DE3310902C2 - - Google Patents
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhitzen von in
einer Rohrleitung geführtem, unter einem Druck von 200 bis
400 bar stehendem wasserstoffreichem Gas auf Temperaturen
von 350 bis 500°C aus einer Hydrierung, die bei Temperaturen
im Bereich von 250 bis 500°C und Drücken von 200 bis 400 bar
durchgeführt wird, worauf das wasserstoffreiche Gas zur Hydrierung
zurückgeleitet wird und wobei der Wasserstoff für
die Hydrierung dadurch hergestellt worden ist, daß man entschwefelte
Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf an Katalysatoren
bei Temperaturen von 700 bis 1200°C zu einem wasserstoffreichen
Produktgas umsetzt, das man in einer Druckwechsel-Adsorptionsanlage
in gereinigten Wasserstoff und in ein Kohlenoxide
und Methan enthaltendes Trenngas aufteilt.
Das Erhitzen von Wasserstoff bei hohen Drücken und hohen
Temperaturen ist problematisch, weil Wasserstoff den Werkstoff
der Rohrleitung durchdringt und sich mit dem Kohlenstoff
des Stahls der Leitung zu Methan verbindet. Dadurch
wird die Stahlstruktur zerstört. Wegen des hohen Druckes
können keine austenitischen Chrom-Nickel-Stähle mit niedrigem
Kohlenstoffgehalt als Werkstoff der Rohrleitung gewählt
werden, weil dieser Werkstoff nur für niedrige Zugspannungen
geeignet ist. Daher müssen ferritische Legierungen mit höherem
Kohlenstoffgehalt gewählt werden, zu denen der Kohlenstoff
eine größere Affinität als zu Wasserstoff aufweist, so
daß im Betrieb eine Methanbildung vermieden wird. Diese
Legierungszusätze sind z. B. Chrom, Molybdän, Wolfram oder
Vanadium. Auf diese Weise entstehen Legierungen, die für
Wasserstoffleitungen gut geeignet sind. Im Dauerbetrieb hat
sich allerdings gezeigt, daß diese Legierungen im Kontakt
mit Schwefel durch Korrosion angegriffen werden. Diese Korrosion
kann zu einem Rohrbruch führen, der für die Sicherheit
des Betriebspersonals und der Anlage schwerwiegende Konsequenzen
haben kann, da der Wasserstoff in der Leitung unter
einem Druck im Bereich von 200 bis 400 bar steht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Erhitzung
des Wasserstoffs auf einfache Weise so durchzuführen,
daß der Werkstoff der Rohrleitung nicht oder nur geringfügig
angegriffen wird. Beim eingangs genannten Verfahren geschieht
dies dadurch, daß man das Trenngas als Brennstoff in einem
gefeuerten Erhitzer verwendet, in welchem das von der Hydrierung
kommende wasserstoffreiche Gas eine Temperaturerhöhung
um 50 bis 150°C auf die Temperatur im Bereich von 350 bis
500°C erfährt, und daß die Rohrleitung aus einer Stahllegierung
besteht, in welcher der Kohlenstoff durch mindestens
einen der Legierungszusätze Chrom, Molybdän, Wolfram oder
Vanadium karbidisch gebunden ist.
Das Trenngas ist frei von Schwefelverbindungen, da diese aus
den zur Erzeugung des Wasserstoffs verwendeten Kohlenwasserstoffen
entfernt wurden. Der Heizwert der Trenngase, die als
brennbare Bestandteile vor allem Methan und Kohlenmonoxid
und daneben auch noch geringe Mengen an Wasserstoff enthalten,
liegt etwa im Bereich von 8000 bis 9000 kJ/m³. An sich
bietet es sich an, diese Trenngase bei der endothermen Umsetzung
der Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf an einem indirekt
beheizten Katalysator, z. B. Nickelkatalysator, als zu
verfeuernder Brennstoff zu verwenden. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren wird davon jedoch abgegangen und für das Trenngas
eine Verwendung gefunden, die dem störungsfreien Betrieb der
Anlage sehr zugute kommt.
Das schwefelfreie Trenngas, das in ausreichender Menge anfällt,
wird im Wasserstoff-Erhitzer verwendet. Als Unterfeuerungsgas
für die endotherme Spaltung kann ein Ersatzbrennstoff
eingesetzt werden.
