DE4135900C2 - Luftfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Luftfeder, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfeder, insbeson
dere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Derartige Luftfedern sind geeignet, in Verbindung mit
entsprechenden fahrzeugseitigen Sensoren und einer Rege
lungseinrichtung Wank- und Nickbewegungen des
Fahrzeugaufbaus, die aus Kurvenfahrten bzw. Anfahr- und
Bremsvorgängen resultieren, weitestgehend zu kompensie
ren. Zu diesem Zweck wird die Federkraft derjenigen Luft
federn, die durch die Trägheitskräfte des Fahrzeugaufbaus
stärker belastet werden, entsprechend angehoben bzw. der
jenigen, die geringer belastet werden, entsprechend abge
senkt.
Aus der JP 62-167943 A ist eine Luftfeder bekannt, die
sich für die beschriebene fahrdynamische Regelung
eignet. Sie besteht aus einem Oberteil und einem
Unterteil, die über einen Rollbalg miteinander verbunden
sind, der eine Rollfalte bildet. Durch einen Ringraum,
der am Unterteil vorgesehen ist und von einer flexiblen
Membran begrenzt wird, kann die Rollfalte radial verscho
ben werden. Hierdurch ändert sich der wirksame Durchmes
ser dw der Luftfeder, damit deren wirksame Fläche Aw und
in Folge auch die Luftfederkraft F = p·Aw.
Auch die FR 1 225 665 A zeigt in ihren Fig. 2 und 3
eine Rollbalgluftfeder, bei der die Verschiebung der
Rollfalte über einen Ringraum erfolgt. Der Ringraum ist
im Unterschied zur JP-A außerhalb der Rollfalte angeord
net und wird von einem Hohlkörper aus flexiblem Material
gebildet, dessen Volumen und damit radiale Erstreckung
durch ein gasförmiges oder flüssiges Medium verändert
werden kann.
Schließlich zeigt die EP 0 166 671 B1 eine Luftfeder, bei
der ebenfalls die Federrate verändert werden kann.
Nachteilig bei den Luftfedern aus den beiden erstgenann
ten Druckschriften ist, daß mit dem Rollbalg einerseits
und der in radialer Richtung verschieblichen flexiblen
Membran andererseits zwei Wandungen aus Elastomer-Werk
stoff aufeinanderliegen. Diese Gummiwandungen rollen -
unabhängig von der Verstellung der Federrate - bei jedem
Ein- und Ausfedern des Fahrzeugaufbaus aufeinander ab.
Neben den hierbei zu überwindenden Haft- und Reibungs
kräften wirkt sich der nicht zu vernachlässigende Ver
schleiß durch Abrieb nachteilig aus.
Ferner ist in den Endlagen der Luftfeder (voll ein- bzw.
voll ausgefedert) der Ringraum bezüglich der Rollfalte so
ungünstig plaziert, daß die Verschiebung der Rollfalte
nicht mehr in vollem Umfang vom Ringraum bewerkstelligt
werden kann. Dies hat im Fall der JP-A seine Ursache
darin, daß die Befestigungsringe für den Rollbalg und die
flexible Membran in Luftfederlängsrichtung aus Gründen
der Montierbarkeit zueinander beabstandet sein müssen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine über den gesamten
Federweg der Luftfeder wirksame und verschleißarm arbei
tende Einrichtung an der Luftfeder zu schaffen, mit der
mittels einer entsprechenden Steuerung oder Regelung die
wirksame Fläche der Luftfeder in Abhängigkeit von den
Fahrbedingungen des Kraftfahrzeuges verändert werden
kann.
Die unabhängigen Ansprüche 1 und 2 lösen diese Aufgabe
durch jeweils selbständig erfinderische Lösungen auf un
terschiedlichem Wege.
Gemäß Anspruch 1 sind Lamellen vorgesehen, um die Roll
falte in radialer Richtung zu verstellen. Diese in Luft
federlängsrichtung orientierten Lamellen sind über den
gesamten Federweg der Luftfeder wirksam. Sie ermöglichen
ein reibungsarmes Abrollen des Rollbalgs und garantieren
einen geringen Verschleiß der Rollbalg-Wandung infolge
der Abrollbewegungen.
