DE20220206U1 - Vorrichtung zum Verriegeln von Ganzglastüren - Google Patents
Vorrichtung zum Verriegeln von GanzglastürenInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren, mit einem Schloß, das einen Schloßkasten aufweist, und mit einem Schließzylinder, der sich in den Schloßkasten hinein erstreckt und dessen Zylindergehäuse mit einem sich senkrecht zu einer Seitenwand erstreckenden Gehäusesteg versehen ist und der innerhalb des Schloßkastens mit einer sich vertikal zu der Längsrichtung des Zylindergehäuses erstreckenden Bohrung ausgebildet ist.
Schließzylinder sind in den unterschiedlichsten Bauformen bekannt und finden breite Anwendung für Schlösser von Flügeln, das heißt von Türen und Fenstern. Häufig anzutreffen sind mechanische Schließzylinder, etwa nach DIN 18 252, die in dem Schloßkasten eines Schlosses befestigt werden. Solche Schließzylinder weisen ein Zylindergehäuse auf, in dem wenigstens ein Zylinderkern angeordnet ist. Der drehbeweglich gelagerte Zylinderkern läßt sich durch einen in einen Schließkanal des Zylinderkerns eingeführten, passenden Schlüssel bewegen, um einen innerhalb des Schloßkastens aus dem Zylindergehäuse heraus verschwenkbaren Schließbart zu betätigen. Mit Hilfe des Schließbarts wird dann das Schloß verriegelt beziehungsweise entriegelt.
Bei der Montage des Schlosses wird der Schließzylinder von außen in den etwa an einem Türblatt angeordneten Schloßkasten eingeführt und mit diesem verschraubt. Zu diesem Zweck weist das Zylindergehäuse eine Gewindebohrung auf, die an einem sich in Längsrichtung des Schließzylinders erstreckenden Gehäusesteg des Zylindergehäuses angeordnet ist. Die Gewindebohrung verläuft senkrecht zur sich in Richtung der Dicke des Türblatts erstreckenden Längsrichtung des Schließzylinders, so daß eine in die Gewindebohrung eingreifende Schraube von Seiten des bei geschlossener Tür unzugänglichen Stulps des Schlosses her eingeschraubt werden kann.
Vor allem bei als Feststellflügel ausgebildeten Türen oder Fenstern wird das Schloß oftmals in der Nähe der Bodenfläche an dem Türblatt beziehungsweise
Fensterblatt angeordnet, um eine Verriegelung mit einem in der Bodenfläche vorgesehenen Schließblech zu erreichen. Befindet sich hierbei die Öffnung der Gewindebohrung auf der der Bodenfläche zugewandten, unteren Stirnseite des Türblatts, kann der Schließzylinder nur dann durch Einführen der Schraube in die Gewindebohrung festgelegt werden, wenn entweder das Schloß zuvor ausgebaut wird oder das Türblatt ausgehängt ist. Schließzylinder werden in der Praxis allerdings oftmals erst nach dem Einbau des bereits das Schloß aufweisenden Türblatts montiert und müssen zuweilen nachträglich ausgetauscht werden. Da in diesen Fällen das Schloß oder das Türblatt jedesmal auszubauen ist, ergibt sich eine unbefriedigende Handhabung.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeln, insbesondere von Ganzglastüren, bereitzustellen, mit der sich auf einfache Weise eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders, der in seinem Gehäusesteg mit einer senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden Bohrung zur Verriegelung des Schließzylinders im Schloßkasten versehen ist, weitgehend unabhängig von der Einbaulage des Schlosses erzielen läßt.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen weist der Schloßkasten ein Sperrelement auf, welches mittels zumindest eines gesonderten Betätigungselements betätigt wird, wobei zum Fixieren des Schließzylinders in dem Schloßkasten das Sperrelement mittels des Betätigungselements in die Bohrung bewegbar ist und wobei das Betätigungselement von einer Außenfläche her zugänglich ist, die seitlich außerhalb der Seitenwandung des Schloßkastens angeordnet ist
Eine solche Vorrichtung macht sich die Erkenntnis zu eigen, daß sich eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders unabhängig von der Einbaulage des Schlosses dann erreichen läßt, wenn eine Sperreinrichtung derart in dem Schloßkasten angeordnet ist, daß ein gesondertes Betätigungselement, mit dem ein Sperrelement zum formschlüssigen Festlegen des Schließzylinders in dem Schloßkasten betätigbar ist, von einer Außenfläche seitlich außerhalb des Schlosses her zugänglich ist. Denn befindet sich etwa die Außenfläche auf der gut
zugänglichen Vorder- oder Rückseite eines Türblatts, so ist auch bei eingebautem Türblatt eine mühelose Betätigung des Sperrelements mithilfe des Betätigungselementes und damit eine praxisgerechte Befestigung des Schließzylinders in dem Schloß gewährleistet, und zwar selbst dann, wenn das Schloß in der Nähe der Bodenfläche an dem Türblatt angeordnet ist und der Riegel des Schlosses mit einem in der Bodenfläche vorgesehenen Schließblech zusammenwirkt, wie dies oft bei Ganzglastüren der Fall ist.
