DE19749927A1 - Hydraulischer Schwingungsdämpfer - Google Patents
Hydraulischer SchwingungsdämpferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungsdäm
pfer, wie er insbesondere bei Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Hydraulische
Schwingungsdämpfer werden überall dort eingesetzt, wo Schwingungen und Ge
räusche zwischen benachbarten Teilen einer mechanischen Anordnung isoliert wer
den soll. Sie umfassen typischerweise einen Druckzylinder, in dem ein beweglicher
Kolben angeordnet ist, welcher den vom Zylinder gebildeten Arbeitsraum in zwei
Arbeitskammern unterteilt. Ein Arbeitsmedium wird zwischen den beiden Seiten
des Kolbens durch eine Reihe von Ventilen bewegt. Die wahlweise Steuerung des
Durchflusses des Arbeitsmediums sorgt für die gewünschten Eigenschaften zur
Dämpfung von Schwingungen und Geräuschen. Die wahlweise Steuerung kann
durch die Eigenschaften der Ventilkomponenten innerhalb des Zylinders erreicht
werden.
Bei einem vorbekannten Typ von Schwingungsdämpfern hat der Kolben an
seinem Umfang eine zylindrische Schürze bzw. Hülse. Diese Schürze weist ein La
ger in Form eines Ringbandes auf, welches eine Dichtung zwischen dem Kolben
und der Innenfläche des Zylinders bildet. Das Ventil des vorbekannten Schwin
gungsdämpfers für die Zugstufe umfaßt typischerweise eine Reihe von Ventilschei
ben, welche eine Lochscheibe abstützen, welche sich unter Druck verformt, so daß
Dämpfungsmedium durch das Ventil strömen kann. An dem Abschnitt der Unter
seite des Kolbens, der radial außerhalb der Lochscheibe angeordnet ist, befindet sich
eine Stegfläche, die die erste Fläche ist, an der das Arbeitsmedium beim Verlassen
des Ventils vorbeiströmt. Bei dem vorbekannten Stoßdämpfer hat diese Stegfläche
typischerweise eine Neigung von ungefähr 45° bezüglich der Oberfläche der Loch
scheibe in unverformtem Zustand.
Die Bewegung des Arbeitsmediums zwischen den Arbeitskammern des
Schwingungsdämpfers wird begleitet von einer Bewegung des Kolbens aufgrund
von Unebenheiten der Bodenfläche, auf der die Fahrzeugräder rollen. Die Kolben
bewegung ruft Druckerhöhungen und -verringerungen in den Arbeitskammern her
vor, welche ihrerseits eine Bewegung des Arbeitsmediums aus einer Arbeitskammer
höheren Drucks in eine Arbeitskammer niedrigeren Drucks hervorrufen. Die Steue
rung der Bewegung des Arbeitsmediums in beiden Richtungen zwischen den Ar
beitskammern eines Schwingungsdämpfers wird durch die Ventile erreicht, die den
Bohrungen im Kolben zugeordnet sind. Diese Bewegung des Arbeitsmediums um
faßt eine Bewegung aus einer Arbeitskammer eines relativ großen Volumens durch
Drosselbereiche, die den Ventilen sehr viel kleineren Volumens zugeordnet sind,
und wiederum in die andere Arbeitskammer, welche ein Bereich eines relativ gro
ßen Volumens darstellt. Das Arbeitsmedium, das bei einem erhöhten Druck inner
halb einer Arbeitskammer zu strömen beginnt, bewegt sich durch die Ventile und
erfährt hierbei einen deutlichen Druckabfall, wenn es aus dem Ventil austritt und in
die andere Arbeitskammer eintritt.
Wenn die Strömung des Arbeitsmediums aus Bereichen hohen Drucks in Be
reichen niedrigen Drucks von einem derartig deutlichen Druckabfall bei Verlassen
des Ventils begleitet wird, daß der Druck des Arbeitsmediums unter den Dampf
druck abfällt, kommt es zu einer Verdampfung innerhalb des Arbeitsmediums, was
Dampfblasen an dieser Stelle zur Folge hat. Bei einer weiteren Strömung des Ar
beitsmediums über den Punkt niedrigen Drucks hinaus, wo der Druck wieder über
den Dampfdruck ansteigt, kommt es zu einem "Kollabieren" der Dampfblasen.
Diese Erscheinung, die üblicherweise als Kavitation oder Implosion bezeichnet
wird, bewirkt eine Kraftübertragung innerhalb des Arbeitsmediums, die entspre
chende Schwingungen und Geräusche innerhalb des Arbeitsmediums erzeugt. Die
aufgrund des Kollabierens der Dampfblasen übertragenen Kräfte können zu einer
Schädigung der inneren Bestandteile eines Dämpfers führen, und zwar insbesondere
an Stellen, wo der Druck am niedrigsten ist. Geräusche und Schwingungen aufgrund
des Kollabierens der Dampfblasen sind unerwünscht, da sie durch den gesamten
Dämpfer sowie auf den Fahrzeugrahmen übertragen werden können.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein hydraulischer Schwingungs
dämpfer mit einer Ventilkonstruktion geschaffen werden, die die Übertragung von
Geräuschen und Schwingungen aufgrund einer Kavitation des Arbeitsmediums
durch den Schwingungsdämpfer hindurch auf ein Minimum herabsetzt.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen definiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Auftreten
von Dampfblasenimplosionen in der Nähe oder in Berührung mit den metallischen
Flächen des Druckzylinders, des Kolbens und der Ventile die Tendenz hat, eine stär
kere Übertragung der durch die Implosionen und Schwingungen hervorgerufenen
Schwingungen und Geräusche im gesamten Schwingungsdämpfer hervorzurufen.
