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DE3310482A1 - Betontraeger, -tragplatte od. dgl. - Google Patents

Betontraeger, -tragplatte od. dgl.

Info

Publication number
DE3310482A1
DE3310482A1 DE19833310482 DE3310482A DE3310482A1 DE 3310482 A1 DE3310482 A1 DE 3310482A1 DE 19833310482 DE19833310482 DE 19833310482 DE 3310482 A DE3310482 A DE 3310482A DE 3310482 A1 DE3310482 A1 DE 3310482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
concrete
support plate
carrier according
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833310482
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Bechert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833310482 priority Critical patent/DE3310482A1/de
Priority to EP84103100A priority patent/EP0122502A3/de
Priority to NO841137A priority patent/NO841137L/no
Priority to DK163184A priority patent/DK163184A/da
Priority to FI841162A priority patent/FI841162L/fi
Publication of DE3310482A1 publication Critical patent/DE3310482A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

14 928
Dp.-Ing. Heinrich Bechert Teckstraße 44
7000 Stuttgart 1
Betonträger, -Tragplatte od. dpi.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonträger, -Tragplatte od. dgl., der sich aus einer Unterplatte, einer aus Stegen bestehenden Mittelschicht und einer Oberplatte zusammensetzt. Die durch die Stege gebildeten Hohlräume sind bei den bekannten Ausführungsformen oben und unten durch auf dem Radius eines Kreiser, liegende Bogen abgeschlossen. Die Eigenschaften solcher Träger sind Jedoch nicht voll befriedigend, da sie einerseits noch sehr schwer sind und andererseits die Belastbarkeit zu gering ist. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger zu schaffen, der grössere Spannweiten und schwerere Lasten ermöglicht und ein geringeres Gewicht aufweist. Dies wird er f indungs gemäß dadurch erreicht,, daß die obere und/oder die untere Wölbung der Fohlräume als Fl-
lipsen- oder Korbbogen ausgebildet sind. Infolge der damit verbundenen Vergrößerung der Hohlräume werden der Betonverbrauch und damit das Gewicht verringert. Außerdem ergibt sich eine größere Exzentrizität der Vorspannung und gleichzeitig eine größere zentrische Wirkung derselben. Durch die sich weiterhin ergebende größere Kernweite, d.h. dem Verhältnis des Widerstandsmoments zur Fläche, erhält man zusätzlich größere Spannweiten und eine höhere Belastbarkelt.
Bei Betonträgern bzw. -Tragplatten mit vorgespannter Drahtbewehrung wird der Beton an den Schnittstellen der Drähte im Ein'leitungsbereich, vor allem in den Stegen der Mittelschicht, sehr stark beansprucht, so daß unter Umständen Beanspruchungen entstehen, die dann zu Pissen im Material führen. Um diese Beanspruchung: im Kinleitunp-sbereich zu verringern, sind die Drähte nach . einem weiteren Merkmal der Erfindung von ihrer Schnittstelle aus in den Träger hinein auf ein Teilstück mit einer Folie od. dgl. umwickelt.
Um hohe F.inzellasten besser quer zu verteilen, verlaufen vorzugsweise außer den Längsbewehrungsdrähten mindestens im unteren Trägerteil zusätzliche Ouerbewehrungsdrähte.
Um mehrere Träger bzw. Platten untereinander zu verbinden, sind an den Seitenflächen üblicherweise Verbundfugen vorgesehen, wobei die ffuge als etwa senkrecht zur Trägeroberfläche in der Seitenfläche verlaufende Vertiefung ausgebildet ist. Vorzugsweise geht
die Vertiefung oben und unten mit Schrägen in die Seitenfläche über» Beim Ausgießen der Fugen mit Beton können sich auf diese Weise Druckstreben ausbilden, um unterschiedliche Verformungen der Elemente auszuschließen. Zweckmäßig verlaufen die Schrägflächen in einem Winkel zwischen 30 und 45° zur Trägeroberfläche, wobei die obere Schräge steiler als die untere angeordnet ist. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Länge der Vertiefung etwa die Hälfte und die der verbleibenden Seitenfläch'enteile je etwa ein Viertel der Trägerstärke betragen. Um den Beton leichter eingießen zu können, ist dabei der obere Seitenfiächenteil gegenüber dem unteren zurückversetzt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Pig. I den Querschnitt einer Betonplatte, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Die aus Beton bestehende Tragplatte 1 ist aus einer Oberplatte 2, einer Unterplatte 3 und einem Mittelteil 4 zusammengesetzt, wobei das Mittelteil aus Stegen 5 aufgebaut ist. Zwischen den einzelnen Stegen 5 sind Hohlräume 6 vorgesehen, wobei die obere Wölbung 7 und die untere Wölbung 8 der Hohlräume 6 als Ellipsenbogen ausgebildet sind. Durch die Ellipsenbogen 7, 8 werden größere Hohlräume 6 ermöglicht, so daß Beton und damit Gewicht eingespart werden.
Die Platte ist mit einer Drahtbewehrung versehen, wobei die Spanndrähte 9 in Längsrichtung verlaufen. Von ihren Schnittstellen aus in den Träger hinein sind sie auf ein Teilstück mit einer Folie 10 umwickelt, um die Beanspruchung des Betons an der Eintrittstelle der Drähte 9 herabzusetzen und so Stirnrisse zu verhindern- Dabei weist das umwickelte Drahtstück eine Länge von 50 bis 70 cm auf. Außer den Längsbewehrungsdrähten 9 sind im unteren mrä gerteil 3 Querbewehrungsdrähte 11 angeordnet, wodurch sich eine füUnstigere Quer verteilung bei hohen Einzellasten ergibt.
Die zur Verbindung mit weiteren Platten dienende Verbundfuge 12 setzt sich a.v.s einer etwa senkrecht zur Trägeroberfläche 13 in der Seitenfläche 14 verlaufenden Vertiefung 15 sowie einer oberen Schräge 36 und einer unteren Schräge 17 zusammen. Während die untere Schräg? 17 in einem Winkel von 30° zur Plattenoberfläche 13 verläuft, beträgt der Winkel bei der oberen Schrägfläche 45°- Die L£nfre der Vertiefung 15 entspricht etwa der halben Stärke der Platte 1, während für die untere Seitenfläche 18 und die obere Seltenfläche 19 jeweils ein Viertel der Plattenstärke vorgesehen sind. Das obere Seitenflächenteil 19 ist gegenüber dem unteren 18 zurückgesetzt, so daß sich bei einander anliegenden Platten eine öffnung zum Eingießen des Betons ergibt. Durch die Schrägflächen werden im Vergußbeton Druckstreben ausgebildet, welche die unterschiedliche Verformung der einzelnen Platten verhindern.