Je nach Ausführungsform kann die Rollfalte nur von außen
liegenden oder nur von innenliegenden Lamellen oder aber
auch beidseitig verstellt werden. Die Lamellen liegen in
beiden Fällen jedoch jeweils an der Außenseite des Roll
balges an. Unter Außenseite wird in diesem Zusammenhang
die nicht-druckluftbeaufschlagte Seite der Rollbalgwan
dung verstanden, unabhängig davon, ob sie sich innerhalb
oder außerhalb der Rollfalte befindet. Die Lamellen kön
nen auf verschiedene Weise betätigt werden, z. B. pneuma
tisch, hydraulisch, elektromotorisch etc.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt die Verschiebung der Rollfalte
und damit die Veränderung des wirksamen Durchmessers dw
des Rollbalges durch einen konturierten innenliegenen
Stützzylinder und/oder durch einen konturierten außenlie
genen Abrollzylinder. Auch diese Einrichtungen wirken
über den gesamten Federweg der Luftfeder, sind stufenlos
verstellbar und zeichnen sich durch eine reibungsarme Ab
rollbewegung und damit geringen Verschleiß aus.
Konturierte Abrollflächen an einer Luftfeder sind zwar
aus der DE-AS 28 36 622 an sich bekannt, doch zeigt diese
Druckschrift keine Möglichkeit auf, die Federrate gesteu
ert zu variieren. Es ist lediglich beschrieben, wie die
Luftfeder mit Hilfe eines zusätzlichen Federelements so
gestaltet werden kann, daß sie Belastungsschwankungen um
die Nennlage innerhalb gewisser Belastungsgrenzen im we
sentlichen unter Beibehalt ihrer Nennlage aufnehmen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Bei einigen Ausgestaltungen der Erfindung ist es möglich,
den Energieverbrauch für die Veränderung der wirksamen
Fläche dadurch erheblich zu verringern, daß das Druckmit
tel zwischen den Lamellen des Abrollkolbens und den La
mellen des Stützzylinders umgepumpt wird.
Mit der oben beschriebenen Erfindung ist es möglich, die
Vorteile einer konventionellen Luftfeder (Niveauregulie
rung, niedrige und konstante Eigenfrequenz, geringe
Dämpfung) zu nutzen und gleichzeitig die Federeigenschaf
ten mit hoher Regelgeschwindigkeit den Fahrbedingungen
anpassen zu können. Hiermit ergibt sich für Kraftfahr
zeuge, die mit erfindungsgemäßen Luftfedern ausgestattet
sind, ein insgesamt guter Abrollkomfort sowie eine hohe
Fahrsicherheit sowohl bei hohen als auch niedrigen Ge
schwindigkeiten ohne Beeinträchtigungen des Langsamfahr
komforts.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
hand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine regelbare Luftfe
der mit längsverschieblichem Stützzylinder und
Abrollkolben;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit
jeweils unterschiedlichen Positionen von Stütz
zylinder und Abrollkolben;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine regelbare Luftfe
der mit im Durchmesser veränderlichem Stütz
zylinder und Abrollkolben (Lamellenbauweise);
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit
jeweils unterschiedlichen Positionen der Lamel
len von Stützzylinder und Abrollkolben;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit
schlauchförmigen Elementen zur radialen Ver
schiebung der Lamellen und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung mit
zusätzlicher Lenkerführung der Lamellen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Luftfeder in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die
Luftfeder 1 ist einerseits über eine Verschraubung 2 mit
einem Karosserieblech 3 des Fahrzeugaufbaus verbunden;
das andere Ende der Luftfeder 1 ist als fahrwerkseitige
Abstützung 4 ausgebildet. Der Rollbalg 5 der Luftfeder 1
ist über eine obere Befestigungsplatte 6 und eine zylin
drische Hülse 7 mit der Fahrzeugkarosserie sowie über
eine untere Befestigungsplatte 8 mit der fahrwerkseitigen
Abstützung 4 verbunden.
Der Rollbalg 5 ist in seinem unteren Bereich nach innen
umgebogen und bildet somit eine Rollfalte 9. Die tiefsten
Punkte der Rollfalte 9 liegen auf einem Kreis mit dem
Durchmesser dw, dem wirksamen Durchmesser der Luftfeder
1.
