DE3243410A1 - Verbindung zwischen zwei enden eines zwirns, sowie verfahren zur herstellung einer solchen verbindung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verbindung zwischen zwei enden eines zwirns, sowie verfahren zur herstellung einer solchen verbindung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, d.pl-phvs. dr. W.-D. FEDER
P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, d.pl-phvs. dr. W.-D. FEDER
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22. November 19 82 1-5239 -18/6
Palitex Project-Company GmbH Weeserweg 8
415o Krefeld 1
415o Krefeld 1
Verbindung zwischen zwei Enden eines Zwirns, sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung und Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen ζ v/ei Enden eines Zwirns.
Es ist bekannt, knotenfreie Verbindungen zwischen zwei Enden eines Garns mittels Verfahren herzustellen, die oft als
"Spleißen" bezeichnet werden und nach verschiedenen Prinzipien arbeiten (siehe ITB 3/81 Spinnerei, Seite 281 bis 29o und
312). Beim pneumatischen Spleißen werden die zu verbindenden Garnenden durch einen Druckluftstoß so miteinander vermischt
und verdreht, daß eine haltbare Verbindung entsteht (siehe
auch DE-OS 2 8 Io 741 und DE-OS 29 39 181K Beim elektrostatisches
Spleißen wird die Vermischung der Gamenden
auf elektrischem Wege erhielt» während beim mechanischen
-Ki1-,. B'-'-C-fa
Spleißen (sieh© DE-OS 29 42 385) die Verbindung der Gamendendurch
gesielt© Verlagerung von Bestandteilen der zn verbis
deaden Fas@Kv@3rbände durch mechanische Einwirkung
erreicht wlrd0
Diese bekanntes Verfahren liefern bei der Verbindung
*i'o der Enden von Einfachgarn gute Ergebnisseo Es" hat sich
jedceh gezeigtf daß bei der Anwendung der bekannten Ver=-
fahren auf Zw iss Schwierigkeiten auftreten und oft unbefriedigende
Ergebnisss erzielt werden a
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin„
eise Verbindung arischen zwei Enden eines Zwirns zu schaffen s
die leicht herstellbar ist und eine gute Festigkeit ergibto Ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung
sollte leicht atatoaiatisierbar seino
Die Lösung dissar Aufgabe erfolgt bei einer Verbindung
zwischen swei Enden eiaes Zwirns erfindungsgemäß mit
den Merkmalen, aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 o Eine besonders vorteilhafte Äusfiihrungsform
dies®r Verbisäusg ist In Patentanspruch 2 beschrieben«
GsgsQStand des Erfindung ist weiterhin ein Verfahren
sur HerBt.3ilT0.cf einer derartigen Verbindungo Dieses Ver=·
fahrsn weist g<a.BaS- dsr weiteren Erfindung die Merkmale
aus dem Icennzsichnendan Teil der Patentansprüche 3 oder
4 auf. Vorteilhaft© ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens siad Gegenstand der Unteransprüche 5 bis 22o
Ein üesonö:s:.= 8 vorteilhaftes Verfahren im Sinne des Patentanspruchs
2 ^Λί:α is ünteranspruch 18 beschriebene
Einrichtungen zur Durchführung des erfinäungsgemäßen
Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 23 bis 27.
Die Erfindung geht aus von den nachstehend erläuterten
grundsätzlichen Überlegungen, die in dieser Form und
mit dieser Konsequenz bisher offenbar nicht bekannt waren.
Die Festigkeit von aus Stapelfasern gesponnenem Einfachgarn 1ο ist bestimmt durch die Faser-Faser-Reibung, die im wesentlichen
auf der Drehungsstruktur des Einfachgarns beruht«, Weiterhin ist bei Einfachgarn für die Garnfestigkeit
die sogenannte Fasermigration entscheidend,, Jede einzelne
Faser befindet sich nacheinander in verschiedenen, zur Garnachse koaxialen Zylinderflachen, so daß die einzelnen
Zylinder über die sie durchsetzenden Fasern miteinander verbunden werden.
Beim Verbinden der Enden von Einfachgarn durch bekannte Spleiß~Verfahren werden die Gamenden zunächst eingeklemmt,
wobei sich am freien Ende im einseitig offenen Faserbündel keine Drehung befindet, während auf der anderen Seite
der Klemmstelle das Garn mindestens einen Teil der theoretischen Garndrehung aufweist» Beim Spleiß-Vorgang werden
nun die übe^oder nebeneinander gelegten Gamenden im
wesentlichen nur statistisch miteinander verwirbelt, d.h, es wird Fasermigration hergestellt. Der eigentliche
Verfestigungsvorgang setzt vermutlich erst nach dem Lösen der Klemmung ein, indem aus den beiden Garnteilen Drehungen
in die Verbindungsstelle hineinlaufen«, Es entsteht somit
an der Verbindungsstelle wieder eine Garnstruktur, wie
sie auch im Normalfall in gesponnenen Stapelfasergarnen vorliegt mit Fasermigration und Drehung,,
Die bekannten Verfahren zum Verbinden von Gamenden liefern bei Zwirn deshalb zum Teil schlechte Ergebnisse, weil
Zwirn eine grundsätzlich andere Struktur aufweist als E iafacb.ga.ra o
Ta der Zwirnstruktur siad je zwei Faserbündel bogenförmig
umeinander geschlungen,, Innerhalb jedes Faserbtindels
9ibt es nur sehr wenig oder gar keine Paserdrehung» Die
Festigkeit eines Zwirns wird zwar wieder durch die Faser-F
as sir-=- Reibung srseugtj, aber jetzt im Gegensatz zum Einfachgam
dadurch^ daß jedes Bündel als ganzes sich bei
Belastung mehr aur Gamaehse drängt und dabei das andere
Bündel wegen der ümschlingung einklemmto Die Festigkeit
eines Zwirns ist isEßer dann, ausreichend, wenn die Länge
einer Zwimdsrehmg wesentlich kleiner ist als die Stapel-ISnge
der Fasern,
■ \ 13iese Erkenntnisse führen zu der die Grundlage der Erfindung !
