DE3233651C2 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung angegeben, bei der eine Steuervorrichtung mit einer Vielzahl von Öffnungen oder Schlitzen zum Steuer des Durchtritts von geladenen Farbteilchen verwendet wird und mittels der geladenen Teilchen ein sichtbares Bild direkt auf ein Bildempfangsmaterial aufgezeichnet wird. Bei dem Verfahren bzw. der Vorrichtung ist die Zufuhr der geladenen Teilchen zu eine Steuerelektrode verbessert, so daß eine gleichförmige Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht ist. Die Verbesserung besteht darin, daß die geladenen Teilchen an einem Träger geführt werden und zwischen dem Träger und der Steuerelektrode ein elektrisches Wechselfeld errichtet wird. Damit ist es möglich, die geladenen Teilchen in ausreichender Weise der Steuerelektrode zuzuführen, ohne sie zu verstreuen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-PS 36 89 935 ist eine Druckvorrichtung dieser
Art beschrieben. Bei dieser bekannten Druckvorrichtung herrscht zwischen dem Tonerträger und der
Gegenelektrode ein starkes elektrisches Feld, welches
die Tonerteilchen vom Tonerträger zur Gegenelektrode beschleunigt. Es hat sich gezeigt daß die Zufuhr des
Toners zur Steuervorrichtung ungleichmäßig erfolgt, so daß entsprechende Ungleichmäßigkeiten in dem Bild
auf dem Aufzeichnungsträger auftreten. Außerdem isl ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit mit der bekannten
Druckvorrichtung schwierig. Schließlich verstopfen die Öffnungen der Steuervorrichtung relativ
schnell.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem
Verstopfen der in der Steuervorrichtung angeordneten
Öffnungen entgegenzuwirken und die Druckvorrichtung derart weiterzubilden, daß eine gleichförmige Tonerzufuhr
für die Aufzeichnung über eine lange Zeitdauer gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst
Durch die Wechselspannung zwischen Toneriräger und Steuervorrichtung wird die Haftung des Toners an
dem Tonerträger abgeschwächt so daß das Aufzeichnen durch Anlegen einer niedrigen Spannung möglich
wird. Dabei kann die Wechselspannung so gewählt werden, daß der Toner bei seiner Hin- und Herbewegung
zwischen dem Tonerträger und der Steuervorrichtung die Steuervorrichtung berührt und diese damit reinigt,
so daß kaum Toner an den öffnungen haften bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbcispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher crläutcrtEs zeigt
F i g. 1A eine vergrößerte Draufsicht auf eine Toner-Steuervorrichtung
einer Druck- bzw. Bilderzeugungsvorrichtung,
F i g. 1B eine Ansicht eines Schnitts längs der Linie 1-1
in Fig. IA.
Fig. 2 das Prinzip der Toner-Modulation,
Fig. 3 und 4 Querschniusansichter. von Ausführungsbeispielen
der Druck- bzw. Bilderzeugungsvorrichtung,
Fig.5A bis 5C Querschnittsansichten einer Steueröffnung der Steuervorrichtung,
Fig.5A bis 5C Querschnittsansichten einer Steueröffnung der Steuervorrichtung,
F i g. 6 das Verstopfen der öffnung durch Toner, Fig.7A eine grafische Darstellung, die eine herkömmliche
Vorspannung zwischen dem Steuerteil und einer gcgcnübergesetzlen Elektrode zeigt,
J5 F i g. 7B eine grafische Darstellung, die eine Vorspannung
zwischen dem Steuerteil und der Gegenelektrode in dem Fall zeigt, daß eine Spannung zum Beheben eines
Vcrstopfcns der öffnungen durch Toner angelegt wird,
F i g. 8 eine Querschnittsansichl de.· Druck- bzw. BiIderzeugungsvorrichtung
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, das einen Mechanismus zum Verhindern eines Vcrstopfcns der öffnungen durch Toner enthält,
F i g. 9 bis 11 ein Verfahren zum Entfernen von Toner
aus den öffnungen durch eine Entladung,
■ei l-'ig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Steuervorrichtung, und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht einer Abwandlungsform des Aufzeichnungsmaterial.
In Fig. 1 sind mit 1 Signalelektroden bezeichnet, an
so die einzeln und unabhängig Spannungen angelegt werden können; 3 sind Grundelcktroden. die über eine Vielzahl
von öffnungen 4 hinweg durchgehend sind, während mit 2 Isolierteile bezeichnet sind, die die Signalclektrodcn
I elektrisch gegenüber den Grundclektro-
S5 den 3 isolieren. Die öffnungen 4 erstrecken sich mit
gleicher Fläche durch die Signalelektroden 1. die Grundelcktroden 3 und die Isolierteile 2 hindurch.
Die grundlegende Funktionsweise der Druck- bzw. ßildcrzeugungsvorrichtung wird nun anhand der F i g. 2
bo beschrieben. In der Fig,2 isl 6 eine Gegenelektrode,
während 5 ein Aufzeichnungsmaterial isl, das in enger Berührung mil der Gegenelektrode 6 steht. Mit 7 ist ein
Tonerträger bezeichnet der aus einem nichlmagnetisehen
Material besieht, während 11 ein isolierender mn-
<,■> gnclischer Einkomponcnten-Toner ist, der gleichförmig
auf den Tonertriigcr 7 aufgebracht wird. Die in Verbindung mit den Fig. IA und IB beschriebene Steuervorrichtung
isl zwischen der Gegenelektrode 6 und dem
Tonerlräger 7 angeordnet, wobei die Gegenelektrode 6
den Signaleleklroden 1 gegenübersteht, während der Tonerlräger 7 den Grundelektroden 3 gegenübersteht.
Mit 8 ist eine zwischen die Grundelektroden 3 und den Tonerlräger 7 geschaltete Wechselspannungsquelle bezeichnet.
