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DE3304266A1 - Piperidin derivate und ihre anwendung als stabilisatoren fuer polymere - Google Patents

Piperidin derivate und ihre anwendung als stabilisatoren fuer polymere

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Publication number
DE3304266A1
DE3304266A1 DE19833304266 DE3304266A DE3304266A1 DE 3304266 A1 DE3304266 A1 DE 3304266A1 DE 19833304266 DE19833304266 DE 19833304266 DE 3304266 A DE3304266 A DE 3304266A DE 3304266 A1 DE3304266 A1 DE 3304266A1
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DE
Germany
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deep
formula
carbon atoms
radical
compounds according
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DE19833304266
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DE3304266C2 (de
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Attilio Milano Ferrari
Norberto Fossati
Giuseppe Raspanti
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3v Partecipazioni Industriali SpA Mailand/mila
Original Assignee
APITAL PRODUZIONI INDUSTRIALI SpA
APITAL PROD IND
Apital Produzioni Industriali SpA Milano
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Publication date
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Publication of DE3304266A1 publication Critical patent/DE3304266A1/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/14Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing three or more hetero rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf neuartige Polyalkylpiperidinderivate und ihre Anwendung als Stabilisatoren für Polymere. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf Verbindungen, welche die allgemeine Formel I besitzen: wobei R Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Aralkyl oder Aryl bedeutet; R[tief]1 und R´[tief]1 bedeuten Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Aralkyl; R[tief]2 und R´[tief]2 bedeuten Wasserstoff oder Methyl; X und X´ bedeuten Sauerstoff oder NR[tief]3; R[tief]3 bedeutet Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl oder Aralkyl; A und A´ bedeuten (CH[tief]2)[tief]m X´´; m entspricht 2 oder 3; X´´ hat die gleiche Bedeutung wie X und X´, und n kann 0 oder 1 sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf neuartige Polyalkylpiperidinderivate und ihre Anwendung als stabilisierende Agentien für Polymere.
Wie bekannt ist können synthetische Polymere durch die Einwirkung von Hitze, Licht oder Sauerstoff beeinträchtigt werden, was zu Abbau, Brüchigkeit, Entfärbung und anderen nicht erwünschten Effekten führt.
Verschiedenartige Klassen chemischer Verbindungen sind für die Stabilisierung polymeren Materials vorgeschlagen worden, in der Hauptsache gegen die UV-Bestrahlung durch Sonnenlicht. Beispiele solcher Verbindungen sind Benzophenone, Benzotriazole, kleines Alpha-cyanoacrylate und Polyalkylpiperidinderivate.
Die deutsche Offenlegungsschrift 2 319 816 beschreibt Stabilisatoren in Form von Polyalkylpiperidinderivate, welche die allgemeine Formel haben: in der die drei Substituenten Z´, Z´´, Z´´´ (mindestens eine der Substituenten enthälte ein Polyalkylpiperidinradikal) an ein Kohlenstoffatom des Triazinringes mittels Schwefel oder Sauerstoff oder Stickstoff gebunden sind.
Es wurde nun gefunden, dass die neuartigen Verbindungen, welche die allgemeine Formel I haben: in der R Wasserstoff ein geradkettiges oder verzweigtes Alkylradikal mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, ein Cycloalkylradikal mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Alkenylradikal mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, ein Aralkylradikal mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen oder ein Arylradikal mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen;
R[tief]1 und R´[tief]1 können gleich oder verschieden sein und bedeuten Wasserstoff, ein geradkettiges oder verzweigtes Alkylradikal mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Alkenylradikal mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Aralkylradikal mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen;
R[tief]2 und R´[tief]2 können gleich oder verschieden sein und bedeuten Wasserstoff oder Methyl;
X und X´ können gleich oder verschieden sein und bedeuten Sauerstoff oder die NR[tief]3Gruppe, wobei R[tief]3 Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, welche wenn erforderlich Hydroxylgruppen enthält, ein Cycloalkylradikal mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen oder ein Aralkylradikal mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen;
A und A´ können gleich oder verschieden sein und bedeuten das Radikal (CH[tief]2) m-X´´, in dem X´´ der vorher für X und X´ definierten Bedeutungen entspricht, wobei m 2 oder 3 sein kann und n gleich 0 oder 1 ist;
zu polymeren Materialien hohe Stabilitäten gegen Oxidation, insbesondere Abbau geben, wenn sie dem Licht ausgesetzt werden.
