DE3242257A1 - Verpackung fuer esswaren - Google Patents
Verpackung fuer esswarenInfo
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Description
- Verpackung für Eßwaren
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Eßwaren, Getränke, insbesondere Molkereiprodukte, Puddings, Salte und dergleichen, bestehend aus einem becherartigen Behälter, der durch eine Folie verschlossen ist.
- Es sind bereits zahlreiche Ausführungen derartiger Verpackungen bekannt, welche in einem becherförmigen Behälter mit rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt Eßwaren enthalten und durch eine mit dem flanschförmigen Rand des Behälters dicht aber wahlweise trennbar verbundene Folie verschlossen sind.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Verpackung dieser Art anzugeben, bei der durch besondere Ausgestaltung bzw. besondere konstruktive Maßnahmen der Gebrauchswert der Verpackung für-den Benutzer wesentlich erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verpackung zusätzlich zu den Eßwaren noch einen zum Verzehr dieser Eßwaren geeigneten Besteckteil, wie Trinkhalm, Löffel oder Gabel enthält. Hierdurch wird eine vom Benutzer in vielen Fällen als angenehm empfundene Möglichkeit geschaffen, den Inhalt der Verpackung, beispielsweise Getränk, Yoghurt oder Salat, zu verzehren, auch wenn er die hierfür erforderlichen Besteckteile, beispielsweise Trinkhalm, Löffel oder Gabel, nicht mitgenommen hat bzw. diese am Ort des Verzehrs nicht zur Verfügung stehen. Dadurch eignet sich diese neue Art der Verpackung besonders zur Mitnahme bei Ausflügen, Reisen oder bei Picknicks, und es wird mit Sicherheit der gar nicht so selten auftretende Zwischenfall vermieden, daß die Mitnahme der zum Verzehr der Eßwaren üblicherweise erforderlichen Besteckteile vergessen wurde und nun der Inhalt der Verpackung mit der Zunge oder den Händen entnommen werden muß.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Besteckteil einstückig mit dem Material des Flansches des Bechers verbunden und es ist wenigstens eine, dem Umriß des Besteckteils angepaßte Trennfuge vorgesehen, so daß der Besteckteil leicht von dem Flansch getrennt werden kann.
- In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn der Besteckteil in einer Mulde der Verpackung angeordnet und darin durch eine Abdeckfolie geschützt ist. Hierdurch ist sicher gestellt, Mß der Besteckteil hygienisch einwandfrei in der Verpackung angeordnet ist und in sauberem Zustand entnommen werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn damit zu rechnen ist, daß die Verpackung auf dem Transport zum Ort des Verzehrs von außen verschmutzt wird.
- Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, teilweise schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
- Es zeigt: Figur 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung in isometrischer Darstellung; Figur 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Verpackung entlang der Linien AA; Figur 3 eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Verpackung, bei welcher der den Besteckteil aufnehmende Teil des Flansches nach unten abgewinkelt ist, in isometrischer Darstellung; Figur 4 als Variante der Fig. 2 zwei in der Ebene des Flansches miteinander verbundene Becher, in isometrischer Darstellung; Figur 5 eine Draufsicht auf eine leichte Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform; Figur 6 eine Variante zur Ausführungsform nach Fig.5 bei welcher der Löffel aus dem Material des flanschförmigen Teiles der Verpackung besteht und aus diesem infolge vorhandener Trennfugen herausnehmbar ist; Figur 7 eine Draufsicht auf eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 4; Figur 8 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, bei welcher der Besteckteil im Inneren des Bechers angeordnet ist, im Längsschnitt; Figur 9 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 8, bei welcher der Besteckteil in zwei diametral gegenüberliegenden Vertiefungen der inneren Randzone des flanschförmigen Teils gelagert ist, in Drawfsicht; Figur 10 einen Längsschnitt entlang der Linie BB der Figur 9; Figur 11 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10, bei welcher der flanschförmige Teil an der Übergangszone zum becherförmigen Teil eine rundumlaufende Ausnehmung hat, in isometrischer Darstellung; Figur 12 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Besteckteil vom Deckel getragen wird, in isometrischer Darstellung; Figur 13 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 12, bei welcher der Besteckteil innerhalb der zum Verschluß des becherförmigen Teils dienenden Folie angeordnet ist; Figur 14 eine einseitig abgeflachte Ausführungsform, bei der der Besteckteil in einer Mulde der abgeflachten Wand des Bechers angeordnet ist, in isometrischer Darstellung; Figur 15 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Linie CC der Fig. 12.
