DE2330897B2 - Anordnung zur Befestigung von Beschlagteilen an dem Blendrahmen oder Flügelrahmen von Fenstern, Türen oder dergleichen - Google Patents
Anordnung zur Befestigung von Beschlagteilen an dem Blendrahmen oder Flügelrahmen von Fenstern, Türen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Beschlagteiles an einem Blend- oder Flügelrahmen
eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einem mit dem Beschlagteil zu verbindenden Riegelelement,
das in eine hinterschnittene Nute des betreffenden Rahmenschenkels einführbar und in dieser verankerbar
ist, wobei das Riegelelement eine Breite hat, die kleiner als der oifntngsspalt der Nute ist, und eine
Länge besitzt, die der Breite der Nute in deren hinterschnittenem Bereich angepaßt ist und wobei das Riegelelement
mit dem Beschlagteil durch ein stiftartiges Verbindungselement verbindbar ist, welches an seinem
beschlagseitigen Ende ein Verstellprofil aufweist
Eine derartige Anordnung ist bekannt (DT-Gbro 70 25 063). Die Montage dieser bekannten Befesügungsanordnung
geht wie folgt vor sich: Zunächst wird
das Riegelelement für sich, d. h. getrennt von dem zu
befestigenden Beschlagteil in die hinterschnittene Nute eingeführt und in dieser dann durch Verdrehen verankert
Damit sich das Riegelelement nach dem Verdrehen in der hinterschnittenen Nute nicht unbeabsichtigt
,o verschiebt ist es im Bereich der Eckabrundungen keilförmig
angefast Durch das Verdrehen drückt sich die Keiifläche gegen die Hinterschneidung oder den Nutengrund,
je nachdem wo sie angebracht ist und arretiert so das Riegelelement in der hinterschnittenen
,s Nute. Dann wird das Beschlagteil auf die Steile des
Blend- oder Flügelrahmens aufgesetzt an der das Riegelelement in die hinterschnittene Nute eingesetzt worden
ist. Durch ein Loch in dem Beschlagteil wird dann eine Spannschraube hindurchgeführt welche in ein Ge-
winde des in der Nute sitzenden Riegelelementes eingreift.
Das Befestigen des Beschlagteiles erfolgt dann durch Festdrehen der Spannschraube.
Diese Art der Befestigung ist aufwendig und zeitraubend,
insbesondere deshalb, weil genau darauf geachtet
werden muß, daß das Loch in dem Beschlagteil über dem Gewindeloch in dem Riegelelement zu liegen
kommt. Das Beschlagteil verdeckt jedoch bei diesem Ausrichtvorgang die Sicht zu dem in der hinterschnittenen
Nute sitzenden Riegelelement, so daß es eines zeitraubenden Suchens bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Befestigung einfacher und schneller erfolgen
kann, so daß die Montage dadurch insgesamt billiger wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Riegelelement drehfest mit dem stiftartigen
Verbindungselement vernietet ist, und daß das Beschlagteil, das stiftartige Verbindungselement und das
Riegelelement eine als Ganzes in Form einer an dem Flügei- oder Blendrahmen zu befestigenden Montageeinheit
ausgebildet sind.
Für die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung ist es lediglich erforderlich, das Riegelelement an dem
Beschlagteil so auszurichten, daß es in die hinterschnittene Nute eingeführt werden kann; dann wird es mittels
eines zu dem Verstellprofil passenden Werkzeuges um 90° verdreht und die Montage ist bereits beendet.
Der Vorteil der e.findungsgemäßen Anordnung tritt dann um so stärker hervor, wenn es sich um ein längeres
Beschlagteil handelt, das mittels mehrerer Riegelelemente
an dem Blend- oder Flügelrahmen zu befestigen ist. Während bei der bekannten Anordnung bereits
eine Schwierigkeit darin liegt die Riegelelemente genau im Abstand der Löcher in dem Beschlagteil anzuordnen
und bis zum Verschrauben den Abstand einzuhalten, spielt der Abstand bei der erfindungsgemäßen
Anordnung keine Rolle, da die Riegelelemente bereits vor der Montage fest mit dem Beschlagteil verbunden
worden sind.
Eine das Verstellprofil betreffende zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung
kann darin bestehen, daß das Verstellprofil als eckige Einsenkung am beschiagteilseitigen Ende des stiftarti-
<>5 gen Verbindungselementes ausgebildet wird.
Zur Gewährleistung der drehfesten Verbindung des Riegelelementes mit dem stiftartigen Verbindungselement
kann letzteres an seiner Außenseite mit in Achs-
richtung verlaufenden Rippen od. dgl. versehen werden, während das Riegelelement mit einer an den Querschnitt
des siiftartigen Verbindungselementes angepaßten Bohrung versehen wird.
Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich bei Verwendung eines stiftartigen Verbindungselementes,
das an seinem beschlagteilseitigen Ende mit einem Kopf versehen ist, dann, wenn das Besghlagteil zur Befestigung
des stiftartigen Verbindungselementes einen an einem Ende offenen Schlitz ai'fweist, dessen Breite
an den Verbindungsstift-Durchmesser angepaßt und geringer als der Durchmesser des Verbindungsstift-Kopfes
ist. Bei Anwendung dieser Maßnahme kann das Riegelelement mit eingesetztem Niet vorgefertigt werden
und nachträglich in einfacher Weise durch Einschieben in den Schlitz an dem Bescnlagteil befestigt
werden. Zweckmäßigerweise versieht man dann den Schlitz an seinem geschlossenen Ende mit einer Einsenkung
für den Verbindungsstift-Kopf, damit sich letzterer nicht störend über der entsprechenden Beschlagteilfläche
erhebt.
Um zu gewährleisten, daß sich das Riegelelement beim Drehen von der Entriegelungsstellung in die Riegelsteilung
von unten in zunehmendem Maße gegen die Hinterschneidung drückt und dort sicher arretiert wird,
wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Riegelelement an jeder der beiden Schmalseiten an seinem oberen
Rand mit einer Riffelung versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Metallrahmenschenkel
eines Fensters mit einem daran befestigten Beschlagelement,
Fig 2 eine Ansicht von oben auf einen Ausschnitt
des Beschlagelemenies, F i g. J eine Ansicht von oben auf das Riegelelement.
F i g. 4 eine Ansicht von der Breitseite des Riegelelementes,
F i g. 5 eine Ansicht von der Schmalseite des Riegelelements, F i g. 6 eine Ansicht von unten auf das Niet,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Nietes.
In F i g. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Flügel oder Blendrahmen eines Fensters bezeichnet. Dieser ist mit
einer hinterschnittenen Nute 4 versehen. Auf dem Flügel·
oder Blendrahmen 1 ist ein Beschlagteil 2 befestigt, das im vorliegenden Fall ein Teil einer Eckumlenkung
t. Zur Befestigung dient ein Riegelelement 3, das mit einem stiftartigen Verbindungselement '* an dem Bcschlagelement
2 drehbar befestigt ist.
Das Beschlagelement 2 ist in Fig. 2 im Ausschnitt dargestellt. Es sind zwei Möglichkeiten angedeutet, um
das Riegelelement 3 mit dem stiftartigen Verbindungselement 2 zu befestigen. In dem einem Falle kann das
Beschlagelement 2 mit einer Bohrung 7 und einer An-Senkung 8 versehen werden. In diesem FaI! erfolgt die
Verbindung des Riegelelementes 3 mit dem Beschlagteil 2 dadurch, daß in das Loch 7 das stiftartige Verbindungselement
5 eingeführt und an seinem anderen Ende durch Breitschlagen mit dem Riegelelement 3 (ίο
verbunden wird. Die andere Möglichkeit besteht darin, daß in dem Beschlagelement 2 ein an einer Seite offener
Schlitz 9 vorgesehen wird, an dessen geschlossenem Ende eine Einsenkung 10 angebracht wird. In diesem
Falle kann das Riegelelement 3 mit dem stiftartigen Verbindungselement 5 vor der Befestigung an dem
Beschlagelement 2 verbunden werden. Zur Befestigung an dem Beschlagelement 2 kann dann die aus dem Riegelelement
3 und dem stiftartigen Verbindungselement 5 bestehende Einheit in den Schlitz 9 geschoben werden.
Der Senkkopf des stiftartigen Verbindungselementes 5 senkt sich dann in die Einsenkung 10.
In den F i g. 3,4 und 5 ist das Riegelelement vergrößert
in drei Ansichten dargestellt. Es hat in der Draufsicht
(F i g. 3) eine etwa rechteckige Form, wobei zwei gegenüberliegende Seiten des Rechteckes abgerundet
sind. An den beiden Schmalseiten des Reckteckes ist jeweils eine Rampe 11, 12 vorgesehen, die von der abgerundeten
Ecke aus nach oben ansteigt. Der obere Bereich jeder Rampe ist mit einer Riffelung 13, 14 versehen.
