DE3301742C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für eine Brenn
kraftmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Sicherheitseinrichtung für eine Brennkraftmaschine ist
aus der DE-OS 28 05 876 bekannt. Diese Schrift zeigt eine Über
wachungseinrichtung für scheinwiderstandsbehaftete Sensoren und Ver
braucher, insbesondere im Bereich der Kraftstoffzumessung bei Brenn
kraftmaschinen. Der durch ein Stellwerk, das die einzuspritzende
Kraftstoffmenge bestimmt, fließende Strom wird dahingehend über
wacht, ob er über einen bestimmten Schwellwert ansteigt. Die be
schriebene Schaltung erkennt ein fehlerhaft arbeitendes Stellwerk
und erlaubt im Fehlerfall einen Notfahrbetrieb. Bei
der bekannten Einrichtung wird lediglich der durch das Stellwerk
fließende Strom überwacht. Bei Erkennen eines Fehlers veranlaßt die
Einrichtung grundsätzlich eine Abschaltung der Brennkraftmaschine.
Eine differenzierte Reaktion auf Fehlerzustände ist nicht vorge
sehen. Eine kombinierte Überwachung des Drehzahlsignals, bzw. eines
Signals bezüglich der Fahrpedalstellung oder der Last ist nicht
vorgesehen.
Mittels dieser Sicherheitseinrichtung können nur Fehler im Bereich
des Mengenstellwerks erkannt werden. Ein Ausfall oder Defekt des
Steuergeräts ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrich
tung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die mit Hilfe geeigne
ter Signale möglichst alle unzulässigen Betriebszustände erkennt und
je nach Art des ermittelten Fehlers entweder die Brennkraftmaschine
abschaltet oder ein Notfahrbetrieb einleitet.
Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung mit den Merkma
len des Hauptanspruchs wird eine übergeordnete Systemüberwachung
für eine EDC-Anlage geschaffen, die sicherstellt, daß bei Ausfall
von einzelnen Komponenten weder für den Motor, das Fahrzeug noch
für den Fahrer Gefahren entstehen können. Auf auftretende Fehler
im betriebsbereiten Zustand des Dieselmotors wird bei bestimmten
Komponentenausfällen entweder mit einer automatischen Abschaltung
des Motors reagiert; bei anderen Ausfällen, die nicht zur Betriebsun
fähigkeit des Fahrzeugs füren und zugelassen werden können, wird
auf Notfahreinrichtungen umgeschaltet.
Neben der Überprüfung auf Überschreiten einer maximalen Grenz
drehzahl Nmax (Überdrehzahlschutz) wird auch das Überschreiten
einer bestimmten Grenzdrehzahl Ngr festgestellt, die beispielsweise
um 40 % über der Leerlaufdrehzahl liegen kann. Es erfolgt dann eine
Signalverknüpfung alternativ mit der Bremsbetätigung oder der Leer
laufposition des Fahrpedals in der Weise, daß für Drehzahlen größer
als die Grenzdrehzahl stets ein minimaler Regelweg (der die Menge Null
garantiert) eingestellt wird, unabhängig davon, welchen Wert von
RWsoll der Rechner für diesen Betriebsfall gerade liefert. Hierdurch
bleibt der Normalbetrieb unbeeinträchtigt; im Störungsfall ist es aber
dem Fahrer möglich, über gewohnte Bedienungselemente die Null-
Menge einzustellen.
Die vorliegende Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise ohnehin vor
handene und zu erzeugende Signale aus (Bremse, Fahrpedal-Nullstel
lung) und stellt sicher, daß der Motor bei den beiden Fahrzuständen
Bremsen bzw. Leerlauf oberhalb einer bestimmten Drehzahl keine
Kraftstoffmenge mehr erhält.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Sicherheitseinrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden im folgenden genauer erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Form einer vereinfachten Schemadarstellung die Brennkraftma
schine mit ihren wesentlichen Istwertgebern, wie sie zur Realisie
rung vorliegender Erfindung als übergeordnete Systemüberwachung
ausgewertet werden, Fig. 2 den Verlauf einer Istwertgeber-Kennlinie
für den Regelweg in Form eines Diagramms Geberspannung über
Regelweg, Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Verknüpfungs
schaltung, in welcher die Entscheidungen über Abschalten oder Not
fahrbetrieb getroffen wird, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform
einer Entscheidungsschaltung und Fig. 5 eine zweite Ausführungs
form einer der Entscheidungsschaltung der Fig. 3 oder 4 vorgeschal
teten Signalverarbeitungsschaltung.
