DE3227883A1 - Einrichtung zum schutz von langgestreckten gebaeuden, insbesondere von gebaeuden fuer wiederaufarbeitungsanlagen und deren komponenten und systeme - Google Patents
Einrichtung zum schutz von langgestreckten gebaeuden, insbesondere von gebaeuden fuer wiederaufarbeitungsanlagen und deren komponenten und systemeInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/98—Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids
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Description
Einrichtung zum Schutz von langgestreckten Gebäuden,
insbesondere von Gebäuden für Wiederaufarbeitungsanlagen und deren Komponenten und Systeme.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von langgestreckten Gebäuden gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-PS 624 955 zeigt eine Einrichtung zum Schutz von Gebäuden gegen Erschütterungen, die Isolierelemente verwendet,
welche in einer horizontal verlaufenden Trennfuge zwischen einem unteren und einem oberen Gebäudeteil eingesetzt
werden. Die Isolierelemente weisen ein aus teleskopartig zusammenschiebbaren Teilen bestehendes Gehäuse auf,
zwischen denen elastische, auswechselbare Einlagen, beispielsweise in Form von Federn oder Platten aus Kork oder
Gummi angeordnet sind. Diese bekannte Einrichtung bietet wohl einen gewissen Schutz bei Einwirkungen durch Erdbeben, nicht
jedoch bei Flugzeugabstürzen und sonstigen den oberen Gebäudeteil belastenden Kräften.
Die DE-PS 28 35 877 zeigt eine Einrichtung zum Schutz eines Kernkraftwerkes gegen Stoßeinwirkungen, bei der zwischen
der Stützkonstruktion des Sicherheitsbehälters des Kernkraft-
-5-
werkes und dem Fundament eine elastisch verformbare Verbindung besteht. Die Stützkonstruktion ragt in das Innere
eines beckenartig ausgebildeten Fundamentes hinein. Zwischen dem Fundament und der Stützkonstruktion befinden sich stoßdämpfende
Elemente in Form von Stoßdämpfern und flüssigkeitsgefüllten elastischen Schläuchen zur schwimmenden Lagerung
des Sicherheitsbehälters. Der Sicherheitsbehälter ist ferner von einer Schutzhülle zum Schutz gegen Stoßbelastungen infolge
eines Flugzeugabsturzes umgeben. Diese bekannte Einrichtung vermag Resonanzschwingungen und Beschleunigungskräfte nur unzureichend zu dämpfen.
Einrichtungen, Gerätschaften und Maschinen innerhalb
der Gebäude werden nur unzureichend geschützt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden,
daß Überlastungen der Innenkonstruktion und deren Komponenten und Systeme durch Beschleunigungen infolge von
Einwirkungen von außen vermieden werden. Außerdem soll die Einrichtung möglichst einfach und kostengünstig herstellbar
sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung wird die
Innenkonstruktion in der Außenkonstruktion so gelagert, daß Einwirkungen von außen wirksam abgefedert und gedämpft
werden. Überlastungen der Innenkonstruktion und ihrer Kom-
-6-
OLLIÖÖO
ponenten und Systeme können durch äußere Beschleunigungskräfte nicht mehr auftreten. Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung
zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Schutz von Gebäuden für Wiederaufarbeitungsanlagen kostengünstig
realisierbar ist.
Eine vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Durch diese Weiterbildung können wirksam Einwirkungen von außen auf die Innenkonstruktion verhindert werden,
durch die die Gefahr besteht, daß die Innenkonstruktion und ihre Komponenten und Systeme in unzulässig große Eigenschwingungen
versetzt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung ist im Anspruch 3 angegeben.
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen
4 bis 6 wird die Wartung und Inspektion der erfindungsgemäßen Feder- und Dämpfungskörper-Lagerung wesentlich
erleichtert. Mit Hilfe von geeigneten Maschinen, beispielsweise Gabelstaplern, die in den Gängen zwischen den
Feder- und Dämpfungskörpern verfahren werden können, ist ein notwendiger Austausch einzelner Feder- und Dämpfungskörper leicht durchführbar.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 ist gesichert,
oder des Daches
daß Kräfte, die eine Deformation der Wand^der Außenkonstruktion
bewirken, nicht auf die Innenkonstruktion und auf deren Komponenten und Systeme übertragen werden können.