Zusätzlich erlaubt das Vorsehen des Sperrelements und des Betätigungselements den Befestigungsvorgang des Schließzylinders in kinematischer Hinsicht zu entkoppeln. Somit ist es im Unterschied zum Stand der Technik, der etwa eine in ausschließlich einer Befestigungsrichtung anbringbare Stulpschraube vorsieht, auf einfache Weise möglich, unterschiedliche Wirkrichtungen für das Sperrelement und das Betätigungselement vorzusehen. Dies bietet zum Beispiel den Vorteil, das Sperrelement und das Betätigungselement jeweils in einer geradlinigen Betätigungsrichtung zu bewegen, um eine in wirtschaftlicher Hinsicht günstige Fertigung und Montage sicherzustellen.
Von Vorteil ist es, wenn die Sperreinrichtung seitlich an den Gehäusesteg des Zylindergehäuses angrenzend in dem Schloßkasten angeordnet ist. Denn dadurch läßt sich auf einfache Weise erreichen, daß das Sperrelement der Mündung der Bohrung des Gehäusestegs zugewandt und unmittelbar in diese einführbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich ferner dann, wenn das Zylindergehäuse wenigstens einen Zylinderkern aufnimmt, der einen an einer freien Stirnfläche des Schließzylinders mündenden Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels aufweist, wobei das Betätigungselement von derjenigen Außenfläche einer Seitenwandung des Schlosses her zugänglich ist, in deren Bereich sich die freie Stirnfläche des Zylinderkerns erstreckt. Da die freie Stirnfläche des Schließzylinders regelmäßig auf der gut zugänglichen Vorder- oder Rückseite etwa eines Türblatts liegt, ist ein
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bequemes Betätigen des Sperrelements durch das Betätigungselement gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist die Sperreinrichtung einen das Sperrelement führenden ersten Gang und einen das Betätigungselement führenden zweiten Gang auf, wobei der erste Gang und der zweite Gang in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zueinander, verlaufen. Auf diese Weise wird eine einfache konstruktive Ausgestaltung erreicht, die berücksichtigt, daß die Mündung der Bohrung des Gehäusestegs, in die das Sperrelement formschlüssig eingreift, und die etwa sich im Bereich der Stirnfläche des Zylinderkerns erstreckende Außenfläche einer Seitenwandung des Schlosses in sich schneidenden, im allgemeinen senkrechten, Ebenen angeordnet sind. Als vorteilhaft in diesem Zusammenhang hat sich zudem erwiesen, den ersten Gang und den zweiten Gang als einander kreuzende Bohrungen auszubilden, um eine vergleichsweise einfache Fertigung zu gewährleisten. Eine in Hinsicht auf rechts- und linksanschlagende Flügel unabhängige Ausgestaltung ergibt sich nur dann, wenn der zweite Gang bevorzugt als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Sperreinrichtung als separates, in den Schloßkasten eingesetztes Bauteil ausgebildet, so daß sich herkömmliche Schlösser ohne größeren Aufwand zur erfindungsgemäßen Vorrichtung umkonfigurieren lassen.
Besonders zweckmäßig ist überdies, die Sperreinrichtung als im wesentlichen kubischen Block auszugestalten, der im Bereich der Mündung des zweiten Gangs mit einem vorzugsweise kreiszylinderförmigen Bund versehen ist, wobei der Bund formschlüssig in eine Öffnung einer Seitenwandung des Schloßkastens eingreift. Durch eine solche Ausgestaltung läßt sich die Sperreinrichtung in konstruktiv einfacher Weise in dem Schloßkasten anordnen.
