimittel in der Hand des Arztes oder Apothekers ist Es kann ggf. erwünscht sein, solche Gemische,
sofern sie öfter Verwendung finden, als Vorrat zuzubereiten. Es liegt auf der Hand, daß diese Herstellung
von Mischlösungen, wie z. B. Mischinfusionslösungen,
das in den Vorratsbehältern vorhandene geschlossene System normalerweise durchbricht, was höchst unerwünscht
ist Das Bestreben richtet sich deshalb auf eine praktisch kontaminationsfreie, d. h. ohne Manipulationen
von Hand durchzuführende Herstellungsweise solcher Gemische, deren Einzelanteile in einem vorbestimmten
Verhältnis zueinander stehen.
Es gehört zum Stand der Technik, sterile beutelartige
Behältnisse durch Abpumpen der einzelnen Komponenten zu füllen. Dabei wird die FüUmenge nach dem Soll-Fördervolumen
der Pumpen bestimmt Zusätzlich wird das Gewicht der Gesamtmischung gewogen. Abgesehen
davon, daß solche Gemischbereitung und -abfüllung nicht den derzeitigen Anforderungen an einen schnellen
Arbeitsablauf entspricht arbeitet die vorbekannte Vorrichtung
nicht im geschlossenen System, also nicht kontaminationsfrei. Außerdem besteht die Gefahr eines
Partikelabriebs vom Pumpenschlauch. Schließlich ist das Dosiersystem dieser Vorrichtung bezüglich der einzelnen
Komponenten nicht hinreichend zuverlässig, sondern allein nach dem Gesamtgewicht des Gemisches.
Dabei kann es jedoch vorkommen, daß die einzelnen Komponenten nicht im gewünschten Verhältnis zueinandei
stehen.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die eine wirkliche Schnellbefüllung
von Behältnissen mit einem Gemisch pharmazeutischer Flüssigkeiten unter exakter Einhaltung der vorbestimmten
Mengen der einzelnen Komponenten gestattet und zwar kontaminationsfrei im praktisch geschlossenen System.
Durch die Vermeidung jedweder Handhabungen der Vorrichtungen und Behältnisse beim Abfüllen wird
es möglich, solche zur medizinischen Indikation bestimmte pharmazeutische Flüssigkeitsgernische auch
auf Vorrat durch dem Pharmazeuten, also nicht im Herstellungsbetrieb, zuzubereiten. Die im System inhärente,
beispielsweise in den Abfüllschläuchen vorhandene Luft kann hierbei vernachlässigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingang? bezeichneten Art
nach dem allgemeinen Gedanken der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder der mit einem Vorratsgefäß verbundenen
Anschlußschläuche durch einen Sensor zur Anzeige eines Luftgehai's in dem jeweiligen Schlauch
und anschließend durch eine mit dem Sensor gekoppelte Abklem.Tieinrichtung geführt ist und daß der mit dem
Behälter verbundene Schlauch durch eine Verschließeinrichtung geführt ist, die zwei in Abstand voneinander
angeordnete Schiießstellen und eine dazwischenliegende Schneideinrichtung aufweist und mit der Abklemmeinrichtung
gekoppelt ist.