9 ist eine Gleichspannungsquelle, die zwischen die Gegenelektrode 6 und die Grundelektroden 3 geschaltet
ist. 10 ist eine Signalspannungsquclle, die zwischen die Signalelektroden 1 und die Grundelektroden 3
geschaltet ist
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau von der Wechselspannungsquelle 8 zwischen die Grundelektroden
3 und den Tonerträger 7 eine Wechselspannung oder eine mit einer Gleichspannung vorgespannte
Wechselspannung gelegi wird, bewegen sich die Tonerteilchen 11 an dem aus einem elektrisch leitenden Material
gebildeten Tonerträger 7 zwischen den Grundelektroden 3 und dem Tonerträger 7. Wenn dabei von der
Signalspannungsquelle 10 zwischen die Signalelektroden 1 und die Grundelektroden 3 eine Spannung gelegt
wird, gelangen die sich bewegenden Tonerteilchen 11 durch die öffnungen 4 hindurch, wobei sie vors den Signalelektroden
1 angezogen werden. Ferne-· wird zwischen die Gegenelektrode 6 und die Grundelektroden
mittels der Gleichspannungsquelle 9 eine Gleichspannung angelegt, so daß die Tonerteilchen 11 weiter beschleunigt
werden und an dem Aufzeichnungsmaterial 5 haften.
Wenn keine Signalspannung zwischen die Signalelektroden 1 und die Grundelektroden 3 angelegt wird oder
zwischen diesen Elektroden ein entgegengesetzt gerichtetes elektrisches Feld errichtet wird, kommen die sich
bewegenden Tonerteilchen nicht durch die Öffnungen 4 hindurch. Aufgrund der Einwirkung der Wechselspannung
bewegen sich aber die Tonerteilchen zwischen den Grundelektroden 3 und dem Tonerträger 7 hin und her,
während zugleich diese hin- und herbewegten Tonerteilchen an der Steuervorrichtung reiben, was eine Reinigungswirkung
für die Steuervorrichtung ergibt. Wenn gemäß der vorangehenden Beschreibung an die Signalelektroden
1 ein Signal in Form eines Bilds angelegt wird, wird auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmatcrials
5 dieses Bild in Form eines Tonerbilds erzeugt, welches danach durch Erwärmen oder Druck auf dem Aufzeichnungsmaterial
5 fixiert wird.
Wenn die Tonerteilchen 11 negative Ladung haben,
erhalten aie Grundelektroden 3 negatives Potential und
die Signalclektroden 1 positives Potential von der Signalspannungsquelle
10, während von der Glcichspannungsquelle 9 den Grundelektroden 3 negatives Potcn- so
tial und der Gegenelektrode 6 positives Potential zugeführt wird.
Das Massepotential kann nach Belieben gewählt werden, jedoch werden üblicherweise die Grundelektroden
mit Masse verbunden. Wenn die Tonerteilchen 11 positive Polarität haben, werden die vorstehend genannten
Polaritäten der Spannungen vertauscht.
F i g. 3 zeigt den Aufbau einer Druck- bzw. Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel, das nachstehend beschrieben wird. In der F i g. 3 be- bo
zeichnen mit den Bezugszeichen in Fig. 2 identische Bc/ugszeiehen gleiche Funktionen bzw. Teile. Nach
F i g. 3 liegt das Aufzeichnungsmaterial 5 in enger Berührung zu der Gegenelektrode 6, wobei es in Rollenform
vorliegt und mittels eines nicht gezeigten Antricbssystcms und Transportwalzen 15 mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung befördcri
wird. Der Abstand zwischen der Gegenelektrode 6 und den Signalelektroden 1 kann in dem Bereich von
100 μιη bis IO mm gewählt werden. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand ungefähr 300 μιη, während von der Gleichspannungsquelle 9
zwischen die Gegenelektrode 6 und die Grundelektroden 3 eine Gleichspannung von 300 V angelegt wird.
Das elektrische Feld zwischen der Gegenelektrode 6 und den Grundelektroden 3 soll zweckmäßig 500 bis
1500 V/mm betragen. Die Signalelektroden 1 und die Grundelektrode 3 werden mittels eines Isoliermaterial
in einem Abstand von 50 μπι gehalten, wobei die Gestaltung
so getroffen ist, daß von der Signalspannungsquelle 10 als Signalspannung allein an der Stelle, die für die
Zeichenerzeugung notwendig ist, eine Gleichspannung von 50 V angelegt werden kann. Gemäß der vorangehenden
Beschreibung ist die Steuervorrichtung mit den Öffnungen 4 versehen, die einen Durchmesser von
140 μηι haben, so daß der isolierende magnetische Toner
bzw. die Tonerteilchen an den Grundelektroden 3, den Isolierteilen 2 und den Signalelektroden 1 vorbei
gelangen können.
Diese öffnungen 4 haben einen Mittenabstand von
250 μιη und sind gemäß der Darstellung in F i g. 1 versetzt
angeordnet. Wenn beispielsweise die Breite des Aufzeichnungsmaterials 5 gleich 297 mm ist, werden in
der Steuervorrichtung der Breite des Aufzeichnungsmaterials nach 2376 öffnungen 4 ausgebildet, deren jeweilige
Signalelektrode 1 unabhängig voneinander an die Signalspannungsquelle 10 angeschlossen werden.
Mit 12 ist ein feststehender Magne; bezeichnet, der innerhalb des hülsenartigen Tonerträgers 7 untergebracht
ist, welcher aus einem nichtmagnetischen Material wie einer Aluminiumlegierung, rostfreiem Stahl oder Messing
besteht. 13 ist ein Tonerbehälter, während 14 eine Rakel aus magnetischem Material ist, die dafür verwendet
wird, den isolierenden magnetischen Toner 11 gleichmäßig auf den Tonerträger 7 aufzutragen.
Andererseits wird der Abstand zwischen dem Tonerträger 7 und den Grundelektroden 3 zweckdienlich auf
100 bis 500 μιη gewählt, wobei es zur Verbesserung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit vorteilhaft ist, den Absind
in einen Ausmaß zu verengen, daß der Toner nicht gepreßt und verdichtet wird. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand 200 μπι, wobei die anliegende Wechselspannung einen Effektivwert von 300 V bei einer Frequenz von 4,5 kHz hat.
