DE2607138A1 - Gehaeuse - Google Patents
GehaeuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M3/00—Portable or wheeled frames or beds, e.g. for emergency power-supply aggregates, compressor sets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/04—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
- F02B63/044—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators the engine-generator unit being placed on a frame or in an housing
- F02B2063/045—Frames for generator-engine sets
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
MOTOREN- UND TUHBINSN-L1IoON
Friedri chshafen
Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse in Form und Größe eines Fracht-Containers für ein von einer Brennkraftmaschine
angetriebenes Maschinenaggregat, das auf einem Grundrahmen montiert im Gehäuse angeordnet ist.
Ein in einem derartigen Gehäuse untergebrachtes Maschinenaggregat,
z.B. ein Notstromaggregat, ist einfach zu transportieren und kann vor Umwelteinflüssen geschützt an beliebigen Orten
zum Einsatz kommen.
Ein Fracht-Container steht nur an den vier Eckpunkten seiner
Bodenfläche auf. Die Bodenkonstruktion muß daher die aus der Zuladung resultierenden Kräfte freitragend auf die vier Eckpunkte
übertragen. Beim Einbau eines Maschinenaggregates, das den größten Teil des Gewichtes der möglichen Container-Zuladung
in sich vereinigt, ist die bei Fracht-Containern übliche
Bodenkonstruktion nicht mehr ausreichend. Die Tragfähigkeit des Containerbodens kann zwar für höhere Belastung ausgelegt werden,
bei den bekannten Bodenkonstruktionen ist dann jedoch eine größere Bauhöhe erforderlich. Wegen den vorgegebenen genormten
Außenabmessungen eines Fracht-Containers, ist die größere Bauhöhe der Bodenkonstruktion aber nur auf Kosten der nutzbaren
InnenraumhÖhe zu verwirklichen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen für große Einzellasten tragfähigen Gehäuseboden mit möglichst niedriger
Bauhöhe zu schaffen, der auch ein Überfahren mit Einzellasten zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der tragende Teil des Gehäusebodens aus einer niedrigen Rahmenkonstruktion
mit zwei durchgehenden äußeren Längs- und Querträgern sowie zwei mittleren Längsträgern besteht, wobei die
mittleren Längsträger, ausgehend von einer Schmalseite des Gehäusebodens, mindestens über einen Teil der Gehäusebodenlänge
reichen, und daß Fundamente für die Verankerung des Grundrahmens auf der Rahmenkonstruktion angeordnet sind. Hierdurch ist
es möglich, das Maschinenaggregat als große Einzellast in der Mitte des Gehäusebodens aufzustellen, ohne daß unzulässig hohe
Biegebeanspruchungen in der Rahmenkonstruktion auftreten.
Für den Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates sind an dessen Grundrahmen Transportrollen angeordnet, die es gestatten, das
Maschinenaggregat auf "eigener Achse" in das Gehäuse hineln- und herauszurollen. Als stabile . fiollbahn dienen die mittleren
Längsträger, die erfindungsgemäß mit einem Mittenabstand angeordnet sind, der etwa der Spurweite der am Grundrahmen angebrachten
Transportrollen entspricht. Die von einer Schmalseite des Gehäusebodens ausgehenden mittleren Längsträger reichen
gemäß der Erfindung mindestens bis zu den von dieser Schmalseite weitest entfernten Transportrollen des Grundrahmens.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Rahmenkonstruktion vier Querträger aufweist, die mittleren
Längsträger von einer Schmalseite des Gehäusebodens bis zum dritten Querträger reichen und die Fundamente in Form
zweier Schienen zwischen zweitem und drittem Querträger angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist an jedem der beiden mittleren Längsträger eine Führungsschiene für die Seitenführung der Transportrollen
angebracht.
Als begehbarer Bodenbelag bzw. als Außenhaut sind die freien Felder zwischen den Längs- und Querträgern gemäß der Erfindung
an Ober- und Unterseite mit Blechen abgedeckt und mit der Rahmenkonstruktion verbunden.
Zur Aussteifung der Bleche sind zwischen den Längsträgern erfindungsgemäß
Stege parallel zu den Querträgern angeordnet.