Diese Schwingungen und Geräusche werden letztlich an das Kraftfahrzeug weiter
gegeben, falls sie nicht reduziert werden. In diesem Zusammenhang wurde von den
Erfindern gefunden, daß eine Isolierung des Kavitationsbereiches gegenüber den
metallischen Flächen des Druckzylinders, des Kolbens und der Ventile die Übertra
gung der erzeugten Geräusche und Schwingungen durch den Schwingungsdämpfer
reduziert. Außerdem wurde gefunden, daß eine verbesserte "Arbeitsmediumabstüt
zung" für den Niederdruckbereich eine geringere Verdampfung des Arbeitsmediums
bewirkt.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schwingungsdämpfer wird daher
der Kavitationsbereich gegenüber den metallischen Flächen des Druckzylinders, des
Kolbens und der Ventile isoliert. Zu diesem Zweck ist ein spitzerer Winkel der
Stegfläche, welche eine Begrenzung in der Nähe des Ventilausganges bildet, vorge
sehen. Durch diese Maßnahme wird der Bereich des Arbeitsmediums angrenzend an
den Ventilauslaß, innerhalb dem Implosionen stattfinden können, vergrößert, wo
durch eine verbesserte "Strömungsmittelabstützung" im Niederdruckbereich nächst
dem Ventilauslaß, eine Verringerung der Größe dieses Niederdruckbereiches und
eine entsprechende Reduzierung der Verdampfung jenseits des Ventilauslasses er
reicht werden. Aufgrund der verbesserten Ventilkonstruktion kann außerdem die
Schürze am Umfang des Kolbens wie auch der Einsatz eines Lagerbandes am Kol
ben weggelassen werden. Diese Konfiguration vermeidet eine Berührung zwischen
dem Kolben und dem Druckzylinder und vergrößert außerdem den Bereich inner
halb des Arbeitsmediums für die Kavitation. Außerdem kann ein Stützkolben vorge
sehen werden, wodurch eine Lagerstelle geschaffen wird, die wegen der fehlenden
Berührung zwischen dem Kolben und der Innenfläche des Druckzylinders benötigt
wird. Der Einsatz eines Stützkolbens distanziert den Kavitationsbereich von dem
PTFE-Metallagerkontakt an der Innenfläche des Druckzylinders.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schwingungsdämpfer hat den Vorteil, daß
er mittels herkömmlicher Herstellungstechniken und somit äußerst kostengünstig
hergestellt werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch ein Ausführungsbeispiel eines Zwei
rohr-Schwingungsdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Niederdruckbereichs des
Schwingungsdämpfers gemäß Fig. 2.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Querschnitt eines
hydraulischen Schwingungsdämpfers 10 nach dem Stand der Technik dargestellt ist.
Der Schwingungsdämpfer 10 ist als Doppelrohrdämpfer ausgebildet und wird in
Personenkraftfahrzeugen zwischen den Rädern und dem Fahrzeugrahmen in übli
cher Weise eingesetzt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Schwingungs
dämpfer 10 auch von einem anderen Typ sein kann und insbesondere auch auf ande
ren Gebieten außer Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann.
Der Schwingungsdämpfer 10 besitzt einen Druckzylinder 12 mit einem er
sten Ende (nicht gezeigt) und einem zweiten Ende (nicht gezeigt). Das Innere des
Schwingungsdämpfers 10 bildet einen Arbeitsraum zur Aufnahme eines Arbeitsme
diums. Ein Kolben 14 ist innerhalb des Druckzylinders 12 längsbeweglich angeord
net. Eine Kolbenstange 16 ist auf der zentralen Längsachse des Druckzylinders 12
in Verbindung mit dem Kolben 14 angeordnet und ebenfalls innerhalb des Druck
zylinders 12 längs bewegbar. Die Kolbenstange 16 und der Kolben 14 sind somit in
Einwärts- und Auswärtsrichtung innerhalb des Druckzylinders 12 bewegbar. Bei
dem in Fig. 1 dargestellten Stoßdämpfer des Standes der Technik besitzt der Kolben
14 eine zylindrische Schürze bzw. Hülse 18 an seinem Umfang. Die Schürze 18 um
faßt ein Lager 20, das eine Abdichtung zwischen dem Kolben 14 und der Innenflä
che des Druckzylinders 12 bildet. Bei dem vorbekannten Stoßdämpfer ist somit das
Innere des Druckzylinders 12 durch den Kolben 14 und das Lager 20 in eine Ar
beitskammer 22 oberhalb des Kolbens 14 und eine Arbeitskammer 24 unterhalb des
Kolbens 14 unterteilt.
