DE3308319C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/024—Striking-plates, keepers, staples adjustable
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/16—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
- E05C17/166—Security devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/024—Striking-plates, keepers, staples adjustable
- E05B2015/026—Striking-plates, keepers, staples adjustable using eccentrics
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein auf einem Türflügel oder
dergleichen zu befestigendes Schloß gemäß Gattungsbegriff
des Hauptanspruchs.
Bekannterweise variiert der Abstand zwischen den An
schlagflächen von Türflügel oder dergleichen und Rahmen,
so daß man bei Anbringung eines derartigen Schlosses
mit Gegenschließteil gezwungen ist, insbesondere dem
rahmenseitig zu befestigenden Gegenschließteil Distanz
scheiben zuzuordnen. Dabei wird der Weg eingeschlagen,
daß sämtliche Schlösser bereits mit einer entsprechenden
Anzahl von Distanzscheiben ausgerüstet werden. (Vgl.
Baubeschlagmagazin 2/1978, S. 25). Einerseits führt dies
zu einer erhöhten Vielteiligkeit des Schlosses verbunden
mit einem erhöhten Montageaufwand und andererseits zu
einer erschwerten Montage.
Ein gattungsgemäßes Schloß ist aus der GB 6 31 012 be
kannt. Hier greift der Riegelbolzen in eine kreisrunde
Öffnung eines Aufnahmeteils ein. Das Aufnahmeteil wird
von einer Aussparung eines türrahmenseitig angeschlage
nen Gehäuses abstandverstellbar aufgenommen. Als ab
standsverstellbares Distanzmittel dient hier ein in das
Aufnahmeteil eingeschraubter Gewindebolzen, dessen Länge
so bemessen ist, daß er genau in die Aussparung paßt.
Durch Verdrehen des Gewindebolzens kann der Abstand
zwischen Türfläche und Anschlagfläche am Rahmen ausgegli
chen werden. Aus der GB-PS 15 60 268 ist ein mehrkantig
ausgebildeter Einsatzkörper bekannt, der mit unterschied
lich beabstandeten Riegeleingriffsflächen als abstands
verstellbares Gegenschließteil bei Kofferraumschlössern
für Kraftfahrzeuge Verwendung findet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der
vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher
Weise so auszugestalten, daß ohne Hinzuziehung zusätzli
cher Distanzmittel eine Anpassung an unterschiedliche
Abstände zwischen den Anschlagflächen von Rahmen und
Türflügel oder dergleichen gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche stellen
vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes
Schloß geschaffen, welches herstellungs- und montagetech
nische Vorteile verwirklicht. Trotz variierender Abstän
de zwischen den Anschlagflächen von Gegenschließteil und
Schloß ist eine Anpassung auf einfache Art und Weise
möglich. Hierzu bedarf es keiner zusätzlichen Distanz
scheiben. Es ist lediglich erforderlich, die im Gegen
schließteil angeordnete Scheibe umzustellen, daß deren
exzentrische Öffnung in die entsprechende Höhenlage
gelangt. Bei der Einstellung kann der vorgeschlossene
Riegel als Montagehilfsmittel dienen dadurch, daß er in
die Öffnung des Gegenschließteils eintaucht und dann die
weitere Ausrichtung von Gegenschließteil und Scheibe
zuläßt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß
die Scheibe kreisförmig gestaltet und mittels einer
Madenschraube feststellbar ist. Demgemäß ist es nicht
erforderlich, daß die Scheibe zwecks Anpassung das Gegen
schließteil verläßt. Dieses wäre bspw. erforderlich,
wenn die Scheibe mehrkantig ausgestaltet wäre. Hierbei
könnte eine acht- oder mehreckige Form vorgesehen wer
den, wenn die Abstandsdifferenz zwischen den Anschlagflä
chen bei den genormten Türen bekannt ist.