Darüberhinaus haben die der Erfindung entsprechenden Produkte im Gegensatz zu kommerziellen Produkten eine überraschend hohe Beständigkeit gegenüber hydrolytische Effekte üblicher Detergentien, welche bei der Reinigung in Fabriken angewandt werden. Diese Eigenschaft ist besonders nützlich, wenn Stabilisatoren bei Polyolefinen oder anderen Polymeren, die bei der Herstellung von Fasern eingesetzt, angewandt werden.
Im folgenden sind Beispiele von R genannt:
Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Pentyl, Octyl, Dodecyl, Tetradecyl, Octadecyl, Allyl, Butenyl, Methylallyl, Undecenyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclooctyl, Cyclododecyl, Benzyl, Methylbenzyl, Dodecylbenzyl, Phenyl und Diphenylyl.
Im folgenden sind Beispiele von R[tief]1 und R´[tief]1 genannt:
Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Octyl, Dodecyl, Allyl, Butenyl und Benzyl.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Salze der Verbindung von Formel I mit anorganischen Säuren z.B. Chloride, Sulfate und Phosphate, oder mit organischen Säuren, z.B. Acetate, Citrate, Tartrate, Maleate, Stereate, Oxalate oder Benzoate.
Eine bevorzugte Untergruppe von Verbindungen gemäß der Erfindung sind solche, welche der Formel Ia entsprechen:
Ia
in welcher R, R[tief]1, R´[tief]1, R[tief]2, R´[tief]2, X und X´ die vorher definierten Bedeutungen für die Formel I besitzen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Anwendung der Verbindungen, welche die allgemeine Formel I besitzen als Stabilisatoren für Polymere.
Die Verbindungen von Formel I sind ausgezeichnete Stabilisatoren, welche polymeren Materialien, insbesondere Polyolefinen, eine sehr hohe Stabilität gegen durch Hitze, Sauerstoff oder besonders UV-Strahlung durch Sonnenlicht verursachten Abbau geben.
Gemäß der Erfindung bedeuten "Polymere" Polyäthylene, Polypropylene, Polystyrole, Polybutadiene, Polyisoprene und Copolymere davon, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid und Copolymere davon, Polyvinylacetat und Copolymere davon, im besonderen mit Äthylen, Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat, Polyamiden wie Nylon 6 und Nylon 6,6 und Polyurethane.
Die Verbindungen I können in Polymere durch jede bekannte Methode von Mischzusätzen mit polymeren Materialien eingebaut werden. Zum Beispiel können die Verbindungen von Formel I mit einem Polymer in einem geeigneten Mischer gemischt werden oder sie werden in Form einer Lösung oder Suspension in geeigneten Lösungsmitteln wie Methanol oder Äthanol oder Aceton zugegeben, wobei das Lösungsmittel nach inniger Mischung mit dem Polymer, welches aus einem Pulver, einem Granulat oder Suspension bestehen kann, entfernt wird. Alternativ hierzu können Verbindungen der Formel I dem Polymer während dessen Herstellung hinzugefügt werden, z.B. während der letzten Stufe der Herstellung.
Verbindungen der Formel I können auch zusammen mit anderen Arten von üblicherweise verwendeten Stabilisatoren und Additiven zugegeben werden, z.B. Antioxidantien auf der Basis von Phenolen, Aminen, Phosphiten, UV-Absorbern auf der Basis von Benzotriazolen und Benzophenonen, Weichmachern, Schmiermitteln, antistatische Agentien, nichtbrennbare Agentien oder Titanoxid.