Die Grundkonzeption vorliegender Erfindung besteht darin, aufgrund
bestimmter Betriebszustandssignale einen minimalen Regelweg (ent
sprechend der Brennkraftmaschine zugeführter (eingespritzter) Kraft
stoffmenge) vorzugeben im Falle einer Störung und mit diesem als
neuem korrigiertem Regelwegsollwert in einer Entscheidungsschal
tung weiterzuarbeiten, die ergänzende Randbedingungen berücksich
tigt und die Entscheidung darüber trifft, ob eine automatische (rever
sible) Abschaltung des Motors veranlaßt oder ob auf Notfahreinrich
tungen umgeschaltet werden kann.
In Fig. 1 ist die Brennkraftmaschine (Dieselmotor) mit 10 bezeich
net; sie hat ein Ansaugrohr 11 und ein Abgasrohr 12. Eine Einspritz
pumpe 13 steht mit einem Einspritzventil 14 über eine Druckleitung
15 in Verbindung. Das Einspritzventil 14 kann einen Spritzbeginnge
ber 16 umfassen, der über eine gestrichelt angegebene Verbindungs
leitung 16a ein redundantes Drehzahlsignal einem Drehzahl-Signal
erfassungs- und Verarbeitungsblock 17 zuführt.
Zur Drehzahlsignalgewinnung ist ein Drehzahlgeber 18 vorgesehen,
der die Drehzahl der Brennkraftmaschine über einen von deren Kur
belwelle angetriebenen Zahnkranz 19 erfaßt und dessen Ausgang mit
dem Drehzahl-Signalerfassungsblock 17 verbunden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Art der Gewinnung der für die
erfindungsgemäße Sicherheits-Systemüberwachung verwendeten
Signale in Fig. 1 lediglich beispielhaft dargestellt ist; die jeweils
verwendeten Signale können auch auf andere Art und Weise aus den
Betriebszuständen der Brennkraftmaschine abgeleitet werden. Wich
tig ist ferner darauf hinzuweisen, daß auch die im folgenden im ein
zelnen noch zu erläuternde Signalverarbeitung in unterschiedlicher
Weise und unter Verwendung anderer Schaltungen als die dargestellten durchge
führt werden kann, die im folgenden als diskrete Bauelemente erläu
tert werden. Die Signalverarbeitung kann insgesamt mit Hilfe von
zentralen Steuerlogikschaltungen oder auch von Mikroprozessoren
aufweisenden Mikrorechnern u. dgl. durchgeführt werden.
Ergänzend zu dem Drehzahlistwertsignal, welches sich am Ausgang
des Drehzahlerfassungsblocks 17 ergibt, sind zur Realisierung der
erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung noch die folgenden Signale
von Bedeutung: Ein Istwertsignal des Regelwegs RWist, welches aus
der Position der Regelstange 13a der Einspritzpumpe 13 beispiels
weise über einen Istwertgeber oder Wandler 20 für den Regelweg er
zeugt wird, ein Fahrpedalstellungssignal, welchens bei dem speziel
len Anwendungsfall ein Leerlauf-Fahrpedalstellungssignal LL-FP
ist und beispielsweise aus der Position des Abgriffs eines über eine
mechanische Verbindung vom Fahr- oder Gaspedal 21 mitgeführten
Potentiometer 22 abgeleitet sein kann, aber auch aus einem Leerlauf-
Kontaktschalter am Gaspedal gewonnen werden kann. Schließlich ist
noch die Erzeugung und Auswertung eines Bremssignals BS vorge
sehen, welches vom Bremspedal 23 über einen geeigneten Kontakt
geber 24 erzeugt werden kann, der auch die Bremslichter 25 bedienen
lassen oder separat sein kann; es versteht sich, daß im üblichen Fall der Brems
kontaktgeber auch Teil eines im Bremszylinder angeordneten Druckschal
ters sein kann.
Zur elektronischen Steuerung und Führung der Einspritzpumpe 13
ist ein zentrales Steuergerät 26 einschließlich Rechner vorgesehen,
dem, wie bei 27 angedeutet, eine Vielzahl äußerer Betriebssignale,
Umweltsigale und Sollgrößen zugeführt sein können und der aus die
sen Eingangsgrößen einschließlich hier nicht zu erwähnender rückge
führter Istwertsignale einen Sollwert für den Regelweg RWsollre er
zeugt und der Kraftstoffeinspritzpumpe 13 zuführt. Es handelt sich
hier um den rechnerisch von dem Steuergerät erstellten Regelweg
sollwert.
In Fig. 1 ist schließlich noch ein Vergleichsschaltungsblock 28 dar
gestellt, dem an seinem Eingang 28a der Istwert der Brennkraftma
schinendrehzahl N und an weiteren Eingängen 28b und 28c Vergleichs
werte für die maximal zulässige Drehzahl der Brennkraftmaschine Nmax
und bezüglich einer Mindestdrehzahl oder Grenzdrehzahl Ngr zuge
führt sind, wobei letztere sich nach der Leerlaufdrehzahl richtet.
An den Ausgängen 29a und 29b erzeugt der Vergleichsblock 28 dann
Vergleichsschaltsignale N<Ngr, falls die Istdrehzahl die vorgegebene
Mindestdrehzahl Ngr überschritten hat, sowie N<Nmax im Fall, daß
die Istdrehzahl die maximal zulässige Drehzahl für diese Brennkraft
maschine überschritten hat. Schließlich ist in Fig. 1 noch eine Signalvor
verarbeitungs- oder Verknüpfungsschaltung 30 gezeigt, die die Be
triebszustandssignale Fahrpedal Leerlaufstellung LL-FP, Bremssig
nal BS mit dem rechnerisch erstellten Sollwert des Regelwegs RWsollre
und dem Vergleichssignal N<Ngr verknüpft.
Auf den weiteren Aufbau, auch der in den anderen Figuren dargestell
ten Schaltungen wird im folgenden in Verbindung mit einer Erläute
rung der Wirkungsweise eingegangen.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist im wesentlichen
darauf gerichtet, bei einer EDC-geführten Einspritzanlage für Die
selmotoren dann einzugreifen, wenn diese unkontrolliert und vom Fah
rer ungewollt "Gas" gibt, d. h. die Einspritzmenge erhöht.
Ein solches ungewolltes Gasgeben könnte bei folgenden Zuständen
auftreten:
- a) bei defektem Fahrpedal 21, d. h. obwohl der Fahrer kein Gas gibt, signalisiert das Fahrpedal (beispielsweise das von diesem angetrie bene Potentiometer 22) den Befehl für hohe Einspritzmenge an das EDC-Steuergerät 26 (eine solche Verbindungsleitung ist in Fig. 1 nicht eingezeichnet),
- b) bei defekter Signalverarbeitung im Steuergerät, insbesondere im Rechner des Steuergeräts, der dann einen falschen Sollwert RWsollre für den Einspritzpumpen-Regelweg vorgibt.
Es kann davon ausgegangen werden, daß in dem zunächst betrachteten
Fall b) einer unerwünscht großen eingespritzten Kraftstoffmenge aus
irgendeinem Fehlergrund im Bereich des Steuergeräts selbst (bzw.
dessen Ein-Ausgabe-Peripherie) die erste Reaktion des Fahrers darin
besteht, den Fuß am Fahrpedal zurückzunehmen, so daß dieses in
Leerlaufstellung gelangt. Es ist dann sicherzustellen, daß oberhalb
einer Mindestdrehzahl oder Grenzdrehzahl Ngr, die sich nach der je
weiligen Leerlaufdrehzahl richtet und oberhalb derselben liegt, in
dem hierdurch dokumentierten Schiebebetrieb keine Einspritzungen
mehr auftreten.
Für diesen Zustand wird daher entsprechend der Verknüpfungsschal
tung 30 (Fahrpedal in Nullstellung entsprechend LL-FP-Signal und
vorliegendem Drehzahlsigal N<Ngr) ein minimaler Regelweg-Soll
wert RWmin am Ausgang eines UND-Gatters 30a in der Verknüp
fungsschaltung gebildet und einer Minimalwert-Auswahlschaltung 31
zugeführt. Dieser minimale Regelweg-Sollwert ist so gebildet, daß
bei jeder Drehzahl oberhalb Ngr die Einspritzmenge Null gewährlei
stet ist.
Die Minimalwert-Auswahlschaltung 31 vergleicht die so gebildete
Regelweggröße RWmin mit dem vom Rechner ausgegebenen Sollwert
RWsollre und leitet den kleineren Wert von beiden an einen in Fig. 1
mit 32 bezeichneten Stellregler der Einspritzpumpe 13 als korrigier
ten Sollwert RWsollkor weiter.
Unterhalb der Grenzdrehzahl Ngr muß eine Einspritzmenge zugelas
sen werden, da sonst die Leerlaufregelung für den Motor (durch den
Rechner) im Normalbetrieb nicht arbeiten kann.
Durch diese Art der Minimalwert-Auswahl läßt sich der Fehlerfall
"falscher Regelwegsollwert durch den Rechner" abdecken.
Für den weiter vorn genannten Fall a) (defektes Fahrpedal) gilt die
Überlegung, daß der Fahrer unter allen Umständen auf die Bremse
treten wird, wenn trotz Leerlaufstellung des von ihm betätigten Fahr
pedals noch ungewollt Einspritzmenge auftritt (verursacht durch das
fehlerhafte Fahrpedal-Signal). Daher bewirkt ein Betätigen der Bremse
ebenfalls entsprechend dem mit dem LL-FP-Signal im ODER-Gatter 30b georderten Brems
signal BS und zusammen mit der UND-Verknüpfung 30a mit N<Ngr stets
die Ausgabe von RWmin an die Minimalwert-Auswahlschaltung 31.
In diesem Teilbereich wird also die Bremsbetätigung sowie die Null
stellung des Fahrpedals entsprechend den Signalen LL-FP und BS
- deren Gewinnung über Komparatoren ist, falls erforderlich, prob
lemlos möglich - durch Oderung im ODER-Gatter 30b der Verknüp
fungsschaltung 30 gleichwertig behandelt.
Übergeordnet muß jedoch sichergestellt sein, ob es zu einem Ab
schalten der Einspritzpumpe oder zu einem Notfahrbetrieb kommt.
Hierbei gelten die folgenden Bedingungen: Abgeschaltet werden muß,
wenn
- a) die Überdrehzahl Nmax erreicht ist,
- b) die Regelstange bzw. der elektrische Steller in der Einspritzpumpe nicht mehr auf die Sollbefehle aus dem Steuergerät reagiert (Grund: z. B. Regelstange klemmt, Endstufentransistor hat Durchgang, Kabel zum Steller abgefallen etc.),
- c) nicht abgeschaltet werden soll dagegen (hier soll ein Notfahrbetrieb über Stellersteuerung versucht werden), wenn lediglich der Regel weg-Rückmelder defekt ist (vergl. Istwertgeber 20 in Fig. 1) oder beispielsweie dessen Kabel abgefallen ist.
Um die Bedingung c) vorab zu klären, ob nämlich ein Notfahrbetrieb
möglich ist, ist zunächst eine Abfrage erforderlich, ob der Regelweg-
Rückmelder im erlaubten Bereich ist; eine entsprechende Definition
ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 2, der entnommen werden
kann, welche Spannungen als obere und untere Gebergrenzwerte für
den Regelweg RWo, RWu den erlaubten vom un
erlaubten Bereich der Geberkennlinie trennen. Liegt die Geberaus
gangsspannung für den Istwert des Regelwegs ober- oder unterhalb
der Grenzwerte RWo bzw. RWu, dann befindet sich der Regelweg RW
nicht im erlaubten Bereich.
Es ist wesentlich, daß für alle Fehlerfälle, bei denen der Regelweg
innerhalb des erlaubten Bereiches liegt (also RWu<RW<RWo), ein
Notfahrbetrieb nicht erlaubt werden darf, sondern auf Abstellen er
kannt werden muß. Der Grund hierfür liegt darin, daß in diesem Fall
nicht lediglich etwa der Regelweg-Rückmelder defekt ist, sondern ein
einen Notfahrbetrieb ausschließender Fehler vorliegt. Umgekehrt gilt
dann, daß ein Notfahrbetrieb versucht werden kann, wenn der rückge
meldete Regelweg nicht im erlaubten Bereich ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Entscheidungsschaltung zeigt, was gemeint ist;
diese Entscheidungsschaltung umfaßt einen ersten Vergleichsblock 40
und einen zweiten Vergleichsblock 41, denen beiden das (rückgemeldete)
Istwertsignal RWist des Regelwegs zugeführt ist. Der Vergleichsblock
40 stellt fest, ob der Regelweg oberhalb oder unterhalb des vorgege
benen Regelweg-Sollwerts, der mit Vorzug der korrigierte Regelweg-
Sollwert aus der Minimalwert-Auswahlschaltung 31 der Fig. 1 ist,
befindet. Bei Abweichung nach oben oder unten ergeben sich jeweils
Ausgangsvergleichssignale RW<RWsoll bzw. RW<RWsoll, die an
einem Regelweg-Abweichungs-ODER-Gatter 42 geodert und einem
nachgeschalteten UND-Gatter 43 zugeführt sind. Das UND-Gatter 43
stellt fest, ob die Regelwegabweichung (RW<RWsoll oder RW<RWsoll)
oberhalb der Grenzdrehzahl Ngr auftritt, da dem UND-Gatter an sei
nem anderen Eingang dieses Vergleichssignal, etwa vom Vergleichs
block 28, zugeführt ist.
Dem UND-Gatter 43 ist eine Zeitschaltung 44 nachgeschaltet, die eine
vorgegebene Wartezeit erzeugt und deren Ausgang mit dem einen Ein
gang eines weiteren UND-Gatters 45 verbunden ist, dem der Ausgang
des UND-Gatters 43 auch direkt sowie ein weiteres Signal von einem
UND-Gatter 46 zugeführt ist, welches angibt, ob der Regelweg sich
im "erlaubten RW-Bereich" (vergl. Fig. 2) befindet. Am Ausgang
des UND-Gatters 45 ergibt sich also dann ein Signal, wenn gleichzei
tig eine Regelwegabweichung festgestellt worden ist, wenn diese ober
halb der Grenzdrehzahl Ngr aufgetreten ist, wenn diese beiden Be
dingungen auch noch nach einer vorgegebenen Wartezeit gelten und
wenn der rückgemeldete Regelweg sich innerhalb des erlaubten Regel
wegbereichs befindet; in diesem Fall wird über ein nachgeschaltetes
ODER-Gatter 47 sowohl die Endstufe für die Ansteuerung der Ein
spritzpumpe (des Stellreglers) abgeschaltet (stromlos gemacht) als
auch die Einspritzanlage mittels einer elektrischen Abstellvorrich
tung an der Pumpe (ELAB) abgeschaltet. Hierzu dient ein weiterer
Funktionsblock 48, der vom ODER-Gatter 47 angesteuert ist. Es
wird an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen und ergibt sich
auch aus den bisher besprochenen Bedingungen, daß sich solche Be
dingungsschaltungen insbesondere auch für die Verarbeitung durch
Mikroprozessoren oder ähnliche Rechner eignet, daher sind die hier
zum besseren Verständnis und zur Klarstellung der Erfindung erläu
terten Funktionsblöcke (UND- oder ODER-Gatter, Auswahlschaltung
u. dgl.) lediglich beispielhaft zu verstehen.
Die Einbeziehung der Grenzdrehzahl Ngr ist bei dem Funktionsab
lauf der Fig. 3 deshalb vorteilhaft mit vorgesehen, um bei einem
Kaltstart (gegebenenfalls kommt bei Kälte die Regelstange dem Soll
wert des Regelwegs nur langsam nach) die Wartezeit unwirksam zu
machen, bis eine für den Start notwendige Drehzahl Ngr erreicht ist.
Über das ODER-Gatter 47 erfolgt im übrigen das Abschalten der bei
den Größen "Endstufe stromlos" und "ELAB abstellen" auch unmittelbar
dann, wenn das Vergleichssignal N<Nmax vorliegt, also eine Über
drehzahl festgestellt wurde.
Der Funktionsablauf der Fig. 3 bewirkt ein nichtreversibles Abstel
len, d. h. es wird auch dann nicht wieder eingeschaltet, wenn der
Störfall wieder beseitigt ist, beispielsweise also ein Überdrehzahl-
Zustand nicht mehr vorhanden ist. Dieser Effekt, der für manche
Anwendungsfälle wünschenswert ist, ergibt sich aus dar Rückkopp
lung über die Regelwegabweichung wie folgt:
Überdrehzahl → Endstufe stromlos → Regelwegabweichung → Endstufe wird stromlos gehalten.