- Figur 16 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, in isometrischer Darstellung, mit einem in die Mulde eingelegten Trinkhalm, dessen Lagerlänge aufgrund eines vorzugsweise durch Stauchung versehenen Gelenkes, vorzugsweise mittig, zusammengelegt ist und somit um ca 50% verkwrzt ist; Figur 17 eine in Fig. 16 beschriebene Ausführungsform, jedoch im Schnitt der Linie D-0; Figur 18 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, von oben gesehen, bei der die Mulde streckenweise im wesentlichen mit dem umlaufenden Flansch verläuft; Figur 19 einen durch Stauchung um ca 40 bis 50Z verkürzten Trinkhalm, der in der Mulde liegt; Figur 201 einen aus zwei konischen Teilen bestehenden Besteckteil im verkürzten Lagerzustand in einer Mulde der erfindungsgemäßen Verpackung; Figur 21 eine andere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung; Figur 22 eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung.
- Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform besteht aus einem Becher 2 und einem damit im Material verbundenen ebenen Flansch 3. Der Becher wird in an sich bekannter Weise mit Eßwaren gefüllt und kann durch eine in der Figur nicht dargestellte Foliegeschlossen werden, die mit dem Flansch 3 in an sich bekannter Weise verbunden wird, beispielsweise durch sogenannte Versiegelung. Der Flansch 3 besitzt einen seitlichen Fortsatz 3A und in diesem ist ein aus dem Material des Flansches bestehender Besteckteil, beispielweise ein Löffel 4, vorgesehen. Dieser Löffel ist durch zwei Trennfugen 5 und 5A fast entlang seines ganzen Umfanges umgeben. Nur durch zwei Stege 6 ist der Löffel im Material mit dem Fortsatz 3A verbunden. Durch Wegbrechen der Stege 6 kann der Löffel 4 aus dem Fortsatz 3A herausgenommen und zum Verzehr der im Becher enthaltenen Eßwaren verwendet werden. Statt eines Löffels kann auch eine Gabel in ähnlicher Weise im Fortsatz 3A so angeordnet werden, daß sie leicht herausgebrochen werden kann.
- Der Löffel 4 kann auf seiner Ob erseite durch eine Folie abgedeckt werden, entweder durch die zum Verschluß der Öffnung des Bechers 2 dienende Folie oder durch eine zusätzliche Klarsichtfolie. Die den Löffel 4 abdeckende Folie kann auch um die Seitenkante 7 herum auf die Unterseite des Fortsatzes 3A geführt werden und dabei die Unterseite des Löffels abdecken.
- Es kann sich in manchen Fällen als zweckmäßig erweisen, wenn der Fortsatz 3A nach unten abgewinkelt wird, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
- Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Flansche 3 der beiden Becher 2 und 2t im Material verbunden sind. In den zwische den beiden Bechern befindlichen Bereich 3B des beiden Bechern gemeinsamen Flansches befindet sich eine Mulde 9, in der sich ein oder zwei Löffel + befinden.
- Fig. 5 zeigt eine Variante der in Fig. 4 dargestellten Ausführungs.
- form. Die Becher sind derart geformt, daß in dem in der Figur oben gezeichneten Bereich ihr Abstand kleiner ist als in dem in der Figur unten gezeichneten Bereich. Dadurch entsteht ein keilförmiger Raum, der sich besonders gut für die Unterbringung eines Löffels oder einer Gabel eignet, weil die Mulde 9 an einem, nämlich dem in der Figur unten gezeichneten Ende breiter bemessen werden kann.
- Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht der nach Fig. 5, jedoch ist hier der im Bereich 3B angeordnete Löffel 4 in analoger Weise ausgeführt, wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben.Es sindTrennfugen 5 und Stege 6 vorgesehen, so daß der Löffel leicht aus dem Material des Flansches herausgebrochen werden kann. Es kann in manchen Fällen zweckmäßig sein, hierbei auch die Unterseite des Löffels durch eine Folie abzudecken.
- Will man bei einer Mehrfachpackung einen längeren Besteckteil vorsehen, dessen Länge wesentlich größer ist als die Seitenlänge eines Bechers, dann ist es günstig, den Löffel 4 neben zwei Bechern 2 anzuordnen, so wie dies in Fig. 7 angedeutet ist.
- Hierbei können entweder ein oder zwei Löffel in eine entsprechend geformte Mulde eingelegt werden. Es werden neben dem kr Löffel 4 Trennfugen 5 und Stege 6 vorgesehen, so wie dies in Verbindung mit den Figuren 1 und 6 bereits erwähnt wurde.