Alternativ kann die Sperreinrichtung einstückig mit einem zu dem Schloßkasten gehörenden Teil, vorzugsweise mit einer Seitenwandung des Schloßkastens, ausgebildet sein. Diese Alternative erfordert zwar zumindest den Austausch eines entsprechenden Teils des Schloßkastens, beispielsweise einer Seitenwandung, reduziert dafür aber die Anzahl der Bauteile und trägt so zu einer verhältnismäßig
einfachen Montage bei. Hingegen kann es auch zweckmäßig sein, die Sperreinrichtung mehrteilig, vorzugsweise zweigeteilt, auszugestalten. Eine solche Ausgestaltung erhöht zwar wiederum die Anzahl der Bauteile, vereinfacht aber den Einbau von Sperrelement und Betätigungselement.
In Weiterbildung der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß das Sperrelement kugelförmig ist. Eine kugelförmige Ausbildung des Sperrelements bietet eine kontinuierliche Angriffsfläche für das an dem Sperrelement angreifende Betätigungselement, so daß sich für das Betätigungselement unterschiedliche Ausgestaltungen vorsehen lassen und damit eine variable Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten ermöglicht wird. Um einen sicheren Halt eines als Kugel ausgebildeten Sperrelements in dem ersten Gang einer zum Beispiel als kubischer Block ausgebildeten Sperreinrichtung zu erreichen, weist der erste Gang bevorzugt an zumindest einem Ende einen geringeren Durchmesser als das Sperrelement auf. Der erste Gang kann dabei beispielsweise an seinem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Ende oder auch an beiden Enden den geringeren Durchmesser aufweisen. In letzterem Fall kommt in besonderem Maße eine zum Beispiel zweigeteilte Ausgestaltung der Sperreinrichtung zum Tragen, um auf einfache Weise das als Kugel ausgebildete Sperrelement in dem ersten Gang anordnen zu können. Aufgrund der kugelförmigen Gestalt des Sperrelements ragt auch bei reduziertem Durchmesser des ersten Gangs an dem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Ende stets wenigstens ein Kugelabschnitt des Sperrelements in die Bohrung des Gehäusestegs hinein, so daß ein ausreichender Formschluß zwischen Sperrelement und Bohrung des Gehäusestegs sichergestellt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, um eine einfache und damit kostengünstige Ausgestaltung zu realisieren. Vor allem dann, wenn das Sperrelement kugelförmig ausgebildet ist, ergibt sich auf diese Weise eine sichere Übertragung der Bewegung des Betätigungselements auf das Sperrelement. In diesem Zusammenhang wird zudem vorgeschlagen, den zweiten Gang mit einem
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als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde zu versehen, um eine selbsttätige Verstellung des Betätigungselements und damit des Sperrelements zu verhindern. Bevorzugt ist die Bohrung des Gehäusestegs mit einer Fase versehen, um etwa ein kugelförmig ausgebildetes Sperrelement einzuklemmen und dadurch neben einem Formschluß zusätzlich einen Kraftschluß zwischen Schließzylinder und Schloßkasten zu gewährleisten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Sperreinrichtung ein im wesentlichen plattenförmiges Sperrelement auf, das mit einem der Bohrung des Gehäusestegs zugewandten Vorsprung versehen ist. Diese Ausgestaltung ist beispielsweise dann zu bevorzugen, wenn die Außenfläche einer Seitenwandung des Schlosses, von der her das Betätigungselement zugänglich ist, die obere Schmalseite der Seitenwandung ist. Denn in diesem Fall verläuft die Bewegung sowohl des Betätigungselements als auch des Sperrelements in derselben, zu der Bohrung des Gehäusestegs parallelen Richtung. Vorteilhafterweise ist das Sperrelement dabei in Öffnungen zweier gegenüberliegenden Seitenwandungen des Schloßkastens verschiebbar geführt, um eine gezielte Bewegung des Sperrelements und damit ein zuverlässiges Eingreifen des Vorsprungs in die Bohrung des Gehäusestegs zu ermöglichen. Alternativ kann schließlich das Sperrelement auch verschwenkbar in dem Schloßkasten angeordnet sein, um den Vorsprung in die Bohrung eingreifen zu lassen.