Die Menge der Verbindungen von Formel I, die für eine effiziente Stabilisierung des Polymers erforderlich sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie den Typ und den Charakter des Polymers, die beabsichtigte Anwendung, die Intensität der Bestrahlung und die Dauer der Aussetzung. Normalerweise ist eine Menge von 0.01 bis 5 Gewichtsprozenten des Polymers, vorzugsweise 0.1 bis 1.0% ausreichend.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Methode Verbindungen mit der allgemeinen Formel I herzustellen, in dem ein substituiertes Triazin, welches die Formel II besitzt zur Reaktion gebracht wird:
II
in welcher R die vorher definierte Bedeutung hat und Y Brom oder Chlor, vorzugsweise Chlor bedeutet, mit einer Verbindung welche die Formel III besitzt:
III
in der R[tief]1, R[tief]2, X, (A) und n die vorher definierten Bedeutungen besitzen.
Verbindungen, welche die Formel II oder III besitzen, sind bekannt und können nach bekannten Methoden hergestellt werden.
Bei der Reaktion werden zwei oder mehr Mole der Verbindung III pro Mol der Verbindung II angewandt. Lösungsmittel wie Toluol, Xylol, Aceton, Dimethylformamid oder andere aprotische Lösungsmittel können für die Reaktion herangezogen werden. Vorzugsweise wird die Reaktion in Gegenwart von Säureakzeptoren wie organische oder anorganische Basen, z.B. Triäthylamin, Pyridin, Natrium- oder Kaliumhydroxid oder Natrium- oder Kaliumcarbonat oder -bicarbonat, ausgeführt.
Um Verbindungen der Formel I zu synthetisieren, in welchen X (oder X´ bzw. X´´) Sauerstoff bedeutet, ist es vorteilhaft zuerst ein Alkoxid der Zwischenverbindung von Formel III herzustellen, in dem man mit metallischem Kalium oder Natrium umsetzt.
Um Verbindungen der Formel I herzustellen, die asymmetrisch sind, z.B. wo beide Piperidingruppen voneinander verschieden sind, kann die Synthese in ver- schiedenen Stufen ausgeführt werden, indem zuerst 1 Mol des substituierten Halogentriazins der Formel II mit einem Mol der Verbindung von Formel III umgesetzt wird um Verbindungen der Formel IV zu erhalten:
IV
wobei R, R[tief]1, R[tief]2, X, A, n und Y die vorher definierten Bedeutungen besitzen, und nachfolgend die Verbindung der Formel IV mit 1 Mol der Verbindung der Formel III mit verschiedenen Wertungen für R[tief]1, R[tief]2, X, A und/oder n umgesetzt wird, um Verbindungen der Formel I zu erhalten.
Die gewünschten Produkte werden aus der Reaktionsmischung isoliert und mittels konventioneller Methoden gereinigt.
Im folgenden ist eine Liste von repräsentativen aber nicht-beschränkenden Beispielen von Verbindungen der Formel I genannt:
2-Octyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-amino]-1,3,5-triazin
2-Dodecyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-amino]-1,3,5-triazin
2-Cyclohexyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-amino]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-äthyl amino]-1,3,5-triazin
2-Dodecyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-äthyl amino]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-äthyl amino]1,3,5-triazin
2-Äthyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-1,3,5-triazin
2-Octyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-1,3,5-triazin
2-Phenyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-1,3,5-triazin
2-Octyl-4,6-bis-[(1´,2´,2´,6´,6´-pentamethyl-piperidin-4´-yl)-amino]-1,3,5-triazin
2-Cyclohexyl-4,6-bis-[(1´,2´,2´,6´,6´-pentamethyl-piperidin-4´-yl)-Äthylamino]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4,6-bis-[(1´,2´,2´,6´,6´-pentamethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-1,3,5-triazin
2-Octyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Dodecyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Benzyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Phenyl-4,6-bis-[(1´,2´,2´,6´,6´-pentamethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Octyl-4,6-bis-[(1´-allyl-2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4,6-bis-[(1´-benzyl-2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Äthyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-2´´-hydroxyäthylamino]-1,3,5-triazin