Darüber hinaus ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen,
daß die Scheibe in exzentrischer Anordnung gelenkig eine
Sperrlasche trägt, welche die Öffnung besitzt. Auf diese
Weise läßt sich in gewisser Hinsicht ein Baukastensystem
verwirklichten. Es besteht die Möglichkeit, bei Einsatz
der Sperrlasche eine Spaltöffnung des Türflügels oder
dergleichen zu erreichen. Wird die Sperrlasche einge
setzt, so bleibt die in der Scheibe befindliche Öffnung
ohne Wirkung. Es kommt dann nämlich die Öffnung der
Sperrlasche zum Einsatz, welche sich in bekannter Weise
in einen gegenüber der Öffnung schmaleren Längsschlitz
fortsetzt. Bei spaltoffenem Türflügel oder dergleichen
hintergreift ein querschnittsgrößerer Bund des Riegels
die Randkanten dieses Längsschlitzes.
Damit eine stabile Festlegung des Gegenschließteiles
gewährleistet ist, ist das Gegenschließteil mit spitzwin
kelig zur Anschlagebene liegenden Löchern für Befesti
gungsschrauben ausgestattet, welche mit zur Oberseite
reichenden Werkzeug-Durchsteckbohrungen fluchten. Bei
montiertem Gegenschließteil sind die Befestigungsschrau
ben abgedeckt, so daß nur bei Vorhandensein des vor
schriftmäßigen Schlüssels eine Demontage ermöglicht ist.
Hierbei besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin,
daß die Scheibe im Bereich zwischen den Löchern und den
Werkzeug-Durchsteckbohrungen liegen. Das Ein- oder Her
ausschrauben der Befestigungsschrauben kann daher nur
bei herausgenommener Scheibe bestehen.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Fig. 1-7 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des einer Tür zugeordneten Schlos
ses mit Gegenschließteil, die erste Ausfüh
rungsform betreffend,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch Fig. 1, wobei in
strichpunktierten Linien die Verriegelungsstel
lung dargestellt ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Gegenschließ
teil in der Ebene der Löcher für die Befesti
gungsschrauben,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Schloß in der
Ebene der Löcher der Befestigungsschrauben,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausgestaltung, wobei das
Gegenschließteil mit einer Sperrlasche ausge
stattet ist bei in deren Öffnung eingreifendem
Riegel,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Schloß auf
Höhe des Riegels, in Richtung der Sperrlasche
gesehen, und
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Schloß 1 einem Türflü
gel 2 zugeordnet. Es könnte jedoch auch an einem Fenster
flügel angeordnet sein. Das Schloß setzt sich aus einem
Schloßgehäuse 3 und einer Tragbüchse 4 zur Aufnahme
eines als Druckzylinder ausgebildeten Schließzylinders 5
zusammen. Zur Aufnahme der Tragbüchse 4 ist das Schloß
gehäuse 3 mit einer Bohrung 6 ausgestattet, die sich in
einen querschnittskleineren Bohrungsabschnitt 7 fort
setzt. Letzterer dient zur Führung eines Riegels 8,
welcher als zylindrische Verlängerung des Druckzylinders
ausgebildet ist. Endseitig ist der Riegel 8 mit einer
Ringnut 9 ausgestattet. Zur Festlegung der den Druckzy
linder aufnehmenden Tragbüchse 4 dient eine Zylinder
schraube 10, die von der dem Türfalz zugekehrten Stirn
seite des Schloßgehäuses 3 in die Tragbüchse 4 einge
schraubt ist.
Das Befestigen des Schloßgehäuses 3 an dem Türflügel 2
geschieht jedoch bei nicht eingesetzter Tragbüchse 4
plus Schließzylinder 5. Zur Festlegung des Schloßgehäu
ses 3 sind in diesem spitzwinklig zur Anschlagebene
liegende Löcher 11 für Befestigungsschrauben 12 vorgese
hen derart, daß jeweils zwei Löcher auf zwei hintereinan
derliegenden Querschnittsebenen des Schloßgehäuses vorge
sehen sind. Die Löcher 11 fluchten mit zur Oberseite des
Schloßgehäuses 3 reichenden Werkzeug-Durchsteckbohrungen
13 für einen Schraubendreher, um die Befestigungsschrau
ben 12 hinein- oder herausdrehen zu können. Nach dem
Einschrauben der Befestigungsschrauben 12 erfolgt das
Einsetzen der Tragbüchse 4 und Fesseln derselben mittels
der Zylinderschaube 10.
