DE69600076T2 - Schalldämmendes und stossfestes Zaunpanel - Google Patents
Schalldämmendes und stossfestes ZaunpanelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Abschluß- oder Zauneinrichtungen, insbesondere für Spielplätze, und hat eine gitterartige, geräuscharme und stoßfeste Platte zum Gegenstand.
- Der Zaun von Spielplätzen, insbesondere für Ball- oder Ballonspiele, wird allgemein durch Gitter, die zwischen Stützpfosten gehalten oder an Stützpfosten eingehängt sind, oder Platten, die gitterartig ausgebildet oder mit einem anderen Füllelement versehen sind, realisiert, wobei diese Gitter oder gitterartigen Platten eine Maschenweite aufweisen, die eng genug ist, um das Durchtreten eines Balls zu verhindern.
- Diese Gitter oder dergleichen werden gleichzeitig verwendet, um einen unauthorisierten Zugang zu den Spielplätzen zu verhindern.
- Außerdem werden Gitterpaneele in relativ wichtigen Höhen und Größen hinter den wichtigsten Ballbereichen, d. h. den Fußballtoren, den Basketballkorbbrettern, den Handballtoren etc. verwendet, um den Verlust von Bällen aufgrund eines Überfliegens des Paneels oder Unfälle, die durch Bälle verursacht werden, die das Paneel überfliegen, zu verhindern.
- Es existieren Gitter, die an Pfosten gehalten oder in der Form von Paneelen an den Gittern aufgehängt sind, die jedoch die Unannehmlichkeiten einer schnellen Abnutzung und/oder einer starken Lärmfreisetzung, die sowohl die Spieler als auch den Nachbarn stört, aufweisen.
- Insbesondere im Fall der Verwendung von gehaltenen Gittern verformen sich diese unter den wiederholten Stößen von Bällen oder Kugeln sehr und sind einer erheblichen Ermüdung unterworfen, die zu einer Beschädigung führt, welche ihre Ersetzung notwendig macht.
- In dem Fall von gitterartigen Paneelen werden diese allgemein durch ein Gitter gebildet, das in einen Rahmen eingeschweißt ist, und der wiederholte Stoß durch Bälle hat einerseits eine Verformung des Gitters, die zum Abreißen in der Höhe der Schweißstellen führt, und andererseits eine erhebliche Lärmbildung aufgrund der Stöße zur Folge. Solche Gitter, die insbesondere als Sicherung verwendet werden, sind beispielsweise aus der BE-A-71 508 92 bekannt.
- Außer den Störungen, die der Nachbarschaft auferlegt werden, haben die existierenden Zaunelemente daher in gleicher Weise den Nachteil, daß sie eine kontinuierliche Wartung erfordern, welche die Benutzung erheblich verteuert.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu überwinden, indem sie ein Zaunpaneel bzw. eine Abschlußplatte vorschlägt, die es erlaubt, den Schalldämmungs- und Stoßfestigkeitsanforderungen zu genügen.
- Sie hat ein Zaunpaneel zum Gegenstand, das einen Rahmen zur Aufnahme eines Füllelements aufweist, welches an dem Rahmen befestigt ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rahmen zur Aufnahme des Füllelements mit elastischen Verbindungsvorrichtungen zur Befestigung an vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen versehen ist, die das gitterartige Paneel geräuscharm und stoßfest machen.
- Die Erfindung wird dank der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht, welche beispielhaft und nicht beschränkend angegeben sind und unter Bezugnahme auf die schematischen beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, in denen:
- die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zaunpaneels gemäß der Erfindung ist;
- die Fig. 2 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab der Einzelheit A der Fig. 1 ist;
- die Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Paneels gemäß der Erfindung ist und
- die Fig.4 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab der Einzelheit B der Fig. 3 ist.