Der Rollbalg 5 ist im Bereich außerhalb der Rollfalte 9
von einem Stützzylinder 10 radial umschlossen. Der Stütz
zylinder 10 seinerseits ist entlang der zylindrischen
Hülse 7 geführt und in Längsrichtung der Luftfeder 1 ver
schiebbar. Am oberen Ende der Führung des Stützzylinders
10 ist ein senkrecht zur Luftfederlängsachse verlaufender
Verstellkolben 11 angeordnet. Dieser Verstellkolben 11
arbeitet in einem Verstellzylinder 12, welcher fest mit
dem Karosserieblech 3 verbunden ist. Der Verstellkolben
11 unterteilt den Verstellzylinder 12 in einen oberen und
einen unteren Arbeitsraum 12a bzw. 12b. Beide Arbeits
räume 12a und 12b besitzen Öffnungen 13 zum Anschluß von
Druckmittelleitungen.
Im Bereich innerhalb der Rollfalte 9 liegt der Rollbalg 5
an einem Abrollkolben 14 an. Dieser Abrollkolben 14 ist
als Hohlkörper ausgebildet und wird entlang der Verlänge
rung der fahrwerkseitigen Abstützung 4 so geführt, daß er
in Richtung der Luftfederlängsachse verschiebbar ist.
Ebenso wie der Stützzylinder 10 weist auch der Abrollkol
ben 14 einen Verstellkolben 15 auf, welcher in analoger
Weise einen fest mit der fahrwerkseitigen Abstützung 4
verbundenen Verstellzylinder 16 in einen oberen und unte
ren Arbeitsraum 16a bzw. 16b unterteilt. Beide Arbeits
räume 16a und 16b sind wiederum mit Öffnungen 13 zum An
schluß von Druckmittelleitungen versehen.
Der Stützzylinder 10 weist im Bereich der Rollfalte des
Rollbalges 5 eine kegelige Verjüngung 17 auf. Im Gegenzug
ist der innenliegende Abrollkolben 14 mit einem kegeligen
Abschnitt 18 versehen, wobei die Mantelflächen der kege
ligen Abschnitte von Stützzylinder 10 und Abrollkolben 14
gegenläufig geneigt sind.
Betrachtet man Stützzylinder 10 und Abrollkolben 14 ge
genüber dem Karosserieblech 3 bzw. der fahrwerkseitigen
Abstützung 4 als feststehend, so arbeitet die Luftfeder 1
wie eine konventionelle Luftfeder. So wird beispielsweise
bei aufbauseitiger Belastung die Luftfeder 1 zusammenge
drückt, so daß die Rollfalte 9 nach unten wandert.
Bei allen nachfolgenden Figuren sind der Fig. 1 (bzw.
anderen vorausgegangenen Figuren) entsprechende Teile,
sofern im Text erwähnt, mit denselben Bezugszahlen verse
hen und im einzelnen nicht näher erläutert.
In Fig. 2 ist die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Luftfeder 1 bei einer Längsverschiebung von Stützzylinder
10 bzw. Abrollkolben 14 dargestellt.
Die Teilfig. 2a stimmt mit der Darstellung der Luftfeder
1 in Fig. 1 überein.
Bei der Teilfig. 2b wurde der Abrollkolben 14 durch
Druckluftbeaufschlagung des unteren Arbeitsraumes 16 b
des Verstellzylinders 16 über den Verstellkolben 15 in
Richtung des aufbauseitigen Endes der Luftfeder 1 um den
Verstellweg 19 verschoben. Die Position des Rollbalges 5
gegenüber Aufbau und Fahrwerk wird hierbei nicht verän
dert. Die Verstellung des Abrollkolbens 14 bewirkt jedoch
eine Verschiebung der Rollfalte 9 radial nach außen, da
jetzt der entsprechend größere Durchmesser des kegeligen
Abschnitts 18 des Abrollkolbens 14 zum Tragen kommt. Mit
der radialen Verschiebung der Rollfalte 9 nach außen ver
größert sich der wirksame Durchmesser dw der Luftfeder 1
(und damit ihre wirksame Fläche
Dadurch erhöht sich die Luftfederkraft F ohne Veränderung
des Luftfederhubes. Die eingezeichnete obere und untere
Niveaulinie 20a bzw. 20b verdeutlichen, daß die Feder
krafterhöhung ohne Wegänderung erfolgt ist.
Wird der Stützzylinder 10 durch Druckbeaufschlagung des
unteren Arbeitsraumes 12b des Verstellzylinders 12 um den
Verstellweg 21 nach oben bewegt (Teilfig. 2c), so ver
schiebt die kegelige Verjüngung 17 des Stützzylinders 10
die Rollfalte 9 des Rollbalges 5 radial nach innen. Damit
einher geht eine Verringerung des wirksamen Durchmessers
dw der Luftfeder 1, was eine Verringerung der Luftfeder
kraft F bedeutet (wiederum federwegneutral).