Überdrehzahl → Endstufe stromlos → Regelwegabweichung → Endstufe wird stromlos gehalten.
Mit anderen Worten, durch die Stromlosschaltung der Endstufe
ergibt sich eine Regelwegabweichung, die dann automatisch dazu führt,
daß diese Endstufe auch stromlos bleibt.
Soll diese Rückkopplung vermieden werden, dann ist ein separater
Endblock 49 vorgesehen, der ausschließlich der Stromlosschaltung
der Endstufe dient und entsprechend der gestrichelten Verbindungs
linie nur dann angesteuert wird, wenn Überdrehzahl N<Nmax vor
liegt. Nach wie vor wird aber die elektrische Abstellvorrichtung an
der Pumpe (ELAB) sowohl bei Auftreten einer Überdrehzahl als auch
von der Regelwegabweichung entsprechend den weiter vorn erläuter
ten Bedingungen betätigt; der Endfunktionsblock 48 verfügt in diesem
Fall aber nicht mehr über die Möglichkeit, auch die Endstufe des
Stellreglers stromlos zu schalten.
Elektrische Abstellvorrichtungen an der Pumpe (ELAB) können unter
schiedlich ausgebildet sein; so sind ELAB-Systeme verwendbar, die
von ihren technischen Daten her in der Lage sind, auch bei hoher
Drehzahl (bei Einspritzpumpen meistens verbunden mit hohem Kraft
stoffdruck im Saugraum der Pumpe, wo der ELAB angeordnet ist)
wieder einschalten zu können, wenn sie vom Endfunktionsblock 48
abgeschaltet wurden, damit beispielsweise nach Erreichen der Nor
maldrehzahl der Einspritzbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Demnach eignet sich der ergänzende Funktionsablauf der Fig. 3 für
solche ELAB-Ausführungen, die auch bei hoher Drehzahl wieder ein
schalten können.
Werden ELAB-Ausführungen verwendet, die dies nicht können, dann
wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 vorgegangen,
bei welchem auftretende Überdrehzahlen N<Nmax lediglich die End
stufe über einen Block 49′ stromlos schalten, jedoch nicht auf die
ELAB-Abstellung einwirken. Hierauf wird gleich noch eingegangen.
Mit Bezug auf die Entscheidungskriterien, ob sich der Regelweg RW
innerhalb des durch RWo und RWu begrenzten Bereichs befindet, ist
für einen Notfahrbetrieb entsprechend Fig. 3 noch eine Entschei
dungszweigleitung 50 vorgesehen, die über eine Invertierung des
Signals bei 51 einen Notfahrblock 52 ansteuert, der für alle Fehler
fälle, bei denen der Regelweg schon außerhalb des erlaubten Bereichs
ist, der also einen Fehler schon aufgrund der fehlerhaften Rückmel
dung des Regelwegistwertes feststellt, notfahren gestattet, und zwar
mit Vorrangfunktion gegenüber dem Endfunktionsblock 48, der ja
in diesem Falle mindestens den ELAB auch abstellen würde. Vor
rang hat aber grundsätzlich die Endstufen-Abschaltung des Stellreg
lers über das N<Nmax-Sigal, um Schädigungen am Motor zu ver
meiden.
Da entsprechend der in Fig. 4 dargestellten, modifizierten Entschei
dungsschaltung lediglich Überdrehzahl die Endstufe des Stellreglers
stromlos schaltet, muß vermieden werden, daß infolge der abge
schalteten Endstufe auf Regelabweichung erkannt wird, die dann auch
den ELAB abschalten würde. Das ledigliche Abschalten der Endstufe
ist bei Rückkehr in Normaldrehzahlen über den Endblock 49′ aufheb
bar.