bildenden Überlegung 0 daß die Verbindung zwischen zwei \
Enden eines Zwirnes so beschaffen sein sollte, daß die ;
Verbindungsstelle eine Struktur aufweist^ die zumindest t
ähnlich der im unversehrten Zwirn vorherrschenden Struktur ί
iSto
Dies ist bei der erfindungsgemäßen Verbindung der Falle
Bei der erfindungageraäßen Verbindung sind nach Fertigstellung
der Verbindung, wie weiter unten näher erläutert wird,
die beiden einander zugeordneten Garnenden, der beiden Sw 12Sienden aa den Überlappungsstellen von dem jeweils
anderen Garn in ähnlicher Weise umschlungesij, wie dies
in eier Zwirnstruktux «äer Fall ist©
Durdh das srfindungsgemSße Verfahren zur Herstellung
der Verbiiiäung wird erreicht^ daß bei Fertigstellung
eier '/©rbindUiig eine SSwiradrehung in die Verbindungsstelle
hinsinlaufsjs bzwo dort erzeugt werden
BAD ORIGINAL
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Enden eines fertigen Zwirns
beschränkt. Es kann auch zur Herstellung einer Verbindung
zwischen einem Ende eines Zwirns und einem Ende eines gefachten Gamverbandes eingesetzt werden (Patentanspruch 4)
wenn in einer zwirnerseugenden Einrichtung z.B. einer
.Ringspindel, UptwisterSpindel oder einer Doppeldraht-Spindel
ein Fadenbruch auftritt.
In der Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte
ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch bestimmt, inwieweit in den beiden zu verbindenden Zwirnenden bzw.
dem mit dem Garnverband zu verbindenden Zwirnende eine Zwimdrehung noch vorliegt» Grundsätzlich sind Fälle
denkbar, bei denen, wenn keine oder ungenügende Zwirndrehung
in den zu verbindenden Enden vorliegt, diese nach Durchführung der Verfahrensschritte a bis e gemäß Patentanspruch
3 oder 4 von außen eingebracht wird. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der Fadenbruch
bei der Zwirnherstellung geschieht. Das Einbringen der Zwirndrehung gemäß Verfahrensschritt e in Patentanspruch
4 kann dann dadurch geschehen, daß man die Maschine mit verzögertem Abzug wieder anlaufen läßt. In vielen Fällen
wird es aber besonders vorteilhaft sein, wenn das Verfahren in den Ausführungsformen nach einem der Patentansprüche
6 bis 8 durchgeführt wird, bei denen die Zwirndrehung, die nach Beendigung des Verfahrens der Verbindungsstelle
ihre Festigkeit verleihen soll, schon zu Beginn des Verfahrens an mindestens einem der beiden Zwirnenden eingebracht
und aus dem Zwirnendabschnitt in einen anschließenden Zwirnabschnitt verlagert wird. Dieser anschließende
Zwirnabschnitt kann ggf. an einem Ende unbegrenzt sein, was bedeutet, daß die eingebrachte und verlagerte Zwirndrehung
sich auf ein beliebiges Stück der restlichen
Zwlmlänge verteilen kann«, Es hat sich aber insbesondere
im Hinblick auf die Rüdcverlagerung der Zwirndrehung
in die Zwiraeadabschnifcte nach dem Loslassen der Garnenden
als vorteilhaft erwiesenf wenn der sich an den Zwirnend-·
abschnitt anschließende Abschnitt, in den die Zwirndrehung verlagert wird, eine vorgegebene, begrenzte Länge aufweist
(Patentanspruch 9)o
Die Größe einer eventuell in die Zwirnendabschnitte vor
ihrer Verlagerung einzubringenden Zwirndrehung richtet
sich nach der im Zwirnendabschnitt vorhandenen Rest-Zwirn=·
drehung im Hinblick auf die Zwirndrehung und gegebenenfalls die Grö,ße des Unterschieds zwischen Zwirndrehung und
gegenseitiger Umsciilingung der einander zugeordneten
Garnenden im üb er lappussgsbereich (Patentanspruch 2),
die zur Verfestigung der Verbindung benötigt wird«, In
i^ielen Fällen wird das Zurückverlagern der Zwirndrehung
in die Zwimendabschnltte nach dem Loslassen der Garnenden
und der die Zwirndrehung festhaltenden Klemmung automatisch 2ο erfolgen«,
Je nach dem zu lösenden Problem und den vorliegenden
Verhältnissen beim Fadenbruch^ kann das Verfahren für die beiden zu verbindenden Zwirnenden symmetrisch oder
unsymmetrisch aufgebaut sein0 So kann es beispielsweise
in gewissen Fällen sinnvoll sein, eine zusätzlich einzubringende Zwirn=· oder Garndrehung nur einem der beiden
Zwirnenden aufzuprägen,,
Die Länge der Kürzungen jedes Garnendesy durch die die
Länge der überlappungsbereiche und der gegenseitge Abstand
der tjbsrlappuagsberceiche bestimmt wird,, richtet sich
nach den im Einzelfall herrschenden Verhältnissen» Es
hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen^ wenn in der 5 fertiggestellten Verbindung in jedem Überlappungsbereich
mindestens vier,? die einander zugeordneten und aneinander
BAD ORIGINAL
fixierten Garnenden umschlingenden Windungen des anderen Garns vorhanden sind. (Patentanspruch 1o)· Weiterhin
ist es vorteilhaft, wenn die Uberlappungsbereiche einer
Verbindung entweder unmittelbar aneinander anschließen 5 oder in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet
sind, sich aber in Längsrichtung nicht überschneiden (Patentansprüche 11 und 12).
Die Fixierung der beiden einander zugeordneten Garnenden
1& aus den verschiedenen Zwirnenden kann in unterschiedlicher
Weise erfolgen. Die beiden einander zugeordneten Garnenden können gemäß einer der bekannten, beim Spleißen von Einfachgarnen
verwendeten Methoden (Patentansprüche 13 und 3 4) aneinander fixiert oder auch durch Kleben miteinander
verbunden werden (Patentanspruch 15), Eine selche, nach
bekannten Methoden durchgeführte ständige Fixierung ist aber durchaus nicht notwendig. Vielmehr kann es ausreichen,
die Fixierung nur zeitweise bis zum Abschluß des Verfahrens (Patentansprüche 16 und 17) aufrechtzuerhalten. Bei einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens
(Patentansprüche 17 bis 19) erfolgt die Fixierung der
einander zugeordneten Garnenden durch gegenseitiges Umschlingen, also in einer Weise, die einer Zwirnstruktur
entspricht. Diese Umschlingung kann beim Abschluß des Verfahrens wieder aufgehoben sein, so daß in der fertigen
Verbindung die einander zugeordneten Garnenden im Überlappungsbereich
parallel liegen, sie kann aber auch mindestens teilweise erhalten bleiben, so daß eine Verbindung
gemäß Patentanspruch 2 entsteht.
Selbstverständlich kann es vorteilhaft sein, die einander zugeordneten Garnenden vor ihrer Fixierung einer Aufbereitungsbehandlung beispielsweise durch öffnen, Anspitzen, Auskämmen
usw, zu unterziehen, wobei es besonders vorteilhaft ist, die 5 einander zugeordneten Garnenden auszudünnen, damit an den
überlappungsstellen der erhöhte Durchmesser des Zwirnes
an dieser Steile begrenzt bleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist leicht automatisierbar«,
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Verbindung
zwischen zwei Enden eines Zwirns, sowie Verfahren zu deren Herstellung in einer in ihren Grundsügen beschriebenen
Einrichtung aäher erläutert»
In den Zeichnungen zeigens
Fig, 1a bis 1c in perspektivischer, schematisierter Darstellung
drei Ausführungsformen von Verbindungsstellen
zweier Enden eines Zwirns3
Fig0 2 die Verbindungsstellen nach Fig. la bis 1c ohne
aufgeprägte Zwirndrehungj
Fig. 3 bis 6 in einer stark schematisierten Darstellung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur
Herstellung einer Verbindung nach den Fig. 1a bis 1c
und 2 in verschiedenen Phasen des Verfahrens.
Fig« 7 und 8 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 3 bis 6
zur Durchführung einer weiteren Ausführungsform des
Verfahrens,
25
25
Es wird suBächst anhand der Fig. la bis 1c und 2 die Struktur
der Verbindung der beiden Zwirnenden erläutert»
Das aus den Garnen GIa und Gib aufgebaute Zwirnende Z1 ist
mit dem aus den Garnen G2a υηά G2b aufgebauten Zwirnende
Z2 verbunden» Die Verbindung weist zwei Überlappungsbereiche
ül und ti2 auf ο Im Überlappungsbereich ü1 liegt das Garnende
Gib aus dem Zwirnende Z1 neben dem Garnende G2a aus dem
Zwirnende Z2o Im Überlappungsbereich Ü2 liegt das Garnende
GIa us dssn Zwirnende Zl neben dem Garnende G2b aus dem
Zwirnende Z20 Die derart einander zugeordneten Garnenden
BAD ORIGINAL
können in verschiedener Welse aneinander fixiert sein.
Bei dem Beispiel nach Flg. la sind die einander zugeordneten Garnenden nach einem bekannten Verfahren etwa durch Verwirbeln
miteinander verbunden,
5
5
Bei dem Beispiel nach Fig. Ib liegen die einander zugeordneten
Garnenden parallel nebeneinander und sind im Überlappungsbereich gemeinsam von dem durchlaufenden Garnende Gib bzw. G2b
umschlungen. Ein nHerauswickeln" eines der einander zugeordneten
Garnenden aus der fertigen Verbindung ist nicht möglich«
Bei dem Beispiel nach Fig. Ic sind die einander zugeordneten
Garnenden durch gegenseitiges Umschlingen miteinander verbunden,
wobei die Drehrichtung der gegenseitigen ümschlingung der Garnenden GIa- G2b bzw. G2a - Gib entgegengesetzt der
Drehrichtung der gemeinsamen Umschlingung der einander zugeordneten Garnenden durch das durchlaufende Garnende Gib bzw,
G2b ist, so daß auch hier ein "Eerauswickeln" eines der
2<b einander zugeordneten Garnenden aus der fertigen Verbindung
nicht möglich ist. Wie aus FIg, la bis 1 c zu entnehmen, sind die einander zugeordneten Garnenden in den Überlappungsbereichen von vier Windungen des jeweils anderen Garnendes
umschlungen. Der Abstand der beiden Überlappungsbereiche
Ü1 und Ü2 voneinander beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 2 Windungen, d.h. die Überlappungsbereiche
schließen sehr dicht aneinander an. Selbstverständlich kann hier auch ein größerer Abstand gewählt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung derartiger Verbindungen wird nunmehr anhand der Fig. 3 bis 6 und einer in diesen
Figuren dargestellten Einrichtung beschrieben. Von der Einrichtung sind nur einige für das erfindungs,gemäße Verfahren
wesentliche Vorrichtungstelle dargestellt.
Die Einrichtung weist zwei gegeneinander bewegbare Einheiten zur Aufnahme je eines der beiden Zwirnenden auf einem vorgegebenen
Längenabschnitt auf. Die den beiden Einheiten zugeordneten
Vorrichtungen bzx·?. Vorrichtungsteile sind jeweils
mit Indizes "3" und "2" bezeichnet. So sind in jeder der
beiden Einheiten insgesamt drei Klemmvorrichtungen B1 bzw. B2, C1 bzw. C2 und A1 bzw. A2 vorhanden. Es wird im folgenden
jeweils die Einheit mit dem Index ™1" beschrieben« Die
Einheit "2" ist analog aufgebaut. Eine erste Klemmvorrichtung B1 dient zum Festhalten des äußeren Zwirnendes. Sie ist drehbar
gestaltet, so daß durch sie diesem Zwirnende eine verlorengegangene
und ggf. eine zusätzliche Zwirndrehung aufgeprägt werden kann0 Eine zweite Klemmvorrichtung Cl ist in
einem vorgegebenen Abstand vom äußersten Zwirnende angeordnet und grenzt den zur Erzeugung der Verbindung benutzten
Teil des Zwirnendes von der restlichen Zwirnlänge ab. Eine dritte Klemmvorrichtung A1 dient zum Festhalten
des Zwirnendes an einer vorgegebenen Stelle zwischen der ersten Klemmvorrichtung B1 und der zweiten Klemmvorrichtung
C1. Dem mit Li bezeichneten Bereich zwischen den Klemmvorrichtungen B1 und A1 entspricht der "Zwirnendabschnitt"
des Verfahrens und dem mit m1 bezeichneten Bereich zwischen den Klemmvorrichtungen Al und C1 entspreicht
der sich an den Zwirnendabschnitt anschließende Zwirnabschnitt
5 in den die Zwimdrehung aus dem Zwirnendabschnitt verlagert wird«,
Ss ist weiterhia eine Separiervorrichtung mit einem ■
Separierwerkzeug Sl vorhanden, das zwischen die Garnenden
GIa und Gib des Zwirnendes einführbar und in Längsrichtung
verschiebbar iste
Weiterhin sind wie aus Fig. 5 ersichtlich, Schneidvorrichtungen
mit Schneidwerkzeugen Mia und MIb vorhanden, die
5 in vorgegebenes Abständen voneinander angeordnet sindo
BAD ORIGINAL
Schließlich sind nicht mehr dargestellte Vorrichtungen zur Aufbereitung der Garnenden, zur überlappenden Zusammenführung
der einander zugeordneten Garnenden und zur Fixierung der Garnenden aneinander vorhanden.
5
Die Durchführung des Verfahrens zur Verbindung der beiden Zwirnenden Z1 und Z2 mit Hilfe der in den Fig. 3 bis 6
dargestellten Einrichtung ist folgende!
Nach der Einführung der beiden Zwirnenden Z1 bzw. Z2 in die
Verbindungseinheiten werden zunächst, wie in Fig. 3 dargestellt,
die Klemmvorrichtungen C1, Al und B1 bzw. C2y
A2 und B2 geschlossen. Sodann wird in den Zwirnendabschnitten L3 und L2 durch Drehen der Klemmvorrichtungen B1 und
B2 die volle Zwirndrehung wieder hergestellt» Eventuell kann auch eine zusätzliche Zwirndrehung eingebracht werden,.
Dann werden durch die Separierwerkzeuge S1 bzw. S2 die
Garnenden G1a und Gib bzw. G2a und G2b separiert.
Der nächste Verfahrensschritt ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Klemmvorrichtungen A1 und A2 werden geöffnet und die in dem Abschnitten Ll und L2 vorhandene Zwirndrehung
wird durch Verschieben der Separierwerkzeuge S1 und S2 in den Abschnitt ml bzw. m2 verlagert. Hierbei wird im
Abschnitt Ll bzw. L2 die im Zwirn vorher nicht vorhandene Garndrehung zurückgewonnen.
Die Verlagerung der Zwirndrehung kann auch dadurch bewirkt werden, daß die Klemmvorrichtungen A1 und A2 drehbar ausgebildet
sind und derart gedreht werden, daß der Abschnitt L1 bzw. L2 aufgedreht wird. Die in diesem Abschnitt beseitigte
Drehung wird dadurch gleichzeitig in die Abschnitte m1 bzw. ra2 eingebracht.
- BAD ORIGINAL
- 2ο -
Da die Klemmvorrichtungen CI und C2 weiterhin geschlossen
sind, wird nach dem Schließen der Klemmvorrichtungen A1 und
A2 die aus dem Abschnitt L1 bzw. L2 verlagerte Zwirndrehung festgehalten,
5
5
Die nächsten Verfahrensschritte erfolgen gemäß Fig. 5.
Die Klemmvorrichtungen B1 und B2 werden geöffnet und das Festhalten der Garnenden Gia und Gib bzw. G2a und G2b erfolgt
nunmehr durch eine Haltevorrichtung S3 bzw. S4 die einen
Mittelseparator aufweist. Währenddessen können die beiden Verbindungseinheiten in zwei Verscnubebenen parallel zueinander
verschoben werden, bis eine vorgegebene Überlappung der beiden Zwirnenden in Längsrichtung erreicht ist.
Durch die Schneidwerkzeuge Mia und Mib bzw. M2a und M2b werden
die Garnenden an zwei Punkten, die einen gegebenen Abstand voneinander aufweisen abgeschnitten. Die Kürzung der Garnenden
erfolgt so, daß beispielsweise die in Fig. 2 dargestellten Überlappungen der einander zugeordneten Garnenden Gib und G2a
bzw. G1a und G2b erreicht werden.
Wie in Fig. 6 dargestellt werden dann die entsprechend gekürzten Gamenden in die Zwirnachse zurückgeführt, und durch
nicht dargestellte Vorrichtungen werden nach einer eventuellen 5 Aufbereitung der sich überlappenden zugeordneten Garnenden
diese aneinander fixiert, beispielsweise durch Aufeinanderlegen, Verwirbeln, Nitscbeln usw.. Die hierfür erforderlichen
Einrichtungen können als Erweiterungen der Haltevorrichtungen S3 und S4 gedacht werden und beim Zusammenführen der
Haltevorrichtungen S3, S4 entsprechend Fig. 6 wirksam werden« Sodann werden die Klemmvorrichtungen A1 und A2
geöffnet und die Separierwerkzeuge S1 und S2 entfernt.
Die in den Abschnitten m1 und m2 festgehaltene überschuß-
BAD ORIGINAL
drehung läuft daraufhin in die Abschnitte L1 und L2 und damit in die Überlappungsbereiche der Garnenden ein oder
wird dorthinein durch gezieltes Verdrehen der Klemmen Al und A2 verlagert. Nach dem öffnen der Klemmen C1 und
C2 ist das Verfahren beendet und die Verbindung der beiden Zwirnenden durchgeführt.
Das anhand der Fig. 3 bis 6 beschriebene Verfahren ist
vorallem zur Erzeugung einer in Fig. la dargestellten Verbindung geeignet.
Will man eine Verbindung nach den Fig. Ib oder Ic herstellen,
so kann dies bei der Fixierung der einander zugeordneten Garnenden durch Einbringen zusätzlicher Gamdrehungen und gemeinsames
Verdrehen der zugeordneten Garnenden in der Gegenrichtung
erreicht werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 7 und 8 eine Ausführungsform des Verfahrens beschrieben, die. in einfacher Weise
auf Verbindungsstrukturen führt, wie sie in den Fig.
Ib und 1c dargestellt sind.
Bei der in den Fig. 7 und 8 nur in ihren wichtigsten Teilen angedeuteten Einrichtung sind Bauteile die in
gleicher Weise wirken, wie bei der Ausführungsform nach
den Fig. 3 bis 6 mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen. Die Einrichtung besteht wiederum aus zwei gegeneinander
bewegbaren Einheiten, deren Vorrichtungen mit
Indizes "1" und "2" bezeichnet sind. 3o
Die Klemmvorrichtungen A1 bzw. A2 und C1 bzw. C2 haben die
gleiche Funktion wie bei der oben beschriebenen Einrichtung. Zum getrennten Festhalten der äußersten Garnenden der Zwirnenden
dienen Klemmvorrichtungen B1a, Bib bzw. B2a, B2b«
Weiterhin sind zusätzliche drehbare Klemmvorrichtungen Dia, DIb bzw. D2a, D2b vorhanden, die jeweils zwischen
den Klemmvorrichtungen A1 und Bia, B1b bzw, A2 und B2a, B2b
in einem Abstand ü von letzteren angeordnet sind, der im
wesentlichen der Länge des gewünschten Überlappungsbereiches entspricht.
Zur Vereinfachung der Darstellung wird in Fig. 7 von einem
Zustand ausgegangen, in dem die beiden Garnenden in jedem
Zwirnende bereits separiert sind, die Zwirndrehung in dem Bereich m1 bzw, m2 zurückverlagert und die Kürzung
der Garnenden auf unterschiedliche vorgegebene Längen 1ο mittels der Schneidwerkzeuge Mia, M1b bzw. M2a, M2b durchgeführt
ist.
Das Separieren der Garnenden auf den Abschnitten Lt bzw. L2
und die Zurückverlagerung der Zwirndrehung in den Abschnitt
·] 5 ml bzw. m2 kann beispielsweise in der Form geschehen, daß die
Klemmen C1, A1 sowie B1a und BIb geschlossen sind und die
Klemme Al in der Weise verdreht wird, daß im Bereich m1 die Zwirn drehung erhöht wird, während sie im Bereich 1.1 verschwindet.
Es wird durch die Klemme A1 also Falschdraht erzeugt. In den Garnenden G1a und Gib ist damit die ursprüngliche
Garndrehung wieder hergestellt.
Zur Vorbereitung und Durchführung der Fixierung der einander zugeordneten Garnenden Gia und G2b bzw. G2a und Gib werden
nun ausgehend von dem in Fig. 7 dargestellten Zustand in dem alle Klemmvorrichtungen geschlossen sind, folgende Verfahrensschritte ausgeführt.
Die Klemmvorrichtung Bia dreht das Garnende Gia mit einer
vorgegebenen Drehung (z.B 2oo T/m-S) während die Klemmvorrichtung
Dia festhält.
Die Klemmvorrichtung B2a dreht das Garnende G2a mit einer vorgegebenen Drehung (z.B. 2oo T/m-S) während die Klemmvorrichtung
D2a festhält.
