DE19939219C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen
pharmazeutischer Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer aus der DE 33 15 031-C2 bekannten Vorrichtung dieser Art wird ein mit den
Gemischen zu füllender Behälter in einer Vakuumkammer an einer vorzugsweise
elektronischen Waage aufgehängt, wobei der zu füllende Behälter über
Verbindungsschläuche, in deren Verlauf Abklemmeinrichtungen angeordnet sind, mit
Vorratsbehältern verbunden wird. Zum Füllen des zu befüllenden Behälters wird die
Vakuumkammer mit Vakuum beaufschlagt, so daß sich der zu füllende Behälter ausdehnt
und über die Verbindungsschläuche Flüssigkeiten aus den Vorratsbehältern ansaugt, wobei
die Waage dazu dient, die angesaugte Flüssigkeitsmenge zu bestimmen und die im Verlauf
der Verbindungsschläuche angeordneten Abklemmeinrichtungen nach Erreichen der
gewünschten Flüssigkeitsmenge in den zu befüllenden Behälter zu betätigen.
Da der zu füllende Behälter in der Vakuumkammer an der Waage frei hängend aufgehängt
sein muß, ergibt sich eine relativ große Abmessung dieser Vakuumkammer, was bei vielen
Anwendungen störend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vorrichtung der eingangs
benannten Art zu schaffen, die es bei geringem Raumbedarf mit hoher Zuverlässigkeit
ermöglicht, die einzelnen Gemischanteile beliebig in den zu füllenden Behälter einzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der zu füllende Behälter an einer an der Waage
aufgehängten Aufhängeschale angeordnet, so daß die Höhe der Vakuumkammer verringert
werden kann, ohne daß eine Störung durch am unteren Ende des zu füllenden Behälter
angeordnete Schlauchabschnitte oder freie Enden des Behälters zu befürchten ist.
Die genannte Schale ist vorzugsweise im Inneren eines Aufnahmeraumes eines Gehäuses
der Vorrichtung angeordnet, die durch eine an der Vorderseite des Gehäuses angeordnete
Verschlußklappe verschlossen ist, so daß sich ein leichter Zugang an den zu füllenden
Behälter durch Wegklappen der Verschlußklappe ergibt und die Vorrichtung als Tischgerät
ausgebildet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Gehäuses der Vorrichtung.
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittansicht des Gehäuses nach Fig. 1.
Fig. 3 eine vereinfachte Vorderansicht des Gehäuses bei geöffneter Verschlußklappe.
Fig. 4 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines zu füllenden Beutels, der in meh
rere Kammern unterteilt ist.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Gehäuses 1 in vereinfachter Form gezeigt,
wobei dieses Gehäuse Seitenwände 2, eine obere Wand 3 und eine Verschlußklappe 4
aufweist. Weiterhin ist an dem Gehäuse 1 eine Eingabevorrichtung in Form einer Tastatur
5 sowie eine Anzeigevorrichtung 6 angeordnet.
Wie aus der Querschnittsansicht nach Fig. 2 zu erkennen ist, ist im Inneren des
Gehäuses 1 eine Vakuumkammer 7 ausgebildet, die durch die Verschlußklappe 4 ver
schließbar ist. Diese Verschlußklappe 4 ist durch umlaufende Dichtungen 9 gegenüber
dem Gehäuse 1 abgedichtet, so daß die Verschlußklappe 4 bei Erzeugen eines Unter
druckes in der Vakuumkammer 7 fest abgedichtet gegenüber dem Gehäuse angeord
net wird. Dieser Unterdruck wird mit Hilfe einer Vakuumpumpe 13 erzeugt, die ebenfalls
in dem Gehäuse angeordnet ist.
Im inneren der Vakuumkammer befindet sich weiterhin eine vorzugsweise elektronisch
ausgebildete Waage 8, an der eine Aufhängeschale 15 für den zu befüllenden Behälter
20 aufgehängt ist. Diese Aufhängeschale kann flüssigkeitsdicht sein, so daß bei einem
Platzen des Beutels 20 die darin enthaltene Flüssigkeit aufgefangen werden kann.
Außer der Aufhängeschale ist an der Waage noch eine schematisch mit 18 bezeichnete
Umlenkeinrichtung für die in das Innere des Behälters 20 führenden Anschlußschläuche
21, 22, 23 befestigt, die diese Verbindungsschläuche auf eine horizontale Richtung
umlenkt, worauf sich die Verbindungsschläuche über in der Dichtung 9 angeordnete,
nicht dargestellte Aussparungen aus dem Gehäuse 1 heraus erstrecken, wie dies noch
näher erläutert wird.
Zwischen dem Behälter 20 und den Umlenkeinrichtungen 18 erstrecken sich die Ver
bindungsschläuche 21, 22, 23 durch beispielsweise U-förmig ausgebildete Klemm
elemente 12 hindurch, die durch eine Klemmvorrichtung 11 (Fig. 2) betätigt werden. Bei
Nichtbetätigung dieser Klemmvorrichtung 11 umgeben die Klemmelemente 12 die Ver
bindungsschläuche 21, 22, 23 berührungslos, so daß keine Beeinflussung des Wiege
vorganges erfolgt.
Wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Vakuumkammer 7 in ihrem unteren Bereich
gegenüber der Eingabetastatur bzw. der Anzeigevorrichtung vertieft angeordnet, so daß
eine Auffangschale gebildet wird, die ebenfalls bei einem Platzen des Behälters 20 die
ausströmende Flüssigkeit auffangen kann.
Der Behälter kann eine einzige Kammer aufweisen, in die das Gemisch eingefüllt wird.