Das Schloß 1 wirkt zusammen mit einem am Rahmen 14 zu
befestigenden Gegenschließteil 15. Letzteres besitzt
eine kreisförmige Ausnehmung 16 zur formausfüllenden
Aufnahme einer Scheibe 17. In dieser befindet sich eine
exzentrisch angeordnete, in Form einer Bohrung ausgebil
dete Öffnung 18 zum Eintritt des Riegels 8, vergl.
strichpunktierte Darstellung in Fig. 2. Eine Lagensiche
rung erhält die Scheibe 17 in der Ausnehmung 16 durch
eine Madenschraube 19, die von der Oberseite her in das
Gegenschließteil 15 eingeschraubt ist und gegen die
Mantelfläche der Scheibe 17 drückt.
Zur Festlegung des Gegenschließteils 15 sind in diesem
spitzwinklig zur Anschlagebene des Rahmens 14 liegende
Löcher 20 vorgesehen, welche mit zur Oberseite reichen
den Werkzeug-Durchsteckbohrungen 21 fluchten. Das Eindre
hen der Befestigungsschrauben 22 ist nur bei herausgenom
mener Scheibe 17 möglich, da diese sich im Bereich zwi
schen den Löchern 20 und den Werkzeug-Durchsteckbohrun
gen erstreckt. Eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit
kann darin bestehen, daß das Gegenschließteil 15 zwi
schen den Löchern 20 eine Durchstecköffnung 23 besitzt,
die ebenfalls spitzwinklig zur Anschlagebene ausgerich
tet verläuft derart, daß die Ausnehmung 16 das Einführen
eines Mauerdübels zuläßt. Beim Ausführungsbeispiel ist
das Gegenschließteil 15 ausschließlich mittels der Befe
stigungsschrauben 22 festgelegt.
Nachdem das Schloß 1 an dem Türflügel 2 festgelegt ist,
erfolgt das Anbringen des Gegenschließteils 15. Zu die
sem Zweck ist die Madenschraube 19 gelöst. Der Riegel 8
ist vorzuschließen, daß er in die Öffnung 18 der Scheibe
17 eintauchen kann. Nun kann die Scheibe 17 relativ zum
Gegenschließteil 15 in der Ausnehmung 16 verdreht wer
den. Dieses ist abhängig von dem Abstand zwischen An
schlagfläche des Türflügels 2 und Anschlagfläche des
Rahmens 14. Die Ausrichtstellung ist dann zu kennzeich
nen. Anschließend ist die Scheibe 17 herauszunehmen, um
das Anbringen der Befestigungsschrauben 22 zu ermögli
chen. Ist dieses geschehen, wird die Scheibe 17 einge
setzt und in der entsprechenden Stellung mittels der
Madenschraube 19 gesichert.
Bei der in Fig. 5-7 veranschaulichten abgewandelten
Ausgestaltung besitzen gleiche Bauteile gleiche Bezugs
ziffern. Abweichend zur vorgeschildeten Ausführungsform
befindet sich die mit dem Riegel 8 zusammenwirkende
Öffnung 18′ in einer Sperrlasche 24. Zur Halterung der
selben dient ein mit einem endseitigen Bund 25 versehe
ner Zapfen 26, der mit einem abgesetzten Ende 26′ in
eine Bohrung 27 der Scheibe 17 eingreift, welche Bohrung
26′ in diametraler Gegenüberlage zur Öffnung 18 der
Scheibe 17 angeordnet ist. Beim ersten Ausführungsbei
spiel bleibt die Bohrung 27′ leer. Zur Fixierung des
Zapfens 26 dient eine quer zur Bohrung 27′ gerichtete
Madenschraube 28. Sodann erstreckt sich zwischen dem
Bund 25 des Zapfens 26 und der der Sperrlasche 24 zuge
kehrten Stirnfläche der Scheibe 17 ein auf dem Sperrzap
fen 26 angeordneter Distanzring 29.