Zwischen den beiden Rampen ragt ein Zapfen 17 hervor. In dem Riegelelement ist ferner eine Bohrung
15 vorgesehen, die zusätzliche Längsriefen 16 aufweist. Der zwischen den Außenkanten der Rampen 11. 12,
d. h. also der zwischen den Schmalseiten des Rechiekkes gemessene Abstand (F i g. 3) ist etwa gleich der
Breite der Nute 4 in dem Flügel- oder Blendrahmen 1 unterhalb der Hinterschneidung. Der /wischen den
Breitseiten des Reckteckes gemessene Abstand sowie der zwischen den Innenkanten der Rampen 11, 12 gemessene
Abstand ist etwa gleich der Breite der Nute 4 in dem Flügel- oder Blendrahmen 1 oberhalb der Hinterschneidung
(also gleich der Nutenbreite in derem verengtem Halsbereich).
In den Fig.6 und 7 ist das stiftartige Verbindungselement
vor seiner Vereinigung mit dem Riegelelement (also vor dem Breitschlagen des unteren Endes) gezeigt.
Das stiftartige Verbindungselement weist einen Senkkopf auf, in dem sich eine Sechskantausnehmung 6
befindet. In diese Sechskantausnehmung 6 kann ein Schlüssel eingeführt werden, mit dem das stiftartige
Verbindungselement 5 gedreht werden kann. Der Schaft des stiftartigen Verbindungselementes 5 ist an
seiner Außenseite mit in Achsrichtung verlaufenden Rippen 18 versehen. Der Schaftquerschnitt des stiftartigen
Verbindungselementes 5 entspricht dem Querschnitt der Bohrung 15 mit Längsriefen 16 in dem Riegelelement
3. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das stiftartige Verbindungselement 5 in dem Riegelelement
3 nicht drehen kann, sondern daß bei einer Drehung des stiftartigen Verbindungselementes 5 das Riegelelement
3 mitgedreht wird.
Zum Befestigen des Beschlagteiles 2 an dem Flügeloder Blendrahmen 1 wird das Riegelelement 3 in eine
Drehstellung gesetzt, in der die Längsseiten parallel zu der Nute 4 verlaufen. Dadurch kann das Riegelelement
3 in die Nute 4 eintauchen. Dann wird das stiftartige Verbindungselement 5 um 90° gedreht, so daß das Riegelelement
3 mit seinen Rampen 12 die Hinterschneidung der Nute 4 hintergreift. Die Riffelungen 13,14 der
Rampen 11, 12 drücken sich dabei von unten gegen die
Hinterschneidungen der Nute 4 und arretieren das Riegelelement 3 und damit auch das Beschlagieil 2 fest an
dem Flügel- oder Blendrahmen 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur Befestigung eines Beschlagteils an einem Blend· oder Flügelrahmen eines Fensters,
einer Tür od. dgl, bestehend aus einem mit dem Beschlagteil zu verbindenden Riegelelement, das in
eine hinterschnittene Nute des betreffenden Rahmenschenkels einführbar und in dieser verankerbar
ist, wobei das Riegelelement eine Brette hat die kleiner als der Öffnungsspalt der Nute ist, und eine
Länge besitzt, die der Breite der Nute in deren hinterschnittenem Bereich angepaßt ist und wobei das
Riegelelement mit dem Beschlagteil durch ein stiftartiges Verbindungselement verbindbar ist, welches
an seinem beschlagteilseitigen Ende ein Verstellprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelelement (3) drehfest mit dem stiftartigen Verbindungselement (5) vernietet ist. und daß
dar> Beschlagteil, das stiftartige Verbindungselement
und das Riegelelement eine als Ganzes in Form einer an dem Flügei- oder Blendrahmen (i) ?u befestigenden
Montageeinheit ausgebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteüprofil eine eckige Einsenkung
am beschlagteilseitigen Ende des stiftartigen Verbindungselementes (5) ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftartige Verbindungselement
(5) an seiner Außenseite in Achsrichtung verlaufende Rippen (18) od. dgl. aufweist,
und daß das Riegelelement (3) mit einer an den Querschnitt des stiftartigen Verbindungselementes
(5) angepaßten Bohrung (15,16) versehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhe gehenden Ansprüche, wobei das stiftartige Verbindungselement
an seinem beschlagseitigen Ende mit einem Kopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beschlagteil (2) zur Befestigung des stiftartigen Verbindungselementes einen an einem Ende offenen
Schlitz (9) aufweist, dessen Breite an den Verbindungsstiftdurchmesser
angepaßt und geringer als der Durchmesser des Verbindungsstift-Kopfes ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) an seinem geschlossenen
Ende mit einer Einsenkung (10) für den Verbindungsstifl-Kopf
versehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement
(3) an jeder der beiden Schmalseiten an seinem oberen Rand mit einer Riffelung (13,14) versehen
ist.
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Country Status (1)
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1973
- 1973-06-18 DE DE19732330897 patent/DE2330897B2/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |