DE3240984C3 - Hydraulischer Dämpfer - Google Patents
Hydraulischer DämpferInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/466—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry
- F16F9/467—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves
- F16F9/468—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves controlling at least one bypass to main flow path
-
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/516—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics resulting in the damping effects during contraction being different from the damping effects during extension, i.e. responsive to the direction of movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Dämpfer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger hydraulischer Dämpfer ist aus der US-PS
26 53 682 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt einen
Dämpfer mit einem Kolben innerhalb der Bypass-Passage,
der eine in die Kammer mündende Öffnung aufweist, die
beim Ausfahrhub des Kolbens sich verkleinert. Der Querschnitt
dieser Öffnung ist durch einen Steuerkolben unabhängig
von der Geschwindigkeit des Hauptkolbens veränderbar,
und zwar aufgrund des bestehenden Strömungsmitteldrucks.
Dadurch kann eine Anpassung des Dämpfers
an die jeweiligen Straßenverhältnisse vorgenommen
werden.
Aus der DE-OS 29 11 768 ist es bekannt, im Kolben Strömungspassagen
vorzusehen, die in Verbindung mit zugehörigen
Rückschlagventilen tätig sind. Allerdings sind die
Strömungspassagen nur zu öffnen und zu schließen, wenn
ein Steuerschieber in die Öffnung geschoben wird. Dadurch
erfolgt ein abruptes vollständiges Schließen.
Bei dem Dämpfer gemäß der GB-PS 20 16 647 wird die
dort beschriebene Bypass-Passage nur über das Steuerventil
gesteuert, in dem die Durchtrittsbereiche größenmäßig
einstellbar sind bis zu einem vollständigen Schließen
der Bypass-Passage.
Aus der DE-GM 75 25 754 ist ein hydrauli
scher Dämpfer bekannt, bei dem im Kolben
eine Bypass-Passage angeordnet ist, die
ein im Kolben befindliches Hauptdämpfungs
ventil umgeht und bei der ein einen Teil
der Strömung durch die Bypass-Passage
steuerndes Rückschlagventil vorgesehen
ist, das beim Einfahrhub öffnet und beim
Ausfahrhub schließt. Parallel zum Rück
schlagventil ist ebenfalls im Kolben eine
den anderen Teil der Strömung durch die
Bypass-Passage steuernde Bypass-Öffnung
unveränderlichen Querschnitts vorgesehen.
In der FR-OS 24 22 872 ist ein hydrau
lischer Dämpfer beschrieben, bei dem in der
Kolbenstange eine Bypass-Passage mit
einer Öffnung veränderlichen Querschnitts
vorgesehen ist, die vor einem Schließ
teil geöffnet oder geschlossen werden
kann.
Wenn ein derartiger hydraulischer Dämpfer bei einem
Kraftfahrzeug verwendet wird, so ist es bevorzugt, die
Dämpfkraft des Dämpfers so einzustellen, daß die Dämpfkraft
reduziert wird, wenn sich das Fahrzeug auf einer
glatten, ebenen Straße bewegt, wodurch der Fahrkomfort
verbessert wird. Die Einstellung erfolgt dabei so,
daß die Dämpfkraft erhöht wird, wenn sich das Fahrzeug
auf einer unebenen Straße bewegt, wodurch übermäßige
Vertikalbewegungen des Fahrzeuges und damit eine Verringerung
der Bodenhaftung verhindert werden.
Außerdem sollte die Dämpfkraft beim Einfahrhub klein genug
sein im Vergleich zu der des Ausfahrhubes des Dämpfers,
und zwar bei derselben Kolbengeschwindigkeit. Üblicherweise
beträgt die Dämpfkraft beim Einfahrhub ungefähr
die Hälfte bis ein Drittel der Dämpfkraft beim Ausfahrhub.
Wenn das Einstellventil dahingehend eingestellt ist, den
Passagenbereich der Bypass-Passage zu vergrößern, so
nimmt die Dämpfkraft sowohl beim Ausfahrhub als auch
beim Einfahrhub ab, wodurch das gewünschte Verhältnis
zwischen den Dämpfkräften beim Einfahrhub und beim Ausfahrhub
nicht aufrechterhalten werden kann. Die Abnahme
der Dämpfkraft beim Ausfahrhub beeinträchtigt die Stabilität
des Fahrzeuges. Wenn beispielsweise die Dämpfkraft
des Dämpfers zu klein ist, d. h. die Dämpfcharakteristik
zu weich, so entwickeln sich Schwierigkeiten in der
Richtungssteuerung des Fahrzeuges bei hohen Geschwindigkeiten.
In diesem Zusammenhang besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, einen Dämpfer der eingangs genannten Art zu
schaffen, der das gewünschte Verhältnis zwischen der
Dämpfkraft beim Ausfahrhub und beim Einfahrhub unabhängig
von der Einstellung hierfür aufrechterhält,
damit es möglich ist, die gewünschten, komfortablen
Fahrbedingungen auf rauhen und auch auf ebenen Straßen
herzustellen, ohne die Lenkeigenschaften zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das beanspruchte Rückschlagventil besteht die
Möglichkeit, die Dämpfkraft beim Einfahrhub im Vergleich
zum Ausfahrhub zu vermindern, und zwar ohne Änderung
der Grundeinstellung der Strömung durch die Bypass-Passage.
Durch diese Lösung können die Dämpfungseigenschaften
im Fahrbetrieb eines Fahrzeuges wesentlich verbessert
werden, und zwar insbesondere hinsichtlich sicherer
Fahrbedingungen, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung
wird in der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines hydraulischen Dämpfers,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1 mit der Darstellung eines einstellbaren Ventils,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung
des geöffneten einstellbaren Ventils,
Fig. 5 ein Diagramm mit der Darstellung des Verhältnisses
zwischen der Dämpfkraft beim Ausfahr- und Einfahrhub
und der Kolbengeschwindigkeit,
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch mit der
Darstellung einer modifizierten Form,
Fig. 7 eine Teillängsschnittansicht eines hydraulischen
Dämpfers gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 7 an dem durch
den Kreis VIII in Fig. 7 angebrachten Kreis.
Der hydrauliche Dämpfer gemäß Fig. 1 bis 4 umfaßt einen rohrförmigen
Hauptkörper 1, welcher aus einem Außenrohr 2, einem
den Zylinder bildenden Innenrohr 3, einer
das untere Ende des Außenrohres 2 schließenden Bodenkappe 4
und einer das obere Ende des Außenrohres 2 schließenden Oberkappe
5 besteht. Das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 bilden
zwischen sich einen Ringraum, welcher als Reservoir 6 dient.
Das Reservoir 6 steht mit dem Inneren des Innenrohres 3 über
ein Verbindungsloch 7 in Verbindung, welches am unteren Endabschnitt
des Innenrohres 3 vorgesehen ist. Ein Befestigungsring
8 ist an der Bodenkappe 4 befestigt. Eine Stangenführung
9 schließt das obere Ende des Innenrohres 3 und führt verschiebbar
eine Kolbenstange 15, was noch später beschrieben
wird. Eine Ringdichtung 12, eine Dichtung 11, welche als
Rückschlagventil dient, das die Kolbenstange 15 umgibt und
normalerweise auf der Stangenführung 9 sitzt, damit das Strömungsmittel
nur radial nach außen hinsichtlich der Kolbenstange
in Richtung auf das Reservoir 6 strömen kann, und eine Feder
10 befinden sich zwischen der Oberkappe 5 und der Stangenführung
9.
Ein Kolben 13 sitzt verschiebbar im Innenrohr 3. Eine Koaxialbohrung
14 ist im Kolben 13 ausgebildet, so daß in dieser
Koaxialbohrung 14 die Kolbenstange 15 sitzt. Die Kolbenstange
15 ist mit einem Abschnitt reduzierten Durchmessers, welcher
in der Koaxialbohrung 14 sitzt, mit dem Kolben 13 fest
verbunden. Eine hohle Mutter 16 ist auf das Ende des
Abschnittes kleinen Durchmessers aufgeschraubt. Der Kolben 13
teilt das Innere des Innenrohres 3 in eine erste oder obere
Kammer 17 und eine zweite oder untere Kammer 18. Die Kolbenstange
15 verläuft durch die obere Kammer 17, und zwar verschiebbar
durch die Stangenführung 9 und die Dichtung 12 zur Außenseite
des Dämpfers. Die Kammern 17 und 18 und der untere Abschnitt
des Reservoirs 6 enthalten eine hydraulische Flüssigkeit,
wie beispielsweise ein hydraulisches Öl. Der obere Abschnitt
des Reservoirs 6 enthält ein unter Druck stehendes
Gas.
Eine Koaxialbohrung 20 verläuft durch die Kolbenstange 15.
Das untere Ende der Koaxialbohrung 20 mündet in das Innere
der hohlen Mutter 16. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2
sind radiale Löcher 21 und 23 vorgesehen, die die Bohrung
20 mit der oberen Kammer 17 verbinden. Das Innere der hohlen
Mutter 16 ist durch ein radiales Loch 46 mit der unteren Kammer
18 verbindbar. So bilden die radialen Löcher 21 und 23
in der Kolbenstange, die Axialbohrung 20 in der Kolbenstange
und das radiale Loch 46 in der hohlen Mutter 16 eine Bypass-
Passage 19 entsprechend der Erfindung, die die obere und untere
Kammer 17 und 18 durch das Umgehen von die Dämpfkraft erzeugenden
Ventilen miteinander verbindet, was später noch erläutert
wird.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist das radiale Loch
23 normalerweise durch ein Rückschlagventil 22
geschlossen. Das Rückschlagventil 22 besteht aus einem
Gehäuse 22b, welches auf die Kolbenstange 15 geschraubt ist
und eine Öffnung 22a, einen Ventilkörper 22c und eine Feder
22d hat, die normalerweise den Ventilkörper 22c so drückt,
daß dieser auf einem Ventilsitz sitzt, der auf dem äußeren
Ende des radialen Loches 21 gebildet ist. So erlaubt das
Rückschlagventil 22 nur einen Flüssigkeitsstrom von der
unteren Kammer 18 zur oberen Kammer 17.
Ringnuten 24 und 25 sind jeweils an der oberen und unteren
Endfläche des Kolbens 13 ausgebildet. Diese Nuten 24 und 25
sind jeweils ständig mit der oberen bzw. unteren Kammer 18
und 17 über eine Vielzahl von Verbindungskanälen 26 bzw. 27
angeschlossen (obwohl nur einer in Fig. 1 dargestellt ist).
An der Oberseite des Kolbens 13 wirkt ein eine Dämpfkraft erzeugendes
Ventil 28 für den Einfahrhub mit der Ringnut 24 zusammen.
Das Dämpfkrafterzeugungsventil 28 besteht aus einer
Ventilscheibe 29, die aus zwei oder mehreren einander überlappenden
Ringblättern besteht, die normalerweise die Ringnut
24 abdecken. Eine ringförmige Halterung 30 wirkt als ein
Drehpunkt für die Abbiegung der Ventilscheibe 29. Außerdem
umfaßt das Dämpfkrafterzeugungsventil 28 eine Halterung 31
größeren Durchmessers, welches ein übermäßiges Abbiegen der
Ventilscheibe 29 verhindert. Die Ventilscheibe 29 und die
Halterungen 30 und 31 sind zwischen den Kolben 13 und eine
Schulter 15a eingeklemmt, die an der Kolbenstange 15 ausgebildet
ist. Gleicherweise ist ein Dämpfkrafterzeugungsventil 32
für den Ausfahrhub an der Unterseite des Kolbens vorgesehen,
welches mit der Ringnut 25 zusammenwirkt. Das Ventil 32 besteht
aus einer Ventilscheibe 33, die normalerweise die Ringnut
25 im Kolben 13 abdeckt, einer Halterung 34, die als
Drehpunkt für die Abbiegung der Ventilscheibe 33 sorgt, und
einer Halterung 35 größeren Durchmessers zum Verhindern der
übermäßigen Abbiegung der Ventilscheibe 33. Die Ventilscheibe
33 und die Halterungen 34 und 35 sind zwischen den Kolben
13 und die hohle Mutter 16 eingeklemmt.