Wenn unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen der Tonerträger 7, der einen Durchmesser von
32 mm hat, mit einer Drehzahl von 150 Umdrehungen je Minute gedreht wurde, haftete der isolierende magnetische
Toner Il in dem Tonerbehälter 13 unter Anziehung durch den feststehenden Magneten 12 an dem
Tonersräger 7 an und konnte mittels der aus magnetischen
Material bestehenden Rakel 14 gleichförmig auf den Tonerträger 7 aufgebracht werden. Wenn unter diesen
Bedingungen von der Signalspannungsquelle 10 an die Signalelektroden 1 die erforderlichen Signalimpulse
angelegt wurden, während das Aufzeichnungsmaterial 5 mit einer Geschwindigkeit von 250 mm/s in Pfeilrichtung
bewegt wurde, haftet der magnetische Toner 11 gut an dem Aufzeichnungsmaterial 5 an, so daß auf diesem
ein Zeichen oder eine Zahl entsprechend den Signalimpulsen erzeugt wurde. Der auf d:ese Weise auf
das Aufzeichnungsmaterial 5 aufgebrachte magnetische Toner 11 wurde durch Druckfixierung mittels Walzen
16 auf dem Aufzeichnungsmaterial 5 fixiert.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der modulierte Toner direkt auf dem Auf-
zeichnungsmaterial 5 fixiert. Es ist natürlich auch möglich, das Tonerbild in dem elektrischen Feld eines Koronaentladers
oder dergleichen von dem Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial zu übertragen
und dort zu fixieren und das Aufzeichnungsmaterial 5 wiederholt zu verwenden. Dies ist dann von Vorteil,
wenn bei Verwendung eines Papierblatts als Aufzeichnungsmaterial der Abstand zwischen dem .Steuerteil
und dem Aufzeichnungsmaterial nicht genau eingehalten werden kann.
Wenn als Toner ein nicht-magnetischer Toner verwendet wird, kann als Tonerträger eine elektrisch leitende
Unterlage verwendet werden, deren Oberfläche mit einer Bürste bzw. einer konkav-konvexen Wellenflache
versehen ist, mittels der der Toner befördert wird. Wenn ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet
wird, kann auf dem Tonerträger eine dünne Toncr-■>chicht
dadurch gebildet werden, daß der /weikomponenten-Entwickler mit Hilfe einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung
wie beispielsweise einer Kaskaden-Magnetbürste oder dergleichen mit dem Tonerträger
in Berührung gebracht wird: bei der Anwendung einer derartigen dünnen Tonerschicht kann der Zweikomponentcn-Entwickler
im wesentlichen als ein Einkomponenten-Toner angesehen werden, so daß daher
ein Ergebnis erzielt wird, das demjenigen bei dem Einkomponenten-Entwickler
gleichartig ist, der bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet
wurde.
Gemäß der vorgehenden Beschreibung wird durch das Anlegen einer Wechselspannung zwischen Tonerträger
und Steuervorrichtung die Haftung des Toners an dem Tonerträger abgeschwächt, so daß folglich das
Aufzeichnen durch Anlegen einer niedrigen Spannung möglich wird, wodurch der Leistungsverbrauch auf ein
Mindestmaß herabgesetzt wird. Falls ferner die Gestaltung so gewählt ist. daß der Toner bei seiner Hin- und
Herbewegung zwischen dem Tonerträger und der Steuers orrichtung auch die Steuervorrichtung berührt, reinigt
dieser Toner auch die dem Tonerträger zugewandte Seite, so daß der Toner kaum an den Öffnungen haften
bleibt und es daher möglich ist. über eine lange Zeitdauer gleichmäßige Bilder zu erzielen.
Für den verwendeten Toner besteht keine Einschränkung auf isolierenden Toner: vielmehr kann auch elektrisch
leitender magnetischer oder nicht-magnetischer Toner verwendet werden. In diesem Fall berührt der
Toner den Tonerträger und die Grundelektroden der Steuervorrichtung und wird auf die Polarität d^r an diese
beiden Teile abgelegten Spannung aufgeladen. Durch das zwischen den beiden Teilen errichtete elektrische
Wechselfeld bewegt sich dann der geladene Toner zwischen dem Träeer und der Steuervorrichtung hin und
her.
In F i g. 4. die ein anderes Beispie! für das Befördern
des Toners zur Steuervorrichtung zeigt, sind die funktionell mit den Teilen nach Fig.3 identischen Teile mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Toner 11 in dem Tonerbehälter 13 ein magnetischer Einkomponenten-Toner.
der mittels der Magnetwirkung eines walzenförmigen Magneten 18, welcher innerhalb eines
Tonerträgers 17 in Pfeilrichtung umläuft und abwechselnd Magnetpole entgegengesetzter Polaritäten aufweist,
auf dem Tonerträger 17 in Gegenrichtung zur Drehrichtung des Magneten 18 befördert wird. Der Toner
auf dem Tonerträger 17 wird mittels einer Rakel 14 zu einer gleichförmigen dünnen Schicht geformt und
gelangt in dieser Form zur Steuervorrichtung.
Der Toner, der die Stelle der Steuervorrichtung erreicht hat. wird durch die Wirkung des mittels der
Wcchsclspannungsquelle 8 zwischen den Grundelcktro-■>
den 3 und dem Tonerträger 17 gebildeten elektrischen Wechselfclds einer Kraft für seine Hin- und Herbewegung
zwischen den Elektroden 3 und dem Tonerträger 17 ausgesetzt. Wenn dabei an die Signalelektroden 1
eine Spannung angelegt im, wird der Toner einer /u den
Signalclcklroclen I hin gerichteten Kraft ausgescl/l, so
daß er durch die Öffnungen 4 hindurch zu dem Aufzeichnungsmaterial gelangt. Durch die von der Glcichspanmingsquclle
9 zwischen die Grundclektroden 3 und die Gegenelektrode 6 gelegte Gleichspannung wird der
r> Toner von dem elektrischen Gleiehspannungsfcld weiter
beschleunigt, so daß er eher an dem Aufzeichnungsmaterial
5 als an den Signalcleklioden 1 anhaftet.
Auch bei dem vorstehend beschriebenen Ausfühiimgsbeispicl
kann der Toner leicht ohne Streuuni; /ur Steuervorrichtung befördert werden, wobei der Toner
durch das zwischen Toncrträger und Steuervorrichtung gebildete elektrische Wcchsclfcld der Steuervorrichtung
zugeführt wird, ohne daß er umhergestrcut wird. Ferner stößt der durch das elektrische Wechselfeld zwisehen
den genannten Teilen hin- und herbewegte Toner leicht gegen die Oberfläche der Steuervorrichtung, wodurch
verhindert wird, daß der Toner die öffnungen 4
verstopft.