Auf den einander zugekehrten Flächen der Bleche ist gemäß der Erfindung eine schalldämmende Beschichtung aufgetragen, die auch
als Korrosionsschutz wirkt.
Nach der Erfindung ist in den Räumen zwischen der Rahmenkonstruktion
und den Blechen wärme- und schalldämmendes Isoliermaterial
angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rahmenfeld zwischen den mittleren Längsträgern und zweitem und drittem
Querträger gegenüber dem übrigen Gehäuseboden wannenartig vertieft
und dient als Auffang für das vom Maschinenaggregat
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eventuell abtropfende Lecköl oder -wasser.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung des Gehäusebodens
zwischen erstem und zweitem Querträger seitlich parallel zu den Längsträgern zur elastischen Befestigung je
eines Kraftstofftankes.
Als Montagehilfe beim Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates ist nach der Erfindung in der Mittellängsachse auf dem Gehäuseboden
im Bereich des dritten Querträgers ein Befestigungspunkt für eine Zugvorrichtung angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein für Einzellasten tragfähiger Gehäuseboden mit
niedriger Bauhöhe geschaffen wurde, der bei den gegebenen Gehäuseabmessungen eine große nutzbare Innenhöhe des Gehäuses ergibt,
daß die Schallisolierung des Gehäusebodens einen Betrieb des Maschinenaggregates mit geringer Lärmbelästigung der Umwelt
zuläßt, und daß der Ein- und Ausbau des Maschinenaggregates
ohne besondere Hilfsmittel mit bordeigenem Gerät durchzuführen ist.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf die Rahmenkonstruktion des Gehäusebodens,
Bodenbelag nur teilweise dargestellt;
Fig. 2 Querschnitt der Rahmenkonstruktion nach der Linie II-II
in Fig. 1 in größerem Maßstab.
In einem Gehäuse 11, in Form und Größe eines Fracht-Containers,
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ist ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes Maschinenaggregat,
auf einem Grundrahmen 12 montiert, angeordnet.
Der tragende Teil des Gehäusebodens besteht aus einer niedrigen Rahmenkonstruktion IJ>
mit zwei durchgehenden äußeren Längsträgern 14 und vier Querträgern 15, l6, 17, 18 sowie zwei mittleren
Längsträgern 19, wobei die mittleren Längsträger 19, ausgehend
von einer Schmalseite des Gehäuseboderis, bis zum dritten Querträger YJ reichen.
Die äußeren Längs- und Querträger l4, 15, 18 sind mit den aufgehenden
Seitenwänden 21 des Gehäuses 11 verschweißt und an den Eckpunkten der Rahmenkonstruktion 1J>
über Formstücke 2Z>
miteinander verbunden. Die Formstücke 2^ stehen um ein geringes Maß
über die Unterseite 27 des Gehäusebodens vor und bilden damit die Aufstellflächen 26 für das Gehäuse 11.
Zur Befestigung des Grundrahmens 12 sind zwei zu den Längsträgern parallele Fundamente 20 als Schienen zwischen dem zweiten
und dritten Querträger 16 und 17 angeordnet.
Die mittleren Längsträger 19 haben einen Mittenabstand, der etwa der Spurweite von am Grundrahmen 12 angeordneten Transportrollen
24 entspricht. Mittels der Transportrollen 24 ist das
Maschinenaggregat beim Ein- und Ausbau auf den mittleren Längsträgern 19 als stabile Rollbahn leicht manuell verschiebbar.
Die Seitenführung der Transportrollen 24 übernehmen dabei die
an Jedem der mittleren Längsträger 19 angeordneten Führungsschienen 25.
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Bei betriebsfertig eingebautem Maschinenaggregat sind zwischen den Montageschienen 20 und dem Grundrahmen 12 Distanzstücke
22 eingeschoben, deren Höhe so gewählt ist, daß die Transportrollen 24 vollkommen entlastet sind.
Die freien Felder zwischen den Längs- und Querträgern sind auf Ober- und Unterseite der Rahmenkonstruktion mit einem Bodenbelag
28 bzw. einer Außenhaut 29 aus Blechen abgedeckt und mit der Rahmenkonstruktion 15 dicht verbunden. Zur Aussteifung
der Bleche sind Stege 30 zwischen den Längsträgern parallel zu den Querträgern angeordnet und mit Rahmenkonstruktion 13 fest
verschweißt.
