DE3310482A1 - Betontraeger, -tragplatte od. dgl. - Google Patents
Betontraeger, -tragplatte od. dgl.Info
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
- E04B5/04—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
- E04B5/043—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description
14 928
Dp.-Ing. Heinrich Bechert Teckstraße 44
7000 Stuttgart 1
7000 Stuttgart 1
Betonträger, -Tragplatte od. dpi.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonträger, -Tragplatte od. dgl., der sich aus einer Unterplatte, einer aus Stegen bestehenden
Mittelschicht und einer Oberplatte zusammensetzt. Die durch die Stege gebildeten Hohlräume sind bei den bekannten Ausführungsformen
oben und unten durch auf dem Radius eines Kreiser,
liegende Bogen abgeschlossen. Die Eigenschaften solcher Träger sind Jedoch nicht voll befriedigend, da sie einerseits noch sehr
schwer sind und andererseits die Belastbarkeit zu gering ist. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger zu schaffen, der grössere
Spannweiten und schwerere Lasten ermöglicht und ein geringeres Gewicht aufweist. Dies wird er f indungs gemäß dadurch erreicht,,
daß die obere und/oder die untere Wölbung der Fohlräume als Fl-
lipsen- oder Korbbogen ausgebildet sind. Infolge der damit verbundenen
Vergrößerung der Hohlräume werden der Betonverbrauch und damit das Gewicht verringert. Außerdem ergibt sich eine größere
Exzentrizität der Vorspannung und gleichzeitig eine größere zentrische
Wirkung derselben. Durch die sich weiterhin ergebende größere Kernweite, d.h. dem Verhältnis des Widerstandsmoments zur
Fläche, erhält man zusätzlich größere Spannweiten und eine höhere Belastbarkelt.
Bei Betonträgern bzw. -Tragplatten mit vorgespannter Drahtbewehrung
wird der Beton an den Schnittstellen der Drähte im Ein'leitungsbereich, vor allem in den Stegen der Mittelschicht, sehr
stark beansprucht, so daß unter Umständen Beanspruchungen entstehen, die dann zu Pissen im Material führen. Um diese Beanspruchung:
im Kinleitunp-sbereich zu verringern, sind die Drähte nach .
einem weiteren Merkmal der Erfindung von ihrer Schnittstelle aus in den Träger hinein auf ein Teilstück mit einer Folie od. dgl.
umwickelt.
Um hohe F.inzellasten besser quer zu verteilen, verlaufen vorzugsweise
außer den Längsbewehrungsdrähten mindestens im unteren Trägerteil zusätzliche Ouerbewehrungsdrähte.
Um mehrere Träger bzw. Platten untereinander zu verbinden, sind
an den Seitenflächen üblicherweise Verbundfugen vorgesehen, wobei
die ffuge als etwa senkrecht zur Trägeroberfläche in der Seitenfläche
verlaufende Vertiefung ausgebildet ist. Vorzugsweise geht
die Vertiefung oben und unten mit Schrägen in die Seitenfläche
über» Beim Ausgießen der Fugen mit Beton können sich auf diese Weise Druckstreben ausbilden, um unterschiedliche Verformungen
der Elemente auszuschließen. Zweckmäßig verlaufen die Schrägflächen in einem Winkel zwischen 30 und 45° zur Trägeroberfläche,
wobei die obere Schräge steiler als die untere angeordnet ist. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Länge der
Vertiefung etwa die Hälfte und die der verbleibenden Seitenfläch'enteile
je etwa ein Viertel der Trägerstärke betragen. Um den Beton leichter eingießen zu können, ist dabei der obere Seitenfiächenteil
gegenüber dem unteren zurückversetzt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Pig. I den Querschnitt einer Betonplatte,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Die aus Beton bestehende Tragplatte 1 ist aus einer Oberplatte 2, einer Unterplatte 3 und einem Mittelteil 4 zusammengesetzt, wobei
das Mittelteil aus Stegen 5 aufgebaut ist. Zwischen den einzelnen Stegen 5 sind Hohlräume 6 vorgesehen, wobei die obere Wölbung 7
und die untere Wölbung 8 der Hohlräume 6 als Ellipsenbogen ausgebildet sind. Durch die Ellipsenbogen 7, 8 werden größere Hohlräume
6 ermöglicht, so daß Beton und damit Gewicht eingespart werden.