Das unter äußerem Vakuum gehaltene Behältnis ist über einen Schlauch, den Schlauchverbinder und die
Anschlußschläuche mit den die einzelnen Komponenten des zu bereitenden Gemischs enthaltenden VorratsgefäPen
verbunden. Durch die Vakuumwirkung können sämtliche Gemischbestandteile gleichzeitig in den Behälter
überführt werden. Ist ein Vorratsgefäß entleert und füllt sich infolgedessen der zum Schlauchverbinder
geführte Anschlußschlauch mit Luft, wird dieser Zustand von dem entsp; sehenden, vorzugsweise optisch
- wirkenden Sensor sofort wahrgenommen und das hierdurch ausgelöste Signal der zugehörigen Abklemmeinrichtung
vermittelt Diese bewirkt, daß der jeweilige Schlauch sofort abgeklemmt wird. Damit wirkt sich das
in der Vakuumkammer wirkende und auf den zu füllenden Behälter übertragene Vakuum nicht weiter auf das
entsprechende Vorratsgefäß aus, während jedoch die Entleerung der die anderen Gemischkomponenten enthaltenden
weiteren Gefäße fortgesetzt wird. Der beschriebene Vorgang, daß nämlich der einem jedem An-
to schlußschlauch zugeordnete Sensor den jeweiligen Schlauch dann abklemmt, wenn das zugehörige Vorratsgefäß
entleert ist und im Schlauch Luft erscheint, setzt sich bis zum Ansprechen des letzten Sensors fort
Dieser beaufschlagt dann die stromabwärtsgelegene Schließeinrichtung, die den zu dem zu füllenden Behälter
führenden Schlauch an zwei in Abstand voneinander liegenden Stellen mechanisch oder stoffschlüssig verschließt
Gleichzeitig wird dann der Schlauch zwischen den beiden Schließstellen durchtrennt Zweckmäßig ist
diese Vorrichtung auch mit dem Vakuumerzeuger gekoppelt, so daß das Gerät im gleicher Zeitpunkt abgestellt
wird. Nach dem Abbau des Uinerdrucks in der
Kammer kann diese geöffnet und der gefüllte Behälter entnommen werden. Der gesamte Vorgang dauert weniger
als zwei Minuten, läuft also wesentlich schneller ab als b'A den zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, ausgehend von dem Grundprinzip vorzusehen, daß der Schlauchverbinder
an seiner den zu füllenden Behältern zugekehrten Seiten zwei oder mehr Anschlußstutzen zum Anschluß
mehrerer je mit einem Behälter verbundener Schläuche aufweist Es ist also bei dieser speziellen Ausführungsform der Schlauchverbinder nicht nur mit zwei oder
mehreren Vorratsgafäßen verbunden, was gleichbedeutend ist daß das Gemisch aus zwei oder mehreren Einzeibestandteiien
bestehen kann, sondern er kann auch gleichzeitig an mehr als einen abzufüllenden Behälter
angeschlossen werden. Es können natürlich bei dieser Ausführungsform gleichzeitig mehrere Behälter in eine
Vakuumkammer verbracht und dementsprechend gleichzeitig gefüllt werden. Es ist aber andererseits
möglich, bei entsprechend kleinerer Vakuumkammer jeweils nur einen Behälter, nämlich einen Beutel od. dgl.
« von sämtlichen an den Schlauchverbinder angeschlossenen
Beuteln in die Vakuumkammer zu bringen und zu füllen, während die weiteren an den Schlauchverbinder
angeschlossenen Beutel außerhalb der Vakuumkammer verbleiben. An dem zu füllenden Behälter wirkt ein positiver
Differenzdruck, während an den außerhalb der Kammer befindlichen Behälter ein negativer Differenzdruck
wirksam ist Der Unterschied beider Drücke hat zur Folge, daß nur der η der Vakuumkammer befindliche
'uelsälter befüllt wird. Auch bei dieser Art der Ausgestaltung
wird das mit der erfindungsgemäßen Maßnahme angestrebte geschlossene System zur konterminationsfreien
Abfüllung von pharmazeutischen Gemischen nicht duichbrochen. Nacheinander können die
einzelnen an das System angeschlossenen Beutel in dip
Kammer verbracnt und dort gefüllt werden.
Es hat Sieh als nachteilig erwiesen, wenn zwischen der
Verschließeinrichtung und dem in der Vakuumkammer untergebrachten Beutel ein unnötig gro3er räumlicher
Abstand besteht. Der an dem Behälter verbleibende, an seinem freien End*i verschlossene Teil des Füllschlauches
wird beim späteren Gebrauch vielfach als siörend empfunden. Deshalb sieht die Erfindung in weiterer
Ausgestaltung vor, die Verschließeinrichtung innerhalb
der Vakuumkammer anzuordnen. Daraus ergibt sich eine extrem geringe Schlauchlänge zwischen Verschließeinrichtung
und zu befüllendem Beutel. Gegebenenfalls kann die Verschließeinrichtung an der Unterseite des
Deckels der Vakuumkammer oder aber an der Innenseite der Kammerwandung angeordnet sein, jedenfalls an
einem Platz, dessen Abstand zu dem in der Kammer angeordneten Beutel äußerst gering ist.