Stützzylinder 10 und Abrollkolben 14 können ebenso ge
meinsam gegenläufig bewegt werden, um eine entsprechend
größere Federkraftänderung zu erzielen.
Eine Verschiebung des Abrollkolbens 14 nach Teilfig. 2b
kann auch eine Änderung des Luftfedervolumens und damit
eine Änderung des Luftfederdrucks bewirken. Ist eine sol
che Änderung des Luftfedervolumens unerwünscht, so kann
dies durch eine auf den Stellweg des Abrollkolbens 14 ab
gestimmte Stellbewegung des Stützzylinders 10 ausgegli
chen werden. Entsprechendes gilt bei einer Verstellung
des Stützzylinders gemäß Teilfig. 2c.
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit und zur Minimierung
von Verschleiß sind die Kontaktflächen zwischen dem Roll
balg 5 und dem Abrollkolben 14 sowie dem Stützzylinder 10
mit einer geeigneten, reibungsminimierenden Beschichtung
zu versehen.
Die Fig. 3 mit 5 zeigen eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Luftfeder.
In Fig. 3 ist eine Luftfeder 1a im Längsschnitt darge
stellt. Die Fig. 4 zeigt dieselbe Luftfeder 1a im Quer
schnitt.
Bei der Luftfeder 1a übernehmen äußere Lamellen 22 die
Funktion eine Stützzylinders. Innere Lamellen 23 wirken
als Abrollkolben. Äußere wie innere Lamellen 22 bzw. 23
sind konzentrisch zum Rollbalg 5 und zur fahrwerkseitigen
Abstützung 4 angeordnet. Beide Lamellenarten 22 und 23
sind radial verschieblich im Gehäuse 24 (starr mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden) bzw. im Gehäuse 25 (starr mit
der fahrzeugseitigen Abstützung 4 verbunden) angeordnet.
Die dem Rollbalg 5 jeweils abgewandte Seite der Lamellen
22 bzw. 23 ist auf ihrer gesamten Fläche mit Druckmittel
beaufschlagt. Die Druckmittelzuführung für die äußeren
Lamellen 22 erfolgt über einen umlaufenden Druckmittelka
nal 26, von dem aus Druckmittelzuführungen 27 in die ein
zelnen Arbeitsräume 28 führen. Entsprechend sind die in
neren Lamellen über einen Druckmittelkanal 29 miteinander
verbunden; einzelne Druckmittelzuführungen 30 verbinden
den Druckmittelkanal 29 mit den jeweiligen Arbeitsräumen
31 an der Rückseite der inneren Lamellen 23.
Bei festgelegten äußeren und inneren Lamellen 22 bzw. 23
wirkt die Luftfeder 1a wie eine konventionelle Luftfeder
mit zylindrischem Abrollkolben und Stützzylinder.
In Fig. 5 ist die Veränderung des wirksamen Durchmessers
dw durch radiale Verschiebung der Lamellen 22 und 23 dar
gestellt.
Die Teilfig. 5a zeigt eine Luftfeder 1a entsprechend der
Darstellung der Fig. 3 und 4 in Normallage (wirksamer
Durchmesser dw im mittleren Bereich).
In Teilfig. 5b ist der Arbeitsraum 31 der inneren Lamel
len 23 druckmittelbeaufschlagt, so daß die inneren Lamel
len 23 radial nach außen verschoben werden. Gleichzeitig
sind die Arbeitsräume 28 druckfrei, so daß infolge der
Druckwirkung des Rollbalges 5 die äußeren Lamellen 22
ebenfalls radial nach außen verschoben werden. Die
beschriebene gleichgerichtete Bewegung von inneren und
äußeren Lamellen 23 bzw. 22 verschiebt die Rollfalte 9
(in Fig. 3 dargestellt) radial nach außen, so daß der
wirksame Durchmesser dw der Luftfeder 1a vergrößert wird
(Erhöhung der Luftfederkraft).
Werden in umgekehrter Weise die Arbeitsräume 28 druck
mittelbeaufschlagt, während die Arbeitsräume 31 druckfrei
sind, so verschiebt die gleichgerichtete Bewegung von
äußeren und inneren Lamellen 22 bzw. 23 den Rollbalg 5
und damit die Rollfalte 9 radial nach innen, was einer
Verringerung des wirksamen Durchmessers dw der Luftfeder
31a entspricht (Teilfig. 5c).