Nach Befestigen des Schlosses 1 in der vorbeschriebenen
Weise erfolgt die Montage des Gegenschließteils 15 bei
an diesem sitzender Sperrlasche 24. Bei der Ausrichtung
von Öffnung 18′ der Sperrlasche 24 und Riegel 9 sitzt
die Scheibe 17 lose in der Ausnehmung 16 des Gegen
schließteils 15. Die Scheibe 17 ist dann so in der Aus
nehmung 16 zu verdrehen, daß die Öffnung 18′ der Sperrla
sche 24 mit dem Riegel 9 fluchtet. Hiernach kann das
Gegenschließteil 15 in der vorgeschilderten Weise ange
schraubt werden.
Bei Ausstattung des Gegenschließteils 15 mit der Sperrla
sche 24 bleibt die Öffnung 18 der Scheibe 17 ohne Wir
kung. Der Riegel 8 greift dann in seiner vorgeschlosse
nen Stellung in die Sperrlasche 24 ein derart, daß die
Ringnut 9 auf gleicher Höhe mit der Sperrlasche 24
liegt. Zwecks Herbeiführung einer spaltoffenen Stellung
der Tür 2 setzt sich die Öffnung 18′ der Sperrlasche 24
in einen gegenüber der Öffnung 18′ schmaleren Längs
schlitz 30 fort. Dessen Weite ist dem Durchmesser des
Riegels 8 im Bereich der Ringnut 90 angepaßt. Wird nun
die spaltoffene Stellung herbeigeführt, so verlagert
sich der Riegel 8 in dem Längsschlitz 30 des Sperrglie
des 24, welches dabei um den Zapfen 26 verschwenkt. Die
Länge des Längsschlitzes 30 bestimmt die Spaltweite.
Um danach die Tür 2 öffnen zu können, ist sie zu schlie
ßen, wobei dann der Riegel 8 mit der Öffnung 18′ der
Sperrlasche 24 fluchtet. Anschließend kann der Riegel 8
durch Schlüsselbetätigung in die Freigabestellung fah
ren, vergl. strichpunktierte Darstellung des Riegels in
Fig. 5.
Wie die Zeichnungen veranschaulichen, sind die Obersei
ten von Schloßgehäuse 3 und Gegenschließteil 15 im Be
reich der Werkzeug-Durchsteckbohrungen 13 bzw. 21 an
gephast.
Claims (5)
1. Auf einem Türflügel oder dergleichen zu befestigendes
Schloß mit einem Riegelbolzen, der in eine kreisrunde
Öffnung eines Aufnahmeteils einfährt, das in einem rah
menseitig zu befestigenden Gegenschließteil gelagert ist
derart, daß der Abstand zwischen Öffnung und Türblatt
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
(18, 18′) exzentrisch an dem drehbar und feststellbar im
Gegenschließteil (15) angeordneten, als Scheibe (17)
ausgestalteten Aufnahmeteil sitzt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (17) kreisförmig gestaltet und mittels einer
Madenschraube (19) feststellbar ist.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (17) in exzentrischer Anordnung gelenkig
eine Sperrlasche (24) trägt, welche die Öffnung (18′)
besitzt.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegenschließteil (15) mit spitzwinklig zur Anschlag
ebene liegenden Löchern (11, 20) für die Befestigungs
schrauben (12, 22) ausgestattet ist, welche mit zur Ober
seite reichenden Werkzeug-Durchsteckbohrungen (21) fluch
ten.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (17) im Bereich zwischen den Löchern (20)
und den Werkzeug-Durchsteckbohrungen (21) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308319 DE3308319A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Auf einem tuerfluegel oder dergleichen zu befestigendes schloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308319 DE3308319A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Auf einem tuerfluegel oder dergleichen zu befestigendes schloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308319A1 DE3308319A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3308319C2 true DE3308319C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6192942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308319 Granted DE3308319A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Auf einem tuerfluegel oder dergleichen zu befestigendes schloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308319A1 (de) |
Cited By (2)
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DE102021113193A1 (de) | 2021-05-20 | 2022-11-24 | Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg. | Verschlusshalter mit Verschlusskeil |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MELCHERT BESCHLAEGE GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAU |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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