Die Arbeitskammern 22 und 24 sind mit einem Arbeitsmedium, typischer
weise Öl, gefüllt, das zwischen Bereichen des Schwingungsdämpfers 10 unter
Druck verdrängt werden kann. Die Arbeitskammern 22 und 24 stehen miteinander
durch mehrere Strömungskanäle in Form von Kolbenbohrungen 26 und 27 mitein
ander in Verbindung. Die Kolbenbohrungen 26 erlauben in der Druckstufe des Stoß
dämpfers 19 eine Strömung aus der Arbeitskammer 24 in die Arbeitskammer 22.
Die Kolbenbohrungen 27 ermöglichen in der Zugstufe eine Strömung aus der Ar
beitskammer 22 in die Arbeitskammer 24. Sowohl den Kolbenbohrungen 26 wie
auch den Kolbenbohrungen 27 sind Ventile zugeordnet, die die Strömung des Ar
beitsmediums zwischen den Arbeitskammern 22 und 24 in beiden Richtungen steu
ern, wie im folgenden genauer beschrieben wird.
Das Ventil für eine Strömung des Arbeitsmediums aus der Arbeitskammer 24
in die Arbeitskammer 22 umfaßt eine Einlaß-Ventilscheibe 28 mit mehreren Öff
nungen 30. Die Einlaß-Ventilscheibe 28 wird von einer Einlaßfeder 32 gegen den
Kolben 14 angedrückt. Das Arbeitsmedium gelangt bei seiner Strömung aus der
Arbeitskammer 24 in die Arbeitskammer 22 teilweise durch die Öffnungen 30 und
teilweise an der Einlaß-Ventilscheibe 28 vorbei. An der Kolbenstange 16 oberhalb
der Einlaßfeder 32 ist eine Stützscheibe 34 angeordnet, um die Einlaß-Ventilscheibe
28 und die Einlaßfeder 32 gegen den Kolben 14 vorzuspannen. Wenn sich der Kol
ben 14 in der Druckstufe in Einwärtsrichtung bewegt, kommt es zu einer Auslen
kung der Einlaßfeder 32 aufgrund des erhöhten Drucks in der Arbeitskammer 24, so
daß Arbeitsmedium durch die Kolbenbohrungen 26 in die Arbeitskammer 22 strö
men kann. Wenn der Kolben 14 stillsteht oder sich in der Zugstufe in Auswärtsrich
tung bewegt, hält die Einlaßfeder 32 die Einlaß-Ventilscheibe 28 in ihrer Schließ
stellung, so daß das Arbeitsmedium nicht durch das Ventil strömen kann.
Das Ventil, das zur Steuerung der Strömung des Arbeitsmediums aus der Ar
beitskammer 22 in die Arbeitskammer 24 dient, weist eine ringförmige Loch
scheibe 36 mit mehreren Öffnungen 38 für den Durchtritt des Arbeitsmediums auf.
Mehrere Ventilscheiben 40 und eine Momentenscheibe 42 stützen die Lochscheibe
36 ab und werden von einer Feder 44 an der Unterseite des Kolbens 14 gehalten.
Die Feder 44 ist an einem Federfinger 46 unterhalb der Ventilscheiben 40 und der
Momentenscheibe 42 angeordnet und wird an diesem von einer Mutter 48 gehalten,
die auf ein Gewindeende 50 der Kolbenstange 16 aufgeschraubt ist. Der Strom des
Arbeitsmediums durch die Lochscheibe 36 bei seiner Strömung aus der Arbeitskam
mer 22 in die Arbeitskammer 24 wird somit durch die Öffnungen 38 von den Ven
tilscheiben 40 und der Feder 44 gesteuert. Wenn sich der Kolben 14 in der Zugstufe
in Auswärtsrichtung bewegt, kommt es zu einer Auslenkung der Ventilscheiben 40
aufgrund des erhöhten Drucks in der Arbeitskammer 22, so daß Arbeitsmedium
durch die Öffnungen 38 in die Arbeitskammer 24 strömen kann. Wenn der Kolben
14 praktisch stillsteht oder sich in der Druckphase in Einwärtsrichtung bewegt, hält
die Feder 44 die Ventilscheiben 40 in Anlage an der Lochscheibe 36, wodurch das
Ventil geschlossen wird, so daß kein Arbeitsmedium durch das Ventil strömen
kann. Die physikalischen Eigenschaften der oben beschriebenen Ventilbestandteile
bestimmen die Strömungseigenschaften des Arbeitsmediums in beiden Richtungen
innerhalb des Schwingungsdämpfers 10 und bestimmen somit die Dämpfungseigen
schaften des Dämpfers insgesamt.
Die Unterseite des Kolbens 14 hat eine spezielle Konfiguration für den Aus
tritt des Arbeitsmediums aus der Lochscheibe 36. Diese Konfiguration umfaßt eine
Stegfläche 52, bei der es sich um eine axial nach oben und radial nach außen schräg
verlaufende Fläche handelt, die einen Abschnitt der Unterseite des Kolbens 14 bil
det. Bei der in Fig. 1 gezeigten vorbekannten Konfiguration verläuft die Stegfläche
52 in radial und axial auswärtiger Richtung unter einem Winkel von näherungs
weise 45° bezüglich der Oberfläche der Lochscheibe 36 im unverformten Zustand.