- Eine Ausführungsform, bei welcher der zum Verzehr der Eßwaren vorgesehene Besteckteil, beispielsweise ein Löffel 4, sich im Innern des Bechers 2 befindet, ist in Fig. 8 vereinfacht dargestellt. Das obere Ende des Handgriffs 4' des Löffels befindet sich in der Vertiefung des Flansches 3, die Laffe des Löffels 4 befindet sich am Grund des Bechers.
- Will man den zum Verzehr vorgesehenen Besteckteil oberhalb der Eßwaren anordnen, dann ist die in den Figuren 9 und 10 dargestellte Ausführungsform günstig. Hierbei ruhen die beiden Enden des Besteckteils in entsprechend verformten Vertiefungen 10 des Flansches.
- Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform mit einer entlang des Umfanges des Bechers rundum laufenden Vertiefung 10', die sich an der Übergangszone vom Flansch 3 zum Becher 2 befindet. Hierbei ist die Länge des Besteckteils derart bemessen, daß sie geringer ist als der äußere Durchmesser der rundum laufenden Vertiefung 10' und größer als der innere Durchmesser der Vertiefung bzw.
- der größte Durchmesser des Bechers 2.
- Es ist in manchen Fällen, insbesondere bei länglichen Bechern zweckmäßig, den Besteckteil 4 an der zum Verschluß des Bechers vorgesehenen Folie 12 anzuordnen, wie dies in Fig. 12 angedeutet ist. Hierdurch können auch längere bequemer handzuhabende Besteckteile in einfacher Weise der VErpqckung beigefügt werden.
- Der Besteckteil 4 kann entweder in einer nach innen gerichteten Mulde der zum Verschluß vorgesehenen Folie 12 angeordnet sein oder aber im Innern der zum Verschluß vorgesehenen Folie sich befinden, wie dies in Fig. 13 angedeutet ist. Da die zum Verschluß des Bechers 2 dienende Folie üblicherweise als Mehrschichtfolie ausgebildet ist, kann schon bei der Bildung der Mehrschichtfolie der Besteckteil, z.B. ein Löffel 4, in die Folie eingelegt werden.
- in manchen Fällen, insbesondere bei den Verpackungen für Joghurt wird der Becher 2' derart ausgeführt, daß er eine abgeflachte Wand 2A aufweist, wie dies in den Figuren 14 und 15 gezeigt ist. Hierbei ist es günstig, in dieser abgeflachten Wand 2A eine Mulde vorzusehen und in dieser den oder die Besteckteile 4 anzuordnen.
- Abdeckfolie und Becher mit Flansch können auf verschiedene Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Ziehen aus einer Folie oder durch ein Spritzgußverfahren.
- Figur 16 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung mit einem in die Mulde 9 eingelegten, als Trinkhalm ausgebildeten Besteckteil 4, dessen Lagerlänge aufgrund eines vorzugsweise durch Stauchung versehenen Gelenks, vorzugsweise mittig, zusammengelegt ist und somit um ca 50% verkürzt ist In Figur 17 ist die in Figur 16 beschriebene Ausführungsform im Schnitt der LInie D-D dargestellt.
- Figur 18 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, von oben gesehen, bei der die Mulde 9 streckenweise im wesentlichen mit dem umlaufenden Flansch 3 verläuft.
- Der in der Mulde 9 befindliche Besteckteil 4, hier ein Trinkhalm, paßt sich aufgrund seiner Stauchung der Form der Mulde 9 an. Bei Gebrauch wird der gestauchte Haim durch Ziehen verlängert. Figur 19 zeigt den durch Stauchung um ca 40 bis 50% verkürzten Trinkhalm 4, der in der Mulde 9 liegt.
- Figur 20 zeigt einen aus zwei konischen Teilen bestehenden Trinkhalm 4 im verkürzten Lagerzustand in der Mulde 9 der erfindungsgemäßen Verpackung.
- Die Figuren 21 und 22 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackung, bei der die becherartigen Behälter im Inneren eine Abtrennung 13 aufweisen, so daß z.B. die Besteckteile 4, wie Trinkhalm, Löffel, Gabel, in dem angetrennten Teil 9a des becherartigen Behälters 2 gesondert gelagert werden können.
Claims (24)
- Patentansprüche 1 . Verpackung für Eßwaren, Getränke, insbesondere Molkereiprodukte, Puddings, Salate und dergleichen, bestehend aus einem becherartigen Behälter, der durch eine Folie verschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Verpackung zusätzlich zu den Eßwaren noch einen zum Verzehr dieser Eßwaren geeigneten Besteckteil (4), wie Trinkhalm, Löffel oder Gabel, enthält.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil sich innerhalb des zur Aufnahme der Eßwaren vorgesehenen Raumes befindet (Fig.8,9,10,11).