Die Platte ist mit einer Drahtbewehrung versehen, wobei die Spanndrähte 9 in Längsrichtung verlaufen. Von ihren Schnittstellen
aus in den Träger hinein sind sie auf ein Teilstück mit einer Folie 10 umwickelt, um die Beanspruchung des Betons an der Eintrittstelle
der Drähte 9 herabzusetzen und so Stirnrisse zu verhindern- Dabei weist das umwickelte Drahtstück eine Länge von 50
bis 70 cm auf. Außer den Längsbewehrungsdrähten 9 sind im unteren mrä gerteil 3 Querbewehrungsdrähte 11 angeordnet, wodurch sich eine
füUnstigere Quer verteilung bei hohen Einzellasten ergibt.
Die zur Verbindung mit weiteren Platten dienende Verbundfuge 12 setzt sich a.v.s einer etwa senkrecht zur Trägeroberfläche 13 in
der Seitenfläche 14 verlaufenden Vertiefung 15 sowie einer oberen Schräge 36 und einer unteren Schräge 17 zusammen. Während die untere
Schräg? 17 in einem Winkel von 30° zur Plattenoberfläche 13 verläuft, beträgt der Winkel bei der oberen Schrägfläche 45°- Die
L£nfre der Vertiefung 15 entspricht etwa der halben Stärke der
Platte 1, während für die untere Seitenfläche 18 und die obere Seltenfläche 19 jeweils ein Viertel der Plattenstärke vorgesehen
sind. Das obere Seitenflächenteil 19 ist gegenüber dem unteren 18 zurückgesetzt, so daß sich bei einander anliegenden Platten eine
öffnung zum Eingießen des Betons ergibt. Durch die Schrägflächen werden im Vergußbeton Druckstreben ausgebildet, welche die unterschiedliche
Verformung der einzelnen Platten verhindern.
Claims (7)
1. Betonträger, -Tragplatte od. dgl. mit zwischen einer Unter-
und einer Oberplatte vorgesehenen Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (7) und/oder die untere (8) Wölbung der
Hohlräume. (6) als Ellipsen- oder Korbbogen ausgebildet sind.
2. Betonträger, -Tragplatten od. dgl. mit vorgespannter Drahtbewehrung,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die unteren Drähte (9) von ihrer Schnittstelle aus in den Träger hinein auf
ein Teilstück mit einer Folie (10) od. dgl. umwickelt sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer
den Längsbewehrungsdrähten (9) mindestens im unteren Tr?i gerteil (3) auf eine bestimmte Teillänge oder die ganze Länge zusätzliche
Ouerbewehrungsdrähte (11) verlaufen.
4. Betonträger, -Tragplatte od. dgl. mit Verbundfuge zum Anschluß
von weiteren Trägern, wobei die Fuge als etwa senkrecht zur Trägeroberfläche in der Seitenfläche verlaufende Vertiefung
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) oben und unten mit Schrägen (16, 17) in die Seitenfläche (14)
übergeht.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägflächen (16, 17) in einem Winkel zwischen 30 und 45° zur
Träperoberflache (13) verlaufen, wobei die obere Schräge (16)
steiler als die untere (17) angeordnet ist.
6. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 4
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vertiefung (15)
etwa die Hälfte und die der verbleibenden Seitenflächenteile (18, 10) je etwa ein Viertel der Trägerstärke betragen.
7. träger nach mindestens einer ■ i- vorhergehenden Ansprüche 4
bis ^. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Seitenflächenteil
(.1^) gegenüber dem unteren (17) zurückversetzt ist.
Priority Applications (5)
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DK163184A DK163184A (da) | 1983-03-23 | 1984-03-22 | Byggeelement af beton |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=6194366
Family Applications (1)
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1984
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- 1984-03-22 DK DK163184A patent/DK163184A/da not_active Application Discontinuation
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