Ein unter den genannten Bedingungen von Druck und Temperatur
stehender Wasserstoff ist z. B. bei der direkten Hydrierung
von Fettsäuren zu Fettalkoholen im Kreislauf zu führen. Diese
Hydrierung erfolgt in bekannter Weise mittels Wasserstoff
an Kupfer-Chromoxid-Katalysatoren bevorzugt bei Drücken von
250 bis 350 bar und Temperaturen von etwa 270 bis 330°C an
einem Hydrierreaktor. Das Verfahren ist aus der DE-OS
28 53 990 sowie aus den US-Patentschriften 31 80 893 und
42 59 536 und der DE-AS 11 12 056 bekannt. Bei dieser Hydrierung
kann man die Fettsäure und die für die Hydrierung erforderliche
Katalysator-Suspension vor Eintritt in den Reaktor
nicht schon auf die erforderliche Reaktionstemperatur von
270 bis 330°C vorwärmen, da sonst die Gefahr der Zersetzung
der Fettsäure und der Katalysator-Suspension bestünde. Die
in der Hydrierung fehlende Wärme muß deshalb in Form von
heißem Wasserstoff in den Reaktor eingebracht werden. Zu
diesem Zweck wird das wasserstoffreiche Hydriergas aus der
Hydrierung dem Erhitzer zugeführt, dort auf Temperaturen im
Bereich von 350 bis 500°C und vorzugsweise von 400 bis 480°C
gebracht und wieder in die Hydrierung geleitet.
Es ist außerdem wichtig, daß der Wasserstoff, der zum Hydrieren
verwendet wird, möglichst wenig Katalysatorgifte, etwa
Schwefel- oder Chlorverbindungen und auch Kohlenmonoxid,
enthält. Deshalb ist es zweckmäßig, den Wasserstoff mit einer
Reinheit von mindestens 99,9 Vol.-% durch die bekannte
Druckwechsel-Adsorption aus dem Produktgas der katalytischen
Umsetzung der Kohlenwasserstoffe zu gewinnen.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird mit Hilfe der
Zeichnung erläutert.
Schwefelhaltige Kohlenwasserstoffe, z. B. Erdgas oder Naphtha,
werden durch die Leitung 1 zunächst einer Entschwefelung 2
zugeführt, die in an sich bekannter Weise arbeitet. Der zum
Entschwefeln benötigte Wasserstoff kommt aus der Leitung 3.
Verdampfte, entschwefelte Kohlenwasserstoffe werden durch
die Leitung 4 zusammen mit Wasserdampf aus der Leitung 5
einer Dampfreformierung 6 zugeführt. Die Dampfreformierung
erfolgt z. B. im Röhrenofen an einem indirekt beheizten
Nickelkatalysator bei Temperaturen im Bereich von 700 bis
1200°C. Bekannte Verfahren sind in den deutschen Offenlegungsschriften
21 41 875 und 22 63 343 und den dazu korrespondierenden
US-Patenten 39 63 642 und 42 34 451 beschrieben. Zur
Dampfreformierung 6 gehört auch eine an sich bekannte Konvertierung,
bei der CO + H₂O zu CO₂ + H₂ umgewandelt wird.
Das Produktgas der Dampfreformierung weist nach einer Konvertierung
etwa folgende Zusammensetzung auf (trocken gerechnet):
H₂ | |
68 bis 75 Vol.-% | |
CO | 2 bis 5 Vol.-% |
CO₂ | 18 bis 22 Vol.-% |
CH₄ | 3 bis 6 Vol.-%. |
Um aus diesem Produktgas möglichst reinen Wasserstoff zu gewinnen,
leitet man das Gas durch die Leitung 7 zu einer Druckwechsel-Adsorptionsanlage
8. Diese Anlage arbeitet nach dem
Prinzip, das in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie,
4. Auflage, Band 2, Seiten 611/612, beschrieben ist. Man
erhält dabei Wasserstoff mit einer Reinheit von mindestens
99,9 Vol.-%, den man in der Leitung 9 abzieht. Ein Teilstrom
dieses Wasserstoffs strömt in der Leitung 3 zur Entschwefelung 2
und der Rest in der Leitung 10 wird zur Hydrierung verwendet.
Neben dem reinen Wasserstoff fällt in der Druckwechsel-Adsorptionsanlage
8 noch ein als Brennstoff geeignetes Trenngas
an, das die Anlage in der Leitung 11 verläßt.