Vorteilhafterweise werden bei der Luftfeder 1a äußere und
innere Lamellen 22 bzw. 23 jeweils gleichgerichtet be
wegt, da durch Umpumpen des Druckmittels zwischen den Ar
beitsräumen 28 und 31 der Energieverbrauch für die Verän
derung der wirksamen Fläche Aw der Luftfeder 1a stark
verringert werden kann.
Die Luftfeder 1a weist gegenüber der Luftfeder 1 (Fig. 1
und 2) deutlich kleinere Kontaktflächen zwischen Rollbalg
5 und jeweiligem Stützzylinder bzw. Abrollkolben auf. Da
durch werden Reibung und Verschleiß zwischen Rollbalg 5
und Stützzylinder bzw. Abrollkolben minimiert.
In Fig. 6 ist eine Luftfeder 1b dargestellt, die sich
gegenüber der Luftfeder 1a (Fig. 3 mit 5) in der Art
und Weise der Betätigung und der Führung der Lamellen un
terscheidet.
An der dem Rollbalg 5 abgewandten Seite der Lamellen 22b
bzw. 23b (Lamellenrückseite) sind jeweils im oberen und
unteren Endbereich der Lamellen 22b und 23b schlauchför
mige Elemente 32 und 33 angeordnet. Die Hohlräume 34 und
35 der schlauchförmigen Elemente 32 und 33 sind über
Druckmittelzuführungen 27b und 30b jeweils mit den zuge
hörigen Druckmittelkanälen 26 und 29 verbunden.
In ihrer Funktionsweise entsprechen sich Luftfeder 1b und
Luftfeder 1a (Fig. 3 mit 5). Während jedoch bei der
Luftfeder 1a die gesamte Lamellenrückseite mit Druckmit
tel beaufschlagt wird, werden bei der Luftfeder 1b ledig
lich paarweise schlauchförmige Elemente 32 und 33 einge
setzt. Das relativ geringe Volumen der Hohlräume 34 und
35 ermöglicht es, den Druckmittelbedarf für die Verände
rung der wirksamen Fläche Aw der Luftfeder 1b zu verrin
gern. Weitere Vorteile ergeben sich aus dem verringerten
Gewicht, geringeren Strömungsverlusten und dem Entfall
gleitender Dichtungen, wie sie bei den Lamellen 22 und 23
der Luftfeder 1a notwendig sind.
Durch Umpumpen des Druckmittels zwischen den Hohlräumen
34 und 35 zur Veränderung des wirksamen Durchmessers dw
kann der Energiebedarf analog zur Luftfeder 1a minimiert
werden.
Die Luftfeder 1c gemäß Fig. 7 stellt eine Weiterent
wicklung der Luftfeder 1b (Fig. 6) dar.
Die Gleitführungen 38 und 39 (siehe Fig. 6) werden bei
der Luftfeder 1c durch zwei Gelenkstabpaare 36 und 37 er
setzt.
Dadurch paßt sich die Bewegung der Lamellen 22c und 23c
noch besser der Bewegung des Rollbalges 5 an, wodurch
Reibung und Verschleiß weiter minimiert werden: Ver
größert der Rollbalg 5 seinen Durchmesser, so verkürzt
sich im allgemeinen seine Länge; wird der Rollbalgdurch
messer verkleinert, so erhöht sich im allgemeinen seine
Länge. Durch den Anstellwinkel der beiden Gelenkstabpaare
36 und 37 kann die Bewegung der Lamellen 22c und 23c an
die Radial- und Axialbewegung der jeweiligen Wandung des
Rollbalgs 5 angepaßt werden.
Die Veränderung des wirksamen Durchmessers dw der Luftfe
der 1c erfolgt analog zu den Luftfedern 1a und 1b. Auch
hier kann der Energiebedarf durch Umpumpen minimiert wer
den.
Die oben beschriebenen Luftfedern 1, 1a bis 1c sind im
wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut. Abweichend
davon sind jedoch auch Luftfedern mit beispielsweise
elliptischem oder anderweitig gestaltetem Querschnitt
denkbar. Für die Ermittlung der für die Luftfederkraft
wesentlichen wirksamen Fläche Aw ist dabei diejenige Flä
che maßgebend, die von den einzelnen tiefsten Punkten der
Rollfalte eingeschlossen wird.