— 7 —
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gebäude für Wiederauf
arbeitungsanlagen ,
Fig. 2 einen Grundriß der erfindungsgemäß ausgebildeten und eingesetzten
Federkörper und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des
Gebäudes mit eingesetzten Federkörpern.
In der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit den Gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt ein Gebäude 2, bestehend aus einer Innenkonstruktion 4 und einer die Innenkonstruktion 4 beabstandet
umgebenden Außenkonstruktion 6. Das Gebäude 2 befindet sich mit seinem unteren Teil in einer Fundamentwanne
8.
Die Innenkonstruktion 4 weist eine Grundplatte lo, Wände 12 und ein Dach 14 und die Außenkonstruktion 6 eine
Grundplatte 16, Wände 18 und ein Dach 2o auf. In der Innenkonstruktion
4 sind verschiedene Komponenten und Systeme 22 in den verschiedenen vorgesehenen Ebenen für die Wiederaufarbeitung
von Kernbrennstoffen angeordnet.
Die Innenkonstruktion 4 ist mit Hilfe von Feder- und Dämpfungskörpern 24 in der Außenkonstruktion 6 gelagert.
Die Feder- und Dämpfungskörper 24 sind nur zwischen den beiden beabstandeten Grundplatten 1o und 16 angeordnet.
Sie sind hinsichtlich ihrer Feder- und Dämpfungscharakteristik so einstellbar bzw. eingestellt, daß höherfrequente
Schwingungen (etwa um 4o Hz), verursacht beispielsweise durch Flugzeugabstürze, durch sie absorbiert, und niederfrequente
Schwingungen (etwa 2 - 1o Hz), beispielsweise verursacht durch Erdbeben, bei denen mehrere Stöße nacheinander
mit der Eigenfrequenz der Innenkonstruktion und der Komponenten und Systeme auftreten können, die die Innenkonstruktion
4 und die Komponenten und Systeme 2 2 in Eigenschwingungen versetzen könnten, so abgefedert und gedämpft
werden, daß diese Eigenschwingungen nicht angeregt werden können.
Die Anordnung und Ausbildung der Feder- und Dämpfungskörper 24 sowie der Grundplatte 16 ist in den Fig. 2 und 3
genauer dargestellt. Die Feder- und Dämpfungskörper 24
stützen sich einerseits mit Federtellern 26 an der Grundplatte 1o der Innenkonstruktion 4 und andererseits mit Federtellern
28 auf beabstandeten, blockartigen Erhöhungen oder auf beabstandeten Reihen längs- und/oder querverlaufender
Erhöhungen 3o der Grundplatte 16 der Außenkonstruktion 6 ab,
Zwischen den Erhöhungen sind Gänge 32 belassen, deren Breite und lichte Höhe zwischen Gangboden 34 und Grundplatte
1o so gewählt sind, daß Maschinen, beispielsweise Gabelstapler, zum Auswechseln einzelner Feder- und Dämpfungs-
körper in den Gängen verfahrbar sind. Die Gänge können beispielsweise eine Breite von 7 m und eine lichte Höhe
von 2,5o hi haben. Die Höhe der Erhöhungen kann beispielsweise 1,5o und die Höhe der Feder- und Dämpfungskörper
1 πι betragen. Das Vorsehen der Gänge zwischen den Erhöhungen
erleichtert die Inspektion und Wartung der Feder- und Dämpfungskörper erheblich.
Auf den Erhöhungen 3o sind vorzugsweise jeweils nicht mehr als zwei Reihen von Feder- und Dämpfungskörpern angeordnet,
damit alle Feder- und Dämpfungskörper leicht zugänglich sind.