Einzelheiten und weitere Vorteile des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. In den zugehörigen Zeichnungen veranschaulichen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Doppelprofil-Schließzylinders;
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Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer in der Nähe der Bodenfläche an einem Türblatt angeordneten, herkömmlichen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht nach Fig. 3a der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür;
Fig. 4a eine teilgeschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 3b;
Fig. 4b eine perspektivische Ansicht einer Sperreinrichtung und
Fig. 5 eine teilgeschnittene Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür weist ein Schloß 200 auf, das mit einem Schloßkasten 210 und einem in den Schloßkasten 210 von außen einschiebbaren Schießzylinder 100 versehen ist. Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen, ist der Schließzylinder 100 als mechanischer Doppelprofil-Schließzylinder ausgebildet und weist ein Zylindergehäuse 110 auf, das mit einem sich in Längsrichtung des Schließzylinders 100 erstreckenden Gehäusesteg 111 versehen ist. Der Gehäusesteg 111 weist in senkrechter Richtung zur Längsrichtung des Zylindergehäuses 110 eine Bohrung 112 auf, die mit einer Fase 113 versehen ist. Durch den Gehäusesteg 111 werden zwei Gehäuseabschnitte 114a, 114b des Zylindergehäuse 110 miteinander verbunden, zwischen denen eine Nut 120 ausgebildet ist, in der verschwenkbar ein Schließbart 121 angeordnet ist. In den Gehäuseabschnitten 114a, 114b ist jeweils ein drehbeweglich und in Längsrichtung des Schließzylinders 100 unverschiebbar angeordneter Zylinderkern 130 aufgenommen, der einen an seiner freien Stirnfläche 131a, 131b mündenden Schließkanal 132 aufweist. Zum erleichterten Einführen eines nicht dargestellten Schlüssels in den Schließkanal 132 ist an der Mündung des Schließkanals 132 in die Stirnfläche 131a, 131b ein Einführtrichter 133 vorgesehen. Durch Einführen eines passenden Schlüssels in den Schließkanal 132 lassen sich in dem Gehäuseabschnitt 114a, 114b angeordnete,
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eine Bewegung des Zylinderkerns 130 blockierende Stiftzuhaltungen 140 in eine Stellung verschieben, in der eine Drehung des Zylinderkerns 130 möglich ist. Durch Drehen des Zylinderkerns 130 wird der Schließbart 121 aus dem Zylindergehäuse 110 heraus verschwenkt, um das Schloß 200 zu verriegeln beziehungsweise zu entriegeln.
Das Schloß 200 ist in den Fig. 2a und 2b in der Nähe der Bodenfläche 300 an dem gläsernen Türblatt 400 einer als Feststellflügel ausgebildeten Ganzglastür angeordnet und weist im Inneren des Schloßkastens 210 den zuvor beschriebenen Schließzylinder 100 sowie einen in Fig. 1 gezeigten Riegel 220 auf, der durch den Schließbart 121 über einen Mitnehmer 221 betätigt wird und zum Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses 200 mit einem in der Bodenfläche 300 vorgesehenen Schließblech zusammenwirkt.
Zum Einbau des Schließzylinders 100 in das Schloß 200 wird der Schließzylinder 100 von außen durch eine sich quer durch den Schloßkasten 210 hindurch erstreckende Öffnung 211 in den Schloßkasten 200 eingeführt, wobei sich die Längsrichtung des Schließzylinders 100 in Richtung des in den Fig. 2a und 2b eingezeichneten Doppelpfeils A, das heißt in Richtung der Dicke des Türblatts 400, erstreckt. Im eingebauten Zustand ist der Schließzylinder 100 danach so in dem Schloßkasten 210 angeordnet, daß die Stirnflächen 131a, 131b der beiden Zylinderkerne 130 in der Ebene der seitlichen Außenflächen 231 von den Schloßkasten 210 aufnehmenden Beschlagplatten 230 liegen, wobei die Öffnung 211 durch die Stirnflächen 131a, 131b auf den Außenflächen 231 vollständig geschlossen wird. Auf diese wird verhindert, daß sich der Schließzylinder 100, etwa mittels einer Zange oder dergleichen, ergreifen und aus dem Schloßkasten 210 herausziehen läßt.