BAD ORIGINAL
Die Klemmvorrichtung B2b dreht das Garnende G2b während die Klemmvorrichtungen B2b und A2 festhalten, mit einer vorgegebenen
Drehung (z.B. 2oo T/m-S). Es entsteht Falschdraht (nämlich 2oo T/m-S zwischen D2b und B2b sowie 2oo T/m-Z
zwischen D2b und A2).
Die Klemmvorrichtung DIb dreht das Garnende Gib während
die Klemmvorrichtungen Bib und A1 festhalten mit einer vorgegebenen Drehung (z.B. 2oo T/m-S). Es entsteht ebenfalls
Falschdraht (nämlich 2oo T/m-S zwischen Dib und Bib sowie
2oo T/m-Z zwischen Dib und A1).
Nach Durchführung dieser Schritte sind alle Garnenden,
noch voneinander getrennt und an drei Stellen eingespannt und die Teilstücke sind mit Garndrehungen versehen, die
nicht mit der ursprünglichen Garndrehung übereinstimmen. Je nach der ursprünglichen Zwirndrehung (z.B. 2oo T/m-S) können
bei balancierten Zwirnen unter Umständen einige Garnstücke ohne jede Faserdrehung sein.
Es erfolgt nun der Übergang in den in Fig. 8 dargestellten
Zustand, in dem in nicht näher dargestellter Weise die Garnenden G1a und G2b sowie Gib und G2a in den Überlappungsbereichen
ü parallel nebeneinanderliegend zusammengefaßt werden.
Dabei werden gleichzeitig jeweils zwei der Klemmvorrichtungen
vereinigt, nämlich die Klemmvorrichtungen D1b - B2a, Bib - D2a und D2b - BIa, B2b - Dia.
Das Klemmvorrichtungspaar BIb - D2a dreht nun mit einer
Drehung, die den vorher ausgeführten Garndrehungen entgegengesetzt ist (z.B. 2oo T/m-Z). Es entsteht wieder Falschdraht
(nämlich zwischen Bib - D2a und Dib - B2a ein Teilzwirn
aus Gib und G2a mit 2oo T/m-Z und zwischen Bib - D2a
und A2 eine Nulldrehung da hier vorher eine entsprechenden
Z-Drehung eingebracht worden war).
Das Klemmenpaar B2b - Dia dreht ebenfalls mit einer Drehung,
die vorher eingebrachten Garndrehung entgegengesetzt
ist (z.B. 2oo T/m-Z). Es entsteht auch Falschdraht (nämlich zwischen B2b - Dia und D2b - BIa ein Teilzwirn aus Gia
und G2b mit 2oo T/m-Z und zwischen B2b - D1a und A1 eine
Nulldrehung da hier vorher eine entsprechende Z-Drehung eingebracht worden war).
Vor dem jetzt durchzuführenden Zurückverlagern der Zwirndrehung
muß dafür gesorgt werden, daß durch das Klemmvorrichtungspaar Dia - B2b das Garnende Gib und durch
das Klemmvorrichtungspaar D2a - Bib das Garnende G2b
mit erfaßt werden. Sodann drehen die Klemmvorrichtungen Al und Dia - B2b bzw. A2 und D2a - BIb synchron in dem
Sinne, daß die Zwirndrehung aus den Abschnitten m1 bzw. m2 wieder in die Abschnitte Ll bzw. L2 zurückverlagert
wird (z.B. 2oo T/m-S),
Es entsteht ein Zwirn mit zwei stellenweise unterschiedlich dicken Komponenten in den beiden Abschnitten L1 und L2. Dabei
kann beispielsweise, wenn mit den angegebenen Zahlenwerten für die Drehungen gearbeitet wurde, sich die Teilzwirndrehung
von 2oo T/m-Z der überlappenden Garnenden wieder auflösen, so daß beide Garnenden GIa —G2b und Gib - G2a in den
5 Überlappungsbereichen ü parallel zueinander liegen und von den Garnenden Gib bzw. G2b umschlungen werden (siehe
Fig. Ib).
Damit ist der Zwirn in der Verbindungsstelle vollständig 3ο wieder hergestellt.
Selbstverständlich ist es auch möglich durch entsprechende
Auswahl der Größe der oben beschriebenen vor der Fixierung eingebrachten Drehungen und der gemeinsamen Verdrehung der
einander zugeordneten Garnenden zu erreichen, daß die Teilzwirndrehung der sich überlappenden Garnenden nicht
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vollständig aufgelöst wird und so die beiden Garnenden
GIa- G2b und Glb-G2a in den Überlappungsbereichen ihre gegenseitige ümschlingung wenigstens teilweise beibehalten
und ihrerseits jeweils vom Garnende Gib bzw. G2b umschlungen werden. Für eine haltbare Verbindungsstelle ist es wichtig,
daß im Überlappungsbereich die nicht durchlaufenden Garnenden sich in einer Weise umschlingen, die nicht der
ümschlingung durch das durchlaufende Garnende entspricht» In diesem Falle wechselt ein zeitweise an der Peripherie
liegendes Garnstück eines kurzen Gamendes auch in das
Innere der Zwirnstruktur hinein, aus dem es nicht durch einfaches Abwickeln entfernt werden kann.