Eine Betätigungsstange 41 verläuft lose durch die in der
Kolbenstange 15 befindliche Bohrung 20. Das obere Ende der
Stange 41 steht aus dem oberen Ende der Kolben 15 vor. Eine
Dichtung 42 ist zwischen der Stange 41 und dem oberen Endabschnitt
der Bohrung 20 vorgesehen, damit eine Drehung der
Stange 41 um die Längsachse derselben möglich ist, jedoch eine
Leckage von hydraulischer Flüssigkeit vermieden wird. Das untere
oder innere Ende der Stange 41 steht über die Kolbenstange 15
vor und ist an einem Schließteil 43 befestigt. Das Schließteil
43 umfaßt einen scheibenförmigen Abschnitt mit einer wesentlichen
Dicke, welcher verschiebbar und drehbar mit der inneren
Umfangsfläche der hohlen Mutter 16 in Berührung steht. Außerdem
umfaßt das Schließteil 43 einen teilweise zylindrischen
Abschnitt, welcher verschiebbar mit der inneren Umfangsfläche
der Mutter 16 in Berührung steht. Eine Vielzahl von
Verbindungslöchern 51 ist in dem scheibenförmigen Abschnitt
des Schließteiles 43 ausgebildet. Ein Anschlag 47 ist in
der hohlen Mutter 16 ausgebildet, um das Ausmaß der Relativdrehung
zwischen dem Schließteil 13 und der Mutter 16 zu
begrenzen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 4 öffnet
und schließt der teilweise zylindrische Abschnitt des Schließteiles
43 selektiv aufgrund der Drehung des Schließteiles 43
das in der Mutter 16 befindliche radiale Loch 46. Eine Vielzahl
von Ringen 48 ist zwischen dem Schließteil 43 und einer
in der Mutter 16 ausgebildeten Schulter 16a angeordnet. Eine
Feder 50 befindet sich zwischen dem Schließteil 43 und einer
Kappe 49, die das untere Ende der hohlen Mutter 16 schließt.
Die Feder 50 drückt das Schließteil 43 gegen die Ringe 48,
um die relative Vertikallage des Schließteiles 43 hinsichtlich
der hohlen Mutter 16 aufrechtzuerhalten.
Das obere Ende der Kolbenstange 15 wird durch das
Chassis 52 (in Fig. 1 ist nur ein Teil dargestellt) eines
Fahrzeuges, wie eines Kraftfahrzeuges, eingesetzt und dort mittels einer
Mutter 53 durch Gewindeeingriff mit dem oberen Endabschnitt
der Kolbenstange 15 befestigt. Der Befestigungsring 8 wird
beispielsweise an einer Radachse befestigt.
Der hydraulische Dämpfer der zuvor beschriebenen Konstruktion
arbeitet wie folgt. Fig. 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung
der Dämpfkrafteigenschaften, wobei im Diagramm die Dämpfkraft
W1 beim Ausfahrhub und die Dämpfkraft W2 beim Einfahrhub unter
Bezugnahme auf die Kolbengeschwindigkeit V dargestellt sind.
Zunächst wird angenommen, daß das Schließteil 43 die in Fig. 3
dargestellte Lage einnimmt, in der das radiale Loch 46 in
der hohlen Mutter 16 geschlossen wird. Beim Ausfahrhub bewegen
sich der Kolben 13 und die Kolbenstange 15 nach oben bzw.
in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1. Die in der oberen Kammer
17 befindliche Flüssigkeit strömt in die untere Kammer 18,
indem die Ventilscheibe 32 um die radial äußere Peripherie
der Halterung 34 abgebogen wird. Die Flüssigkeit strömt
durch die Verbindungskanäle 26 und die Ringnut 25 von der
oberen Kammer 17 zur unteren Kammer 18. Dabei strömt
eine bestimmte Flüssigkeitsmenge entsprechend der Lage der Kolbenstange
15 im Innenrohr 3 durch das Verbindungsloch 7.
Die Dämpfkraft W1
bei diesem Zustand ist in Fig. 5 durch die Linie D1 D dargestellt.
Es ist festzustellen, daß die Linie O D1 in Fig. 5
hauptsächlich durch eine feste Öffnung bestimmt ist,
wie beispielsweise durch Vorsehen
einer oder mehrerer begrenzter Ausschnitte am Außenumfang
einer der Ventilscheiben 29 und 33, durch Vorsehen von einem
oder mehreren Ausschnitten oder Öffnungen in der Ringwand,
welche eine der Ringnuten 24 und 25 bildet, oder durch Vorsehen
einer Öffnung in der Wand der hohlen Mutter 16 oder in
der Kappe 49.
Beim Einfahrhub bestimmt das Dämpfkrafterzeugungsventil 28
des Kolbens 13 die Dämpfkraft d1 d entsprechend der Darstellung
in Fig. 5. Die Dämpfkraft im Kolbenniedergeschwindigkeitszustand
wird durch die feste Öffnung bestimmt und ist durch die
Linie O d1 in Fig. 5 wiedergegeben.