2-Octyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-2´´-hydroxyäthylamino]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4,6-bis-[(1´,2´,2´,6´,6´-pentamethyl-piperidin-4´-yl)-2´´-oxyäthoxy]-1,3,5-triazin
2-Phenyl-4,6-bis-[(1´,2´,2´,6´,6´-pentamethyl-piperidin-4´-yl)-2´´-oxyäthoxy]-1,3,5-triazin
2-Dodecyl-4,6-bis-[(2´,6´-diäthyl-2´,3´,6´-trimethyl-piperidin-4´-yl)-amino]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4,6-bis-[(2´,6´-diäthyl-2´,3´,6´-trimethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-1,3,5-triazin
2-Octyl-4,6-bis-[(2´,6´-diäthyl-2´,3´,6´-trimethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Butyl-4-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-6-[(2´´,2´´,6´´,6´´-tetramethyl-piperidin-4´´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
2-Octyl-4-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-butylamino]-6-[(2´´,2´´,6´´,6´´-tetramethyl-piperidin-4´´-yl)-amino]-1,3,5-triazin
2-Benzyl-4-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-amino]-6-[(1´´,2´´,2´´,6´´,6´´-pentamethyl-piperidin-4´´-yl)-2-oxyäthoxy]-1,3,5-triazin
2-(2´´,4´´-dimethylphenyl)-4,6-bis[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4´-yl)-oxy]-1,3,5-triazin
Beispiele 1-5
12.2 g 4-Butyl amino-2,2,6,6 tetramethyl-piperidin und in 6 ml Wasser gelöstes 2,6 g Natriumhydroxid werden zu 6 g 2-Butyl-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, welches in 250 ml Wasser suspendiert ist, gegeben.
Die Mischung wurde 30 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt, dann unter Rückfluß erhitzt und 10 Stunden gerührt.
Danach wurde abgekühlt und 200 ml Äthyläther zugegeben. Nach dem sich die Phasen getrennt hatten wurde die organische Phase mit Wasser gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft.
Der Rückstand wurde aus Acetonitril umkristallisiert, wobei sich das Hydrat von 2-Butyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4-yl-butylamino)]-1,3,5-triazin in Form einer weißen Substanz mit einem Schmelzpunkt von 71/74 °C ergibt.
Analyse (Verbindung ohne Kristallwasser)
Gefunden: C: 70.91 H: 11.24 N: 16.87
Berechnet: C: 71.00 H: 11.31 N: 17.59
Die Verbindungen in Tabelle 1 wurden auf die gleiche Weise hergestellt.
Tabelle 1
Beispiele 6-10
2.4 g Natrium werden zu 15.7 g 4-Hydroxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin in 120 ml Xylol gegeben.
Die Mischung wurde 12 Stunden unter Rückfluß erhitzt und dann auf 25 °C gekühlt, das nicht-abreagierte Natrium wurde entfernt, dann wurden 13.4 g 2-Dodecyl-4,6-dichlor-1,3,5-triazin in 30 ml Xylol gelöst zugegeben.
Die Reaktionsmischung wurde unter Rückfluß erhitzt und 2 Stunden gerührt, danach wurde das Lösungsmittel entfernt und der Rückstand in 200 ml Wasser bei 60 °C gelöst. Der gebildete Feststoff wurde filtriert, gewaschen, getrocknet und aus Acetonitril umkristallisiert, wobei sich 2-Dodecyl-4,6-bis-[(2´,2´,6´,6´-tetramethylpiperidinyl-4-oxy)]-1,3,5-triazin in Form einer weißen Substanz mit einem Schmelzpunkt zwischen 78-71 °C ergibt.
Analyse: gefunden C: 70.80 H: 11.21 N: 12.30
berechnet C: 70.84 H: 10.91 N: 12.53
Die Verbindungen in Tabelle 2 wurden auf die gleiche Weise hergestellt.
Tabelle 2
Beispiel 11
9.4 g 4-Amino-2,2,6,6-tetramethyl-piperidin und 2.3 g in 20 ml Wasser gelöstes NaOH wurden zu 6.2 g 2-Butyl-4,6-dichlor-1,3,5-triazin in 170 ml Wasser zugegeben. Die Mischung wurde 30 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt, dann zum Rückfluß erhitzt und 12 Stunden gerührt.
Die Mischung wurde abgekühlt und der gebildete Feststoff wurde filtriert, gewaschen, getrocknet und aus Dioxan umkristallisiert, wobei sich 2-Butyl-4,6-[(2´,2´,6´,6´-tetramethyl-piperidin-4-yl-amino)]-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 182-183 °C ergibt.