Insoweit geht die Erfindung davon aus, die Gemischanteile durch entsprechende Bemessung in den Vorratsgefäßen volumenmäßig zu bestimmen. Es ist aber
durchaus möglich, auch die jeweilige Gewichtsmenge der Gemischanteile festzustellen, deren Gesamtsumme
dann die Menge des Gesamtgemisches, gemessen nach dem Gewicht, ergibt. Um dies zu erreichen, ist nach
einem anderen Merkmal der Erfindung innerhalb der Vakuumkammer eine Waage angeordnet, und an dieser
ist der Behälter frei beweglich befestigt, wobei die Waage wie die Abklemmeinrichtung, sei sie nun außerhalb
oder innerhalb der Vakuumkammer angeordnet, mit einem zur Vorprogrammierung des Gewichts der einzelnen
Gemischanteile dienenden Steuergerät gekoppelt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Arbeitsweise
so, daß die einzelnen Gemischanteile in zeitlicher Aufeinanderfolge in den Behälter eingefüllt werden. Ist von
dem ersten Gemischanteil die erforderliche Menge in den Behälter gelangt, geht von der Waage ein Signal
aus, das auf die Abklemmeinrichtung wirkt und diese betätigt. Der Verschluß des Anschlußschlauches wird
also auch dann bewirkt, wenn nach Erreichen der gewünschten Füllmenge sich noch ein Flüssigkeitsvorrat
in dem jeweiligen Vorratsgefäß befindet. Zugleich wird durch das von der Waage ausgehende Signal die zuvor
geschlossene Abklemmeinrichtung des nachfolgenden Vorratsgefäßes geöffnet und dessen Gemischkomponente
strömt nun in den Behälter. Dieser vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich nun solange, bis der letzte
Vorratsbehälter mit der letzten Gemischkomponente erreicht ist Hierbei ist die Steuerung der Waage derart
programmiert, daß die Gewichte der einzelnen Komponenten des Gemisches jeweils zueinander addiert werden.
Hat auch das letzte Vorratsgefäß die gewünschte und für das zu bereitende Gemisch vorgesehene Flüssigkeitsmenge
abgegeben, wird auch hier die Abklemmeinrichtung geschlossen und dann, wie bei der oben beschriebenen
Ausführungsform die Abklemmeinrichtung zum Verschließen des zum Behälter führenden Schlauches
und die Schneideinrichtung angesteuert Nach öffnen der Vakuumkammer kann der gefüllte Behälter entnommen
und etikettiert werden. Danach kann ohne erneute Konnektierung eines neuen Behälters und der
damit verbundene Kontanimationsgefahr der nächste
Beutel in die Kammer eingebracht und befällt werden.
Die Verschließeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet dann besonders zuverlässig, und
die Vorrichtung kann entsprechend vereinfacht werden, wenn, wie die Erfindung weiter vorsieht, auf den mit
dem Behälter verbundenen Schlauch in einem dem Abstand der Schließstellung der Verschließeinrichtung entsprechenden
räumlichen Abstand zwei verformbare Metallhülsen im Paßsitz aufgeschoben sind und der
Schlauch mit den Sietallhülsen in die Verschließeinrichtung
eingelegt ist Der Schlauch läßt sich dadurch besonders leicht und zuverlässig auf mechanische Weise
durch Abklemmen der Hülsen verschließen- Selbstverständlich ist aber stattdessen auch ein Verschweißen des
Schlauches möglich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Besehreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform in schematisierter Darstellung;
F i g. 1 eine erste Ausführungsform in schematisierter Darstellung;
Fig.2 ein Detail dieser Ausführungsform in vergrößerter
Darstellung;
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform in abgebrochener
Darstellung;
F i g. 4 noch eine weitere Ausführungsform und
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Erfindung, jeweils
schematisch.
An einem Stativ t oder sonstigen Gestell sind in entsprechenden Halterungen 2 bei der wiedergegebenen
Ausführungsform drei Vorratsgefäße 3,4,5 in ihrer Entleerungsstellung,
d. h. mit nach unten weisender Verschlußöffnung 6 aufgehängt. An jedem der Gefäßverschlüsse
6 ist ein Anschlußschlauch 7 von geeignetem Querschnitt angeschlossen. Im allgemeinen bestehen
diese Schläuche aus PVC. Auf dem Weg zu dem Schlauchverbinder 8 sind diese Anschlußschläuche 7 je
über einen Sensor 9 geführt, der auf in den Schläuchen 7 enthaltene Luft anspricht. Die Sensoren 9 können beispielsweise
auf optischem Wege arbeiten. Mit jedem Sensor 9 ist eine Abklemmeinrichtung 10 gekoppelt, die
beispielsweise auf magnetischem Wege arbeitet und, wird sie durch ein vom Sensor 9 abgegebenes Signal
ausgelöst, den jeweiligen Anschlußschlauch 7 abklemmt, so daß eine Weiterförderung aus dem jeweiligen
Vorratsgefäß 3,4,5 unterbunden wird.