Die Dämpfkraft W1 wird beim Ausfahrhub durch die Linie D1 D
nur durch die Eigenschaften des Ventils 32 bestimmt.
Die Dämpfkraft W2 beim Einfahrhub entsprechend der Linie
d1 d in Fig. 5 wird nur durch die Eigenschaften des Ventils
28 bestimmt. Die Dämpfkräfte werden durch geeignetes Auswählen
der Gestaltung jedes Ventils bestimmt.
Dann wird die Betätigungsstange 41 durch eine geeignete Drehvorrichtung
(nicht dargestellt) so gedreht, daß das Schließteil
das radiale Loch 46 entsprechend Fig. 4 öffnet. Beim
Ausfahrhub des Dämpfers wird das Rückschlagventil 22 geschlossen,
jedoch sind die obere Kammer 17 und die untere
Kammer 18 durch eine zusätzliche Passage verbunden, die aus
dem radialen Loch 23 der Bohrung 20, den Verbindungslöchern
51, dem Inneren der Mutter 16 und dem radialen Loch 46 besteht.
Als Resultat wird die Dämpfkraft W1 in
Fig. 5 durch die Linie E bestimmt.
Während des Einfahrhubes öffnet sich das Rückschlagventil 22,
wodurch weiterhin der wirksame Bereich der Passage 19, bestehend
aus den radialen Löchern 21 und 23, der Bohrung 20,
den Verbindungskanälen 51, dem Inneren der hohlen Mutter 16
und der radialen Öffnung 46 vergrößert wird. Als Resultat wird
die Dämpfkraft W2 beim Einfahrhub in Fig. 5 durch die Linie e
bestimmt.
Wenn das Rückschlagventil 22 und
das radiale Loch 21 nicht vorgesehen
sind, wird die Dämpfkraft beim Einfahrhub in Fig. 5 durch
die Linie f wiedergegeben, wodurch das Verhältnis zwischen
der Dämpfkraft beim Ausfahrhub und der beim Einfahrhub
im Vergleich mit dem geschlossenen Zustand des Ventils
(Linie D und Linie d) nicht aufrechterhalten werden kann.
In anderen Worten bedeutet dies, daß der wirksame Bereich
der Passage 19 bei geöffnetem Ventil dahingehend bestimmt
wird, daß die Dämpfkraft W2 beim Einfahrhub beim Stand der
Technik durch die Linie e wiedergegeben wird, wenn das Rückschlagventil
22 nicht vorgesehen ist. Die Dämpfkraft beim
Ausfahrhub würde wesentlich abnehmen, wie diese durch die
Linie F in Fig. 5 wiedergegeben ist. Entsprechend der hier beschriebenen
Maßnahme ist es daher möglich, das gewünschte Verhältnis zwischen
der Dämpfkraft beim Ausfahrhub und beim Einfahrhub unabhängig
von der Einstellung hierfür aufrechtzuerhalten. So ist es
möglich, gewünschte komfortable Fahrbedingungen auf rauhen
und auf ebenen Straßen sicherzustellen, ohne die Lenkeigenschaften
zu beeinträchtigen.
Fig. 7 und 8 zeigen die zweite Ausführungsform
bei der die hohle Mutter 16 der ersten Ausführungsform
durch eine Mutter 72 herkömmlichen Typs ersetzt ist.
Das untere Ende der hohlen Kolbenstange 15 nimmt ein Rückschlagventil
70 auf. Das Rückschlagventil 70 besteht aus
einem Ventilkörper 71, welches normalerweise auf einem
Ventilsitz sitzt, der am Innenumfang einer Öffnung 75 eines
Stopfens 74 ausgebildet ist, welcher das untere Ende der
Bohrung 20 der Kolbenstange 15 schließt. Eine Feder 78 wirkt
zwischen dem Ventilkörper 71 und einer Federhaltung 76, welche
ebenso an der Innenwand der Bohrung 20 befestigt ist.
Im Ventilkörper 71 ist ein Mündungskanal 73 ausgebildet.