Die Strömung des das Ventil verlassenden und in die Arbeitskammer 24 eintreten
den Arbeitsmediums erfolgt daher in im wesentlichen radial auswärtiger Richtung
aufgrund der Konfiguration der angrenzenden Unterseite des Kolbens 14 ein
schließlich der Stegfläche 52, der Lochscheibe 36 und der Ventilscheiben 40. Es
versteht sich, daß bei anderen Ventilkonstruktionen andere Richtung des das Ventil
verlassenden Arbeitsmediums auftreten können.
In der Druckstufe des Schwingungsdämpfers 10 bewegt sich die Kolben
stange 16 nach unten innerhalb des Druckzylinders 12, begleitet von der Abwärts
bewegung des Kolbens 14. Diese Bewegung bewirkt eine Druckerhöhung des Ar
beitsmediums innerhalb der Arbeitskammer 24 und eine Druckabnahme innerhalb
der Arbeitskammer 22 oberhalb des Kolbens 14. Als Folge dieser Druckdifferenz
strömt Dämpfungsmedium aus der Arbeitskammer 24 durch die Kolbenbohrungen
26 und teilweise durch die Öffnungen 30 sowie teilweise über den Außendurchmes
ser der Einlaß-Ventilscheibe 28, nachdem die Einlaßfeder 32 von dem Druck des
Arbeitsmediums verformt bzw. ausgelenkt wurde.
In der Zugstufe bewegt sich die Kolbenstange 16 innerhalb des Druckzylin
ders 12 nach oben, begleitet von einer entsprechenden Aufwärtsbewegung des Kol
bens 14. Diese Bewegung bewirkt eine Druckerhöhung innerhalb der Arbeitskam
mer 22 und eine Abnahme in der Arbeitskammer 24 unterhalb des Kolbens 14. Als
Folge dieser Druckdifferenz strömt Dämpfungsmedium aus der Arbeitskammer 22
durch die Öffnungen 30 in der Einlaß-Ventilscheibe 28 und durch die Kolbenboh
rungen 27 sowie vorbei an der Stegfläche 52. Wenn das Arbeitsmedium im Bereich
der Arbeitskammer 24 angrenzend an der Stegfläche 52 und der Schürze 18 des
Kolbens 14 ankommt, erfährt das durch die Lochscheibe 36 strömende Arbeitsme
dium einen deutlichen Druckabfall, dem ein Druckanstieg folgt, wie oben beschrie
ben wurde. Dies führt zur Bildung von Dampfblasen innerhalb des Arbeitsmediums,
welche anschließend in dem Bereich, der in Fig. 1 als Implosionsbereich 54 darge
stellt ist, kollabieren.
Aufgrund der Berührung zwischen dem Lager 20 und dem Druckzylinder 12
sowie des begrenzten Bereiches nächst der Schürze 18 des Kolbens 14 und der Steg
fläche 52 erfolgen die Implosionen im Arbeitsmedium zu einem großen Teil in der
Nähe der metallischen Bauteile, die die Unterseite des Kolbens 14 und das Ventil
bilden. Die von diesen Implosionen herrührenden Geräusche und Schwingungen
werden daher unerwünschterweise durch diese benachbarten Bauteile übertragen
und im gesamten Schwingungsdämpfer 10 verteilt. Dies wiederum kann zu uner
wünschten Geräuschen des Schwingungsdämpfers 10 wie auch zu einer Übertra
gung von Schwingungen des Schwingungsdämpfers 10 auf das Kraftfahrzeug füh
ren.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein Schwingungsdämpfer 60
gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Wie zuvor, ist der Schwingungs
dämpfer 60 als Doppelrohrdämpfer ausgebildet und wird in üblicherweise zwischen
den Rädern und dem Rahmen eines Personenkraftfahrzeuges angeordnet. Wie be
reits erwähnt, kann der Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung jedoch auch von
einem anderen Typ sein und für andere Anwendungszwecke eingesetzt werden.
Der Schwingungsdämpfer 60 besitzt einen Druckzylinder 62 mit einem er
sten Ende (nicht gezeigt) und einem zweiten Ende (nicht gezeigt). Das Innere des
Schwingungsdämpfer 60 bildet einen Arbeitsraum zur Aufnahme eines Mediums.
Der Schwingungsdämpfer 60 umfaßt ferner einen Kolben 64, der innerhalb des
Druckzylinders 62 längsbeweglich angeordnet ist. Bei dem Schwingungsdämpfer 60
der Fig. 2 übt der Kolben 64 jedoch nicht die Lagerfunktion aus, wie dies bei dem
Kolben 14 des Schwingungsdämpfers 10 der Fig. 1 der Fall ist. Der Schwingungs
dämpfer 60 besitzt vielmehr einen Stützkolben 66 und ein zugeordnetes Lager 68
für die Lagerfunktion, die vorher von dem einzigen Kolben 14 und seinem Lager 20
ausgeübt wurde. Bei dem Schwingungsdämpfer 60 der Fig. 2 hat der Kolben 64
keine Schürze wie die Schürze 18 in Fig. 1. Eine Schürze ist bei der Ausführungs
form der Fig. 2 nicht erforderlich, da die hauptsächliche Lagerfunktion von dem
Stützkolben 66 übernommen wird.