- Gemäß der Erfindung und wie es die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen genauer anhand eines Beispiels zeigt, ist das Zaunpaneel, das einen Rahmen 1 zur Aufnahme eines Füllelements 2, welches an dem Rahmen 1 befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen 1 zur Aufnahme des Füllelements 2 mit elastischen Verbindungsvorrichtungen 3 zur Befestigung an vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen versehen ist, welche das Zaunpaneel geräuscharm und stoßfest machen.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die elastischen Verbindungsvorrichtungen 3 in der Form von elastischen Steckelementen ausgebildet, die in regelmäßigen Intervallen fest mit den Pfosten und/oder den Traversen des Rahmens 1 zur Aufnahme des Füllelements 2 verbunden sind und jeweils mit einem Finger 4 zur Befestigung an den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen versehen sind.
- Die elastischen Steckelemente, welche die Vorrichtungen 3 bilden, sind in bekannter Weise Steckelemente aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder aus einem anderen Material, das die Eigenschaften von Kautschuk besitzt, und sind an ihrer zur Außenseite des Rahmens 1 weisenden Seite mit einem Finger 4 zur Befestigung an den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen versehen, wobei der Finger 4 in der Form eines Zapfens, der an seinem Ende ein Loch 4' zum Einstecken eines Verriegelungsstiftes oder dergleichen aufweist, oder auch in der Form eines Gewindeschaftes ausgebildet ist.
- Somit wird die Verbindung zwischen dem Rahmen und den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen mit einer Verformungsmöglichkeit verwirklicht, die eine Verstellung des Rahmens 1 relativ zu den Tragelementen erlaubt.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die elastischen Steckelemente, welche die Vorrichtungen 3 bilden, jeweils in einem Schutzmittel 5 angeordnet, das sich vollständig um jedes Steckelement erstreckt, in den Rahmen 1 integriert ist und mit dem Rahmen 1 durch Schweißung oder eine andere Befestigung fest verbunden ist.
- Beispielsweise kann dieses Mittel 5 in einfacher Weise durch eine Schutzmanschette aus geschmiedetem Eisen gebildet sein, die mit zwei Ansatzstücken 5' zur Befestigung an dem Rahmen 1 versehen ist. So ist es möglich, den elastischen Teil von jedem Steckelement gegen ein freiwilliges Abscheren in dem Rahmen aufgrund von vandalistischen Taten zu schützen, indem der elastische Teil unzugänglich für jedes Schneidwerkzeug oder dergleichen, das geeignet ist, es zu beschädigen, wird.
- Die Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen stellt eine Ausführungsvariante der Erfindung dar, in der das Zaunpaneel, das einen Rahmen 1 zur Aufnahme eines Füllelements 2, welches an dem Rahmen 1 angeschweißt ist, aufweist, mittels von elastischen Verbindungsvorrichtungen 3 in einem Gehäuse 6 zur Befestigung an den vertikalen und/oder horizontalen Elementen montiert ist.
- So wird die Verbindung zwischen dem Rahmen 1 und dem Gehäuse 6 mit einer Verformungsmöglichkeit realisiert, die eine Verstellung des Rahmens 1 gegenüber dem Gehäuse 6 erlaubt. Um eine besonders leichte Montage der elastischen Steckelemente, welche die elastischen Verbindungsvorrichtungen 3 bilden, jeweils an dem Rahmen 1 und an dem Gehäuse 6 zu erlauben, sind der Rahmen 1 und das Gehäuse 6 in der Höhe der Verbindungen durch die elastischen Steckelemente mit parallelen Befestigungsflächen 1' und 6' versehen, die direkt an dem Rahmen 1 vorgesehen oder an dem Gehäuse 6 angebracht sind.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Befestigungsflächen 1' oder 6' des Rahmens 1 oder des Gehäuses 6 in vorteilhafter Weise mit einem Schutzmittel 7 für jedes elastische Steckelement, das die elastischen Verbindungsvorrichtungen 3 bildet, versehen, wobei sich das Mittel 7 vollständig um jedes Steckelement erstreckt und durch Schweißung oder dergleichen mit der entsprechenden Fläche 1' oder 6' fest verbunden ist.