Weiterhin verläuft die Betätigungsstange 41 nicht bis zum
unteren Ende der Bohrung 20 und endet in der Nähe des radialen
Loches 21. Ein Schließteil 80 ist am unteren Ende der Betätigungsstange
41 befestigt, um das radiale Loch 21 aufgrund
einer Drehbewegung der Betätigungsstange 41 zu öffnen oder
zu schließen. Alternativ öffnet das Schließteil 80 und es
schließt das Schließteil 80 das radiale Loch 21 aufgrund
der Vertikalbewegung der Betätigungsstange 41.
Der Betrieb und die Wirkungsweise der zweiten Ausführungform
ähnelt sehr stark der ersten Ausführungsform, da,
wenn das als Einstellventil wirkende Schließteil (43 bei
der ersten Ausführungsform und 80 bei der ersten Ausführungsform)
vollständig geschlossen wird, kein Flüssigkeitsstrom
in der Bypass-Passage erzeugt wird. Die Dämpfkrafteigenschaften
sind durch die Linien O D und O d wiedergegeben, welche
durch die Eigenschaften der Dämpfkrafterzeugungsventile 28
und 32 und der festen Öffnung bestimmt sind. Bei der in Fig. 7
dargestellten zweiten Ausführungsform besteht die feste Öffnung
aus einer Vielzahl von Umfangsausschnitten, die in
der Ventilscheibe 29 ausgebildet sind. Wenn das Einstellventil
betätigt wird, öffnet sich das Rückschlagventil
(22 bei der ersten Ausführungsform und 70 bei der zweiten
Ausführungsform) beim Einfahrhub, um einen großen Betrag einer
Bypass-Strömung einzurichten. Beim Ausfahrhub schließt sich
das Rückschlagventil, jedoch unter Einrichtung einer kleinen
Bypass-Strömungsmenge durch ein kleines Loch (23 bei der
ersten Ausführungsform und 73 bei der zweiten Ausführungsform).
Die Eigenschaften beim offenen Zustand des Einstellventils
sind in Fig. 5 durch die Linien O E und O e wiedergegeben.
Claims (5)
1. Hydraulischer Dämpfer mit einem eine hydraulische Flüssigkeit
aufnehmenden Zylinder, einem im Zylinder arbeitenden
Kolben, welcher das Innere des Zylinders in eine erste und
eine zweite Kammer aufteilt, mit einer am Kolben befestigten
Kolbenstange, die durch die erste Kammer zur Außenseite
des Zylinders verläuft, mit einer Dämpfkrafterzeugungsventileinrichtung,
die zum Erzeugen einer Dämpfkraft
beim Ausfahr- und Einfahrhub des Dämpfers am Kolben angeordnet
ist, mit einer Bypass-Passage zum Verbinden der
beiden Kammern, welche die am Kolben befindliche Ventileinrichtung
umgeht, und mit einer von einer Kammer in
die Bypass-Passage mündenden Öffnung einstellbarer Größe,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einen
Teil der Strömung durch die Bypass-Passage (19) steuerndes
Rückschlagventil (22; 70) vorgesehen ist, das beim
Einfahrhub öffnet und beim Ausfahrhub schließt, und
daß parallel zum Rückschlagventil eine den anderen Teil
der Strömung durch die Bypass-Passage steuernde Bypass-
Öffnung (23; 57; 73) unveränderlichen Querschnitts
vorgesehen ist, daß die Bypass-Passage (19) in der Kolben
stange (15) ausgebildet ist, daß die
Öffnung (46) einstellbarer Größe durch
ein Schließteil (43) selektiv zu
öffnen und zu schließen ist, und daß
das Rückschlagventil (22; 70)
sowie die Bypass-Öffnung (23; 57; 73) un
veränderlichen Querschnitts nur bei ge
öffneter Öffnung (46) einstellbarer Größe
durchströmt wird.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (22) ein
in die erste Kammer (17) mündendes, in der hohlen
Kolbenstange (15) befindliches radiales Loch (21)
schließt.
3. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (70)
ein in die zweite Kammer (18) mündendes Loch (75)
schließt.
4. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bypass-Öffnung (57; 73) im
Rückschlagventil (56; 70) angeordnet ist.
5. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bypass-Öffnung (23) im
Bereich des Rückschlagventils (22) radialverlaufend
in der Wand der Kolbenstange (15) angeordnet ist.
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DE3240984C2 DE3240984C2 (de) | 1994-07-07 |
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BR (1) | BR8206430A (de) |
DE (1) | DE3240984C3 (de) |
GB (1) | GB2111168B (de) |
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