Analyse: gefunden C: 67.30 H: 10.90 N: 21.77
berechnet C: 67.41 H: 10.56 N: 22.02
Beispiel 12
300 g Polypropylen (Moplen F 020 hergestellt von der Firma Montedison), 0.6 g Calziumstearat und 0.6 g n-Octadecyl-3-(3,5-di-ter-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat wurden mit 0.75 g eines in 30 ml Aceton gelösten Stabilisators aus Tabelle 3 gemischt. Das Lösungsmittel wurde dann unter Vakuum bei 50 °C entfernt.
Die trockene Mischung wurde zusätzlich bei einer Temperatur von 200 °C 10 Minuten lang in einem Mixer gemischt und homogenisiert. Die resultierende Verbindung wurde unter Druck und 260 °C in 0.2 mm dicke Filme umgearbeitet. Aus diesen Filmen wurden Proben abgeschnitten und mit UV-Licht mittels Xenotest 150 bestrahlt. Die bestrahlten Proben wurden von Zeit zu Zeit in infrarotem Licht untersucht, wobei die Zunahme der Carbonylbande bei 5.85 µ über die Zeit untersucht wurde, verglichen mit einer Probe, die die Verbindungen aus Tabelle 1 und 2 nicht enthält. Die Zeit (T 0.1) die notwendig ist, um eine Zunahme der Carbonylextinktion um 0.1 zu erreichen, wurde bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 3
Beispiel 13
300 g Polyäthylen mit hoher Dichte (Moplen R0 hergestellt von der Firma Montedison), 0.9 g n-Octadecyl-3-(3,5-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionat und 0.3 g Calziumstearat wurden mit 0.6 g eines in 30 ml Aceton gelösten Stabilisators aus Tabelle 4 gemischt.
Nachdem das Lösungsmittel unter Vakuum bei 50 °C entfernt worden war, wurde die trockene Mischung bei 190 °C mittels Mixer zusätzlich gemischt und homogenisiert. Die sich daraus ergebende Verbindung wurde bei einem Druck und 200 °C in Filme entsprechend dem Beispiel 11 umgearbeitet, die Zeit, die notwendig war um eine Zunahme der Carbonylextinktion um 0.05 zu erreichen, wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt.
Tabelle 4
Beispiel 14
300 g Polypropylen (Moplen F 020 hergestellt von der Firma Montedison), 0.6 g Calziumstearat und 0.6 g n-Octadecyl-3-(3,5-ditert.-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat wurden mit 0.75 g eines Stabilisators gemischt, der zu der folgenden Gruppe gehört:
Eine Verbindung aus Beispiel 9
Tinuvin 770 und
eine Verbindung aus Beispiel 1 der DOS 2319816.
Stabilisatoren in Form von Lösungen in 30 ml Aceton wurden der Mischung zugegeben.
Das Lösungsmittel wurde dann unter Vakuum bei 50 °C entfernt. Die trockene Mischung wurde dann in einem Mixer bei einer Temperatur von 200 °C 10 Minuten lang zusätzlich homogenisiert. Die daraus resultierende Verbindung wurde unter Druck und 260 °C in 0.2 mm dicke Filme umgearbeitet.
Aus den Filmen wurden Proben abgeschnitten und mit UV-Licht mittels Xenotest 150 bestrahlt.
Die bestrahlten Proben wurden periodisch mittels Infrarotlicht untersucht, um die Zunahme der Carbonylbande bei 5.85 µ über die Zeit zu bestimmen, wobei die Zeit (T 0.1) bestimmt wurde, die notwendig ist um die Zunahme der Carbonylextinktion um 0.1 zu bestimmen. Nach 1000 Stunden wurde die Extinktion alle 100 Stunden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 dargestellt.