Wird daher entsprechend Fig. 4 die Endstufe abgeschaltet, dann
wird gleichzeitig der eine Regelwegabweichungszweig RW<RWsoll bei
Überdrehzahl verboten, und zwar durch Zuführung des Überdrehzahl
Vergleichssignals N<Nmax zu einem invertierenden Gatterelement
53, welches dann an seinem Ausgang das umgekehrte Signal N<Nmax
(wegen der Invertierung) an einem UND-Gatter 54 mit dieser Regelwegab
weichung RW<RWsoll verknüpft; vom Ausgang des UND-Gatters 54
läuft dann die Signalverarbeitung so weiter, wie schon anhand der
Darstellung der Fig. 3 erläutert, so daß für die vorgesehenen Schal
tungskomponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Es
findet aber nach wie vor eine Überprüfung auf positive Regelwegabweichung
statt (RW<RWsoll), so daß auch bei Überdrehzahl beispielsweise auf
eine klemmende Regelstange erkannt wird.
Eine Verfeinerung der Überprüfung auf Fehlerfunktion zeigt noch die
Vorverarbeitungs- oder Verknüpfungsschaltung 30′ der Fig. 5, in
welcher gleiche Teile mit gleichen Funktionen wie in Fig. 1 gleiche
Bezugszeichen aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5
wird zusätzlich durch Erfassung und Zuführung des Überdrehzahl
signals N<Nmax über ein zusätzliches ODER-Gatter 55 der korri
gierte Regelwegsollwert auf RWmin gesetzt. Es wird also mit der
Schaltung der Fig. 5 auf jeden Fall ein korrigierter Regelwegsoll
wert RWsollko als RWmin bei Überdrehzahl vorgegeben, der Ein
spritzmenge Null bedeutet, so daß dann entsprechend der Fig. 4 die
Überprüfung auf die positive Regelwegabbweichung RW<RWsoll ausreicht,
um gegen eventuelle unkontrollierte Einspritzungen abgesichert zu
sein.
Bei vorliegender Erfindung sind also die folgenden Gesichtspunkte
und Vorteile von besonderer Bedeutung:
- 1. Durch gezielte Vorgabe eines minimalen Regelwegs RWmin für die Menge Null ergibt sich eine Absicherung gegen unkontrollierte Einspritzung; dabei hat RWmin als korrigierter Regelwegsollwert gegenüber einem totalen Abschalten der Endstufe des Stellreglers den Vorteil, daß der Regelkreis im Normalbetrieb geschlossen bleibt und der Stellregler (der beispielsweise einen I-Anteil auf weisen kann) nicht übersteuert wird, was beim Gasgeben unange nehme Einregelvorgänge ergäbe.
- 2. Die Minimalwertauswahl erfolgt aus dem vom Rechner selbst vor gegebenen Sollwert für den Regelweg RWsollre und der Kombina tion Bremsbetätigung oder Fahrpedall-Nullstellung; zusätzlich mit der Kombination einer Mindestdrehzahl Ngr zur Gewährlei stung von Leerlaufregelung im Normalbetrieb.
- 3. Es erfolgt eine Unterscheidung in die Bereiche Notfahrbetrieb und Abstellen, hier gegebenenfalls in einer reversiblen Form.
- 4. Als Kriterium für den Abstellbefehl wird die Regelwegabweichung verwendet, und zwar in der Kombination Regelwegabweichung mit Überschreitung einer Grenzdrehzahl Ngr und einer Wartezeit zur Gewährleistung eines guten Startverhaltens.
- 5. Es ist eine Einrichtung für nichtreversibles Abstellen durch Rück kopplung über die Regelwegbweichung möglich.
- 6. Wird eine auch bei hoher Drehzahl wieder einschaltende ELAB- Ausführung verwendet, dann ergibt sich eine Einrichtung für reversibles Abstellen.
- 7. Ein reversibles Abstellen ist aber auch möglich durch entspre chende Schaltungsausbildung (Verknüpfungsschaltung der Fig. 4) selbst dann, wenn eine ELAB-Ausführung verwendet wird, die bei hoher Drehzahl nicht wieder einschalten kann.
- 8. Es ist eine RWmin-Vorgabe bei Überdrehzahl möglich, um auch bei nicht wieder einschaltbarem ELAB (hohe Drehzahl) eine sichere Überprüfung auf Regelwegabweichung zu gewährleisten.