Die einander zugekehrten Flächen der Bleche von Bodenbelag 28 und Außenhaut 29 tragen eine schalldämmende und vor Korrosion
schützende Beschichtung. Zusätzlich sind die Räume zwischen Bodenbelag 28, Außenhaut 29 und der Rahmenkonstruktion IJ zur
Verbesserung der Schalldämmung noch mit Isoliermaterial ausgefüllt.
Das Rahmenfeld zwischen den mittleren Längsträgern 19 und zweitem und drittem Querträger ΐβ und 17 ist gegenüber dem übrigen
Gehäuseboden vertieft ausgebildet, so daß eine Art Wanne entsteht, in der sich vom Maschinenaggregat eventuell abtropfendes
Leckb'l oder -wasser sammelt.
Zur elastischen Lagerung je eines Kraftstofftankes zwischen erstem
und zweitem Querträger 15 und 16 seitlich parallel zu den
Längsträgern l4 sind auf dem Gehäuseboden vier Befestigungspunkte 31 angeordnet.
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Um das Verschieben des Maschinenaggregates beim Ein- und Ausbau zu erleichtern, kann eine Zugvorrichtung eingesetzt werden,
für die auf dem Gehäuseboden in der Mittellängsachse im Bereich des dritten Querträgers YJ ein Befestigungspunkt 32 angeordnet
ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche(l.\ Gehäuse in Form und Größe eines Pracht-Containers für ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes Maschinenaggregat, das auf einem Grundrahmen montiert im Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil des Gehäusebodens aus einer niedrigen Rahmenkonstruktion (13) mit zwei durchgehenden äußeren Längs- (l4) und Querträgern (15, l6, 17, l8) sowie zwei mittleren Längsträgern (19) besteht, wobei die mittleren Längsträger (19)* ausgehend von einer Schmalseite des Gehäusebodens, mindestens über einen Teil der Gehäusebodenlänge reichen, und daß Fundamente (20) für die Verankerung des Grundrahmens (12) auf der Rahmenkonstruktion (13) angeordnet sind.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Längsträger (19) mit einem Mittenabstand angeordnet sind, der etwa der Spurweite von am Grundrahmen (12) angebrachten Transportrollen (24) entspricht, und daß die von einer Schmalseite des Gehäusebodens ausgehenden mittleren Längsträger (19) mindestens bis zu den von dieser Schmalseite weitest entfernten Transportrollen (24) des Grundrahmens (12) reichen.3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (13) insgesamt vier Querträger (15, 16, YJ1 18) aufweist, die mittleren Längsträger (19) von19.2.1976 709834/0568 7608 ./.gri-hreiner Schmalseite des Gehäusebodens bis zum dritten Querträger (17) reichen und die Fundamente (20) in Form zweier Schienen zwischen zweitem und drittem Querträger (16, 17) angeordnet sind.4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden mittleren Längsträger (19) eine Führungsschiene (25) für die Seitenführung der Transportrollen (24) angeordnet ist.5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rahmenkonstruktion (13) verbundene Bleche die freien Felder zwischen den Längs- und Querträgern (l4, 15* l6, 17, 18, 19) auf Ober- und Unterseite abdecken.6. Gehäuse nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Querträgern zwischen den Längsträgern angeordnete Stege (j30) die Bleche aussteifen.7. Gehäuse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine schalldämmende Beschichtung an den einander zugekehrten Flächen der Bleche.8. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß in den Räumen zwischen Rahmenkonstruktion (13) und den Blechen wärme- und schalldämmendes Isoliermaterial angeordnet ist.9. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenfeld zwischen den mittleren Längsträgern (19) und zweitem und drittem Querträger (l6, 17) gegenüber dem übrigen Gehäuseboden wannenartig vertieft ist.760810. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden zwischen erstem und zweitem Querträger (15, 16) seitlich parallel zu den Längsträgern (14) zur elastischen Befestigung (31) je eines Kraftstofftankes ausgebildet ist.11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuseboden in der Mittellängsachse im Bereich des dritten Querträgers (17) ein Befestigungspunkt (32) für eine Zugvorrichtung angeordnet ist.19.2.1976gri-hr 709834/0568 7 6 08
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