Der Durchmesser der verwendeten Tonerteilchen hat gewöhnlich die Größenordnung von 10 bis 20 μηι, während der Durchmesser der öffnungen 4 gewöhnlich im Größenordnungsbereich von 100 bis 300 μm gewählt wird. Wenn jedoch während einer langen Einsatzdaucr des Toners eine Verdichtung des Toners oder cine Zu-
Der Durchmesser der verwendeten Tonerteilchen hat gewöhnlich die Größenordnung von 10 bis 20 μηι, während der Durchmesser der öffnungen 4 gewöhnlich im Größenordnungsbereich von 100 bis 300 μm gewählt wird. Wenn jedoch während einer langen Einsatzdaucr des Toners eine Verdichtung des Toners oder cine Zu-
J5 mischung grober Fremdstoffe zu dem Toner auftritt,
wird der Durchmesser der Tonerteilchen annähernd gleich dem Durchmesser der Öffnungen 4. Die Tonerteilchen,
deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Offnungen 4 wird, würden an den Innenwänden
der öffnungen 4 haften und dadurch diese öffnungen 4
verstopfen und das Erzielen günstiger Ergebnisse verhindern.
Die F i g. 5A veranschaulicht den Fall, daß solche vergrößerten
Tonerteilchen die öffnungen 4 des Stcucrteils
verstopfen, und zeigt die Umgebung einer öffnung 4 in einer vergrößerten Qucrschnitlsansicht. Bei dem
dargestellten Steuerteil bezeichnen die mit den Bezugszeichen nach F i g. 1 identischen Bezugszeichen identische
Teile. In der Fig. 5A bezeichnet 11a verdichteten Toner bzw. Tonerzusammcnballungen mit . incm
Durchmesser, der geringfügig kleiner als derjenigen der öffnung 4 ist, während lift eine Tonerzusammcnballung
mit einem Durchmesser bezeichnet, der größer als der Durchmesser der Öffnung 4 ist.
Wenn der Durchmesser der Öffnung 4 gleich 240 μίτι
und der Durchmesser der Tonerzusammenballung lla beispielsweise die Größenordnung von 200 μπι hat. berührt
dieTonerzusammenballung Ua beim Durchlaufen der öffnung 4 die Wand der Isolierteile 2 zwischen den
bo Isolierteilcn 2 und den Signaleiektroden 1. wodurch aufgrund
der Reibung derTonerzusammenballung mit den
Isolierlcilcn die Geschwindigkeit der Erzeugung einer
elektrostatischen Kraft herabgesetzt wird. Demzufolge beendet die Tonerzusammenballung lla ihre Bewegung
innerhalb der Öffnung 4. so daß die Öffnung 4 verstopft wird.
Die Fig.5B ist eine Qucrschnittsansichl, die als Beispiel
eine Öffnung zeigt, welche nicht durch Toner vcr-
stopft ist. Nach Fig. 5B sind die öffnungen 4 in den
l.solicrteilen 2 und den Signalclekiroden 1 fortlaufend
erweitert, um zu verhindern, daß die Toncr/usammenballungcn II« Hie Innenwände der öffnungen 4 berühren.
Wenn das Durchmesserverhältnis derart gestaltet ist, dalJ das Verhältnis des Durchmessers an den Grundclcktroden
3 zu dem Durchmesser an den Signalelektroden -luf einen Wert zwischen 1:1 bis I : 2 vergrößert
wird, verhindert dies das Verstopfen der öffnungen; als Ergebnis eines mit einem maximalen Durchmesser von
350 um ausgeführten Versuchs konnte jedoch schon damit
das Verstopfen der öffnungen durch den Toner bzw. die Tonerzusammenballungen weitgehend verhindert
werden.
Wenn der Toner beispielsweise in Form der Tonerzusammenballung 116 nicht durch die öffnungen 4 hindurchgelangen
kann, wird er durch das elektrische Wcchselfeld zu dem Tonerträger 7 bzw. 17 zurückgebracht,
so daß die öffnungen 4 nicht verstopft werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann das Verstopfen der öffnungen 4 durch den Toner dadurch
verhindert werden, daß der Durchmesser an den Signalelektroden 1 größer als der Durchmesser an den Basiselektroden
3 gemacht wird; auf diese Weise wird es möglich, ein gleichförmiges bzw. beständiges Drucken
über eine lange Zeitdauer aufrechtzuerhalten.
Derartige öffnungen 4 können entsprechend der Form eines zur Ausbildung der öffnungen verwendeten
Bohrers gestaltet werden.
Die F i g. 5C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, be: dem ein Verstopfen bzw. Zusetzen der öffnungen 4
durch den Toner verhindert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Anhaften der Tonerzusammenballungen
11a an den Innenwänden der öffnungen 4 dadurch herabgesetzt, daß die Öffnungsdurchmesser in
den Isolierteilen 2 und den Signalelektroden 1 größer als die Durchmesser in den Grundclektroden 3 gestaltet
werden und die Öffnungsdurchmesser in den isoüerteilen
2 und den Signalclcktroden 1 einander gleich gemacht werden.
