DE3241607C2 - - Google Patents
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung zum Ent
wickeln eines elektrostatischen Bildes nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines
elektrostatischen Bildes ist aus der DE-OS 30 08 862 bekannt.
Diese bekannte Entwicklungseinrichtung umfaßt einen Behälter
für den Entwickler, ferner eine Vorrichtung zum Mitführen des
Entwicklers, die eine drehbare Hülse aufweist, auf deren
äußerer Umfangsfläche der Entwickler mitgeführt wird. Im In
neren der Hülse ist eine Magnetrolle drehbar angeordnet und
es ist schließlich auch eine Einrichtung aus einem magneti
schen Material zum Ausbilden einer Entwicklerschicht vorbe
stimmter Dicke auf der Hülse vorgesehen. Die Einrichtung zum
Ausbilden einer Entwicklerschicht vorbestimmter Dicke auf der
Hülse besteht aus einer Rakel, welche in einem bestimmten Ab
stand von der Hülse gehalten ist.
Eine gleichartig aufgebaute Entwicklungseinrichtung zum
Entwickeln eines elektrostatischen Bildes ist aus der GB-OS
20 06 054 bekannt. Auch bei dieser bekannten Konstruk
tion gelangt eine im Abstand zu einer Hülse angeordnete
Rakel zur Anwendung, um eine Entwicklerschicht vorbestimm
ter Dicke auf der Hülse zu erzeugen. Bei dieser bekannten
Konstruktion gelangt ferner eine in Bewegungsrichtung der
Hülse dahinter angeordnete Andrückplatte aus Gummi oder
Kunststoff zur Anwendung. Um die Andrückplatte in Schwin
gungen zu versetzen, ist eine Einrichtung vorgesehen, die
einen Zahnstangenantrieb aufweist, welcher durch einen ab
wechselnd in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betriebenen
Motor angetrieben wird. Damit die Andrückplatte in
Schwingungen versetzt werden kann, ist sie an einem ela
stisch federnden Teil gehaltert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektro
statischen Bildes der angegebenen Gattung zu schaffen, bei
der bei einfacher Konstruktion eine besonders gleichmäßige
Verteilung und gleichmäßige Ausbildung der dünnen Entwick
lerschicht zur Erzielung einer verbesserten Bildqualität
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsvorschlag er
findungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspru
ches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein zweiter Lösungsvorschlag der genannten Aufgabe ergibt
sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 14.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, anhand welcher
der Grundgedanke zur Ausbildung einer dünnen
Schicht aus geladenem Entwickler auf einem
hülsenförmigen, den Entwickler tragenden Teil
vor einem Aufbringen auf ein elektrostatisches,
latentes Bild erläutert wird;
Fig. 2 bis 7 schematische Darstellungen verschiedener Aus
führungsformen mit Merkmalen nach der Erfindung, die mit Einrich
tungen versehen sind, um eine Anhäufung von
Entwickler an dem vorderen Ende einer Andrück
platte zu verhindern, um dadurch gleichmäßig
eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenem
Entwickler auszubilden;
Fig. 8 einen Teil einer perspektivischen Ansicht
der Andrückplatte, wobei hängengebliebene Ent
wicklerteile in Form eines Dreiecks entlang
deren vorderem Ende dargestellt sind;
Fig. 9 bis 11 schematische Darstellungen von mehreren Aus
führungsformen mit den Merkmalen nach der Erfindung, die mit einer
schwingenden Einrichtung versehen sind, um die
in Fig. 8 dargestellte Ausbildung von hängenge
bliebenen Entwicklerteilen zu verhindern, um
gleichmäßig eine dünne Schicht aus gleichförmig
geladenem Toner auszubilden;
Fig. 12 eine Kurvendarstellung, in welcher die Bezie
hung zwischen einer Andrückkraft, welche durch
die Andrückplatte auf das hülsenförmige, Ent
wickler tragende Teil ausgeübt wird, und einer
Entwicklermenge auf dem den Entwickler tragen
den Teil dargestellt ist, wobei der Abstand
von der Berührungsstelle zwischen dem den Ent
wickler tragenden Teil und der Andrückplatte
zu dem vorderen Ende der Andrückplatte als
Parameter verwendet ist;
Fig. 13 einen Teil einer perspektivischen Ansicht, in
welcher der Aufbau einer Ausführungsform der
verwendeten Andrückplatte
dargestellt ist;
Fig. 14 eine schematische Darstellung noch einer wei
teren Entwicklungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfin
dung, welche mit einem besonderen Vorspann
schema versehen ist, um das Entwicklungsverhal
ten noch weiter zu verbessern;
Fig. 15 in größerem Maßstab eine Teilansicht eines
Teils des in Fig. 14 wiedergegebenen Aufbaus;
Fig. 16 und 17 schematische Darstellungen von Abwandlun
gen des Aufbaus der Fig. 14;
Fig. 18 eine Kurvendarstellung, in welcher ideale Ent
wicklungskenndaten für linienförmige Bilder
und flächenförmige Bilder dargestellt sind,
wobei auf der Abszisse der Schwärzungsgrad eines
Vorlagenbildes (O.D.) und auf der Ordinate der
Schwärzungsgrad eines entwickelten Bildes (I.D.)
aufgetragen sind;
Fig. 19 eine Kurvendarstellung, in welcher eine typische
Übertragungskurve des Belichtungssystems eines
Kopiergeräts als Funktion einer Ortsfrequenz
eines Bildes aufgetragen ist;
Fig. 20 eine schematische Darstellung der räumlichen
Anordnung in dem Entwicklungsbereich;
Fig. 21 eine Kurve, in welcher typische Kenndaten für
flächen- und linienförmige Bilder mit geringem
Kontrast gemäß dem Abstand zwischen einem
photoempfindlichen Teil zu einer Entwicklungs
elektrode und der Feldstärke an der Oberfläche
des photoempfindlichen Teils wiedergegeben sind;
Fig. 22(a) und 22(b) schematische Darstellungen eines
elektrischen Feldes, das durch flächen- bzw.
linienförmige Bilder zwischen dem photoempfind
lichen Teil und der Entwicklungselektrode er
zeugt wird;
Fig. 23 eine Kurvendarstellung, in welcher die charak
teristische Beziehung zwischen der Orts- oder
Raumfrequenz eines zu entwickelnden Bildes und
dem elektrischen Entwicklungsfeld dargestellt
ist, wobei der Abstand zu dem photoempfind
lichen Teil als Parameter verwendet ist;
Fig. 24 eine schematische Darstellung einer weiteren
Entwicklungseinrichtung mit einem hülsenför
migen, den Entwickler tragenden Teil mit erd
freien Elektroden, welche in eine dielektrische
Schicht eingebettet sind, und von welchen zu
mindest einige an der Umfangsfläche frei dar
liegen;
Fig. 25 in größerem Maßstab eine Teilansicht eines
Teils des in Fig. 24 verwendeten, hülsenförmigen,
Entwickler tragenden Teils; und
Fig. 26 eine schematische Darstellung noch einer wei
teren Entwicklungseinrichtung mit einem hülsen
förmigen, den Entwickler tragenden Teil mit
leitenden Fasern, die an der Umfangsfläche
eingesetzt und elektrisch voneinander isoliert
sind.
In Fig. 1 ist eine Entwicklungseinrichtung 1 für ein elek
trophotographisches Kopiergerät dargestellt. Die Entwick
lungseinrichtung 1 weist einen Behälter 2, der eine Menge
Entwickler enthält, ein hülsenförmiges, den Entwickler tra
gendes Teil 3 (das nachstehend auch als "Hülse
3" bezeichnet wird) aus einem nichtmagnetischen Material,
eine Andrückplatte 4, die mit Druck an der
Umfangsfläche der Hülse 3 anliegt, um die Dicke
einer darauf ausgebildeten Entwicklerschicht zu steuern,
und eine Magnetrolle 5 auf, die in der
Hülse 3 angeordnet ist und entlang ihrer Umfangsfläche in
vorgegebenen Abständen voneinander abwechselnd entgegenge
setzte magnetische Pole aufweist. Bei dieser Ausführungs
form ist der Entwickler 6 in dem Behälter 2 ein Einkom
ponentenentwickler aus magnetischen Tonerpartikeln mit
einem hohen spezifischen Widerstandswert. Die
Hülse 3 wird angetrieben und im Uhrzeigersinn gedreht,
während die Magnetrolle 5 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird, wie in Fig. 1 durch Pfeile angezeigt ist.