- Beispielsweise kann dieses Mittel 7 in einfacher Weise durch eine rohrförmige Schutzmanschette gebildet sein. Auch ist es möglich, den elastischen Teil von jedem Steckelement gegen ein Abscheren in dem Rahmen durch vandalistische Taten zu schützen, indem der elastische Teil für jedes Schneidwerkzeug oder dergleichen, das es beeinträchtigen kann, unzugänglich wird.
- Der Rahmen 1 zur Aufnahme des Füllelements 2 kann durch mechanisch geschweißte Platten oder auch durch alle anderen Arten von gefalteten Profilen, an denen die Füllvorrichtung 2 innen befestigt ist, gebildet sein.
- In gleicher Weise kann das Gehäuse 6 zur Befestigung an den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen durch eine mechanisch-geschweißte Anordnung von flachen Profilen, wobei die Befestigungsflächen 6' der elastischen Verbindungs- Vorrichtungen 3 integraler Teil des Gehäuses 6 sind, oder in der Form von gefalteten Profilen, wobei die Befestigungsflächen 6' der elastischen Verbindungsvorrichtungen 3 in der Höhe von jedem elastischen Steckelement, das die Vorrichtungen 3 bildet, vorgesehen sind, gebildet ist.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Füllelement 2 durch ein Gitter, durch eine Vollplatte aus Holz, aus Metall oder einem anderen synthetischen Material oder aus irgendeinem anderen Füllmaterial in Plattenform oder in Form von länglichen Elementen, das bzw. die an dem Rahmen 1 befestigt ist bzw. sind, bestehen.
- Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß das Zaunpaneel gemäß der Erfindung einen extrem einfachen Aufbau hat, was eine schnelle Montage der Anordnung erlaubt, und dabei die elastische Verbindung gegen vandalistische Taten schützt.
- In dem Falle eines Stoßes aufgrund eines Auftreffens eines Balls oder eines Ballons auf das Füllelement 2 reflektiert dieses die Stoßwelle auf den Rahmen 1, der die Tendenz hat, sich in der Richtung dem Ball oder dem Ballon folgend zu verstellen.
- Daraus folgt eine Übertragung einer Scherbelastung unter Zwischenschaltung der Verankerung der Steckelemente, welche die Vorrichtungen 3 bilden, auf den Rahmen 1, wobei diese Belastung vollständig durch den elastischen Teil der Stekkelemente, die an ihren anderen Enden direkt an den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen oder an dem Gehäuse 6 zur Befestigung an diesen Elementen befestigt sind, absorbiert wird. Die Absorption von dieser Scherbelastung hat zur Konsequenz, daß eine Übertragung von Schwingungen auf die vertikalen und/oder horizontalen Tragelemente verhindert wird und daß aufgrund dieser Tatsache eine erhebliche Geräuschverringerung erlaubt wird.
- Weiterhin werden aufgrund der Absorption der Stoßwellen in der Form einer Verstellung der Rahmenanordnung 1 gegenüber den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen oder dem Gehäuse 6 die Streben des Gitters oder ein anderes Material, welches das Füllelement bildet, einer geringeren Belastung ausgesetzt, was einen besseren Halt gegen eventuelle Verformungen begünstigt. In der Tat erlaubt die Montage gemäß der Erfindung eine Amortisierung des Stoßes des Balls oder dergleichen an dem Füllelement.
- Dank der Erfindung ist es möglich, ein stoßfestes und geräuscharmes Zaunpaneel von einfacher Konstruktion, einfacher Montage und mit einem relativ geringen Wartungspreis zu realisieren.
- Weiterhin weist ein solches Paneel eine bemerkbar verlängerte Lebensdauer im Vergleich zu derjenigen von derzeit existierenden Paneelen auf.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es bleiben Modifikationen möglich, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der diversen Elemente oder durch den Einsatz äquivalenter Techniken, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung herauszutreten.