Zum Befestigen des Schließzylinders 100 in dem Schloßkasten 210 ist es bislang üblich gewesen, eine Schraube 500 von dem Stülp des Schlosses 200 her in die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 zu schrauben, wie in Fig. 3a angedeutet ist. Im Falle des in der Nähe der Bodenfläche 300 angeordneten Schlosses 200 ist dies allerdings ungünstig, da sich der Stülp, das heißt die den Riegel 220 führende
Wandung 212 des Schloßkastens 210, auf der der Bodenfläche 300 zugewandten Stirnseite des Türblatts 400 befindet.
Die in Fig. 3b gezeigte Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür hingegen läßt eine Befestigung des Schließzylinders 100 von der auf der Innenseite des Türblatts 400 befindlichen Stirnfläche 131a des Schließzylinders 100 beziehungsweise Zylinderkerns 130 her zu. Dies wird durch eine in den Fig. 4a und 4b näher gezeigte Sperreinrichtung 600 ermöglicht, die in der Ausführungsform nach Fig. 4a als separates, in dem Schloßkasten 210 angeordnetes Bauteil und in der alternativen Ausführungsform nach Fig. 4b einstückig mit einer seitlichen Wandung 213 des Schloßkastens 210 ausgebildet ist. Im Unterschied zu den Fig. 3a und 3b weist das Schloß 200 nach Fig. 4a zusätzlich auf die seitlichen Beschlagplatten 230 jeweils aufgesetzte Rosetten 235 auf, deren Außenflächen 236 annähernd in der Ebene der Stirnflächen 131a, 131b der Zylinderkerne 130 liegen. Durch die einfach auszutauschenden und vergleichsweise kostengünstig herzustellenden Rosetten 235 ist es möglich, eine einheitliche Länge des Schließzylinders 100 für unterschiedlich dicke Türblätter 400 vorzusehen.
Die als kubischer Block ausgebildete Sperreinrichtung 600 weist in beiden Ausführungsformen nach den Fig. 4a und 4b einen ersten Gang 611 und einen zweiten Gang 621 auf, die jeweils als Durchgangsbohrung ausgebildet sind. Der erste Gang 611 und der zweite Gang 621 sind derart angeordnet, daß sie im Inneren der Sperreinrichtung 600 einander kreuzen. Die Sperreinrichtung 600 in der Ausführungsform nach Fig. 4a ist an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem kreiszylinderförmigen Bund 622 versehen. Der im Bereich der jeweiligen Mündung des zweiten Gangs 621 angeordnete und diesen somit verlängernde Bund 622 greift formschlüssig in eine Öffnung 214 der Seitenwandung 213 des Schloßkastens 210 ein. Auf diese Weise wird die Sperreinrichtung 600 zwischen den Seitenwandungen 213 in dem Schloßkasten 210 zuverlässig gehalten.
Die Sperreinrichtung 600 ist ferner so in dem Schloßkasten 210 angeordnet, daß der erste Gang 611 mit der Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 fluchtet und der zweite Gang 621 senkrecht zur Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 verläuft.
Da sich die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 senkrecht zur Längsrichtung des Schließzylinders 100 erstreckt, verlaufen der erste Gang 611 und der zweite Gang 621 gleichfalls senkrecht zueinander, wobei es keinen Unterschied macht, ob das Schloß 200, wie in den Fig. 3a und 3b abgebildet, liegend oder auch stehend angeordnet ist. In dem ersten Gang 611 wird ein als Kugel ausgebildetes Sperrelement 610 geradlinig geführt, wohingegen in dem mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde versehenen zweiten Gang 621 ein als Madenschraube ausgebildetes Betätigungselement 620 mittels eines von der Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 angesetzten Inbusschlüssels 800 eingeschraubt ist, wie insbesondere in Fig. 3b zu erkennen ist.
Das Betätigungselement 620 ist an seinem der Stirnfläche 131a des Zylinderkems 130 abgewandten Ende abgeschrägt. Auf diese Weise ergibt sich beim Auftreffen des Betätigungselements 620 auf das Sperrelement 610 während des Einschraubens in den zweiten Gang 621 eine Keilwirkung, die das kugelförmige Sperrelement 610 in dem ersten Gang 611 bewegen und formschlüssig in die Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 eingreifen läßt. Dies hat zur Folge, daß der Schließzylinder 100 in dem Schloßkasten 210 arretiert wird. Das kugelförmige Sperrelement 610 ist darüber hinaus in seinem Durchmesser so dimensioniert, daß ein Kugelabschnitt an der Fase 113 der Bohrung 112 zu liegen kommt. Folglich entsteht eine Klemmkraft, die neben einem Formschluß zusätzlich einen Kraftschluß zwischen Sperrelement 610 und Schließzylinder 100 hervorruft und damit ein sicheres Festlegen des Schließzylinders 100 in dem Schloßkasten 210 gewährleistet.