Ein trommelförmiges, photoempfindliches Teil 7, das auf
seiner Umfangsfläche ein elektrostatisches latentes Bild
trägt, ist sehr nahe bei und parallel zu der
Hülse 3 angeordnet. Statt der dargestellten Trommel kann
jedoch auch ein photoempfindliches Teil in Form eines
Endlosbandes oder eines Blattes verwendet werden.
Die Andrückplatte 4 ist eine dünne Platte aus magneti
schem Material mit einer ausreichenden Federkraft, und,
was wichtig ist, sie ist so angeordnet, daß ihr vorderes
(oder unteres) Ende 8 entgegen der Drehrichtung der
Hülse 3 ausgerichtet ist. In der in Fig. 1 darge
stellten Ausführung wird das vordere Ende 8 der Andrück
platte 4 gegen die Hülse 3 gedrückt, wodurch Tonerpartikel
dazwischen übereinander geschichtet werden. Das andere
(oder obere) Ende 9 der Andrückplatte 4 ist an einem
(nicht dargestellten) Gerätegehäuse befestigt. Die Andrück
platte 4 ist breit genug, so daß sie die ganze Breite der
Hülse 3 überspannt.
Während des Betriebs wird die photoempfindliche Trommel
7 angetrieben und dadurch in der durch den Pfeil ange
zeigten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei
dann durch eines der bekannten Verfahren ein elektrostati
sches latentes Bild auf der Umfangsfläche der Trommel 7 aus
gebildet wird. Das auf diese Weise geschaffene, latente
Bild wird dann in einen Entwicklungsbereich D befördert,
und die photoempfindliche Trommel 7 kommt näher, wenn sie
(7) sich dreht.
In der Entwicklungseinrichtung 1 wird die
Hülse 3 so angetrieben, daß sie sich im Uhrzeigersinn
dreht, und die Magnetrolle 5 wird so angetrieben, daß
sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so daß die
Tonerpartikel 6 in dem Behälter 2 teilweise und hinter
einander befördert werden, wodurch sie auf der Umfangsflä
che der Hülse 3 entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen
werden. Die auf diese Weise beförderten Tonerpartikel be
wegen sich an dem Spalt zwischen der Andrückplatte 4 und
der Hülse 3 vorbei. Da die Andrückplatte 4 aus einem mag
netischen Material hergestellt ist, wird sie infolge der
Magnetkraft der Magnetrolle 5, die drehbar im Innern der
Hülse 3 angeordnet ist, zu der Hülse 3 hin angezogen.
Folglich drückt dann der vordere Endteil 8 der Andrück
platte 4 die Tonerpartikel gegen die Hülse 3, welche sich
dazwischen an dem Spalt vorbeibewegen. Aus diesem Grund
wird die Menge an Tonerpartikeln, die durch den Spalt
zwischen der Hülse 3 und der Andrückplatte 4 hindurchbe
fördert werden, durch eine solche Andrückfunktion gesteuert,
und somit kann eine dünne Schicht aus Tonerpartikeln, die
eine geforderte Dicke hat, auf der Hülse 3
(in deren Drehrichtung gesehen) hinter dem die Dicke steu
ernden Spalt ausgebildet werden.
Da, wie oben beschrieben, das vordere Ende 8 der Andrück
platte 4 entgegen der Drehrichtung der Hülse 3
ausgerichtet ist und gegen diese (3) gedrückt wird, wird
ein größerer Teil der Tonerpartikel, die an die Hülse 3
angezogen und auf dieser aufgebracht sind, dadurch abge
schabt, so daß dadurch wirksam eine äußerst dünne Schicht
aus Tonerpartikeln ausgebildet werden kann. Dies ist ein
Hauptvorteil, der sich aus der gegenläufigen Anordnung des
vorderen Endes 8 der Andrückplatte 4 bezüglich der Dreh
richtung der Hülse 3 ergibt. Da jedoch die An
drückplatte eine ausreichende Federkraft aufweist, kann
das vordere Ende 8 der Andrückplatte 4 gegen die Hülse 3
entlang deren ganzen Breite gedrückt werden, so daß eine
Tonerschicht 6a mit einer gleichförmig geringen Dicke ent
lang der gesamten Längsausdehnung oder Breite der
Hülse 3 erhalten werden kann.
Die auf diese Weise ausgebildete Tonerschicht 6a wird in
den Entwicklungsbereich D befördert, wenn sich die Hülse 3
im Uhrzeigersinn dreht, und die die Schicht 6a bildenden
Tonerpartikel werden selektiv an das elektrostatische, la
tente Bild auf der photoempfindlichen Trommel 7 angezogen,
wobei dann das latente Bild durch die angezogenen Toner
partikel sichtbar wird. Um die ausgewählten Tonerpartikel
wirksam in dem Entwicklungsbereich D zu übertragen, um da
durch ein entwickeltes Bild ausgezeichneter Qualität zu
schaffen, müssen die die Schicht 6a bildenden Tonerpartikel
ausreichend und gleichförmig geladen sein. Die Tonerpartikel
können nach einem der bekannten Verfahren geladen werden,
beispielsweise durch Reibungsladung zwischen der Hülse 3
und den Tonerpartikeln oder zwischen der Andrückplatte 4
oder irgendeinem anderen (nicht dargestellten) Teil und
den Tonerpartikeln, oder durch eine Bestrahlung mit Korona
ionen mittels eines (nicht dargestellten) Koronaentladers.
Zum Laden der Tonerpartikel kann irgendein Verfahren ver
wendet werden, wenn nur sichergestellt ist, daß die die
dünne Schicht 6a bildenden Tonerpartikel gleichförmig ge
laden sind, da die Schicht 6a durch die Andrückplatte 4
äußerst dünn und gleichförmig gemacht ist. Die Tonerpar
tikel 6 müssen einen spezifischen Durchgangswiderstand
von üblicherweise 1010 Ω cm oder mehr oder vorzugsweise
von 1013-1015 Ω cm oder mehr haben.
Das sichtbargemachte Bild, das auf diese Weise auf der
photoempfindlichen Trommel 7 erzeugt worden ist, wird dann
an ein Transfermaterial übertragen, und das übertragene
Bild wird auf dem Transfermaterial fixiert. Die Tonerpar
tikel, die auf der Hülse 3 nach dem Durch
laufen des Entwicklungsbereichs D zurückgeblieben sind,
werden in den Behälter 2 zurückgeleitet und bei den folgen
den Vorgängen wieder verwendet. Grundsätzlich arbeitet der
in Fig. 1 dargestellte Aufbau in der vorstehend beschrie
benen Weise, um ein latentes Bild mit Hilfe von magneti
schen Tonerpartikeln zu entwickeln. Da jedoch das vordere
Ende 8 der Andrückplatte 4 so festgelegt ist, daß es an
die Hülse 3 angezogen wird, setzen sich einige Tonerpar
tikel 6 auf der Rückseite 4a des vorderen Endteils 8 der
Andrückplatte 4 ab, wo sie sich dann häufen. Wenn eine
solche Anhäufung beträchtlich wird, wird das vordere
Ende 8 der Andrückplatte 4 stärker an die Hülse 3 gezogen.