Claims (7)

14-928 Ansprüche
1. Betonträger, -Tragplatte od. dgl. mit zwischen einer Unter- und einer Oberplatte vorgesehenen Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (7) und/oder die untere (8) Wölbung der Hohlräume. (6) als Ellipsen- oder Korbbogen ausgebildet sind.
2. Betonträger, -Tragplatten od. dgl. mit vorgespannter Drahtbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die unteren Drähte (9) von ihrer Schnittstelle aus in den Träger hinein auf ein Teilstück mit einer Folie (10) od. dgl. umwickelt sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Längsbewehrungsdrähten (9) mindestens im unteren Tr?i gerteil (3) auf eine bestimmte Teillänge oder die ganze Länge zusätzliche Ouerbewehrungsdrähte (11) verlaufen.
4. Betonträger, -Tragplatte od. dgl. mit Verbundfuge zum Anschluß von weiteren Trägern, wobei die Fuge als etwa senkrecht zur Trägeroberfläche in der Seitenfläche verlaufende Vertiefung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) oben und unten mit Schrägen (16, 17) in die Seitenfläche (14) übergeht.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (16, 17) in einem Winkel zwischen 30 und 45° zur Träperoberflache (13) verlaufen, wobei die obere Schräge (16) steiler als die untere (17) angeordnet ist.
6. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vertiefung (15) etwa die Hälfte und die der verbleibenden Seitenflächenteile (18, 10) je etwa ein Viertel der Trägerstärke betragen.
7. träger nach mindestens einer ■ i- vorhergehenden Ansprüche 4 bis ^. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Seitenflächenteil (.1^) gegenüber dem unteren (17) zurückversetzt ist.
DE19833310482 1983-03-23 1983-03-23 Betontraeger, -tragplatte od. dgl. Withdrawn DE3310482A1 (de)

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DE19833310482 DE3310482A1 (de) 1983-03-23 1983-03-23 Betontraeger, -tragplatte od. dgl.
EP84103100A EP0122502A3 (de) 1983-03-23 1984-03-21 Betonträger, -Tragplatte od. dgl.
NO841137A NO841137L (no) 1983-03-23 1984-03-22 Betongdrager
DK163184A DK163184A (da) 1983-03-23 1984-03-22 Byggeelement af beton
FI841162A FI841162L (fi) 1983-03-23 1984-03-22 Understoed, understoedsplatta eller liknande av betong.

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DE3310482A1 true DE3310482A1 (de) 1984-09-27

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ID=6194366

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EP (1) EP0122502A3 (de)
DE (1) DE3310482A1 (de)
DK (1) DK163184A (de)
FI (1) FI841162L (de)
NO (1) NO841137L (de)

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DK163184A (da) 1984-09-24
EP0122502A3 (de) 1986-09-17
DK163184D0 (da) 1984-03-22
EP0122502A2 (de) 1984-10-24
FI841162A0 (fi) 1984-03-22
NO841137L (no) 1984-09-24
FI841162L (fi) 1984-09-24

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