Der Kolben 64 und der Stützkolben 66 sind auf einer Kolbenstange 70 ange
ordnet, die auf der zentralen Längsachse des Druckzylinders 62 verläuft. Bei dieser
Anordnung sind somit der Kolben 64, der Stützkolben 66 und die Kolbenstange 70
sämtlich längsbeweglich in Einwärts- und Auswärtsrichtung innerhalb des Druck
zylinders 62 bewegbar. Der Stützkolben 66 unterteilt das Innere des Druckzylinders
60 in eine Arbeitskammer 72 oberhalb des Stützkolbens 66 und eine Arbeitskam
mer 74 unterhalb des Stützkolbens 66. Beide Arbeitskammern 72 und 74 enthalten
ein Arbeitsmedium, typischerweise Öl, das zwischen Bereichen des Schwingungs
dämpfers 60 unter Druck verdrängt werden kann. Die Arbeitskammern 72 und 74
stehen über mehrere Strömungskanäle 76 und 77 in Form von Kolbenbohrungen des
Kolbens 64 miteinander in Verbindung. Der Strömungskanal in Form der Kolben
bohrungen 76 ermöglicht in der Druckstufe des Schwingungsdämpfers 60 eine Strö
mung des Arbeitsmediums aus der Arbeitskammer 74 in die Arbeitskammer 72. Der
Strömungskanal in Form der Kolbenbohrungen 77 erlaubt in der Zugstufe eine Strö
mung des Arbeitsmediums aus der Arbeitskammer 72 in die Arbeitskammer 74.
Den Kolbenbohrungen 76 und 77 sind Ventile zugeordnet, die die Strömung des
Arbeitsmediums zwischen den Arbeitskammern 72 und 74 steuern, wie noch ge
nauer beschrieben werden wird.
Das Ventil zur Steuerung der Strömung des Arbeitsmediums aus der Arbeits
kammer 74 in die Arbeitskammer 72 umfaßt eine Einlaß-Ventilscheibe 78 mit einer
länglichen Öffnung 80 gekrümmter Form. Das Arbeitsmedium strömt auf seinem
Weg aus der Arbeitskammer 74 in die Arbeitskammer 72 teilweise durch die Öff
nung 80 und teilweise um die Einlaß-Ventilscheibe 78 herum. Eine Stützscheibe 84
ist ferner an der Kolbenstange 70 zwischen dem Stützkolben 66 und der Einlaßfeder
82 angeordnet, um die Einlaß-Ventilscheibe 78 und die Einlaßfeder 82 gegen den
Kolben 64 zu drücken. Bei einer Verformung bzw. Auslenkung der Einlaßfeder 82
als Folge des erhöhten Drucks in der Arbeitskammer 74 kann Arbeitsmedium durch
die Öffnung 80 in die Arbeitskammer 72 strömen. Wenn sich der Kolben 64 in der
Druckstufe in Einwärtsrichtung bewegt, erlaubt die Auslenkung der Einlaßfeder 82
aufgrund des erhöhten Drucks in der Arbeitskammer 74 eine Strömung des Arbeits
mediums durch die Öffnung 80 in die Arbeitskammer 72. Wenn der Kolben 64
praktisch stillsteht oder sich in der Zugstufe in Einwärtsrichtung bewegt, hält die
Einlaßfeder 82 die Einlaß-Ventilscheibe 78 in ihrer Schließstellung, so daß kein Ar
beitsmedium durch das Ventil strömen kann.
Das Ventil zur Steuerung der Strömung des Arbeitsmediums aus der Arbeits
kammer 72 in die Arbeitskammer 74 umfaßt mehrere Teile, ähnlich wie bei dem
oben beschriebenen vorbekannten Schwingungsdämpfer. Eine ringförmige Loch
scheibe 86 besitzt mehrere Öffnungen 88 für den Durchtritt von Arbeitsmedium.
Mehrere Ventilscheiben 90 und eine Momentenscheibe 92 stützen die Lochscheibe
86 ab und werden gegen die Unterseite des Kolbens 64 von einer Feder 94 gedrückt,
die an einem Federfinger 96 unterhalb der Ventilscheiben 90 und der Momenten
scheibe 92 angeordnet ist. Die Feder 94 wird gegen den Federfänger 96 von einer
Mutter 98 angedrückt, die auf das Gewindeende 100 der Kolbenstange 70 aufge
schraubt ist. Der Strom des Arbeitsmediums durch die Lochscheibe 86 auf seinem
Weg aus der Arbeitskammer 72 in die Arbeitskammer 74 wird durch die Öffnungen
88 von den Ventilscheiben 90 und der Feder 94 gesteuert. Wenn sich der Kolben 64
in der Zugstufe in Auswärtsrichtung bewegt, erlaubt die Auslenkung der Ventil
scheiben 90 aufgrund des erhöhten Drucks in der Arbeitskammer 72 eine Strömung
des Arbeitsmediums durch die Öffnungen 88 in die Arbeitskammer 74. Wenn der
Kolben 64 praktisch stillsteht oder sich in der Druckstufe in Einwärtsrichtung be
wegt, hält die Feder 94 die Ventilscheiben 90 in Anlage an der Lochscheibe 86, wo
durch das Ventil geschlossen wird, so daß kein Arbeitsmedium durch das Ventil
strömen kann. Die physikalischen Eigenschaften der oben beschriebenen Ventilteile
bestimmen die Strömungseigenschaften des Arbeitsmediums in beiden Richtungen
innerhalb des Schwingungsdämpfers 60 und bestimmen somit die Dämpfungseigen
schaften des Dämpfers insgesamt.