Claims (12)
1. Abschlußplatte mit eineni Rahmen (1) zur Aufnahme eines
Füllelements (2), das an dem Rahmen (1) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zur Aufnahme
des Füllelements (2) mit elastischen
Verbindungsvorrichtungen (3) zur Befestigung an vertikalen und/oder
horizontalen Tragelementen versehen ist, die eine Verformung durch
eine Verstellung des Rahmens (1) gegenüber den
Tragelementen und somit eine Aufnahme und eine Dämpfung einer
Schockwelle und damit von Lärm erlauben.
2. Abschlußplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Verbindungsvorrichtungen (3) in der Form von elastischen Steckelementen
ausgebildet sind, die in regelmäßigen Intervallen fest mit
den Pfosten und/oder den Traversen des Rahmens (1) zur
Aufnahme des Füllelements (2) verbunden sind und jeweils
mit einem Finger (4) zur Befestigung an den vertikalen
und/oder horizontalen Tragelementen versehen sind.
3. Abschlußplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Steckelemente,
welche die Vorrichtungen (3) bilden, jeweils in einem
Schutzmittel (5) angeordnet sind, das sich vollständig um
jedes Steckelement erstreckt, in den Rahmen (1) integiert
ist und mit dem Rahmen (1) durch Schweißung oder andere
Befestigung fest verbunden ist.
4. Abschlußplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) durch eine
Schutzmanschette aus geschmiedetem Eisen gebildet ist, die
mit zwei Ansatzstücken (5') zur Befestigung an dem Rahmen
(1) versehen ist.
5. Abschlußplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die elastischen
Verbindungsvorrichtungen (3) in einem Gehäuse (6) zur
Anbringung an den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen
montiert ist.
6. Abschlußplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Verbindungsvorrichtungen (3) jeweils durch ein elastisches Steckelement
gebildet sind, das fest mit dem Rahmen (1) zur Aufnahme
des Füllelements (2) und mit dem Gehäuse (6) zur
Befestigung an den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen
verbunden ist.
7. Abschlußplatte nach einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und das Gehäuse (6)
auf der Höhe der Verbindungen durch die elasitschen
Steckelemente mit parallelen Befestigungsflächen (1' und 6')
versehen sind, die direkt an dem Rahmen vorgesehen oder an
dem Gehäuse (6) angebracht sind.
8. Abschlußplatte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (1'
oder 6') des Rahmens (1) oder des Gehäuses (6)
vorteilhafterweise mit einem Schutzmittel (7) für jedes elastische
Steckelement, das die elastischen Verbindungsvorrichtungen
(3) bildet, versehen sind, wobei sich das Mittel (7)
vollständig um jedes Steckelement erstreckt und durch
Schweissung oder dergleichen mit der entsprechenden Fläche (1'
oder 6') fest verbunden ist.
9. Abschlußplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und
6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zur Aufnahme
des Füllelements (2) durch profilierte, mechanisch
verbundene oder geschweißte Platten oder durch andere
Arten von gebogenen Profilen, an denen das Füllelement (1)
innen befestigt ist, gebildet ist.
10. Abschlußplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Befestigung an
den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen durch
eine mechanisch verbundene-geschweißte Anordnung aus
profilierten Platten besteht, wobei die Flächen (6') zur
Befestigung der elastischen Verbindungsvorrichtungen (3)
integraler Teil des Gehäuses (6) sind.
11. Abschlußplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) zur
Befestigung an den vertikalen und/oder horizontalen Tragelementen
in der Form eines gebogenen Profils ausgebildet ist, wobei
die Flächen (6') zur Befestigung der elastischen
Verbindungselemente (3) auf der Höhe von jedem elastischen
Steckelement, das die Vorrichtungen (3) bildet, vorgesehen
sind.
12. Abschlußplatte nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 6
und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement (2) durch ein
Gitter, durch eine Vollplatte aus Holz, aus Metall oder
aus einem synthetischen Material oder aus irgendeinem
anderen Füllmaterial in Plattenform oder in Form von
länglichen Elementen, das bzw. die an dem Rahmen (1) befestigt
ist bzw. sind, besteht.
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