Dies führt dann zu Unregelmäßigkeiten in der Dicke der
Tonerschicht 6a und damit in deren Ladungszustand. Durch
die höhere Andrückkraft wird es noch schlechter, da die
Tonerpartikel 6, die zwischen der Andrückplatte 4 und
der Hülse 3 hindurchbefördert werden, teilweise erwärmt
werden und an der Platte 4 hängenbleiben. Wenn es dazu
kommt, wird die Tonerschicht 6a streifig, da Täler entlang
der Umfangsrichtung der Hülse 3 verlaufen. Mit einer strei
figen Tonerschicht 6a wird nur ein entwickeltes Bild mit
einer äußerst schlechten Bildqualität erhalten.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt,
mit welcher die vorstehend beschriebene Schwierigkeit be
seitigt werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der
Aufbau der Fig. 2 einen Block 10 auf, durch den ein Absetzen
von Tonerpartikeln auf der Rückseite der Andrückplatte 4
verhindert wird. Der ein Absetzen verhindernde Block 10 ist
am vorderen Ende oder in der Nähe des vorderen Endes 8
vorgesehen und erstreckt sich über die ganze Breite der
Andrückplatte 4. Wenn ein das Absetzen von Toner verhin
dernder Block vorgesehen ist, kann die Andrückkraft der
Andrückplatte 4 jederzeit im wesentlichen auf einem vor
bestimmten Wert gehalten werden, so daß dann eine Toner
schicht 6a gleichförmiger Dicke ausgebildet und ein Laden
ohne Streifen erfolgen kann.
Der ein Absetzen verhindernde Block 10 kann aus einem ent
sprechenden, in diesem Fall magnetischen oder nichtmagne
tischen Material hergestellt sein und in einer gewünschten
Form ausgebildet sein. Versuchsergebnisse haben jedoch ge
zeigt, daß vorzügliche Ergebnisse erhalten werden können,
wenn (1) ein Block aus Bakelit (eingetragenes Warenzei
chen) mit einer Höhe H von 4 mm, eine Dicke T von 1 mm und
einer Länge verwendet ist, welche gleich der Gesamtbreite
der Andrückplatte 4 ist und wenn der Block an dem vorderen
Endteil 8 der Andrückplatte 4 fest angebracht ist, wenn
(2) ein Schaumstoffblock mit einer Höhe H von 4 mm einer
Dicke T von 4 mm und einer Länge verwendet wird, welche
gleich der Gesamtbreite der Andrückplatte 4 ist, und wenn
der Schaumstoffblock am vorderen Endteil 8 der Andrück
platte 4 fest angebracht ist, und wenn (3) ein Block aus
Kautschuk derselben Größe wie im Fall (2) verwendet wird,
der auf die gleiche Weise angebracht ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Block 10 auch eine Ein
heit mit der Andrückplatte 4 bilden. Wenn der Block 10 ge
sondert ausgebildet ist, und mit Hilfe eines Klebstoffs
fest an der Andrückplatte 4 angebracht ist, sollte vorzugs
weise ein Klebstoff verwendet werden, welcher seine Halt
barkeit oder Elastizität beibehält, wenn
er trocken wird. Andernfalls würde die Andrückplatte 4 in
einem gewissen Maß ihre Elastizität verlieren, was dann
wiederum ein Grund für Unregelmäßigkeiten in der Dicke
und/oder dem Ladungszustand der sich ergebenden Toner
schicht 6a sein könnte.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform entsteht abge
sehen von der Schwierigkeit, daß sich Tonerpartikel auf
der Rückseite der Andrückplatte 4 absetzen, noch eine
weitere Schwierigkeit dadurch, daß es zu einer größeren
Ansammlung oder Stauung von Tonerpartikeln 6 um das vor
dere Ende 8 oder in der Nähe des vorderen Endes 8 der
Andrückplatte 4 kommt, wenn der Betrieb weitergeht. Wenn
das Volumen der sich stauenden Tonerpartikel 6 größer wird,
wird dadurch die Andrückkraft der Andrückplatte 4 größer,
so daß sie von einem vorbestimmten Wert abweicht, wodurch
dann keine bestimmte dünne Tonerschicht 6a erhalten werden
kann und es zu den vorstehend beschriebenen Nachteilen
kommt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung
dargestellt, mit welcher nicht nur verhindert werden kann,
daß sich Tonerpartikel auf der Rückseite der Andrückplatte
4 absetzen, sondern bei welcher auch die Menge an Tonerpar
tikeln gesteuert werden kann, die in der Nähe des vorderen
Endes 8 der Andrückplatte 4 oder in dem Eintrittsbereich
verbleibt, der zu dem Spalt zwischen der Andrückplatte 4
und der Hülse 3 führt. Wie in Fig. 4 darge
stellt, weist die Anordnung ein Steuerteil 11 zum Steuern
der Verteilung von Tonerpartikeln 6 in dem Eintrittsbereich
auf, der in den Spalt zwischen der Andrückplatte 4 und der
Hülse 3 führt. In der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform wird die Magnetrolle 5 so angetrieben, daß
sie sich in derselben Richtung wie die Hülse 3 dreht. Das
(in Fig. 4 obere) Ende 9 der Andrückplatte 4 ist an einem
Tragteil 12 befestigt, welcher ein Teil des (nicht darge
stellten) Gehäuses sein kann. Der übrige Aufbau ist prak
tisch derselbe wie in Fig. 2, und folglich sind mit den
gleichen Bezugszeichen auch die gleichen Teile bezeichnet.
Das in Fig. 4 dargestellte Steuerteil 11 weist
einen Eintritts-Abschnitt 13 zum Begrenzen der Menge der Toner
partikel 6, die von dem Behälter 2 aus zugeführt werden,
und einen Austritts-Abschnitt 14 auf, um die überschüs
sige Menge an Tonerpartikeln 6 aus dem Bereich um das vor
dere Ende 8 der Andrückplatte 4 herum zu entfernen. Wie
in Fig. 4 dargestellt, weist der die zuzuführende Menge
steuernde Eintritts-Abschnitt 13 eine gebogene Platte 13a aus nicht
magnetischem Material auf, welche so angeordnet ist, daß
sie im allgemeinen in Anpassung an die Umfangsfläche der
Hülse 3 verläuft, während der die überschüssige
Tonermenge entfernende Austritts-Abschnitt 14 eine verlängerte Platte
14a aus magnetischem Material aufweist, die parallel zu
der Längsachse der Hülse 3 angeordnet ist.
Eine vordere Kante 15 der gebogenen Platte 13 ist in einer
entsprechenden Lage angeordnet, um einen Spalt A bezüglich
der Umfangsfläche der Hülse 3 so festzulegen, daß, wenn
die Tonerpartikel 3 von dem Behälter 2 aus zugeführt wer
den, wenn sie durch die Drehbewegung der Hülse 3 mitgenom
men werden, die Menge der von der Hülse 3 beförderten
Tonerpartikel durch den Spalt A auf einen vorbestimmten
Wert gesteuert wird. Hierdurch kann dann die Menge der
Tonerpartikel 6, die in dem Eintrittsbereich verbleibt,
der zu dem Spalt zwischen der Andrückplatte 4 und der
Hülse 3 führt, auf einem vorbestimmten Wert gehalten wer
den.
Eine obere Kante 16 der Magnetplatte 14a ist in einem vor
bestimmten Abstand von der Hülse 3 angeordnet
und in einem vorbestimmten Abstand weg von dem vorderen
Ende 8 der Andrückplatte 4 festgelegt. In dem Bereich um
das vordere Ende 8 herum wird durch die Drehbewegung der
Magnetrolle 5 ein periodisch schwankendes Magnetfeld er
zeugt, so daß die Tonerpartikel herausgetrieben werden
und dadurch in der Luft in dem Bereich um das vordere Ende
16 der Magnetplatte 12 schwebend gehalten werden, wodurch
sich dann dort eine Pulverwolke aus Tonerpartikeln bildet.