- 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) sich in einer zusätzlichen Mulde (9-) der Verpackung befindet (Fig.4,5,7,12,16,18).
- 4. Verpackung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) aus dem Material des Bechers besteht (Fig. 1, 6).
- 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) einstückig mit dem Material des Flansches (3) des Bechers (2) verbunden ist und wenigstens eine dem Umriß des Besteckteils (4) angepaßte Trennfuge (5) vorgesehen ist (Fig. 1, 6).
- 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (5) bzw. Trennfugen im wesentlichen entlang des in den Mund des Benutzers einzuführenden Bereich des Besteckteils (4) verläuft und der Besteckteil im Bereich seines Handgriffs mit dem Material des Flansches (3) einstückig, jedoch leicht trennbar bzw.abbrechbar verbunden ist (Fig. l, 6).
- 7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) in einer Mulde des flanschartigen Randes des Bechers angeordnet ist (Fig. 4, 5, 7, 1, 18).
- 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) in einem gegenüber der Ebene des Flansches um 900 abgewinkelten Bereich (3A) des den Flansch (3) bildenden Materials angeordnet ist (Fig. 3,17).
- 9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) in einer sich im wesentlichen in vertikalter Richtung erstreckenden Mulde (9) einer Seitenwand des Bechers (2) angeordnet ist (Fig. 14).
- 10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) in eineriiichtung zum Inneren der Verpackung gerichteten Mulde des Bodenteils der Verpackung angeordnet ist.
- 11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Mulde (9) befindliche Besteckteil (4) nach außen durch eine vorzugsweise durchsichtige Folie abgedeckt ist.
- 12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) auf der Oberseite der Verpackung angeordnet ist und durch eine Folie, vorzugsweise Klarsichtfolie, abgedeckt ist (Fig.l2).
- 13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckte-il (4) in einer nach innen gerichteten Mulde der zum Verschluß des Bechers vorgesehenen Folie angeordnet ist (Fig. 12).
- 14. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher mittels einer Folie (12) verschlossen ist, welche den Besteckteil (4) enthält (Fig. 13).
- 15. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil (4) in einer Vertiefung im Übergangsbereich des Flansch in den Becher gelagert ist (Fig. 8).
- 16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckteil in zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Vertiefungen (10) im übergangsbereich der flanschartigen Zone (3) zum becherförmigen Teil (2) gelagert ist (Fig. 9, 10).
- 17. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) an der Übergangszone zum tiefen Teil des Bechers (2) eine rundumlaufende Vertiefung (10') hat und der Besteckteil (4) derart bemessen ist, daß seine Länge geringer ist als der äußere Durchmesser der Vertiefung (10') und größer als der innere Durchmesser der Vertiefung (10'). (Fig. 11).
- 18. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen zwei in der Ebene der Flansche (3) miteinander verbundenen Becher der Besteckteil - vorzugsweise in einer Mulde des diese Becher verbindenden Bereiches -angeordnet ist (Fig. 4, 5, 6).
- 19. Verpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei miteinader in der Ebene der Flansche (3) verbundenen Bechern (2) der Besteckteil (4) seitlich neben diesen beiden Bechern (2) in einer Vertiefung des Flansches angeordnet ist (Fig. 7).
- 20. Verpackung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (9) ganz oder teilweise im wesentlichen der Form des Flansches (3) entspricht (Fig. 18).
- 21. Verpackung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulde (9) ein als Trinkhalm ausgebildeter Besteckteil (4) mit einem vorzugsweise durch Stauchung versehenen Gelenkstück derart verkürzt beigelegt ist, daß beide Enden des Trinkhalms nebeneinanderliegen' (Fig. 16).
- 22. Verpackung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulde (9) ein vorzugsweise durch Stauchung verkürzter als Trinkhalm ausgebildeter Besteckteil (4) beigelegt ist und sich dieser Besteckteil einer Mulde (9) anpaßt, die sich wiederum im wesentlichen der Form des Flansches (3) anpaßt (Fig. 18, 19).
- 23. Verpackung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulde (9) ein für die Lagerung verkürzter als Trinkhalm ausgebildeter Besteckteil (4) derart beigefügt ist, daß der Trinkhalm aus zwei konischen Teilen besteht, die sich durch Ziehen verkeilen und eine verlängerte Einheit bilden (Fig. 19).
- 24. Verpackung nach Anspruch 1 , 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung im Inneren eine Trennwand aufweist (Fig. 21, 22).
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