Der Schlauchverbinder 8 weist eine der Zahl der Anschlußschläuche
7 entsprechende Zahl von Stutzen 11 auf, mit denen die Schläuche 7 dicht verbunden sind. Bei
der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist ein einziger stromabwärtiger Anschlußstutzen
12 vorgesehen, der in gleicher Weise dicht mit dem zu dem zu befüiienden Behälter, nämiich einem Beutel 14,
führenden Schlauch 13 verbunden ist. Der Schlauch 13 mündet bei 15 am Kopf des Beutels 14 in diesen ein. Der
Behälter 14 sowie das Schlauchsystem, bestehend aus dem Schlauch 13 und den Anschlußschiäuchen 7, dem
Schlauchverbinder 8 und den Anschlußkanülen 16 bildet eine Einheit, die steril hergestellt und verpackt wird und
erst zum Gebrauch, d. h. zum Befüllen des Behälters 14 der (hier nicht dargestellten) Verpackung entnommen
wird.
Zu der Vorrichtung gehört weiter eine Vakuumkammer 18, die durch einen aufklappbaren Deckel 19 verschlossen
wird und über die Leitung 20 mit dem Vakuumerzeuger 21 in Verbindung steht, was im ein'jlnen
nicht wiedergegeben ist Im oberen Bereich der Wandung 22 ist eine luftdichte Einführung für den zum Behälter
14 führenden Schlauch 13 vorgesehen. Auf dem Vakuumerzeuger 21 ist eine Verschließeinrichtung 23
angeordnet durch die der Schlauch 13 hindurchgeführt ist Auf dem Schlauch 13 sind im Paßsitz zwei leicht
deformierbare Hülsen 24 aufgeschoben. Diese befinden sich, wie F i g. 1 erkennen läßt, in der Verschließeinrichtung
23 im Bereich der beiden Schließstellen 25, die mit entsprechenden Werkzeugen zum Deformieren der
Hülsen 24 und damit zum Verschließen des Schlauches
13 ausgerüstet sind. Zwischen den beiden Schließstellen
25 ist das Trennmesser 26 einer Schneideinrichtung angeordnet, um den Schlauch 13 zwischen den beiden
Schließsteiien 24 durchtrennen zu können.
Diese Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 arbeitet wie folgt:
In den am Stativ 1 aufgehängten Gefäßen 3, 4 und 5
sind die für das zu bereitende pharmazeutische Gemisch erforderlichen gleichen oder ungleichen Mengen der
verschiedenen Gemischkomponenten enthalten. An die Gefäßverschlüsse 6 werden nun die Kanülen 16 der Anschlußschläuche
7 angeschlossen und die Schläuche in die aus den Sensoren 9 und Abklemmeinrichtungen 10
bestehf-de Einheit 27 eingelegt, die gegebenenfalls an
dem Stativ 1 befestigt sein kann. Dann wird der stromabwärts des Schlauchverbinders 8 angeordnete
Schlauch 13 in die Verschließeinrichtung 23 eingelegt und der am Ende des Schlauches 13 angeordnete Beutel
14 in einem Gehänge 28 an der Innenseite des Deckels 19 der Vakuumkammer 18 eingehängt. Durch Einschalten
des Vakuumerzeugers 21 wird die Kammer 18 unter Unterdruck gesetzt, und bei geöffneten Abklemmeinrichtungen
10 strömt nun der Inhalt der Vorratsgefäße 3,4 und 5 durch das Schlauchsystem in den zu füllenden
RnhSlter (PVC-Beutel) 14 ein. Enthalten die Vorratsgefäße
3, 4 und 5 unterschiedliche Mengen, wird der Anschlußschlauch 7 des die geringste Füllmenge aufweisenden
Vorratsgefäßes 3, 4, 5 zuerst eine Luftfüllung durch den zugehörigen Sensor 9 erkennen lassen. Dieser
löst sofort ein Signal aus, das die zugehörige Abklemmeinrichtung 10 schließt, der beispielsweise auf
magnetischem Wege betätigt werden kann. Damit ist dieser Schlauch blockiert, und es kann keine Luft hindurchtreten
und in den Behälter 14 gelangen. Dieser Vorgang wiederholt sich nunmehr auch bei den weiteren
Vorratsgefäßen. Spricht der letzte der Sensoren 9 an, sit Λ sämtliche Abklemmeinrichtungen 10 geschlossen,
und es wird zugleich die Verschließeinrichtung 23 ausgelöst, deren Schließstellen 25 an zwei in Abstand
voneinander angeordneten Stellen den Schlauch 13, der zum Behälter 14 führt, verschließen, worauf die
Schneideinrichtung 26 das zwischen den beiden Schließstellen befindliche Schlauchstück durchtrennt. Gleichzeitig
wird hierbei der Vakuumerzeuger 2i abgeschaiiei und die Vakuumkammer 18 belüftet, so daß der Deckel
19 geöffnet und der darin befindliche Behälter 14 entnommen und etikettiert sowie der weiteren Behandlung
zugeführt werden kann.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich dadurch von der vorbeschriebenen, daß hier der
Schlauchverbinder 8' an der stromabwärtigen Seite mehr als einen Anschlußstutzen, bei der wiedergegebenen
Ausführungsform drei Anschlußstutzen 12, aufweist, die mit je einem zu je einem Behälter 14 führenden
Schlauch 13 verbunden sind. Selbstverständlich können auch zwei oder mehr als drei solcher Stutzen 12
an dem Schlauchverbinder 18 vorgesehen sein. Das gleiche gilt für die zu den Vorratsgefäßen 3,4,5 führenden
Stutzen U.