Bei den Ausführungsbeispielcn gemäß den F i g. 5B und 5C ist es möglich, die Schutzwirkung gegen das
Zusetzen dadurch weiter zu verbessern, daß in die öffnungen bildenden Isolierteile eine Substanz mit niedriger
Oberflächenenergie wie Teflon eingemischt wird oder die Wände der öffnungen 44 mit dieser Substanz
beschichtet werden.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung kann durch eine einfache Gestaltung, bei der die Durchmesser der
Öffnungen in den Isolierteilen 2 und den Signalelektroden 1 größer als die Durchmesser der öffnungen in den
Grundelektroden 3 gewählt werden, die Einwirkung von verdichtetem Toner bzw. Tonerzusammcnballungen
oder Fremdstoffen auf die öffnungen 4 herabgesetzt werden, so daß eine beständige bzw. gleichmäßige
Aufzeichnung gewährleistet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Steuerung des Durchlasses des Toners mittels der Steuervorrichtung
kann nun der Fall auftreten, daß das den Toner in den öffnungen der Steuervorrichtung zu dem Aufzeichnungsmaterial
hin treibende elektrische Feld zu einem Zeitpunkt zu Null wird, in dem der Toner in diese öffnungen
eingedrungen ist. Dieser Zustand wird nämlich dadurch herbeigeführt, daß die Signalspannung für die
Signalelektroden abgeschaltet wird, so daß in den öffnungen kein elektrisches Feld besteht Daher bleibt der
in die Öffnungen eingedrungene Teil des Toners in den öffnungen und haftet an den Wänden der Öffnungen,
den Grundelektroden und den Signalelektroden. Der Toner enthalt Tonerteilchen mit einer geringen Ladung,
die gleichfalls auf die vorangehend beschriebene Weise an den Signalclcktroden und den Wunden der öffnungen
haften können. Wenn diese Erscheinung über eine längere Zeit andauert, haufen sich gemäß der Darstellung
in Fig.6 derartige Tonerteilchen lic in den öffnungen
auf oder es werden die Signalelektroden verschmutzt, so daß schließlich die Öffnungen zugesetzt
werden bzw. das mit den Signalelektroden gebildete elektrische Feld abgeschwächt wird, was die Bildaufzeichnung
unmöglich macht.
Zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels, bei dem das vorstehend umrissene Problem gelöst ist, zeigt die
F i g. 7 Kurvenformen von Spannungen, die an die Elektroden der Steuervorrichtung angelegt werden.
Die Fig. 7A zeigt Kurvenformen für den Fall, daß
keine Gegenmaßnahmen getroffen werden. In der F i g. 7A ist die Kurvenform der Signalspannung aus der
Signalspannungsquelle 10 mit A\ bezeichnet, während die Kurvenform der Spannung aus der Gleichspannungsquelle
9 mit A2 bezeichnet ist. Im Gegensatz dazu zeigt die Fig. 7B die Kurvenformen für den Fall, daß
eine Gegenmaßnahme zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems getroffen ist. In der Fig. 7B ist
die Kurvenform der Signalspannung aus der Signalspannungsquelle 10 mit B\ bezeichnet, während die Kurvenform
der Spannung aus der Gleichspannungsquelle 9 mit B2 bezeichnet ist. In diesen Figuren ist C eine
jo aufzeichnungsfreie Zeit, während D die Bildaufzeichnungszeit
ist.
Gemäß der Darstellung in F i g. 7B wird während der aufzeichnungsfreien Zeit eine Hochspannung in einer
Richtung zum Anziehen des Toners zu dem Aufzeichnungsmaterial hin angelegt, so daß die in den Öffnungen
zur Ruhe gekommenen Tonerteilchen durch die Kraft des elektrischen Felds herausgezogen werden und es
damit möglich wird, das vorstehend beschriebene Problem zu lösen. Wenn ständig eine zu dem Aufzeichnungsmaterial
hin gerichtete Hochspannung angelegt werden würde, wäre es unmöglich, durch Anlegen eine·.·
Signalspannung an die Signalelektroden in den öffnungen ein elektrisches Steuerfeld zu bilden; daher wird die
Hochspannung in der dargestellten Weise verändert.
Wenn ferner zur Steigerung der Wirkung des Anziehens des Toners zu dem Aufzeichnungsmaterial hin
während der aufzeichnungsfreien Zeit C die Zufuhr des Toners dadurch unterbrochen wird, daß die Spannungszufuhr aus der Wechsalspannungsquelle 8 unterbrochen
wird oder der Tonerträger 17 angehalten wird, wird ein
vollständiges Reinigen möglich, so daß eine beständige ozw. gleichmäßige Bilderzeugung über eine lange Zeitdauer
ermöglicht wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei-
spiel kann der aus den öffnungen entfernte Toner von
dem Aufzeichnungsmaterial 5 oder von der Gegenelektrode aufgenommen und danach auf die Rückseite des
Aufzeichnungsmaterials 5 aufgebracht werden, wonach der Toner abgeführt wird. Dieser Toner kommt in den
μ öffnungen in einer nur sehr geringen Menge zum Stillstand,
so daß das vorstehend beschriebene Verfahren angewandt werden kann.
Die Fig.8 ist eine Querschnittsansicht der Druckbzw.
Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiels. In der F i g. 8 sind die den Teilen
der Vorrichtung nach Fig.4 funktionell gleichartigen
Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist die plat-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist die plat-
r'l •si
61 όό ODl
tenförmige Gegenelektrode 6 nach Fig.6 durch eine
walzenförmige Gegenelektrode 19 mit einer Reinigungsvorrichtung ersetzt. Diese Gestaltung erleichtert
die Verwendung von Papierbogen bzw. Blättern als Aufzeichnungsmaterial und verhindert ferner eine Verschmutzung
des Aufzeichnungsmaterials durch den aus den öffnungen entfernten Toner.
In der F i g. υ ist mit 19 die walzenförmige Gegenelektrode
bezeichnet, die an ihrer Oberfläche mit einer Isolierschicht
versehen und zum Anziehen des Aufzeichnungsmaterial geladen sein kann oder an der Ansaugluft
zur Wirkung gebracht werden kann. Diese Walzcn-Gegenelektrode 19 wird mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
und in der gleichen Richtung wie das Aufzeichnungsmaterial 5 in Blattform in Umlauf versetzt.