Als Folge hiervon werden dann Tonerpartikel 6 in der Pulver
wolke teilweise aus dem Eintrittsbereich entfernt und wer
den infolge des periodisch schwankenden Magnetfelds zwi
schen der Magnetrolle 5 und der Magnetplatte 14a in den
Behälter 3 zurückgebracht, so daß dann die gewünschte
kleine Menge an Tonerpartikeln 6 in dem Eintrittsbereich
oder in der Nähe des vorderen Endes der Andrückplatte 4
verbleibt. Durch das Vorsehen des Teils 11 ist sicherge
stellt, daß immer eine angemessene Menge Tonerpartikel 6
in der Nähe des vorderen Endes 8 vorhanden ist, was dazu
beiträgt, daß die Tonerschicht 6a in einer gleichförmigen
Dicke und gleichförmig geladen ausgebildet wird. In Fig. 4
sind die Teile 13a und 14a miteinander verbunden darge
stellt; sie können jedoch erforderlichenfalls auch ge
trennt vorgesehen sein. Ferner wird in Fig. 4 die Magnet
rolle 5 so angetrieben, daß sie sich wie die Hülse 3
im Uhrzeigersinn dreht. Bei einer Drehung der Magnetrolle
5 im Uhrzeigersinn bewegen sich die Tonerpartikel 6 ent
lang der Umfangsfläche der Hülse 3 entgegen dem Uhrzeiger
sinn; bei einer Drehung der Hülse 3 im Uhrzeigersinn ist
eine durch die Magnetrolle 5 hervorgerufene Bewegung ent
gegen dem Uhrzeigersinn überwunden, so daß dadurch ledig
lich eine Bewegung der Tonerpartikel 6 im Uhrzeigersinn
bewirkt wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung
dargestellt, in welcher statt der Magnetplatte 14a eine
rotierende Bürste 14b verwendet ist. In dieser Ausführungs
form wird die Bürste 14b so angetrieben und gedreht, daß
die überschüssigen Tonerpartikel aus dem Bereich um das
vordere Ende 8 der Andrückplatte 4 entfernt werden. Genau
so können andere Ausführungsformen, wie beispielsweise eine
Rolle mit einer Anzahl Schneiden oder einer unregelmäßigen
Oberfläche verwendet werden, um in gewünschter Weise die
überschüssigen Tonerpartikel zu entfernen.
Die Andrückplatte kann ganz oder teilweise aus einem mag
netischen Material hergestellt sein.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung
dargestellt, in welcher die Andrückplatte 4 so angeordnet
ist, daß ihr vorderes Ende in einem Bereich bzw. einem
Abstand L unter der Berührungslinie C zwischen der Andrück
platte 4 und der Hülse 3 festgelegt ist. Wie später noch
beschrieben wird, sollte die vorstehende Länge L der Andrück
platte 4 verhältnismäßig kurz sein. In Fig. 7 ist noch eine
weitere Ausführungsform dargestellt, in wel
cher die Andrückplatte 4 bezüglich der Tangentialrichtung
an der Berührungslinie zwischen der Andrückplatte 4 oder
deren vorderen Ende 8 und der Hülse 3 schräg angeordnet
ist. In manchen Fällen ist eine solche Anordnung vorzu
sehen, da die sich ergebende Tonerschicht 6a sogar noch
dünner gemacht werden kann.
Bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen
kann der ein Absetzen verhindernde Block 10 weggelassen
werden, solange durch das Steuerteil 11 verhin
dert ist, daß sich Tonerpartikel auf der Rückseite der An
drückplatte 4 absetzen.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform verwendet
wird, kann es aus verschiedenen Gründen vorkommen, daß Toner
partikel örtlich an der Andrückplatte 4 haften bleiben.
Wenn beispielsweise die Hülse 3 etwas exzentrisch ist,
kann es dadurch zum Hängenbleiben von Tonern in Abschnitten
20 kommen, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Abschnitte
20, an welchen Toner hängengeblieben sind, befinden sich
im allgemeinen in der Nähe oder entlang der Berührungslinie
zwischen der Andrückplatte 4 und der Hülse 3. Die Aus
bildung solcher Abschnitte 20, wo Toner hängenbleiben, ist
nachteilig, da die Tonerschicht 6a streifig wird und keine
gleichförmige Dicke aufweist.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung darge
stellt, mit welcher verhindert werden kann, daß Tonerpar
tikel an der Andrückplatte 4 haften bleiben. Wie in Fig. 9
dargestellt, ist das in Fig. 9 obere Ende der Andrückplatte
4 an dem freien Ende einer elastisch federnden Platte 21
befestigt, deren anderes Ende an dem Tragteil 12 befestigt
ist. Da die Platte 21 aus einem elastischen Material herge
stellt ist, kann sie in der Art eines Auslegers ausweichen,
wenn von außen eine Kraft ausgeübt wird. Die Platte 21 kann
so breit wie die Andrückplatte 4 sein; in diesem Fall ist
das ganze freie Ende der Platte 21 an dem oberen Ende der
Andrückplatte 4 befestigt.
Wenn während des Betriebs die Magnetrolle 5 angetrieben und
dadurch im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch den Pfeil
in Fig. 9 dargestellt ist, erfährt die Andrückplatte 4 aus
magnetischem Material infolge des durch die Magnetrolle 5
erzeugten, rotierenden Magnetfelds eine Kraft, durch die sie
entlang der Tangentialebene, welche die Berührungslinie
C enthält, auf- und abbewegt wird. Da außerdem die Andrück
platte infolge der durch die Magnetrolle 5 ausgeübten mag
netischen Anziehungskraft gegen die Hülse 3 gedrückt wird,
wodurch dazwischen Tonerpartikel 6 übereinandergeschichtet
werden, erfährt sie auch eine dynamische Reibungskraft. Auf
grund der ausgeübten Kräfte wird die Andrückplatte 4 in
einen Schwingungszustand gezwungen, da die elastische Platte
21 wie eine Blattfeder wirkt. Das heißt, die Schwingungszu
stände, z. B. die Amplitude und Frequenz der Andrückplatte 4
werden durch Faktoren festgelegt, welche die Federkonstante
der Blattfeder 21, die Stärke der von der Andrückplatte 4
aufgenommenen, magnetischen Kraft, die von der Andrück
platte 4 aufgenommene dynamische Reibungskraft, die Umlauf
geschwindigkeit und die Masse der Andrückplatte 4 ein
schließen. Nach einer Einschwingzeit ergibt sich ein einge
schwungener Zustand, und die Andrückplatte 4 beginnt eine
sinusförmige Schwingung auszuführen. Hierbei ist wichtig,
daß die Amplitude einer solchen sinusförmigen Schwingung
groß genug ist, damit die Tonerpartikel 6 entfernt werden,
die an der Andrückplatte 4 haftengeblieben sind. Wenn die
vorstehend angeführten Faktoren so festgesetzt sind,
daß dieser Bedingung genügt ist, ist verhindert, daß die
Tonerpartikel 6 an der Andrückplatte 4 haften bleiben,
so daß die Tonerschicht 6a zuverlässig und gleichmäßig
in einer gleichförmigen Dicke und mit gleichförmiger
Ladung ausgebildet werden kann. Dadurch kann dann ein ent
wickeltes Bild mit einer ausgezeichneten Qualität erhalten
werden.
In Fig. 10 ist eine Abwandlung der Ausführungsform in Fig. 9
dargestellt. In Fig. 10 weist die Hülse 3 eine leitende
Grundschicht 3a, eine dielektrische, auf der Grundschicht 3a
ausgebildete Schicht 3b und eine Anzahl erdfreier Elektro
den 3c auf, welche in die dielektrische Schicht 3b so ein
gebettet sind, daß sie elektrisch voneinander isoliert sind
und daß zumindest einige an der äußeren Umfangsfläche frei
bzw. ungeschützt angeordnet sind. Darüber hinaus ist statt
einer photoempfindlichen Trommel ein photoempfindliches
Band 24 verwendet, das über Antriebsrollen 22 und 23 läuft.
Die Hülse 3 ist zwischen den Antriebsrollen
22 und 23 so angeordnet, daß sie (3) sich abrollend mit
einem Druck an einem Teil des photoempfindlichen Bandes
24 anlegt, wodurch der Entwicklungsbereich festgelegt ist.
Der übrige Aufbau ist praktisch der gleiche, wie in Fig. 9
dargestellt ist. Wie im einzelnen noch später beschrieben
wird, kann das Entwicklungsverhalten bei Verwendung der
in Fig. 10 dargestellten Hülse erheblich
verbessert werden.