Der Wasserstoff der Leitung 10 wird in der Fettalkohol-Synthese
12 gebraucht. Bei dieser Synthese werden aus Wasserstoff
und Fettsäuren, die in der Leitung 13 herangeführt
werden, zusammen mit Katalysatormaterial aus der Leitung 14
Fettalkohole erzeugt. Das Verfahren, dessen Einzelheiten
hier nicht von Bedeutung sind, ist z. B. in DE-AS 11 12 056
und US-PS 42 59 536 beschrieben.
In der Synthese 12 ist es erforderlich, ein wasserstoffreiches
Gas durch die Leitung 15 zu einem Erhitzer 16 zu
führen, wo es Wärme aufnimmt und mit Temperaturen von 350
bis 500°C und vorzugsweise 400 bis 480°C in der Leitung 15 a
zur Synthese 12 zurückgeführt wird. Erzeugte Fettalkohole
verlassen die Synthese 12 durch die Leitung 17.
Als Brennstoff im Erhitzer 16 dient das schwefelfreie Trenngas
aus der Leitung 11, Verbrennungsluft kommt aus der
Leitung 18. Die bei der Verbrennung entstehende Wärme wird
durch indirekten Wärmeaustausch auf den in der Rohrleitung 15
herangeführten Wasserstoff übertragen. Die Rohrleitung der
Leitungen 15 und 15 a ist besonderen Bedingungen unterworfen,
deshalb besteht sie aus Stahllegierungen, die folgende Legierungskomponenten
enthalten können:
C | |
0,1 bis 0,3 Gew.-% | |
Si | 0,2 bis 0,5 Gew.-% |
Mn | 0,3 bis 1,5 Gew.-% |
Cr | 1 bis 15 Gew.-% |
Mo | 0,2 bis 1,5 Gew.-% |
Ni | 0 bis 1 Gew.-% |
V | 0,1 bis 1 Gew.-% |
W | 0 bis 8 Gew.-%. |
Hierbei ist es besonders wichtig, daß im Stahl, soweit er
Kohlenstoff enthält, dieser Kohlenstoff ganz oder weitgehend
karbidisch gebunden ist, wobei die Karbide durch
den Wasserstoffangriff nicht zerstört werden. Diese Legierungen
sind empfindlich gegen Korrosion, die durch Schwefel
hervorgerufen wird, so daß sich der schwefelfreie Brennstoff
aus der Leitung 11 für den Erhitzer 16 ganz besonders eignet.
Schwefelfreie Rauchgase verlassen den Erhitzer 16 durch die
Leitung 19.
Zur Herstellung von Fettalkoholen aus Fettsäure wird der
Zeichnung entsprechend gearbeitet. Dabei fließen durch die
Leitungen pro Stunde folgende Materialmengen:
Durch die Leitungen 15 und 15 a wird Wasserstoff von etwa
300 bar im Kreislauf geführt; diese Leitungen sind aus einem
Stahl mit Werkstoff-Nr. 14 922 (nach DIN) hergestellt. Im
Erhitzer 16 wird der Wasserstoff von 300 auf 400°C erhitzt.
Claims (1)
- Verfahren zum Erhitzen von in einer Rohrleitung geführtem, unter einem Druck von 200 bis 400 bar stehendem wasserstoffreichem Gas auf Temperaturen von 350 bis 500°C aus einer Hydrierung, die bei Temperaturen im Bereich von 250 bis 500°C und Drücken von 200 bis 400 bar durchgeführt wird, worauf das wasserstoffreiche Gas zur Hydrierung zurückgeleitet wird und wobei der Wasserstoff für die Hydrierung dadurch hergestellt worden ist, daß man entschwefelte Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf an Katalysatoren bei Temperaturen von 700 bis 1200°C zu einem wasserstoffreichen Produktgas umsetzt, das man in einer Druckwechsel-Adsorptionsanlage in gereinigten Wasserstoff und in ein Kohlenoxide und Methan enthaltendes Trenngas aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Trenngas als Brennstoff in einem gefeuerten Erhitzer verwendet, in welchem das von der Hydrierung kommende wasserstoffreiche Gas eine Temperaturerhöhung um 50 bis 150°C auf die Temperatur im Bereich von 350 bis 500°C erfährt, und daß die Rohrleitung aus einer Stahllegierung besteht, in welcher der Kohlenstoff durch mindestens einen der Legierungszusätze Chrom, Molybdän, Wolfram oder Vanadium karbidisch gebunden ist.
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