Mit 20 ist eine Reinigungsrakel bezeichnet, die gegen die Umfangsfläche der Walze 19 gedrückt wird. 21 ist
ein Mikroschalter für die Erfassung des Vorhandenseins
,-•An·· ITnUitArtr /Jer Λ iifiaioliniiniTrm'! ti* rl ο lc Πηι* \Λ 11/ Γ/-»-
schalter 21 wird zur Steuerung eines nicht gezeigten Steuersystems für die Gleichspannungsquclle 9, die
Wechselspannungsquelle 8 und den Tonerträger 17 eingesetzt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird mittels des Mikroschalters 21 das Vorliegen oder Fehlen des zugeführten
Aufzeichnungsmaterials erfaßt; wenn das Aufzeichnungsmaterial vorhanden ist, wird von der Gleichspannungsquelle
9 eine Spannung von +700 V abgegeben, während beim Fehlen des Aufzeichnungsmaterials
die Spannung auf +1800V umgeschaltet wird, die Wechselspannungsquelle 8 abgeschaltet wird und das
Antriebssystem des Tonerträgers 17 angehalten wird. Zu dieser Zeit befindet sich kein Aufzeichnungsmaterial
5 an der Walzen-Gegenelektrode 19, so daß daher die Gegenelektrode 19 von dem aus den Öffnungen und
deren Umgebung entfernten Toner verschmutzt wird, infolgedessen wird der Toner mittels der Reinigungsrakel
20 von der Umfangsfläche der Walzen-Gegenelektrode 19 abgestreift, wodurch eine Verschmutzung des
Aufzeichnungsmaterials verhindert wird und eine von einer Verschmutzung freie gleichmäßige bzw. beständige
Bildaufzeichnung übe·; eine lange Zeitdauer ermöglicht wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zum Entfernen des Toner von der Walzen-Gegenelektrode
eine Reinigungsrakel eingesetzt, jedoch kann diese durch eine Bandvorrichtung beispielsweise
aus Papier oder Textilmaterial oder eine andere Vorrichtung ersetzt werden. Ferner wird zwar zum Erfassen
des Vorhandenseins oder Fehlens des Bildaufzeichnungsmaterials ein Mikroschalter verwendet, jedoch
kann auch eine Kombination aus photoelektnschen Elementen, eine Ultraschallwellen-Detektorvorrichtung
oder ein Steuersignal aus einem Mikrocomputer verwendet werden.
Die zwischen der Steuervorrichtung und dem Aufzeichnungsmaterial angelegte Spannung wurde zwar als
eine vorbestimmte Gleichspannung dargestellt, jedoch kann natürlich eine Wechselspannung angelegt werden.
In diesem Fall muß die Richtung des elektrischen Felds zwischen der Tonerabgabequelle und dem Aufzeichnungsmaterial
mit der Richtung des elektrischen Felds zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Steuerteil
in Übereinstimmung gebracht werden. Bei einer Vorrichtung mit derartigen elektrischen Feldern kann
die an der Seite des Aufzeichnungsmaterial· angelegte Wechselspannung allein während der aufzeichnungsfreien
Zeit auf die Polarität in der Toneranziehrichtung vorgespannt werden. Ferner ist es auch hinsichtlich des
Entfernens der geladenen Teilchen aus den öffnungen während der aufzeichnungsfreien Zeit wirkungsvoll, ein
elektrisches Feld, durch das die geladenen Teilchen des Toners oder dergleichen zu dem Aufzeichnungsmaterial
hin gerichtet werden, in den öffnungen der Steuervorrichtung dadurch zu erzeugen, daß von der Signalspannungsquclle
eine Spannung angelegt wird, während zugleich die zwischen die Quelle für die Abgabe der geladenen
Teilchen und die Steuervorrichtung gelegte Spannung unterbrochen wird. Während der aufzeiehnungsfreien
Zeit kann die Hochspannung nicht nur zwischen die Gegenelektrode und die Steuervorrichtung,
sondern auch /wischen den Tonerträger und die Steuervorrichtung gelegt werden, in diesem Fall kann der entfernte
Toner wieder verwendet werden.
Die Fig. 9 bis 10 veranschaulichen weitere Ausführungsbcispiele
für das Entfernen des Toners aus deii Öffnungen der Sleuervorrichtun*7. !n diesen FiK:.|rcn
sind mit den Teilen gemäß F i g. 6 oder 8 identische oder
funktionell gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Mit 22 ist ein Aufzeichnungsmatcrial-Fühlerelcment
bezeichnet, das beispielsweise ein Mikroschallcr, ein Ultraschallwellen-Fühlerelement oder
eine optische Vorrichtung aus einer Lichtquelle und einem Lichtempfangselement sein kann. Das Fühlerelement
22 wird zum Steuern der Gleichspannungsquelle 9 eingesetzt.
Mit dem Bezugszeichen 23 nahe der öffnung 4 ist
Mit dem Bezugszeichen 23 nahe der öffnung 4 ist
jo eine Funkenentladung bezeichnet, die zwischen der walzenförmigen
Gegenelektrode 19 einerseits und den Signalcleklrodcn 1 sowie den Grundclektroden 3 andererseits
hervorgerufen wird. Bei der Vorrichtung nach Fi g. 9 wird der Toner bzw. der Tonerdurchlaß moduliert,
während das Aufzeichnungsmaterial 5 in Richtung des Pfeils A und der Tonerträger 17 in Richtung des
Pfeils B bewegt wird, die gleich der Richtung gemäß dem Pfeil A ist. Für das vorangehend beschriebene Verfahren
des Entfernens der in der öffnung 4 angesammeiten Tonerteilchen lic wird mittels des Fühlerelements
22 das Vorhandensein oder Fehlen d:s Aufzeichnungsmaterial
5 erfaßt. Beim Fehlen des Aufzeichnungsmaterials 5 wird von der Gleichspannungsquelle 9
eine Spannung angelegt, die höher als diejenige während der Aufzeichnungszcit ist, so daß daraufhin /wischen
der Gegenelektrode 19 einerseits und den Grundelektroden 3 sowie den Signalelektroden 1 andererseits
eine Funkentladung hervorgerufen wird. Durch die Energie dieser Funkentladung werden die die öffnung 4
zusetzenden Tonerteilchen 1 Ic weggestoßen, so daß damit die öffnung 4 gereinigt wird.