In jeder der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungs
formen kann die Andrückplatte 4 aus einem vergüteten,
magnetischen Federmaterial mit einer Dicke von 0,2 mm und
einer Länge von 30 mm hergestellt werden, und die elastische
Platte 21 kann aus einer Aluminiumplatte mit einer Dicke
von 0,5 mm und einer Länge von 20 mm hergestellt werden. Die
Magnetrolle 5 kann 8 Pole aufweisen, die entlang ihrer
Umfangsfläche in entsprechenden Abständen voneinander ange
ordnet sind und deren Polarität abwechselt, wodurch eine
Magnetfeldstärke von 1000 Gauß an einer Stelle 2 mm über
jedem der Pole erzeugt wird. Das Verhältnis der Umfangsge
schwindigkeit der photoempfindlichen Trommel zu der Um
fangsgeschwindigkeit der Hülse kann in einem Bereich von
1 : 1 zu 1 : 5 eingestellt werden, wobei die Drehzahl der Mag
netrolle 5 auf 400 U/min oder höher eingestellt wird. Unter
den vorstehenden Voraussetzungen ist dann ein entwickeltes
Bild mit einer ausgezeichneten Qualität erhalten worden.
Nebenbei bemerkt kann die Länge des Teils der Andrückplatte
4 von deren unteren Ende bis zu der Berührungslinie C auf
3 mm oder weniger eingestellt werden, und die Andrückkraft,
die von der Andrückplatte 4 auf die Hülse 3 ausgeübt wird,
kann auf 40 grm. w./cm oder weniger eingestellt
werden.
In Fig. 11 ist noch eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfin
dung dargestellt, in welcher ein gesonderter Schwingmecha
nismus 27 vorgesehen ist, um die Andrückplatte 4 entlang
der Tagentialebene, die an der Berührungslinie zwischen der
Hülse 3 und der Andrückplatte 4 festgelegt ist, erzwunge
nermaßen periodisch auf- und abzubewegen. Die Andrückplatte
4 läuft durch einen in dem Halteteil 12a vorgesehenen
Schlitz. Der Schwingmechanismus 27 kann irgendeine bekannte
Einrichtung zum Erzeugen einer periodischen Schwingung
sein. Beispielsweise können eine Kombination aus einem
Motor und einer Exzenterscheibe, eine Kombination aus ei
nem Elektro- und einem Dauermagneten oder irgendwelche an
dere Kombinationen verwendet werden, die ein piezoelektri
sches oder magnetostriktives Element aufweisen.
Wie anhand von Fig. 6 ausgeführt, kann die Andrückplatte
4 so angeordnet werden, daß sie sich über die Berührungs
linie C zwischen der Andrückplatte 4 und der
Hülse 3 hinaus erstreckt, so daß ihr vorderes Ende 8 weg
von der Berührungslinie C um die Länge L festgelegt ist.
Die Menge M an Tonerpartikeln 6 pro Flächeneinheit, die
von der Hülse 3 befördert wird, hängt überwiegend von der
Andrückkraft F der Andrückplatte 4 an der Hülse 3 und von
der Länge L zwischen dem vorderen Ende 8 und der Berührungs
linie C ab. Die Beziehung zwischen F, L und M ist graphisch
in Fig. 12 dargestellt, wobei auf der Abszisse die Andrück
kraft F und auf der Ordinate die beförderte Tonermenge M
aufgetragen sind, während die Länge L als Parameter darge
stellt ist. Wie aus der Kurve in Fig. 12 zu ersehen ist,
können, um eine optimale Menge Mo zu erhalten, zahlreiche
Kombinationen von L und F ausgewählt werden. Da jedoch in
Wirklichkeit die Tonerpartikel 6 so gehalten werden soll
ten, daß sie weniger Druck aufnehmen, werden die Werte von
L und F vorzugsweise etwas kleiner gewählt, um keine in
stabile Arbeitsweise zu bewirken.
Experimentell wurde herausgefunden, daß eine gleichförmige
Tonerschicht in der Größenordnung des Durchmessers oder
des zweifachen Durchmessers eines durchschnittlichen ein
zelnen Tonerpartikels unter den folgenden Voraussetzungen
erhalten werden kann. Es werden magnetische Einkomponenten-
Tonerpartikel mit einem mittleren Durchmesser von 12 Mikron
oder weniger und einem spezifischen Durchgangswiderstand
von 1013 Ω cm oder mehr verwendet. Ferner wird eine Hülse 3
mit dem in Fig. 10 dargestellten Aufbau verwendet, deren
Grundschicht 3a aus rostfreiem Stahl gebildet ist. Ferner
wird eine Magnetrolle 5 mit 8 Polen verwendet, die um deren
Umfangsfläche in gleichem Abstand voneinander angeordnet
sind und in ihrer Polarität abwechseln, wobei jeder Pol
eine magnetische Feldstärke von 1500 Gauß hat. Die Mag
netrolle 5 wird angetrieben und mit 1800 U/min gedreht;
die Hülse 3 wird ebenfalls angetrieben und mit 120 U/min
gedreht. Die Andrückplatte 4 ist aus einer magnetischen
Federplatte hergestellt, die eine Dicke von 0,2 mm und
eine Länge von 30 mm hat. Die Länge L wird auf 3 mm oder
weniger eingestellt, und die Andrückkraft F pro Längen
einheit ist auf 40 grm.w./cm oder weniger eingestellt.
Wenn dann die unter den vorstehenden Voraussetzungen ge
bildete Tonerschicht 6a verwendet wird, um ein elektro
statisches, latentes Bild auf dem photoempfindlichen
Teil zu entwickeln, ist ein entwickeltes Bild mit einer
ausgezeichneten Qualität erhalten worden.
Wie in Fig. 13 dargestellt, kann die Andrückplatte 4 einen
laminierten Aufbau aufweisen, der kein Einzelplattenaufbau
zu sein braucht. In der Ausführungsform der Fig. 13 weist
die Andrückplatte 4 eine magnetische Platte 4 A und eine
nichtmagnetische Platte 4 B auf, welche miteinander ver
bunden sind.
In Fig. 14 ist eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfin
dung dargestellt, in welcher die Andrückplatte 4 über der
Hülse 3 angeordnet ist. Ein Ende der Andrück
platte 4 ist an einem Halteteil 25 befestigt, das seiner
seits an einem (nicht dargestellten) Gerätegehäuse befestigt
ist. Die Andrückplatte 4 ist so angeordnet, daß ihr vor
deres Ende gegen die Hülse 3 drückt und in
einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Hülse 3 aus
gerichtet ist; somit hat dann die Andrückplatte 4 eine
Funktion, welche der entspricht, welche bezüglich der anderen
Ausführungsformen beschrieben worden ist. Die
Hülse 3 der Fig. 14 entspricht im Aufbau der Hülse 3 der
Fig. 10, und sie weist eine Grundschicht 3a aus einem elek
trisch leitenden Material, eine auf der Grundschicht 3a
ausgebildete, dielektrische Schicht 3b und eine Anzahl
erdfreier Elektroden 3c auf, die in der dielektrischen
Schicht 3b eingebettet und teilweise frei daliegend an der
Umfangsfläche der Hülse 3 angeordnet sind. Ferner ist eine
Spannungsquelle 26 vorgesehen, um ein vorbestimmtes Vor
spannungspotential an die Grundschicht 3a der Hülse 3
und auch an die Andrückplatte 4 anzulegen.
In Fig. 15, in welcher vergrößert ein Teil des in Fig. 14
wiedergegebenen Aufbaus dargestellt ist, werden, wenn die
Hülse 3 angetrieben und gedreht wird, die Tonerpartikel
6, die an die Umfangsfläche der Hülse 3 angezogen und
dadurch mitgenommen werden, in den Spalt zwischen der
Andrückplatte 4 und der Hülse 3 gezwungen, um dadurch um
gruppiert zu werden, um so eine dünne Schicht aus Toner
partikeln zu bilden. Während dieser Umgruppierung werden
die Tonerpartikel 4 aufgrund der Reibungsladung mit der
Andrückplatte 4, mit den erdfreien Elektroden 3c oder mit
der dielektrischen Schicht 3b geladen. Folglich kommen die
erdfreien Elektroden 3c dazu, Ladungen zu tragen, welche
in der Größe gleich sind, aber in ihrer Polarität den
Ladungen der Tonerschicht entgegengesetzt sind. Wenn in
diesem Fall ein Potentialunterschied zwischen der Andrück
platte 4 und der Grundschicht 3a besteht, da das Ober
flächenpotential der Hülse 3, auf welchem die Tonerschicht
6a ausgebildet ist, gleich dem Potential der Andrückplatte
4 wird, besteht die gleiche Potentialdifferenz zwischen der
Tonerschicht 6a und der Grundschicht 3a in dem Entwick
lungsbereich. Dies ist nachteilig, und dadurch wird das
Entwicklungsverhalten verschlechtert. Die Ausführungsform
der Fig. 14 weist diesen Nachteil nicht mehr auf, da die
Grundschicht 3a auf dem gleichen Potential wie die Andrück
platte 4 gehalten wird. Genau genommen sollte jedoch im
Hinblick auf die Tatsache, daß ein Potentialabfall an der
Tonerschicht 6a vorliegt, das an die Andrückplatte 4 an
zulegende Potential etwas niedriger eingestellt werden als
das an die Grundschicht 3a anzulegende Potential. In der
Praxis kann der Potentialabfall an der Tonerschicht 6a
teilweise vernachlässigt werden, da sie verhältnismäßig
dünn ist. Wenn jedoch der Potentialabfall an der Toner
schicht 6a kritisch ist, kann eine entsprechende Spannungs
zuführung eingestellt werden oder es kann ein Konstant
spannungselement zwischen die Andrückplatte 4 und die Grund
schicht 3a oder Erde eingesetzt werden, was einem Fachmann
ohnehin geläufig ist.
In Fig. 16 und 17 sind Abwandlungen der Ausführungsform
der Fig. 14 dargestellt. Statt der Andrückplatte 4 wird
eine ortsfeste Schneide 27 als Einrichtung zur Ausbildung
einer Tonerschicht verwendet. Bei Fig. 17 ist eine rotierende
Bürste 28 vorgesehen. Auf jeden Fall werden die Schneide
27 und die Bürste 28 auf dem gleichen Potential wie die
Grundschicht 3a gehalten.
Bei der Wiedergabe werden in Abhängigkeit davon, ob ein
ursprüngliches Bild ein linienförmiges Bild, wie beispiels
weise eine Vorlage, oder ein flächenhaftes Bild, wie bei
spielsweise eine bildliche Darstellung ist, im allgemeinen
unterschiedliche Wiedergabekenndaten gefordert. Mit an
deren Worten, wenn ein wiederzugebendes Bild ein flächen
haftes Bild ist, wird im allgemeinen gewünscht, daß der
kontinuierliche Ton des ursprünglichen Bilds so wiederge
geben wird, wie er ist. Wenn dagegen ein wiederzugebendes
Bild ein linienförmiges Bild, wie beispielsweise Schrift
zeichen oder Diagramme, ist, wird im allgemeinen gewünscht,
daß alle Linien scharf und klar wiedergegeben werden,
selbst wenn auf dem ursprünglichen Bild Linien ziemlich
verschwommen sind. Diese unterschiedlichen Anordnungen
für linienförmige und flächenhafte Bilder sind graphisch
in Fig. 18 wiedergegeben, wobei auf der Abszisse der
Schwärzungsgrad (O.D.) eines wiederzugebenden Vorlagen
bildes und auf der Ordinate der Schwärzungsgrad (I.D.) eines
wiedergegebenen oder entwickelten Bildes aufgetragen ist.
Die gewünschten Kenndaten für linienförmige und flächen
hafte Bilder sind durch gestrichelte (LI) bzw. ausge
zogene Kurven (AI) dargestellt. Die Kennlinie für ein
insgesamt flächenhaftes Bild hat eine Steigung von etwa
45°, während die Kennlinie für ein linienförmiges Bild
eine viel größere Steigung hat, wodurch gezeigt ist, daß
durch die Wiedergabe verschwommene Linien in klare Linien
umgesetzt werden.
Das Belichtungssystem eines Kopiergeräts hat im allge
meinen eine Charakteristik, so daß sich die Ton-Übertra
gungsfunktion (MTF) eines Bildes, das von einer Vorlage
auf ein photoempfindliches Teil zu übertragen ist,
als Funktion der Raum- oder Ortsfrequenz des Bildes än
dert, wie in Fig. 19 dargestellt ist. Bei der Kurve in
Fig. 19 ist auf der Abszisse die Raum- oder Ortsfrequenz
und auf der Ordinate die Übertragungsfunktion (MTF) auf
getragen. Bei einer Raumfrequenz von Null oder bei einem
Flächenbild ist die Übertragungsfunktion (MTF) 1,0,
und folglich wird der Kontrast eines Vorlagenbildes ohne
Änderungen auf ein photoempfindliches Teil übertragen.
Wenn die Raum- oder Ortsfrequenz dagegen zunimmt oder die
Linien dünner werden, nimmt der Wert der Übertragungsfunk
tion (MTF) ab, so daß dann das latente Bild auf dem photo
empfindlichen Teil einen geringeren Kontrast aufweist.
Das heißt, das Potential des latenten Bildes eines linien
förmigen Bildes ist niedriger als das des latenten Bildes
eines flächenhaften Bildes. Folglich muß das latente Bild
eines linienförmigen Bildes mit einer höheren Konzentra
tion entwickelt werden.
In Fig. 20 ist schematisch der Entwicklungsbereich darge
stellt, in welchem eine Hülse oder Elektrode
31 gegenüber einem photoempfindlichen Teil in einem Ab
stand bzw. mit einer dazwischen ausgebildeten Spaltbreite
PG angeordnet ist. Wenn dann 200 V an die Entwicklungs
elektrode 31 angelegt werden, und wenn das photoempfindliche
Teil 32 eine Dielektrizitätskonstante von 3,0 und eine
Dicke von 20 Mikron hat, ist die Feldstärke an der Ober
fläche des photoempfindlichen Teils mit Hilfe einer Com
putersimulierung berechnet worden, indem verschiedene
Ladungsmuster an der Oberfläche des photoempfindlichen
Teils 32 ausgebildet wurden, und die Ergebnisse sind in
der Kurve der Fig. 21 aufgetragen, in welcher auf der
Abszisse die Spaltbreite PG zwischen der Entwicklungs
elektrode 31 und dem photoempfindlichen Teil 32 und auf
der Ordinate die Stärke eines elektrischen Entwicklungs
feldes aufgetragen sind. In Fig. 21 gibt die ausgezogene
Linie einen Kennwert für ein flächenhaftes Bild und die
gestrichelte Linie den für ein linienförmiges Bild mit
einem niedrigen Kontrast mit 5 Linien/mm der Raumfre
quenz wieder. Hierbei sind ein Ladepotential von 800 V und
ein Untergrundpotential von 200 V angenommen worden.
Wie in Fig. 21 dargestellt, nimmt das elektrische Ent
wicklungsfeld in seiner Stärke schnell zu, wenn die Spalt
breite PG im Falle eines schwarzen Flächenbildes kleiner
wird; dagegen kommt es nur zu kleineren Änderungen im
Falle eines linienförmigen Bildes. Der Grund für diesen
Unterschied ist anhand von Fig. 22(a) und (b) einzusehen.
Das heißt, bei einem Flächenbild sind Ladungen über einen
verhältnismäßig großen Oberflächenbereich des photoempfind
lichen Teils 32 verteilt, so daß ein im wesentlichen
paralleles elektrisches Feld zwischen der Entwicklungselek
trode 31 und dem photoempfindlichen Teil 32 erzeugt wird,
wie in Fig. 22(a) dargestellt ist. Dagegen sind im Falle
eines linienförmigen Bildes Ladungen lokal auf der Ober
fläche des photoempfindlichen Teils 32 verteilt, so daß
nur einige der elektrischen Kraftlinien, die von den Ladun
gen ausgehen, die Entwicklungselektrode 31 erreichen, während
die meisten elektrischen Kraftlinien zu den angrenzenden
Untergrundbereichen gerichtet sind, was dann eine Konzen
tration von Feldlinien entlang des Umrisses des linien
förmigen Bildes zur Folge hat, was im allgemeinen als
"Kanteneffekt" bezeichnet wird, wie in Fig. 22(b) darge
stellt ist.