Es versteht sich, daß der in der Beschreibung und in den Ansprüchen
überwiegend verwendete Begriff des Regelwegs hier stellvertretend
steht als Kurzfassung für Begriffe wie Kraftstoffzumessung oder Last
oder zugeführte Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschine o. dgl., die
alle dasselbe bedeuten, nämlich die von der Brennkraftmaschine zu
diesem Zeitpunkt aufgenommene Kraftstoffmenge. Der Begriff Regel
weg entspricht daher einem spezifischen Kraftstoffmengen-Signal und
kann durch andere geeignete Kraftstoffmengensignale ersetzt werden;
er ist daher weder in der Beschreibung noch in den Ansprüchen als
einschränkend anzusehen.
Claims (9)
1. Sicherheitseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Selbstzün
dung mit Mitteln zum Erfassen von Signalen bezüglich einer Betriebs
kenngröße der Brennkraftmaschine und einer Einrichtung zum Verglei
chen der Betriebskenngröße mit einem vorgegebenen Grenzwert sowie
Mitteln zum Einleiten eines Notfahrbetriebes bei Vorliegen eines un
zulässigen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrpedalstellung (LL-FP), die Bremspedalstellung
(BS), die Last (RW) und die Drehzahl (N) erfaßt werden und Ver
gleichsmitteln (28), die die Drehzahl und/oder das Lastsignal mit
Grenzwerten (Ngr, Nmax, RWo, RWu, RWsoll) vergleichen, zugeführt
werden und daß ein Verknüpfungsmittel (30) abhängig von der logi
schen Verknüpfung wenigstens zweier Größen einen unzulässigen Be
triebszustand erkennt und wahlweise Mittel (48) zum Abschalten der
Brennkraftmaschine oder Mittel (52) zum Einleiten eines Notfahrbe
triebs ansteuert.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Bedingung, daß die Drehzahl eine erste Grenze (Ngr)
überschreitet und gleichzeitig ein Signal (BS), das eine Bremsbetä
tigung anzeigt, oder ein Signal (LL), das eine Leerlaufstellung des
Fahrpedals anzeigt, ein von einem Steuergerät (26) vorgegebener Lastwert
(RWsollre) und ein minimaler Lastwert (RWmin) verglichen wird und
der kleinere Wert einem Stellregler (32) zugeführt wird.
3. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Notfahrbetrieb eingeleitet wird, wenn
das Lastsignal (RW) außerhalb eines zulässigen Bereichs (RWo<RW<RWu)
liegt und daß die Abschaltung der Brennkraftmaschine erfolgt, wenn
eine bleibende Abweichung zwischen einem Sollwert (RWsoll) und einem
Istwert (RW) des Lastsignals vorliegt und gleichzeitig das Lastsig
nal innerhalb des zulässigen Bereichs (RWo<RW<RWu) liegt.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Signal, das die Position einer Regelstange
(13a) einer Dieselbrennkraftmaschine anzeigt, als Lastsignal (RW)
dient und der Notfahrbetrieb eingeleitet wird, wenn sich das Signal
(RWist), das die Position der Regelstange anzeigt, außerhalb des zu
lässigen Bereichs (RWu, RWo) befindet.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Notfahrbetrieb der Stellregler (32) mit
einem Ersatzwert (RWsollkor) beaufschlagt wird.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtreversibles Abschalten der
Brennkraftmaschine bei Auftreten von Überdrehzahlen (N<Nmax) durch
eine Stromlosschaltung einer Endstufe des Stellreglers (32) bewirkt
wird.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer erkannten Abweichung zwischen dem
Sollwert (RWsoll) und dem Istwert (RWist) des Lastsignals (RW) ein
reversibles Abschalten der Brennkraftmaschine ausschließlich mittels
einer elektrischen Abstellvorrichtung (ELAB) der Einspritzpumpe (13)
ausgeführt wird.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß bei reversibler Abstellung einer
elektrischen Abstellvorrichtung (ELAB) bei Überdrehzahl (N<Nmax) ei
ne Abschaltung ausschließlich über eine Stromlosschaltung der End
stufe des Stellreglers (32) erfolgt, wobei gleichzeitig die sich er
gebende Abweichung zwischen Sollwert und Istwert des Lastsignals
(RW<RWsoll) durch das invertierte Überdrehzahlsignal unwirksam ge
schaltet wird.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten der Überdrehzahl der
Ersatzwert auf einen minimalen Lastwert (RW) gesetzt wird.
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