Die Polentialdifferenz zwischen der Gegenelektrode 19 und den Grundelektroden 3 kann während der Bildaufzeichnungszeit
für eine Strecke von 500 u.m ungefähr
500 V betragen. Wenn die öffnungen gereinigt werden sollen, wira von der Gleichspannungsquelle 9 an die
Gegenelektrode 19 in bezug auf die mit Masse verbundenen Grundelektroden eine Spannung von ungefähr
1500V angelegt, um dadurch eine Funkenentladung
bO zwischen den Signalelektroden und den Grundelektroden
herbeizuführen. Während dieser Funkenlladung können die Signalelektroden mit Masse verbunden werden,
um die Signalspannungsquelle 10 zu schützen. Ein gutes Ergebnis im Hinblick auf den Schutz der Signal-
; · Spannungsquelle 10 wurde dadurch erzielt, daß gemäß
der Darstellung in F i g. 10 zwischen die Gegenelektrode 19 und die Gleichspannungsquelle 9 ein Schutzwiderstand
24 von ungefähr 15 MOhm geschaltet wurde, um
Jen die Funkenentladung bildenden Strom auf einige 10
3IS einige 100 μΑ herabzusetzen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird durch :las Verfahren, insbesondere beim Fehlen des Aufzeichnungsmaierials
5 die Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle 9 zu steigern und eine Funkenentladung
zwischen eier Gegenelektrode 19 und den Signalelektroden
1 und Grundclektroden 3 hervorzurufen, das Zusetzen der öffnungen 4 der Steuervorrichtung durch
die Tonerteilchen verhindert und ein Wegschleudern auch von in den öffnungen der Grundelektroden 3 an
der Seite des Tonerträgers 17 gesammelten Tonerteilchen bewirkt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit des
Auswechselns des Steuerteils, dessen öffnungen durch Tonerteilchen zugesetzt sind, oder des Reinigcns der
öffnungen 4 unter Verwendung einer feinen Nadel, so daß daher eine beständige bzw. gleichmäßige Bilderzeugung
über eine lange Zeitdauer ermöglicht wird.
Die Anordnung nach F i g. 11 ist hinsichtlich des To-
- —l_.. „;..«-. .r. „|n;rtu
Anordnung
nach F i g. 9, jedoch wird nach F i g. 11 als Aufzeichnungsmaterial
statt Bogen- bzw. Blattpapier aufgerolltes Papier verwendet. In diesem Fall wird die Gleichspannungsquelle
9 mittels eines Signals aus der Signalspannungsquelle 10 gesteuert. Das heißt, wenn eine Signalspannung
für das Aufzeichnen angelegt wird, wird zwischen die Grundelektroden 3 und die Gegenelektrode
19 eine für die Bildaufzeichnung erforderliche Spannung angelegt, während in der aufzeichnungsfreien Zeit
an die Gegenelektrode eine Spannung angelegt wird die ausreichend hoch für das Herbeiführen der in Verbindung
mit der F i g. 9 beschriebenen Funkenentladung ist. Ein Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die in
den öffnungen 4 angesammelten Tonerteilchen lic auf
das Aufzeichnungsmaterial 5 übertragen werden. Dadurch kann mittels der Funkenentladung auf dem Aufzeichnungsmaterial
eine gerade unterbrochene Linie gebildet werden, die als Markierung für das Abschneiden
benutzt werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung wird eine Funkenentladung zwischen der Gegenelektrode
oder der Gegenelektrode über das Aufzeichnungsmaterial bzw. den Tonerträger und den Grundclektroden
und/oder den Signalclektroden herbeigeführt, um zu bewirken, daß nicht nur die Tonerteilchen, sondern auch
Fremdkörper wie Staub oder dergleichen aus den öffnungen ausgestoßen werden, so daß dadurch die öffnungen
immer gereinigt werden. Gemäß der vorstehenden Beschreibung wurde die Gegenelektrode oder die
Gegenelektrode über das Aufzeichnungsmaterial eingesetzt, jedoch kann als Abwandlung statt der Gegenelektrode
eine externe zusätzliche Elektrode wie eine flache Platte oder eine nadeiförmige Elektrode eingesetzt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei spiel wurde die Funkenentladung zwischen der Gegenelektrode
19 und den Grundelektroden 3 oder den Signalelektroden 1 beschrieben: falls jedoch während der
aufzeichnungsfreien Zeit eine Spannung angelegt wird, die eine Funkenentladung zwischen den Grundelektroden
3 oder den Signalelcktroden 1 und dem Tonerträger 17 herbeiführt, werden die Tonerteilchen auf den Tonerträger
17 aufgebracht und es wird damit eine Wirkung erzielt, die gleichartig der in Verbindung mit den F i g.
und 11 beschriebenen ist. Bei einer Vorrichtung, bei der
der Toner wiederholt verwendet wird, werden auf den Tonerträger die Tonerteilchen lic aus den öffnungen
zurückeeführt. so daß sich die Tonerteilchen an dem Tonerträger abscheiden oder entladen können; dir:;
führt bei kurzzeitiger Verwendung zu keinen Schwierigkeiten, jedoch kann sich demgegenüber bei langzeitiger
Verwendung die Polarität oder dergleichen der Tonerteilchen verändern, so daß daher die Qualität des
Toners sehr sorgfältig gewählt bzw. überprüft werden muß.
Gemäß den vorstehend beschriebenen Abwandlungen kann eine Funkenentladung durch die Potentialdifferenz
zwischen den Grundelektroden und den Signalelektroden hervorgerufen werden, während zugleich an
die Gegenelektrode oder den Tonerträger ein Differenzpotential für das Anziehen der Tonerteilchen Wc
angelegt wird, oder es kann eine Entladung zwischen den Grundelektroden oder den Signalelektroden einerseits
und der Gegenelektrode oder dem Tonerträger andererseits hervorgerufen werden. Dies ist ferner ir.:ht
nur bei Toner, sondern auch bei verfestigter Tinte bzw. Tintenflüssigkeit wirkungsvoll; ferner kann damit aus.