Wie aus Fig. 21 zu ersehen ist, muß, um ein Linienbild
mit einem geringen Kontrast, das 5 Linien/mm der Raumfre
quenz aufweist und bei welcher O.D.=0,2 bei einem wieder
gegebenen Schwärzungsgrad von annähernd dem halben Sätti
gungsschwärzungsgrad eines schwarzen Flächenbildes ist,
die Abstandsbreite PG so gewählt werden, daß sie annähernd
0,2 mm ist. Wenn jedoch die Tonerschicht 6a sehr dünn ist
und bei der Erfindung in der Größenordnung von 10 µm
liegt, wird ein unannehmbar großer Spalt zwischen der
Oberfläche der Tonerschicht und der Oberfläche des photo
empfindlichen Teils ausgebildet.
Es ist nun überlegt worden, wie sich die Größe des elek
trischen Feldes in Abhängigkeit von dem Abstand von der
Oberfläche des photoempfindlichen Teils ändert. In Fig. 23
ist die Beziehung zwischen der Raumfrequenz und dem elek
trischen Entwicklungsfeld mit dem Abstand von der Oberfläche
des photoempfindlichen Teils als Parameter für die Spalt
breite PG = 0,5 mm dargestellt. Wie aus Fig. 23 zu ersehen
ist, wird in unmittelbarer Nähe des photoempfindlichen
Teils ein Linienbild (beispielsweise 5 Linien/mm) stärker
vergrößert als ein Flächenbild (0 Zeilen/mm) ; weiter weg
von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils nimmt je
doch das elektrische Feld eines Linienbildes in seiner
Stärke schnell ab. Wenn folglich eine Entwicklung mit einem
verhältnismäßig großen Spalt zwischen der Tonerschicht und
dem photoempfindlichen Teil durchgeführt würde, würde die
Reproduzierbarkeit eines Tonerbildes beträchtlicht ver
schlechtert.
Die vorstehend angesprochene Schwierigkeit kann beseitigt
werden, wenn eine Hülse mit einem speziellen
Aufbau verwendet wird, eine derartige Hülse 3
ist im einzelnen in Fig. 24 und 25 dargestellt; die einen
solchen Aufbau aufweisende Hülse 3 ist auch
in Fig. 10, 11, 14, 16 und 17 verwendet. Wie in Fig. 24 und
25 dargestellt, weist die Hülse 3 eine leitende
Grundschicht 3a, eine auf der Grundschicht 3a ausgebildete,
dielektrische Schicht 3b und eine Anzahl erdfreier Elektro
den auf, die in die dielektrische Schicht 3b eingebettet
sind und teilweise frei daliegend an der äußeren Umfangs
fläche angeordnet sind. Die erdfreien Elektroden 3c sind
voneinander und von der leitenden Grundschicht 3a elektrisch
isoliert. Wenn die erdfreien Elektroden in das elektrische
Feld gebracht werden, das durch ein Linienbild erzeugt wor
den ist, wie in Fig. 22(b) dargestellt ist, hat dies eine
beachtliche Wirkung, durch welche die dielektrische Dicke
des Spaltes zwischen der Entwicklungselektrode 31 und dem
photoempfindlichen Teil 32 sehr viel kleiner gemacht wird.
Andererseits hat im Falle eines parallelen elektrischen
Feldes, das durch ein latentes Flächenbild erzeugt worden
ist, wie in Fig. 22(a) dargestellt ist, das Vorhandensein
von erdfreien Elektroden 3c einen sehr geringen Einfluß und
die dielektrische Dicke wird nur etwas verringert. Folg
lich können sowohl linienförmige als auch flächenhafte
Bilder entsprechend wiedergegeben werden, wenn eine
Hülse 3 mit dem in Fig. 24 und 25 dargestellten
Aufbau verwendet wird.
In der in Fig. 24 dargestellten Anordnung ist ein photo
empfindliches Band 24 als Einrichtung zum Tragen eines
elektrostatischen latenten Bildes verwendet. Die Verwendung
des photoempfindlichen Bandes 24 ist vorteilhaft, da es
in satte Anlage mit den erdfreien Elektroden 3c gebracht
werden kann, wobei die Tonerschicht dazwischen angeordnet
ist, wodurch dann ein entwickeltes Bild mit einer ausge
zeichneten Qualität erhalten werden kann. Es ist jedoch
schwierig, eine solche satte Anlage zu erhalten, wenn ein
trommelförmiges, photoempfindliches Teil verwendet wird.
In Fig. 26 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher ein
trommelförmiges, photoempfindliches Teil verwendet werden
kann, ohne daß der Entwicklungswirkungsgrad geringer wird.
Wie in Fig. 26 dargestellt, ist in der Nähe der photo
empfindlichen Trommel 7 die Hülse 3 angeordnet,
welche die leitende Grundschicht 3a, die auf der Grund
schicht 3a ausgebildete, dielektrische Schicht 3b und eine
Anzahl leitender und flexibler, nachgiebiger Fasern 33
aufweist, die in die Oberfläche der dielektrischen Schicht
3b eingebettet sind, so daß sie voneinander elektrisch iso
liert sind. Die Hülse 3 wird entgegen dem Uhrzeigersinn
angetrieben und gedreht, und in ihrem Inneren ist die Mag
netrolle 5 mit 8 Magnetpolen angeordnet, die mit abwechseln
der Polarität entlang der Umfangsfläche der Rolle 5 vorge
sehen sind. Die Magnetrolle 5 wird im Uhrzeigersinn ange
trieben und gedreht. Die magnetischen Tonerpartikel 6 sind
in dem Behälter 2 untergebracht und werden an die Hülse
3 angezogen und von dieser weiter befördert, wenn sie (3)
sich dreht. Eine rotierende Bürste 34 ist vorgesehen, um
die Menge der Tonerpartikel 6 zu steuern, die von der
Hülse zu dem Entwicklungsabschnitt D mitgenommen werden.
Bei der in Fig. 26 dargestellten Anordnung wirken die
leitenden Fasern 33 wie die erdfreien Elektroden 3c in der
Anordnung der Fig. 24. Da ferner die Fasern 33 flexibel
sind, können sie in satte Anlage mit der Oberfläche des
photoempfindlichen Teils 7 gebracht werden, selbst wenn
es eine Trommel ist. Folglich können linienförmige und
flächenhafte latente Bilder auf der photoempfindlichen
Trommel 7 mit Hilfe der Anordnung der Fig. 26 mit den je
weils gewünschten Eigenschaften entwickelt werden. Die
Fasern 33 können auch dazu benutzt werden, unerwünschte
Tonerpartikel von dem Untergrundbereich zu entfernen.
Nunmehr wird ein Verfahren zum Herstellen der in Fig. 26
verwendeten Hülse 3 beschrieben. Zuerst wird ein Zylinder
aus rostfreiem Stahl als Träger 3a vorbereitet. Auf dem
Zylinder 3a wird dann eine Epoxiharz-Schicht in einer Dicke
von etwa 500 Mikron durch ein bekanntes Prüferbeschich
tungsverfahren ausgebildet; nach dem Trocknen wird die
Epoxiharz-Schicht geschliffen, um eine dielektrische
Schicht 3b mit einer gleichmäßigen Dicke von 300 Mikron
auszubilden. Nachdem ein Epoxiklebstoff in einer Dicke von
10 Mikron gleichförmig auf die Umfangsfläche der dielek
trischen Schicht 3b aufgebracht ist, werden leitende
Fasern elektrostatisch in den Klebestoff eingesetzt. Vor
zugsweise haben die leitenden Fasern eine Länge, die
von etwa 0,5 mm bis etwa 2,0 mm reicht. Der sich ergebende
Hülsenaufbau ist so ausgebildet, daß eine dielektrische
Schicht auf der äußeren Umfangsfläche eines leitenden
Zylinders ausgebildet ist, und daß eine Anzahl leitender
Fasern in der dielektrischen Schicht eingesetzt ist, die
voneinander und auch von dem leitenden Zylinder elektrisch
isoliert sind. Nunmehr wird als Beispiel die Entwicklung
eines elektrostatischen, latenten Bildes beschrieben, wo
bei die Hülse verwendet wird, die, wie oben
beschrieben, hergestellt worden ist. Die hierbei ver
wendeten Tonerpartikel haben einen mittleren Durchmesser
von 6,8 Mikron und 40 Gewichts-% Gehalt an magnetischem
Material.