Es wird nun sowohl auf die Fig. 2 wie auf die Fig. 3 Bezug genommen. Die
Unterseite des Kolbens 64 besitzt ebenfalls eine Stegfläche 102, bei der es sich um
eine axial nach oben und radial nach außen abgeschrägte Fläche handelt, die einen
Teil der Unterseite des Kolbens 64 bildet, ähnlich wie bei dem oben beschriebenen
vorbekannten Schwingungsdämpfer der Fig. 1. Der neben der Stegfläche 102 lie
gende Implosionsbereich ist in Fig. 2 mit 104 bezeichnet. Während bei dem vorbe
kannten Schwingungsdämpfer die Stegfläche 52 unter einem Winkel von nähe
rungsweise 45° bezüglich der Oberfläche der Lochscheibe 36 (im unverformten Zu
stand) geneigt ist, hat die Stegfläche 102 des in Fig. 2 gezeigten Schwingungsdäm
pfers 60 eine andere Form. Diese Änderung der Form in Verbindung mit dem Feh
len einer Schürze am unteren Umfang des Kolbens 64 ändert die Konfiguration und
Art des Implosionsbereichs 104, wie nun beschrieben wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es wünschenswert ist, den Im
plosionsbereich zu erweitern, um eine größere "Strömungsmittelabstützung" für die
im Arbeitsmedium stattfindenden Implosionen zu bilden. Diese Maßnahme verrin
gert die Verdampfung des Arbeitsmediums im Implosionsbereich. Es wurde ferner
gefunden, daß es wünschenswert ist, die Form der umgebenden metallischen Flä
chen der Lochscheibe 86, der Stegfläche 102 und der angrenzenden Innenfläche des
Druckzylinders 62 in der Nähe des Implosionsbereiches 104 so zu ändern, daß die
im Arbeitsmedium stattfindenden Implosionen nicht in der Nähe dieser metal
lischen Fläche stattfinden. Die durch die Implosionen erzeugten Geräusche und
Schwingungen werden somit auf ein Minimum reduziert.
Diese Minimierung der Geräusche und Schwingungen wird durch das Weg
lassen der Schürze 18 sowie durch eine Vergrößerung des Winkels bzw. der Nei
gung der Stegfläche 102 erreicht. Die Stegfläche 102 hat in radial und axial aus
wärtiger Richtung einen Winkel bzw. eine Schräge von näherungsweise 80° bezüg
lich der Fläche der Lochscheibe 86 im unverformten Zustand. Die Strömung des
Mediums, das aus dem Ventil austritt und in die Arbeitskammer 74 eintritt, erfolgt
daher in im wesentlichen radialer Auswärtsrichtung, und zwar aufgrund der Form
der benachbarten Unterseite des Kolbens 64 einschließlich der Stegfläche 102, der
Lochscheibe 86 und der Ventilscheiben 90. Es versteht sich, daß bei anderen Ventil
konfigurationen andere Richtungen des das Ventil verlassende Arbeitsmediums auf
treten. Diese Änderungen führen zu einem vergrößerten Arbeitsmediumvolumens
innerhalb des Implosionsbereiches 104, was wiederum zur Folge hat, daß weniger
Implosionen innerhalb des Arbeitsmediums in der Nähe metallischer Flächen, wel
che die Flächen des Kolbens und des Ventils bilden, stattfinden. Die durch die Im
plosionen erzeugten Geräusche und Schwingungen können daher durch die vergrö
ßerte "Strömungsmittelabstützung" unterdrückt werden, und zwar als Folge des ver
größerten Volumens des Implosionsbereiches 104.
In der Druckstufe des Schwingungsdämpfers 60 bewegen sich der Kolben 64,
der Stützkolben 66 und die Kolbenstange 70 sämtlich nach unten im Druckzylinder
62. Dies führt zu einem Druckanstieg des Arbeitsmediums in der Arbeitskammer 74
und einem zugehörigen Druckabfall des Arbeitsmediums in der Arbeitskammer 72.
Als Folge dieser Druckdifferenz strömt das Arbeitsmedium aus der Arbeitskammer
74 durch die Kolbenbohrung 76, teilweise durch die Öffnung 80 der Einlaß-Ventil
scheibe 78 und teilweise um die Einlaß-Ventilscheibe 78 herum, in die Arbeitskam
mer 72. Der erhöhte Druck in der Arbeitskammer 74 verformt die Einlaßfeder 82, so
daß Arbeitsmedium durch die Einlaß-Ventilscheibe 78 strömen kann.