Bei dieser Ausführungsform wird jeweils ein zu füllender Behälter 14 von der Vikuumkammer 18 aufgenommen
und in der oben beschriebenen Weise befüllt,
während die weiteren Beutel 14 außerhalb der Vakuumkammer sich befinden. Durch den unterschiedlichen Differenzdruck
bleiben die Behälter 14 außerhalb der Vakuumkammer 18 ungefüllt, und die Flüssigkeiten gelangen
lediglich in den Behälter 14 innerhalb der Vakuumkammer 18. Auf diese Weise können nacheinander eine
Mehrzahl von Behältern 14 gefüllt werden, was naturgemäß entsprechend große Vorratsgefäße 3,4,5 voraussetzt
oder aber kleinere Füllvolumina der Behälter 14, wie sie beispielsweise für pädiatrische Zwecke in Betracht
kommen können.
Die Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer
elektronischen Waage 30 innerhalb der Vakuumkammer 18. Sie ist an der Innenseite des die Kammer 18
verschließenden Deckels 19 befestigt und trägt das Gestänge 28 zur Aufnahme des zn 1- lullenden Behälters
14, der frei in der Vakuumkammer 18 hängt. Die Waage 30 ist mit einem Steuergerät 31 verbunden, in weichem
die die jeweilige Programmierung der in den Vorratsbehältern 3, 4, 5 enthaltenden Gemischkomponenten entsprechenden
Füllsysteme mit A, B, C bezeichnet sind.
ίο Die Steuereinheit 31 ist darüber hinaus mit der die Sensoren
9 und Abklemmeinrichtungen 10 aufweisenden Einheit 27 gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform, die
selbstverständlich auch in der zu F i g. 3 vorbeschriebenen Weise ausgestaltet sein kann, erfolgt die Bestimmung
der dem zuzubereitenden Gemisch zugrundezulegenden Komponentenanteile nach dem Gewicht. Zu
diesem Zweck sind zu Beginn des Füllvorgangs sämtliche Abklemmeinrichtungen 10 geschlossen. Nacheinander
wird jeweils eine geöffnet, um die in dem Steuergerät 31 vorprogrammierte Menge abzufüllen. Sobald diese
Füllung des Behälters 14 erreicht ist, wird dies durch die Waage 30 angezeigt, und dem Steuergerät 31 ein
entsprechendes Signal gegeben. Dieses wiederum steuert die Einheit 27 an. Dadurch wird die zuvor geöffnete
Abklemmeinrichtung 10 geschlossen und die nachfolgende geöffnet, so daß die nächste Gemischkomponente
in den Behälter 14 strömen kann. Das Gewicht des ersten Gemischanteils wird in dem Steuergerät 31 zu
dem gewünschten Gewichtsanteil der zweiten Komponente zuaddiert. Wird dieses Gewicht durch die entsprechende
Füllung des Behälters 14 erreicht und von der elektronischen Waage angezeigt, erfolgt wiederum eine
Ansteuerung des Steuergeräts 31 und von diesem der Einheit 27 bzw. deren Abklemmeinrichtungen 10. Dieser
Vorgang setzt sich fort bis sämtliche Gemischanteile in der gewünschten Menge abgefüllt sind. Sollte hierbei
ein Vorratsbehälter 3, 4, 5 soweit geleert werden, daß Luft in den Änschlußschlauch 7 gelangt, würde der zugehörige
Sensor 9 ansprechen und den Anschlußschlauch 7 verschließen.