Claims (6)
1. Luftfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer aufbau- und einer fahrwerkseitigen Abstützung
sowie einer Einrichtung zur Veränderung der Luft
federkraft unabhängig vom Luftfederhub durch Verän
derung der wirksamen Fläche der Luftfeder, mit einem
Rollbalg, der eine Rollfalte bildet, wobei die Roll
falte durch wenigstens eine Einrichtung, die an der
Außenseite des Rollbalges anliegt, radial zur Luft
federlängsachse verschoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus in
Luftfederlängsrichtung orientierten, radial ver
schieblichen Lamellen (22, 22b, 22c; 23, 23b, 23c)
besteht, die an der Außenseite des Rollbalges (5)
innerhalb und/oder außerhalb der Rollfalte (9) an
liegen.
2. Luftfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer aufbau- und einer fahrwerkseitigen Abstützung
sowie einer Einrichtung zur Veränderung der Luft
federkraft unabhängig vom Luftfederhub durch Verän
derung der wirksamen Fläche der Luftfeder, mit einem
Rollbalg, der eine Rollfalte bildet, wobei die Roll
falte durch wenigstens eine Einrichtung, die an der
Außenseite des Rollbalges anliegt, radial zur Luft
federlängsachse verschoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Roll balges (5) im außerhalb der Rollfalte (9) liegenden Bereich der Luftfeder (1) von einem sich im Bereich der Rollfalte (9) verjüngenden Stützzylinder (10) radial umschlossen wird und der Stützzylinder (10) gegenüber der betreffenden Abstützung der Luftfeder (1) in Luftfederlängsrichtung verschieblich ist und/oder
daß die Außenseite des Rollbalges (5) im innerhalb der Rollfalte (9) liegenden Bereich der Luftfeder (1) an einem konturierten Abrollkolben (14) anliegt und der Abrollkolben (14) gegenüber der betreffenden Abstützung der Luftfeder (1) in Luftfederlängsrich tung verschieblich ist,
wobei die Verschiebung von Stützzylinder (10) und/oder Abrollkolben (14) durch mindestens eine Verstelleinrichtung bewirkt wird, deren Ansteuerung von außerhalb des Rollbalges (5) in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen des Kraftfahrzeuges erfolgt.
daß die Außenseite des Roll balges (5) im außerhalb der Rollfalte (9) liegenden Bereich der Luftfeder (1) von einem sich im Bereich der Rollfalte (9) verjüngenden Stützzylinder (10) radial umschlossen wird und der Stützzylinder (10) gegenüber der betreffenden Abstützung der Luftfeder (1) in Luftfederlängsrichtung verschieblich ist und/oder
daß die Außenseite des Rollbalges (5) im innerhalb der Rollfalte (9) liegenden Bereich der Luftfeder (1) an einem konturierten Abrollkolben (14) anliegt und der Abrollkolben (14) gegenüber der betreffenden Abstützung der Luftfeder (1) in Luftfederlängsrich tung verschieblich ist,
wobei die Verschiebung von Stützzylinder (10) und/oder Abrollkolben (14) durch mindestens eine Verstelleinrichtung bewirkt wird, deren Ansteuerung von außerhalb des Rollbalges (5) in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen des Kraftfahrzeuges erfolgt.
3. Luftfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils dem Rollbalg
(5) der Luftfeder (1a) abgewandte Seite (Rückseite)
der Lamellen (22, 23) mit einem Druckmittel direkt
beaufschlagt ist.
4. Luftfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22b, 22c;
23b, 23c) durch umlaufende schlauchförmige Elemente
(32, 33), deren Hohlräume (34, 35) mit einem Druck
mittel beaufschlagt sind, bewegt werden.
5. Luftfeder, nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 3
und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22c, 23c)
gelenkig geführt sind.
6. Luftfeder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
aus einem aufbau- bzw. fahrwerkseitigen Verstell
zylinder (12 bzw. 16) sowie einem im Verstellzylin
der (12 bzw. 16) mittels eines Druckmittels ver
schieblichen Verstellkolben (11 bzw. 15) besteht,
wobei der Verstellkolben (11 bzw. 15) mit dem Stütz
zylinder (10) bzw. dem Abrollkolben (14) verbunden
ist.
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DE19914135900 DE4135900C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Luftfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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