In der Zugstufe des Schwingungsdämpfers 60 bewegen sich der Kolben 64,
der Stützkolben 66 und die Kolbenstange 70 nach oben im Druckzylinder 62. Dies
führt zu einer Druckerhöhung in der Arbeitskammer 72 und eine Druckabnahme in
der Arbeitskammer 74. Aufgrund der Druckdifferenz strömt das Arbeitsmedium aus
der Arbeitskammer 72 durch die Öffnung 80 und die Kolbenbohrungen 77, durch die
Öffnungen 88 in der Lochscheibe 86 und vorbei an der Stegfläche 102 in die Ar
beitskammer 74. Wenn das Arbeitsmedium im Bereich der Arbeitskammer 74 ne
ben der Stegfläche 102 ankommt, erfährt das durch die Lochscheibe 86 strömende
Arbeitsmedium einen deutlichen Druckabfall, dem ein Druckanstieg folgt, wie oben
beschrieben wurde. Dies wiederum führt zur Bildung von Dampfblasen innerhalb
des Arbeitsmediums, welche anschließend in dem Bereich kollabieren, der in den
Fign. 2 und 3 als Implosionsbereich 104 bezeichnet ist. Die Änderungen der Form
der Stegfläche 102 mit einer Neigung von 80° schaffen jedoch zusätzlichen Platz für
eine kreisförmige Strömung in einer Richtung weg von der Stegfläche 102, wie dies
durch die Strömungslinien 106 in Fig. 3 angedeutet wird. Dieser Strömungsverlauf
in Verbindung mit der Strömung benachbart zur Fläche der Ventilscheiben 90, wie
bei 108 angedeutet, haben die Wirkung, daß der Implosionsbereich 104 von den
Oberseiten der Stegfläche 102 und der Ventilscheiben 90 weiter entfernt ist als in
Fig. 1. Das Fehlen der Schürze 18 bewirkt ferner, daß die innere bzw. untere Fläche
des Kolbens 64 sich von der Stegfläche 102 aus radial und axial nach außen er
streckt. Die nächste metallische Fläche in radial auswärtiger Richtung von der Steg
fläche 102 aus ist somit die Innenwand des Druckzylinders 62 selbst. Die Innen
wand des Druckzylinders 62 hat immer noch einen ausreichenden Abstand von dem
Hauptabschnitt des Implosionsbereichs 104, so daß die meisten der Implosionen
nicht in der Nähe der metallischen Flächen des Druckzylinders 62, des Kolbens 64
oder der Ventilscheiben 90 stattfinden. Es kommt somit zu einer erhöhten "Strö
mungsmittelabstützung" im Implosionsbereich 104, was die Verdampfung innerhalb
des Arbeitsmediums reduziert und die Übertragung von Geräuschen und Schwin
gungen im Schwingungsdämpfer 60 mindert.
Claims (11)
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit:
einem Druckzylinder (62), dessen Arbeitsraum mit einem Arbeitsmedium gefüllt ist,
einer Kolbenstange (70), die auf der Längsachse des Druckzylinders (62) in Einwärts- und Auswärtsrichtung bewegbar ist,
einem Kolben (64), der an der Kolbenstange (70) innerhalb des Arbeitsrau mes angeordnet ist und den Arbeitsraum in eine erste Arbeitskammer (72), die be nachbart zum einen Ende des Druckzylinders (62) angeordnet ist, und eine zweite Arbeitskammer (74), die am anderen Ende des Druckzylinders (62) angeordnet ist, unterteilt, wobei der Kolben (64) einen ersten Kanal (74) aufweist, durch den Ar beitsmedium aus der ersten Arbeitskammer (72) in die zweite Arbeitskammer (74) strömen kann,
einem ersten Ventil (86-96), das mit dem ersten Strömungskanal (77) in Verbindung steht, den Strom von Arbeitsmedium aus der ersten Arbeitskammer (72) in die zweite Arbeitskammer (74) in Abhängigkeit von einer Auswärtsbewe gung des Kolbens (64) steuert und Arbeitsmedium in einer ersten Auslaßrichtung in den zweiten Arbeitsraum (74) auf einen Implosionsbereich (104) richtet,
wobei der Kolben (64) eine Stegfläche (102) aufweist, die bezüglich des er sten Ventils (86-96) eine solche Form hat, daß ein Bereich für das Arbeitsmedium zwischen dem Implosionsbereich (104) und der Stegfläche (102) entstehen kann,
wobei der Kolben (64) radial nach außen bezüglich des ersten Ventils (86-96) so geformt ist, daß ein Bereich für das Arbeitsmedium zwischen dem Implo sionsbereich (102) und dem Druckzylinder (62) entstehen kann, und
wobei die Form des Kolbens (64) und/oder der Stegfläche (102) die Wirkung hat, daß Geräusche und Schwingungen aufgrund von Implosionen innerhalb des Implosionsbereiches (102) reduziert werden.