Die in Fig. 5 gezeigte zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür ist mit einer Sperreinrichtung 700 versehen, die ein im wesentlichen plattenförmiges Sperrelement 710 und zwei jeweils als Schraube ausgebildete Betätigungselemente 720 aufweist. An dem Sperrelement 710 ist ein der Bohrung 112 des Gehäusestegs 111 zugewandter Vorsprung 711 angeordnet, der mittels der Betätigungselemente 720 formschlüssig in der Bohrung 112 festlegbar ist. Das
Sperrelement 710 ist in Öffnungen 215 der einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 213 des Schloßkastens 210 verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck weist das Sperrelement 710 an seinen beiden Enden Verlängerungen 712 auf, die durch die Öffnungen 215 hindurch in Ausnehmungen 232 der Beschlagplatten 230 ragen. In den Ausnehmungen 232 greifen die Betätigungselemente 720 auf der dem Vorsprung 711 abgewandten Seite des Sperrelements 710 an, um jenes innerhalb des Schloßkastens 210 zu verschieben. Alternativ, beispielsweise wenn nur eine Schraube als Betätigungselement 720 vorgesehen ist, kann das Sperrelement 710 auch verschwenkbar in dem Schloßkasten 210 angeordnet sein. Dies ergibt sich auf einfache Weise zum Beispiel dann, wenn eine der beiden Verlängerungen 712 des Sperrelements 710 auf einem Absatz einer Beschlagplatte 230 gelagert und die andere Verlängerung 712 verschiebbar in der Öffnung 215 geführt ist. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 4a sind die Betätigungselemente 720 nicht von der Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 her betätigbar. Die Betätigungselemente 720 sind vielmehr von der oberen Außenfläche 233 der als Seitenwandung fungierenden Beschlagplatten 230 des Schlosses 200 her zugänglich.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür, die einen Schließzylinder 100 und ein Schloß 200 aufweist, ermöglicht auf einfache Weise eine praxisgerechte Montage des Schließzylinders 100. Ursächlich hierfür ist in erster Linie das Vorsehen des Sperrelements 610 und des Betätigungselements 620, die in der Ausführungsform nach Fig. 4a von der freien Stirnfläche 131a des Zylinderkerns 130 her betätigbar sind. Durch das Führen des Sperrelements 610 und des Betätigungselements 620 in dem ersten Gang 611 beziehungsweise dem zweiten Gang 621 der im Inneren des Schloßkastens 210 angeordneten und zum Beispiel als separates Bauteil ausgebildeten Sperreinrichtung 600 läßt sich die Vorrichtung darüber hinaus mit vergleichsweise geringem Aufwand bei bestehenden Konstruktionen nachrüsten. Weiterhin führt das Zusammenwirken von durch das Betätigungselement 620 in die Bohrung 112 des Zylindergehäuses
110 eingeführten Sperrelement 610 und von Fase 113 der Bohrung 112 neben einem bereits ausreichenden Formschluß zudem zu einem Kraftschluß, durch den der Schließzylinder 100 sicher in dem Schloßkasten 210 festgelegt wird. Nicht zuletzt wird eine einfache und kostengünstige Fertigung der Vorrichtung dadurch erreicht, daß das Sperrelement 610 als Kugel und das Betätigungselement 620 als Madenschraube ausgebildet sind. Das zuvor Gesagte gilt gleichermaßen für die Ausführungsform nach Fig. 5.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Verriegeln von Ganzglastüren, mit einem Schloß (200), das einen Schloßkasten (210) mit wenigstens einer Seitenwandung (213) aufweist, durch die hindurch in den Schloßkasten (210) ein Schließzylinder (100) einschiebbar ist, dessen Zylindergehäuse (110) mit einem sich senkrecht zu der Seitenwandung erstreckenden Gehäusesteg (111) versehen ist, in dem eine senkrecht zu der Längsrichtung des Zylindergehäuses (110) verlaufende Bohrung (112) ausgebildet ist, wobei in dem Schloßkasten (210) eine Sperreinrichtung (600, 700) angeordnet ist, die ein Sperrelement (610, 710), das zum Festlegen des Schließzylinders (100) in dem Schloßkasten (210) formschlüssig in die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) in Richtung parallel zu der Seitenwandung (213) verlagerbar ist, und zum Verlagern des Sperrelements (610, 710) in die Bohrung ein Betätigungselement (620, 720) aufweist, das senkrecht zu der Seitenwandung (213) verstellbar ist, wobei die Sperreinrichtung (600) als im wesentlichen kubischer Block ausgestaltet ist, der zwischen den Seitenwandungen des Schloßkastens (210) angeordnet ist und von zumindest einer der Seitenwandungen (213) des Schloßkastens (210) getrennt ist und einen Bund (622) aufweist, welcher formschlüssig in eine Öffnung (214) der zumindest einen Seitenwandung (213) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sperreinrichtung (600, 700) seitlich an den Gehäusesteg (111) des Zylindergehäuses (110) angrenzend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei von dem Zylindergehäuse (110) wenigstens ein Zylinderkern (130) aufgenommen ist, der einen an einer freien Stirnfläche (131a) des Schließzylinders (100) mündenden Schließkanal (132) zum Einführen eines Schlüssels aufweist, wobei das Betätigungselement (620) von derjenigen Außenfläche (236, 233) des Schloßkastens (210) her zugänglich ist, in deren Bereich sich die freie Stirnfläche (131a) des Zylinderkerns (130) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sperreinrichtung (600) einen das Sperrelement (610) führenden ersten Gang (611) und einen das Betätigungselement (620) führenden zweiten Gang (621) aufweist, wobei der erste Gang (611) und der zweite Gang (621) senkrecht zueinander verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Gang (611) und der zweite Gang (621) als einander kreuzende Bohrungen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der zweite Gang (621) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sperreinrichtung (600) als separates, in den Schloßkasten eingesetztes Bauteil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sperreinrichtung (600) mit einer der Seitenwandungen (213) des Schloßkastens (210) einstückig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Sperreinrichtung (600) mehrteilig, vorzugsweise zweigeteilt, ausgestaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Sperrelement (611) kugelförmig ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der erste Gang (611) an zumindest einem Ende einen geringeren Durchmesser aufweist als das Sperrelement (610).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Betätigungselement (620) eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der zweite Gang (621) mit einem als selbsthemmendes Gewinde ausgebildeten Innengewinde versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) mit einer Fase (113) versehen ist.
15. Vorrichtung zum Verriegeln von Ganzglastüren, mit einem Schloß (200), das einen Schloßkasten (210) mit wenigstens einer Seitenwandung (213) aufweist, durch die hindurch in den Schloßkasten (210) ein Schließzylinder (100) einschiebbar ist, dessen Zylindergehäuse (110) mit einem sich senkrecht zu der Seitenwandung erstreckenden Gehäusesteg (111) versehen ist, in dem eine senkrecht zu der Längsrichtung des Zylindergehäuses (110) verlaufende Bohrung (112) ausgebildet ist, wobei in dem Schloßkasten (210) eine Sperreinrichtung (600, 700) angeordnet ist, die ein Sperrelement (610, 710), das zum Festlegen des Schließzylinders (100) in dem Schloßkasten (210) formschlüssig in die Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) in Richtung parallel zu der Seitenwandung (213) verlagerbar ist, und zum Verlagern des Sperrelements (610, 710) in die Bohrung ein Betätigungselement (620, 720) aufweist, das außerhalb des Schloßkastens (210) an die Außenseite der Seitenwandung (213) angrenzend angeordnet ist und dessen Verstellrichtung parallel im Abstand von der Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) verläuft, wobei die Sperreinrichtung (700) ein im wesentlichen plattenförmiges Sperrelement (710) aufweist, das mit einem der Bohrung (112) des Gehäusestegs (111) zugewandten Vorsprung (711) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Sperrelement (710) in Öffnungen (215) zweier gegenüberliegender Seitenwandungen (213) des Schloßkastens (210) verschiebbar geführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Sperrelement (710) in dem Schloßkasten (210) verschwenkbar angeordnet ist.
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