In vielen Anwendungen sind die zu erzeugenden Gemische jedoch nur kurzzeitig stabil
und können daher nicht gelagert werden
Entsprechend ist in Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines zu befüllenden Behälters 20
gezeigt, der durch zwei in der Darstellung vertikal verlaufende Nähte 27, 28 in insge
samt drei Kammern 30, 31, 32 unterteilt ist, so daß die über die Verbindungsschläuche
21, 22, 23 zugeführten Flüssigkeiten zunächst voneinander getrennt gehalten werden.
Der Behälter ist weiterhin mit einem Auslaßschlauch 33 mit einer entsprechenden übli
chen Absperrvorrichtung versehen.
Die Nähte 27, 28 können durch einfachen Druck auf den Behälter 20 aufgebrochen
werden, wenn der Behälterinhalt verwendet werden soll. Damit erfolgt eine Vermi
schung der einzelnen in dem Behälter angeordneten Gemischanteile erst unmittelbar
vor der Verwendung.
Die Verbindungsschläuche 21, 22, 23 sind ggf. mit Verzweigungen versehen, von
denen lediglich Verzweigungen 24, 25 an den Schläuchen 23 bzw. 21 dargestellt sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die Behälter 20 aus mehreren Vorratsbehältern für den
gleichen Gemischanteil zu füllen. Diese Verzweigungen oder der Verbindungsschlauch
selbst sind mit den (nicht dargestellten) Vorratsbehältern über steuerbare Dosiereinrich
tungen verbunden, wie dies beispielsweise in der DE-33 15 031-C2 gezeigt ist. Auf diese
Weise kann unter der Steuerung einer elektronischen Steuereinheit 17 (Fig. 2) in
Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Waage eine Füllung des Behälters 20 mit
vorgegebenen Flüssigkeitsmengen nacheinander erfolgen.
Nach dem Befüllen werden die Verbindungsschläuche 21, 22, 23 durch die Klemmvor
richtung 11 und die damit verbundenen Klemmelemente 12 abgequetscht und ver
schlossen, worauf sie von dem übrigen Teil der Verbindungsschläuche abgetrennt wer
den können. Dieses Verquetschen kann beispielsweise durch um die Verbindungs
schläuche 21, 22, 23 im Bereich der Klemmelemente 12 herumgelegte Metallhülsen
erfolgen, oder die Innenwandungen der Verbindungsschläuche 21, 22, 23 können eine
leicht verschweißbare Innenbeschichtung aufweisen, so daß die Klemmelemente 12 als
Schweißbügel ausgebildet sein können.
Die Verschlußklappe 4 kann durch in Fig. 2 nur schematisch angedeuteter Halterungs
elemente so verschwenkbar sein, daß sie nach dem Öffnen auf der Oberseite des
Gehäuses 1 zu liegen kommt, wobei entsprechende (nicht gezeigte) Gleitschienen zwi
schen den Halterungselementen und der Verschlußklappe 4 vorgesehen sein können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten aus
wenigstens zwei die einzelnen Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen, mit einer
Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters, der über
Verbindungsschläuche mit den Vorratsgefäßen verbunden ist, wobei im Verlauf der
Verbindungsschläuche Dosiereinrichtungen zur Dosierung der in den Behälter
eingefüllten Gemischanteile angeordnet sind, und mit einer in der Vakuumkammer
angeordneten Wiegevorrichtung zum Wiegen des zu füllenden Behälters, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Vakuumkammer (7) angeordnete Wiegevorrichtung (8)
eine Aufhängeschale (15) trägt, die den zu füllenden Behälter (20) aufnimmt und
gleichzeitig Umlenkeinrichtungen (18) für die Verbindungsschläuche (21, 22, 23) trägt,
wobei sich die Verbindungsschläuche (21, 22, 23) zwischen dem zu füllenden Behälter
(20) und den Umlenkeinrichtungen (18) durch Klemmelemente (12) erstrecken, die
durch eine Klemmvorrichtung (11) zum endgültigen Verschließen und Abtrennen der
Verbindungsschläuche (21, 22, 23) nach dem Befüllen des Behälters (20) betätigbar sind und die
die Verbindungsschläuche (21, 22, 23) bei Nichtbetätigung der Klemmvorrichtung (11)
berührungsfrei umgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) mehrere
Kammern (30, 31, 32) aufweist, die durch zum Mischen aufreißbare Nähte (27, 28)
voneinander getrennt sind und über jeweilige Verbindungsschläuche (21, 22, 23) füllbar
sind, und daß die Verbindungsschläuche (21, 22, 23) über mehrere Dosiereinrich
tungen mit jeweiligen Vorratsbehältern verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vakuumkammer (7) von einem Gehäuse (1) umgeben ist, in dem weiterhin eine
Vakuumpumpe (13) und eine Steuereinheit (17) zur Steuerung der Vakuumpumpe und
der Dosiereinrichtungen sowie zur Verarbeitung der Ausgangssignale der Waage (8)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) Tastatur-Eingabeeinrichtungen (5) und Anzeigeeinrichtungen
(6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Vakuumkammer (7) als Aufnahmeraum an der Vorderseite des Gehäuses (1)
der Vorrichtung ausgebildet und durch eine Verschlußklappe (4) erschließbar ist, die
gegenüber dem Gehäuse über Dichtungen (9) abdichtbar ist, um eine geschlossene
Vakuumkammer zu bilden
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich der Vakuumkammer (7) als Auffangschale für eventuell
austretende Flüssigkeiten ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmelemente (12) als Schweißbügel ausgebildet sind.
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