einem Druckzylinder (62), dessen Arbeitsraum mit einem Arbeitsmedium gefüllt ist,
einer Kolbenstange (70), die auf der Längsachse des Druckzylinders (62) in Einwärts- und Auswärtsrichtung bewegbar ist,
einem Kolben (64), der an der Kolbenstange (70) innerhalb des Arbeitsrau mes angeordnet ist und den Arbeitsraum in eine erste Arbeitskammer (72), die be nachbart zum einen Ende des Druckzylinders (62) angeordnet ist, und eine zweite Arbeitskammer (74), die am anderen Ende des Druckzylinders (62) angeordnet ist, unterteilt, wobei der Kolben (64) einen ersten Kanal (74) aufweist, durch den Ar beitsmedium aus der ersten Arbeitskammer (72) in die zweite Arbeitskammer (74) strömen kann,
einem ersten Ventil (86-96), das mit dem ersten Strömungskanal (77) in Verbindung steht, den Strom von Arbeitsmedium aus der ersten Arbeitskammer (72) in die zweite Arbeitskammer (74) in Abhängigkeit von einer Auswärtsbewe gung des Kolbens (64) steuert und Arbeitsmedium in einer ersten Auslaßrichtung in den zweiten Arbeitsraum (74) auf einen Implosionsbereich (104) richtet,
wobei der Kolben (64) eine Stegfläche (102) aufweist, die bezüglich des er sten Ventils (86-96) eine solche Form hat, daß ein Bereich für das Arbeitsmedium zwischen dem Implosionsbereich (104) und der Stegfläche (102) entstehen kann,
wobei der Kolben (64) radial nach außen bezüglich des ersten Ventils (86-96) so geformt ist, daß ein Bereich für das Arbeitsmedium zwischen dem Implo sionsbereich (102) und dem Druckzylinder (62) entstehen kann, und
wobei die Form des Kolbens (64) und/oder der Stegfläche (102) die Wirkung hat, daß Geräusche und Schwingungen aufgrund von Implosionen innerhalb des Implosionsbereiches (102) reduziert werden.
2. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegfläche (102) abgeschrägt ist, so daß sie relativ zu dem ersten Ventil
(86-96) radial nach außen und axial nach oben verläuft.
3. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stegfläche (102) bezüglich des ersten Ventils (86-96) eine solche
Form hat, daß das aus dem ersten Ventil (86-96) austretende Arbeitsmedium ein
kreisförmiges Strömungsmuster angrenzend an der Stegfläche (102) bildet.
4. Hydraulischer Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfläche (102) in axialer Auswärtsrichtung unter
einem Winkel von ungefähr 80° bezüglich des ersten Ventils (86-96) angeordnet
ist.
5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (64) eine solche Form hat, daß er
sich bezüglich der Stegfläche (102) axial nach außen erstreckt.
6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (86-96) eine ringförmige
Lochscheibe (86) aufweist, die mindestens eine Öffnung (88) für den Durchtritt von
Arbeitsmedium durch den ersten Strömungskanal (77) aufweist und so angeordnet
ist, daß sie die Strömung aus der ersten Arbeitskammer (72) in die zweite Arbeits
kammer (74) deutlich drosselt, wenn der Kolben (64) stationär ist oder sich in Ein
wärtsrichtung bewegt, wobei die Lochscheibe (86) einen Durchtritt von Arbeitsme
dium durch den ersten Strömungskanal (77) bei erhöhtem Druck innerhalb der er
sten Arbeitskammer (72) ermöglicht.
7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (86-96) eine Feder (94) auf
weist, die die Lochscheibe (86) in axialer Richtung gegen den ersten Strömungs
kanal (77) drückt, um diesen zu verschließen.
8. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Ventil (86-96) mindestens eine Ventilscheibe (90) aufweist,
die zwischen der Lochscheibe (86) und der Feder (94) angeordnet ist, wobei jede
der Scheiben bei erhöhtem Druck innerhalb der ersten Arbeitskammer (72) auslenk
bar ist, damit Arbeitsmedium aus der ersten Arbeitskammer (72) in die zweite Ar
beitskammer (74) strömen kann.
9. Hydraulischer Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch:
einen Stützkolben (66), der auf der Kolbenstange (70) angeordnet ist und
ein Kolbenlager (68), das an dem Stützkolben (66) vorgesehen ist und eine Dichtung zwischen dem Stützkolben (66) und dem Druckzylinder (62) bildet.
einen Stützkolben (66), der auf der Kolbenstange (70) angeordnet ist und
ein Kolbenlager (68), das an dem Stützkolben (66) vorgesehen ist und eine Dichtung zwischen dem Stützkolben (66) und dem Druckzylinder (62) bildet.
10. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (64) einen zweiten Strömungs
kanal (76) aufweist, durch den Arbeitsmedium aus der zweiten Arbeitskammer (74)
in die erste Arbeitskammer (72) strömen kann.
11. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch ein zweites Ventil (76-84), das mit dem zweiten Strömungskanal (76) in
Verbindung steht und den Strom von Arbeitsmedium aus der zweiten Arbeitskam
mer (74) in die erste Arbeitskammer (72) in Abhängigkeit von einer Einwärtsbewe
gung des Kolbens (64) steuert.
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