Tabelle 5
Beispiel 15
0.5 g eines Produktes aus Beispiel 9 und Tinuvin 770 wurden in separaten Tests in 100 ml Wasser suspendiert, in dem 5 g Detergentien (Dixan) gelöst waren. Die Mischung wurde auf 90 °C erhitzt und bei dieser Temperatur über Stunden hinweg gehalten, der prozentuale Anteil des hydrolisierten Produktes wurde periodisch bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle summarisch dargestellt:

Claims (13)

1. Verbindungen, welche die allgemeine Formel I besitzen,
I
in der R Wasserstoff, ein geradkettiges oder verzweigtes Alkylradikal mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, ein Cycloalkylradikal mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Alkenylradikal mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, ein Aralkylradikal mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen oder ein Arylradikal mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen;
R[tief]1 und R´[tief]1 können gleich oder verschieden sein und bedeuten Wasserstoff, ein geradkettiges oder verzweigtes Alkylradikal mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Alkenylradikal mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Aralkylradikal mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen;
R[tief]2 und R´[tief]2 können gleich oder verschieden sein und bedeuten Wasserstoff oder Methyl;
X und X´ können gleich oder verschieden sein und bedeuten Sauerstoff oder die NR[tief]3 -Gruppe, in der R[tief]3 Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und wenn erforderlich Hydroxylgruppen, ein Cycloalkylradikal mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen oder ein Aralkylradikal mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet;
A und A´ können gleich oder verschieden sein und bedeuten das Radikal (CH[tief]2) m-X´´, in dem X´´ die vorher definierte Bedeutung von X und X´ besitzt, m kann 2 oder 3 sein und n ist gleich 0 oder 1, und Salze hiervon mit organischen oder anorganischen Säuren.
2. Verbindungen entsprechend Anspruch 1,
welche die Formel besitzen: wobei R, R[tief]1, R´[tief]1, R[tief]2, R´[tief]2, X und X´ die Bedeutungen wie in Anspruch 1 definiert, besitzen.
3. Verbindungen entsprechend Anspruch 1,
welche die Formel besitzen: wobei R, R[tief]1, R´[tief]1, X und X´ die Bedeutung wie in Anspruch 1 definiert besitzen.
4. Verbindungen entsprechend Anspruch 1,
welche die Formel besitzen:
wobei R, X und X´ die Bedeutungen wie in Anspruch 1 definiert besitzen.
5. Verbindungen entsprechend Anspruch 1,
welche die Formel besitzen: wobei R und R[tief]3 die Bedeutungen wie in Anspruch 1 definiert besitzen.
6. Verbindungen entsprechend Anspruch 1,
welche die Formel besitzen:
7. Verbindungen entsprechend Anspruch 1,
welche die Formel besitzen:
wobei R die Bedeutung wie in Anspruch 1 definiert besitzt.
8. Verbindungen entsprechend Anspruch 1,
welche die Formel besitzen: wobei R und R[tief]3 die Bedeutungen wie in Anspruch 1 definiert besitzen.
9. Eine Methode zur Herstellung der Verbindungen, welche die Formel I besitzen entsprechend dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Mol des substituierten Triazins, welches die Formel II besitzt:
II
wobei R die Bedeutung wie in Anspruch 1 definiert besitzt und Y Chlor oder Brom bedeutet, mit 2 oder mehr Molen einer Verbindung, welche die Formel III besitzt, zur Reaktion gebracht wird.
III
wobei R, R[tief]1, R[tief]2, X, (A) und n die vorher definierten Bedeutungen besitzen.
10. Die Anwendung der Verbindungen entsprechend der Ansprüche 1-8 als Stabilisatoren für Polymere.
11. Zusammensetzungen von polymeren Materialien, welche von 0,01 bis 5 Gewichtsprozenten in Relation zum Polymer Stabilisatoren enthalten, welche die allgemeine Formel I besitzen wie in Anspruch 1 definiert, zusammen mit anderen üblicherweise angewandten Additiven, falls erforderlich.
12. Eine Zusammensetzung entsprechend dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Verbindung von Formel I von 0.1 bis 1% Gewichtsprozent in Relation zum Gewicht des polymeren Materials variiert.
13. Eine Zusammensetzung entsprechend der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material Polyäthylen oder Polypropylen ist.
DE19833304266 1982-02-10 1983-02-08 Piperidin derivate und ihre anwendung als stabilisatoren fuer polymere Granted DE3304266A1 (de)

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IT (1) IT1198355B (de)
NL (1) NL188218C (de)

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