Die Ausführungsform nach Fig.5 zeichnet sich dadurch
aus, daß die Verschließeinrichtung 23 innerhalb der Vakuumkammer 18 angeordnet ist. Dies hat zur
Folge, daß nach Durchtrennen des Schlauches 13 zwisehen den beiden Schließstellen 25 an dem Beutel 14 nur
ein sehr kurzes Ende 32 des Schlauches 13 zurückbleibt, welches beim späteren Gebrauch des Behälters 14 nicht
mehr störend in Erscheinung tritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten aus wenigstens zwei die
einzelnen Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer
zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß
sowie einem an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den
Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen
der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteils durch Ermittlung des Lufteintritts
in den einzelnen Anschlußschläuchen (7) registriert, der jeweilige Anschlußschlauch (7) abgeklemmt
und nach entsprechender Registrierung des Lufteintritts in alle vorhandenen Anschlußschläuche
(7) der Schlauch (13) stromabwärts der Abklemmung verschlossen und abgetrennt wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer
Flüssigkeiten aus wenigstens zwei die einzelnen Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen
in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters und
mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem an den Behälter angeschlossenen
Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschiäuchen der Vorratsgefäße verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gemischanteile seitlich nacheinander abgefüllt werden
und das Erreichen der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteils durch Ermittlung
des jeweiligen Gewichts des Behälters (14) festgestellt,
darauf der Anschlußschlauch (7) zum jeweiligen Vorratsgefäß (3, 4,5) abgeklemmt und der Anschlußschlauch
(7) des jeweils nachfolgenden Vorratsgefäßes geöffnet und nach Erreichen des Gewichts
des letzten Gemischanteils und Abklemmen des zugehörigen Anschlußschlauches (7) der
Schlauch (13) stromabwärts der Abklemmung verschlossen und abgetrennt wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten mit wenigstens zwei
die einzelnen Gemischbestandteile enthaltenden Vorratsgefäßen und einer Vakuumkammer zur Aufnahme
des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem
an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen
der Vorratsgefäße verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mit einem Vorratsgefäß
(3, 4, 5) verbundenen Anschlußschläuche (7) durch einen Sensor (9) zur Anzeige eines Luftgehalts
in dem Anschlußschlauch (7) und anschließend durch eine mit dem Sensor (9) gekoppelte Abklemmeinrichtung
(10) geführt ist und daß der mit dem Behälter (14) verbundene Schlauch (13) durch eine
Verschließeinrichtung (23) geführt ist, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Schließstcllen
(25) und eine dazwischenliegende Schneideinrichtung (26) aufweist und mit der Abklemmeinrichtung
(10) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten mit wenigstens zwei
die einzelnen Gemischbestandteile enthaltenden Vorratsgefäßen und einer Vakuumkammer zur Aufnahme
des zu füllenden Behälters und mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß sowie einem
an den Behälter angeschlossenen Schlauch, der über einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen
der Vorratsgefäße verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Vakuumkammer
(18) eine Waage (30), vorzugsweise eine elektronische Waage, angeordnet und an dieser die
Behälter (14) frei beweglich befestigt sind und daß die Waage (30) wie die Abklemmeinrichtung (iO) mit
einem zum Vorprogrammieren des Gewichts der einzelnen Gemischanteile dienenden Steuergerät
(31) gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchverbinder (8) zwei
oder mehr Anschlußstutzen (12) zum Anschluß mehrerer je mit einem Behälter (14) verbundener
Schläuche (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung
(23) innerhalb der Vakuumkammer (18) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit dem Behälter
(14) verbundenen Schlauch (13) in einem dem Abstand der Schließstellen (25) der Verschließeinrichtung
(23) entsprechenden räumliehen Abstand zwei verformbare Metallhülsen (24) im Paßsitz aufgeschoben
sind und der Schlauch (13) mit den Metallhülsen (24) in die Verschließeinrichtung (23) eingelegt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abklemmeinrichtung
(10) einen Magnetantrieb aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) mit
dem Schlauch (den Schläuchen) (13), dem Schlauchverbinder
(8) und den Anschlußschläuchen (7) sowie deren Kanülen (16) eine Einheit bildet.
10. Vorrichtung nach einem det Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung
(23) einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb aufweist.
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DE19833315031 DE3315031C2 (de) | 1983-04-26 | 1983-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten |
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