Claims (13)
1. Verbindung zwischen zwei Enden eines Zwirns, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Garnende (Gib, G1a) aus einem
Zwirnende (Zl) auf einer vorgegebenen Länge (Ü1 , Ü2) überlappend neben einem ihm zugeordneten Garnende (G2a,
G2b) aus dem anderen Zwirnende (Z2) angeordnet ist, und diese beiden Garnenden (Gib, G2a bzw. Gia, G2b) im über™
lappungsbereich (Ü1, Ü2) von dem jeweils anderen Garn
(Gia, G2a) bzw. den anderen Garnen des Zwirns kraftschlüssig umschlungen sind, wobei verschiedene Überlappungsbereiche
(Ü1, Ü2) einer Verbindung ohne Überschneidungen in Zwirnlängsrichtung angeordnet sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich die einander zugeordneten Garnenden
(Gib, G2a bzw. Gia, G2b) durch gegenseitiges Umschlingen aneinander fixiert sind, wobei die gegenseitige
Umschlingung hinsichtlich Drehrichtung und/oder Drehzahl von der gemeinsamen Umschlingung dieser beiden
Garnenden durch die übrigen Garne des Zwirns verschieden ist.
3, Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch
1 oder 2, zwischen zwei Enden eines Zwirns, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrittes
a) Festhalten der voneinander separierten. Garnenden an
jedem Zwirnende;
b) Kürzung mindestens eines Garnendes innerhalb eines von der Zwirndrehung befreiten Zwirnendabschnittes
vorgegebener Länge an jedem Zwirnende um ein Stück vorgegebener Länge, derart, daß allen Garnenden des
gleichen Zwirnendes unterschiedliche Kürzungslängen
zugeordnet werden;
c) Annähern der beiden Zwirnenden aneinander parallel zur Zwirnlängsrichtung bis Überlappung jedes Garnendes
aus dem einen Zwirnendabschnitt mit mindestens
einem Garnende aus dem anderen Zwirnabschnitt erreicht ist;
d) Fixieren von je einem Garnende aus dem einen
Zwirnendabschnitt an einem ihm zugeordneten Garnende aus dem anderen Zwirnendabschnitt im Überlappungsbereich.;
e) Freigeben der fixierten Garnenden und Einbringen
einer gleichsinnigen Zwirndrehung in die beiden
Zwirnendabschnitte.
4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch oder 2 zwischen einem Ende eines Zwirns und einem Ende
eines gefachten Garnverbandes in einer zwirnerzeugenden Einrichtung gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Festhalten der voneinander separierten Garnenden am
Zwirnende und am Garnverband;
b) Kürzung mindestens eines Garnendes innerhalb eines
von der Zwirndrehung befreiten Zwirnendabschnittes vorgegebener
Länge am Zwirnende und am Garnverband um ein Stück vorgegebener Länge derart, daß allen Garnenden
5 des Zwirnendes bzw. des Garnverbandes unterschiedliche Kürzungslänge zugeordnet werden;
c) Annähern des Zwirnendes parallel zur Zwirnlängsrichtung
an den Garnverband bis Überlappung jedes Garnendes aus
dem Zwirnendabschnitt mit mindestens einem Garnende aus
3ο dem Garnverband erreicht ist;
d) Fixleren von je einem Garnende aus dem Zwirnendabschnitt
an einem ihm zugeordneten Garnende aus dem Garnverband im Überlappungsbereich;
e) Freigeben der fixierten Garnenden und Einbringen einer
Zwirndrehung in den Zwirnendabschnitt.
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwirndrehung von der zwirnerzeugenden Einrichtung eingebracht
wird, indem der normale Zwirnvorgang kurzzeitig ohne oder mit verminderter Längsgeschwindigkeit des
Zwirns so lange durchgeführt wird, bis in die Verbindungsstelle eine vorgegebene Anzahl von Drehungen
eingebracht ist,
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
1ο öaß eine in einem Zwirnendabschnitt vorhandene Zwirndrehung
vor der Kürzung der Garnenden in ςinen sich an
den Zwimendabschnitt anschließenden Zwirnabschnitt
verlagert, dort festgehalten, und nach dem Freigeben der Garnenden in die Zwirnendabschnitte bzw. den
Zwirnendabschnitt wieder zurückverlagert wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Zwirnende
vor der Kürzung der Garnenden eine weitere vorgegebene
2ο Zwirndrehung eingebracht, und aus dem Zwirnendabschnitt
in einen sich an den Zwirnendabschnitt anschließenden
Zwirnabschnitt verlagert, dort festgehalten, und nach dem Freigeben der Garnenden in die Zwirnendabschnitte
zurückverlagert wird.
25
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8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn™
zeichnet, daß die an einem Zwirnende eingebrachte weitere Zwirndrehung mindestens der Differenz zwischen
der im Zwirn vorhandenen Soll-Zwirndrehung und der im Zwirnendabschnitt vorhandenen Ist-Zwirndrehung
entspricht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich an den Zwirnendabschnitt
anschließende Zwirnabschnitt, in den die Zwirndrehung
verlagert wird, durch Festklemmen des Zwirns an vorgegebenen Punkten auf eine vorgegebene Länge begrenzt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Überlappungsbereiche zweier, einander zugeordneter Garnenden in Abhängigkeit
von der Zwirndrehung so gewählt ist, daß in der fertigen To Verbindungsstelle in jedem der überlappungsbereiche
mindestens vier Windungen der Zwirndrehung vorhanden s ind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kürzungslängen der Garnenden
so gewählt werden, daß die Überlappungsbereiche der jeweils einander zugeordneten Garnenden in Zwirnlängsrichtung
ohne gegenseitige Überschneidungen verschiedener Überlappungsbereiche angeordnet sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die überlappungsbereiche in Zwirnlängsrichtung vorgegebene Abstände voneinander besitzen.
5
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierung der einander zugeordneten Garnenden aneinander durch Druckluftverwirbeln
erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierung der einander zugeordneten Garnenden einander durch Nitscheln erfolgt.
15, Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierung der einander zugeordneten Garnenden einander durch Kleben erfolgt.
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16. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierung der einander zugeordneten Garnenden durch zeitweiliges Anlegen frei drehbarer
Klemmen jeweils an beiden Enden eines überlappungsbereiches
erfolgt.
17« Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierung der einander zugeordneten
Garnenden durch gegenseitiges, mindestens bis -Jo zum Abschluß des Verfahrens aufrechterhaltenes Umschlingen
dieser Garnenden erfolgt.
18, Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Fixierung einander zugeordneter Garnenden in jedes dieser Garnenden eine Garndrehung vorgegebener
Drehzahl und Drehrichtung eingebracht wird wobei die Drehrichtung der Drehrichtung der ursprünglichen
Zwirndrehung entspricht, daß dann diese Gamenden zu ihrer Fixierung gemeinsam in entgegengesetzter
2ο Drehrichtung mit vorgegebener Drehzahl verdreht werden
und anschließend die Zwirndrehung eingebracht wird.
19» Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbringen der Garndrehung in das längere der beiden zugeordneten Garnenden sowie die gemeinsame
Verdrehung dieser Garnenden so erfolgt, daß in den beiden von diesen Drehungen erfaßten Teilen der Zwirnendabschnitte
bzw. des Zwirnendabschnittes und des
Garnverbandabschnittes Falschdraht entsteht.
2o. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Garnenden vor der Fixierung aneinander einer Aufbereitungsbehand-.
lung unterworfen werden.
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21. Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch
daß die einander zugeordneten Garnender vcr der Fixierung
aneinander ausgedünnt werden.
22. Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung der Verbindung die freien, nicht
eingebundenen Garnenden abgeschnitten werden.
23. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 und gegebenenfalls einem der Ansprüche
6 bis 22, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander bewegbare Einheiten zur Aufnahme je eines der beiden
Zwirnenden (Z1, Z2) auf einem vorgegebenen Längenabschnitt,
wobei jede der beiden Einheiten folgende Vorrichtungen aufweist:
a) Eine oder mehrere erste erehbare Klemmvorrichtungen
(Bl, B2, Bia, Bib, B2a, B2b) ?uir- gemeinsamen oder
getrennten Festhalten der äußersten Garnender.
des Zwirnendes und zum Einbringer? einer Zwirndrehung
bzw. Garndrehung;
b) eine zweite Klemmvorrichtung (CI, C2) zum Festhalter·
des Zwirns in einen vorgegebeinen Abstand vom äußersten
Zwirnende;
c) eine dritte Klemmvorrichtung (Al, A2) zum Festhalten
5 des Zwirns an einer vorgegebenen Stelle zwischen der ersten und der zweiten Klemmvorrichtung;
d) eine Vorrichtung (S1, S2) zum Separieren der Garnenden
j
e) eine Schneidvorrichtung, in welche die Garnenden einführbar sind und die für jedes Garnende ein
Schneidwerkzeug (Mia, Mib bzw. M2a, M2b) aufweist;
sowie Vorrichtungen zur überlappenden Zusammenführung
einer zugeordneter Garnenden (Gib - G2a bzw. G1a - G2b
aus den beiden Zwirnenden (Z 1 , Z2), und Vorrichtungen ι.ui·
Fixierung dieser Garnenden aneinander.
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24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Separieren der Garnenden ein zwischen die Garnenden einführbares und in Zwirnlängsrichtung
verschiebbares Separierwerkzeug (Sl, S2) aufweist.
25. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen den ersten Klemmvorrichtungen (Bia, Bib, B2a, B2b) und der dritten Klemmvorrichtung
(Al, A2) an jedem Garnende eine vierte drehbare Klemmvorrichtung (Dia, Dib, D2a, D2b) angeordnet ist und
die vierten Klemmvorrichtungen aus einem Zwirnende mit den am zugeordneten Garnende des anderen Zwirnendes angeordneten ersten Klemmvorrichtungen vereinigbar
sind.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen zur Aufbereitung der Garnenden aufweist.
27. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4 oder 5 und ggf. einem der Ansprüche 6 bis 22, gekennzeichnet durch eine an einer zwirnerzeugenden
Einrichtung angeordnete Einheit zur Aufnahme des Zwirnendes sowie der Enden des Garnverbandes
auf einem vorgegebenen Längenabschnitt die folgende
Vorrichtungen aufweist:
a) Eine oder mehrere erste drehbare Klemmvorrichtungen zum gemeinsamen oder getrennten Festhalten der
äußersten Garnenden des Zwirnendes und des Garnverbandes j
b) eine zweite Klemmvorrichtung zum Pesthalten des
Zwirns in einem vorgegebenen Abstand vom äußersten Zwirnende;
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c) eine dritte Klemmvorrichtung zum Festhalten des Zwirns
an einer vorgegebenen Stelle zwischen, der ersten und der zweiten Klemmvorrichtung;
d) eine Vorrichtung zum Separieren der Garnenden des Zwirnendes;
e) eine Schneidvorrichtung in welche die Garnenden des Zwirnendes bzw. des Garnverbandes einführbar sind und
die für jedes Garnende ein Schneidwerkzeug aufweist;
sowie Vorrichtungen zur überlappenden Zusammenführung
einander zugeordneter Garnenden aus dem Zwirnende und dem Garnverband, Vorrichtungen zur Fixierung dieser
Garnenden aneinander und eine Zeitsteuereinrichtung zum kurzzeitigen Ingangsetzen der zwirnerzeugenden Einrichtung
ohne oder mit verminderter Längsgeschwindigkeit des Zwirns.
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