Die Feder- und Dämpfungskörper 24 bestehen aus einem Federkörper 36 und einem Dämpfungskörper 38. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Dämpfungskörper 38 im Federkörper
36 eingebaut. Die Dämpfungskörper und Federkörper können auch getrennt aufgestellt werden.
Als Federkörper werden vorzugsweise entsprechend dimensionierte Schraubenfedern und als Dämpfungskörper vorzugsweise
sogenannte Viscodämpfer eingesetzt. Die integrierten Feder- und Dämpfungskörper oder getrennt angeordneten
Federkörper und Dämpfungskörper werden an der Grundplatte 1o und 16 mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt.
Die Federkörper/Dämpfungskörperanordnung ist wirksam sowohl
für vertikale als auch horizontale Beschleunigungskräfte.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Schutz von langgestreckten Gebäuden, insbesondere von Gebäuden für Wiederaufarbeitungsanlagen
und deren Komponenten und Systeme, gegen dynamische Belastungen aufgrund einer Einwirkung von außen, mit einer
Außenkonstruktion, die eine Innenkonstruktion mit Abstand umschließt, und mit zwischen Innen- und Außenkonstruktion
angeordneten Dämpfungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonstruktion (4) auf Feder- und Dämpfungskörpern (24) gelagert ist/ die zwischen der Grundplatte
(16) der Außenkonstruktion (6) und der Grundplatte (1o)
der. Innenkonstruktion (4) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik der Feder- und Dämpfungskörper (24)
so gewählt oder einstellbar ist, daß auf die Innenkonstruktion (4) und auf innerhalb dieser in den verschiedenen
Ebenen angeordneter Komponenten und Systeme (22) keine Kräfte übertragbar sind, die unzulässige, übermäßige Schwingungen
mit den Ei.genf requenzen der Innenkonstruktion und der Komponenten und der Systeme anregen.
- · : : . ■ O Z L ι ö ö
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkonstruktion (6) in einer Fundamentwanne (8) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/
daß die Feder- und Dämpfungskörper (24) auf einzelnen, beabstandeten, blockartigen Erhöhungen oder auf beabstandeten
Reihen längs- und/oder querverlaufender Erhöhungen (3o) der Grundplatte (16) der Außenkonstruktion (6) befestigt
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Blöcken oder den Reihen von Erhöhungen (3o) und der Abstand zwischen den Grundplatten
(1o und 16) so gewählt sind, daß zur Inspektion und Wartung der Feder- und Dämpfungskörper Gänge (3 2) ausreichender
Breite und Höhe gebildet werden, in denen Maschinen zum Austausch einzelner Feder- und Dämpfungskörper (24) verfahrbar
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Erhöhung (3o) zwei Reihen Feder- und Dämpfungskörper (24) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Wänden (12 und 18) und Dächern
-3-
(14 und 2o) der Innenkonstruktion (4) und der Außenkonstruktion (6) ein Abstand belassen ist, der wenigstens
der maximalen Deformierbarkeit der Wand (18) bzw. des
Daches (2o) der Außenkonstruktion (6) durch Einwirkung von außen entspricht.
Daches (2o) der Außenkonstruktion (6) durch Einwirkung von außen entspricht.
Priority Applications (6)
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Publications (1)
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GB (1) | GB2124272A (de) |
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DE19748680C2 (de) * | 1996-11-06 | 2001-09-27 | Avl List Gmbh | Gebäude für schwingungs- und schallsensitive Messungen |
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US7989787B2 (en) | 2006-04-25 | 2011-08-02 | Jan Forster | Structure element, in particular for radiation shielding constructions |
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- 1982-07-26 DE DE19823227883 patent/DE3227883A1/de not_active Withdrawn
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1983
- 1983-06-29 FR FR8310790A patent/FR2530714A1/fr not_active Withdrawn
- 1983-07-06 BE BE0/211130A patent/BE897235A/fr not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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GB8319756D0 (en) | 1983-08-24 |
BR8303947A (pt) | 1984-02-28 |
BE897235A (fr) | 1983-11-03 |
GB2124272A (en) | 1984-02-15 |
JPS5934378A (ja) | 1984-02-24 |
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