Gen Uiiiiurigers irgendeine iussrfirrier.setzur.g snt'erri!
werden, die durch Ozon oder dergleichen entsteht. Wenn die Steuervorrichtung weitere Elektroden hat,
können natürlich diese Elektroden gleichfalls für die
Funkenentladung herangezogen werden. Der Mechanismus des Herausfliegens des durch die:
Entladung abgestoßenen Toners aus den öffnungen wurde zwar noch nicht ausreichend untersucht, jedoch
ist folgendes anzunehmen: Wenn gemäß der Darstellung in F i g. 9 eine Funkenentladung zwischen der Gegenelektrode
19 und den Grundelektroden 3 oder den Signalelektroden 1 auftritt, erfolgt ein Abstreifen der
Tonerteilchen von den Wänden der öffnungen 4 dadurch, daß an den an den Wänden der öffnungen 4
haftenden Tonerteilchen lic die Entladungsenergie wirkt und in der Richtung der Gegenelektrode 19 ein
starkes elektrisches Feld besteht, das die Tonerteilchen Uc anzieht; daher werden durch dieses starke elektrische
Feld die abgestreiften Tonerteilchen !Ic zu der Gegenelektrode 19 hin bewegt, wodurch die öffnungen
4 gereinigt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Steuervorrichtung mit den öffnungen für das Steuern des Durchtritts des
Toners ist es möglich, die Steuervorrichtung gleichmäßig ohne ein Zusetzen der öffnungen durch c!-?n Toner
dadurch zu verwenden, daß einzeln für sich oder in Verbindung
1. das Verfahren des Erweiterns des Querschnitts der öffnungen an der Austrittsseite,
2. das Verfahren der Bildung eines elektrischen Felds in der Richtung zum Entfernen der Tonerteilchen
aus den öffnungen während der aufzeichnungsfreien Zeit und/oder
3. das Verfahren des Entfernens des durch die hohe - 55 Energie der Funkenentladung abgestreiften Toners
aus den öffnungen mittels eines elektrischen Feldes angewandt wird.
Bei der Vorrichtung zur Bilderzeugung kann nun als Steuervorrichtung nicht nur eine Vorrichtung mit einer
Vielzahl von öffnungen, sondern auch eine Steuervorrichtung mit schlitzartigen öffnungen eingesetzt werden.
Die Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer
Steuervorrichtung mit derartigen schlitzförmigen Öffnungen 25. In der Fi g. 12 sind mit 26 Signalelektroden,
mit 27 Isolierteile und mit 28 Grundelektroden bezeichnet. Als Steuereinrichtung zur Anwendung bei der
Druck- bzw. Bilderzeugungsvorrichtung ist eine Ein-
13 14 |;
richtung zum Erzeugen eines elektrischen Felds in oder p
nahe den Öffnungen geeignet, wobei keine Einschrän- |:
kung auf irgendeine bestimmte Gestaltung besteht. Bis- ψ
her wurde als Aufzeichnungsmaterial rollenförmiges ^
durchlaufendes P;pier oder Bogenpapier genannt, je- 5 Ii
doch kann andererseits gemäß der Darstellung in fet
Fig. 13 als Aufzeichnungsmaterial eine Gegenelektrode
29 verwendet werden, auf der mit isolierendem Toner ein Tonerbild erzeugt wird, welches unter der Wirkung
eines durch einen Koronaenilader 31 oder eine Elektrodenwalze gebildeten elektrischen Felds auf ein
blattförmiges Bildempfangsmaterial 30 übertragen wird, wonach das übertragene Tonerbild mittels einer
Fixiervorrichtung fixiert wird. In der F i g. 13 ist mit 32 |
eine Reinigungsrakel für das Entfernen irgendwelchen 15 i
an der Gegenelektrode zurückgebliebenen Toners be- |ί
zeichnet. i\
Es wird nun der Tonerträger beschrieben. Falls ge- p.
maß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei- fj
spielen als Toner magnetischer Toner verwendet wird 20 Ü
und der Toner in einem elektrischen Feld befördert ψ
wird, kann der Toner leicht zu einer dünnen Tonerschicht
geformt werden und ein Verstreuen des Toners verhindert werden. Falls jedoch auf der Oberfläche eines
isolierenden Teils ein feines Ladungsmuster erzeugt 25 ; wird und der Toner mittels einer Bürste mit aufgesetzten
Haaren in der Größenordnung von 3 bis 1 mm beff rdert wird, braucht der Toner nicht magnetisch zu
sein.
Betrachtet man ferner das Bewegen des Toners durch das zwischen dem Tonerträger und der Steuervorrichtung
gebildete elektrische Wechselfeld, so kann das Ausmaß der Bewegung des Toners zwischen den beiden
Teilen durch Einstellen der Frequenz, der Potentialdifferenz des elektrischen Wechselfelds oder irgendwelcher
beliebiger Eigenschaften des Trägerteils und/oder der Steuervorrichtung eingestellt werden. Das heißt, es ist
eine Einstellung in der Hinsicht möglich, daß der Toner zwangsweise mit der Steuervorrichtung in Berührung
gebracht wird und zugleich die Menge des den öffnun- *o
gen zugeführten Toners bestimmt wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
45
50
55
f>0
Claims (6)
1. Druckvorrichtung, bei der zwischen einem mit geladenen Tonerteilchen versehenen Tonerträger
und einer Gegenelektrode eine elektrische Spannung anliegt wodurch die Tonerteilchen auf einen
vor der Gegenelektrode angeordneten Aufzeichnungsträger bewegbar und an diesem niederschlagbar
sind, wobei zur Modulation des Stroms von Tonerteilchen zwischen dem Tonerträger und der Gegenelektrode
eine mit öffnungen versehene, an eine Signalspannung angeschlossene Steuervorrichtung
angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tonerträger (7,17) und der Steuervorrichtung
(1 bis 4; 25 bis 28) eine Wechselspannung (8) und zwischen der Steuervorrichtung (1 bis
4) und der Gegenelektrode (6; 19; 29) eine Gleichspannung (9) anliegt.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (25 bis
28) Schlitzöffnungen (25) hat, die sich in der Aufzeichnungsbreitenrichtung erstrecken (F i g. 12).
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daU die öffnungen (4) der
Steuervorrichtung (1 bis 4) an der Auslaßseile für die Tonerteilchen (11) weiter sind als an der Einlaßseite.
4. Druckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während
der aufzeichnungsfreien Zeit eine Spannung, die höher als diejenige während der Aufzeichnungszeit ist, zwischen der S.*euervc~richtung (1 bis 4) und
der Gegenelektrode (6; 79; 29) liegt.
5. Druckvorrichtung nach ein :"n der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuervorrichtung (1 bis 4) und dem Tonerträger
(7; 17) während der aufzeichnungsfreien Zeit eine die Tonerteilchen (11) zu dem Tonerträger
hin ziehende Gleichspannung anliegt.
6. Druckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Steuervorrichtung (1 bis 4) und der Gegenelektrode (6; 19; 29) während der aufzeichnungsfreien
Zeit eine Funkcniladung (23) hervorgerufen wird.
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