Die Tonerpartikel 6 werden von dem Behälter 2 aus zuge
führt und durch magnetische Anziehung an die Umfangsfläche
der Hülse 3 angezogen. Wenn sich dann die Hülse 3 dreht,
um die angezogenen Tonerpartikel entgegen dem Uhrzeiger
sinn mitzunehmen, werden die überschüssigen Tonerpartikel
durch die rotierende Bürste 34 entfernt, wodurch eine
Tonerschicht aus annähernd einer einzigen Lage Tonerpartikel
auf der Hülse 3 (in deren Drehrichtung gesehen) hinter der
Bürste 34 ausgebildet wird, welche aus rostfreiem Stahl
hergestellt sein kann. Wie in Fig. 26 dargestellt, wird
dasselbe Potential nicht nur an die Grundschicht 3a,
sondern auch an die Bürste 34 angelegt. Die Wirkung eines
solchen Vorspannungsschemas ist bereits anhand von Fig.
14 beschrieben worden.
Wegen der Reibung mit den Fasern 33 und/oder der Bürste
34 werden die Tonerpartikel auf der Hülse 3 negativ geladen.
Diese geladenen Tonerpartikel werden dann an die Oberflä
che der photoempfindlichen Trommel 7 in Abhängigkeit von
dem Muster eines darauf ausgebildeten, elektrostatischen,
latenten Bildes angezogen, wenn sie in den Entwicklungs
bereich D gebracht werden. Hierbei ist an die
Hülse 3 ein Vorspannungspotential angelegt, welches annähernd
dasselbe ist wie das Untergrundpotential des latenten Bil
des auf der photoempfindlichen Trommel 7.
Nach der Entwicklung wird ein sichtbar gemachtes Toner
bild mittels einer (nicht dargestellten) Transfereinrich
tung auf ein Transfermaterial, wie unbeschichtetes Papier,
übertragen, und das übertragene Bild wird dann auf dem
Transfermaterial fixiert.
Claims (19)
1. Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrosta
tischen Bildes, mit
- a) einem Behälter (2) für Entwickler (6),
- b) einer Vorrichtung zum Mitführen des Entwicklers (6), die eine drehbare Hülse (3) aufweist, auf deren äußerer Um fangsfläche der Entwickler (6) mitgeführt wird,
- c) einer in der Hülse (3) angeordneten Magnetrolle (5) und
- d) einer Einrichtung (4) aus einem magnetischen Material zum Ausbilden einer Entwicklerschicht vorbestimmter Dicke auf der Hülse (3),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) die Einrichtung (4) aus einem magnetischen Material ist als Andrückplatte ausgebildet, die zumindest teilweise gegen die Hülse (3) angedrückt wird,
- f) in Drehrichtung der Hülse (3) vor der Andrückplatte ist ein Steuerteil (13, 13a, 14) vorgesehen, der die Verteilung des Entwicklers (6) auf der Hülse (3) steuert.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Andrückplatte ein En
de (9), das an dem Gehäuse der Entwicklungseinrichtung gehaltert ist, und
ein vorderes Ende (4a) aufweist, das gegen die Umfangsflä
che der Hülse (3) gedrückt wird, so daß das vordere Ende
gegen die Drehrichtung der Hülse (3) ausgerichtet ist.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Andrück
platte aufgrund der von der Magnetrolle (5) ausgeüb
ten, magnetischen Anziehungskraft gegen die Umfangsfläche
der Hülse (3) angedrückt gehalten ist.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Magnet
rolle (5) in einer vorbestimmten Richtung angetrieben und
gedreht wird.
5. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückplatte ein ein Absetzen verhinderndes Teil (10)
aufweist, das verhindert, daß der Entwickler (6) sich auf
der Rückseite der Andrückplatte absetzt.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das ein Absetzen ver
hindernde Teil (10) einen Block vorbestimmter Größe auf
weist, der auf der Rückseite und am vorderen Ende der An
drückplatte vorgesehen ist.
7. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block mit der
Andrückplatte eine Einheit bildet.
8. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerteil (13, 13a, 14) einen Eintrittsabschnitt (13) aufweist, der
die Menge an von dem Behälter (2) aus mitzuführendem Ent
wickler (6) begrenzt, der an die Umfangsfläche der
Hülse (3) angezogen wird.
9. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eintrittsabschnitt
(13) von einer gebogenen Platte (13a) gebildet ist, die so
angeordnet ist, daß sie etwa entsprechend der Umfangsflä
che der Hülse (3) verläuft, wobei eine Vorderkante der ge
bogenen Platte (13a) so angeordnet ist, daß ein vorbe
stimmter Spalt (A) bezüglich der Umfangsfläche der Hülse
(3) festgelegt ist.
10. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (13, 13a, 14)
einen Austrittsabschnitt (14a; 14b) aufweist, der die über
schüssige Entwicklermenge aus dem Bereich um die Andrück
platte herum entfernt.
11. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austrittsabschnitt
(14a; 14b) eine magnetische Platte (14a) aufweist, die an einer
vorbestimmten Stelle angeordnet ist und in Zusammenwirkung
mit der Magnetrolle (5) ein Magnetfeld erzeugt, um dadurch
die überschüssige Entwicklermenge aus dem Bereich um die
Andrückplatte herum zu entfernen.
12. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austrittsabschnitt (14a; 14b)
eine rotierende Bürste (14b) aufweist, die an einer vorbe
stimmten Stelle angeordnet ist und die überschüssige Ent
wicklermenge aus dem Bereich um die Andrückplatte her
um entfernt.
13. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich um die Andrückplatte herum der Eintrittsbe
reich zu der Berührungslinie (C) zwischen der Andrückplat
te und der Hülse (3) ist.
14. Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elek
trostatischen Bildes, mit
- a) einem Behälter (2) für Entwickler (6),
- b) einer Vorrichtung zum Mitführen des Entwicklers (6), die eine drehbare Hülse (3) aufweist, auf deren äußerer Umfangsfläche der Entwickler (6) mitgeführt wird,
- c) einer in der Hülse (3) angeordneten Magnetrolle (5) und
- d) einer Einrichtung (4) aus einem magnetischen Material zum Ausbilden einer Entwicklerschicht vorbestimmter Dicke auf der Hülse (3),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) die Hülse (3) weist eine leitende Grundschicht (3a), hierauf eine dielektrische Schicht (3b) sowie eine Anzahl erdfreier Elektroden (3c; 33) auf, die zumindest an der Umfangsfläche der Hülse (3) vorgesehen sind,
- f) es ist eine Spannungsquelle (26) zum Anlegen eines vor bestimmten Potentials an die leitende Grundschicht (3a) sowie an die Einrichtung (4) zum Ausbilden der Entwick lerschicht vorgesehen.
15. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 14, ge
kennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- g) die Einrichtung (4) zum Ausbilden der Entwicklerschicht ist als elektrisch leitende Andrückplatte mit magneti schem Material ausgebildet, und
- h) die Andrückplatte ist an einem elastisch federnden Teil (21) gehaltert.
16. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die erdfreien Elektro
den (3c; 33) in einer ersten Ausführungsform (3c) in der dielektrischen Schicht (3b) eingebettet
sind und zumindest teilweise an der Oberfläche der Hülse
(3) frei daliegend angeordnet sind.
17. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die erdfreien Elektro
den (3c; 33) in einer zweiten Ausführungsform aus einer Anzahl leitender Fasern (33) gebildet sind,
die zum Teil in der dielektrischen Schicht (3b) eingesetzt
sind.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17896881A JPS5880675A (ja) | 1981-11-10 | 1981-11-10 | 現像装置 |
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