[go: up one dir, main page]

AT300007B - Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl. - Google Patents

Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.

Info

Publication number
AT300007B
AT300007B AT574969A AT574969A AT300007B AT 300007 B AT300007 B AT 300007B AT 574969 A AT574969 A AT 574969A AT 574969 A AT574969 A AT 574969A AT 300007 B AT300007 B AT 300007B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spacers
vehicle
ropes
guardrail
tentacles
Prior art date
Application number
AT574969A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ing Scherzer
Original Assignee
Krems Huette Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krems Huette Gmbh filed Critical Krems Huette Gmbh
Priority to AT574969A priority Critical patent/AT300007B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT300007B publication Critical patent/AT300007B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen   u. dgl.,   bestehend aus Stützpfosten und an diesen beidseitig mit Hilfe von deformierbaren Abstandhaltern befestigten
Leitplanken. Die Erfindung betrifft somit eine Fahrzeugleiteinrichtung für Strassenzüge und Autobahnen, bei denen wenigstens zwei jeweils nur in einer Fahrtrichtung zu befahrende Fahrbahnen vorgesehen und voneinander durch einen Mittelstreifen getrennt sind. 



   Eine grundsätzliche Forderung, die Fahrzeugleiteinrichtungen erfüllen sollen, besteht darin, dass die
Leiteinrichtungen eine genügende Festigkeit aufweisen, um ein Abkommen eines aufprallenden Fahrzeuges von der Fahrbahn zu verhindern, anderseits aber hinreichend unelastisch deformierbar sind, um einen möglichst grossen Anteil der Bewegungsenergie des aufprallenden Fahrzeuges zu vernichten und ein Zurückprallen des kollidierenden Fahrzeuges auf die Fahrbahn zu verhindern. Ferner sollen Fahrzeugleiteinrichtungen der genannten Art auch verhindern, dass ein aufprallendes Fahrzeug selbst bei Deformation oder Zerstörung der
Leiteinrichtung auf die Gegenfahrbahn gelangt. 



   Bei Fahrzeugleiteinrichtungen der genannten Art ist es bekannt, einen Parallelogrammquerschnitt aufweisende, aus Blech bestehende Abstandhalter zu verwenden, die vom Stützpfosten zur Leitplanke hin schräg ansteigen, wodurch erreicht werden soll, dass sich der Abstandhalter beim Aufprall eines Fahrzeuges zwar deformiert, aber dabei die Leitplanke etwas anhebt, um so einen überschlag des Fahrzeuges zu verhindern. 



   Solche Leitplankenkonstruktionen sind einfach und müssen kaum gewartet werden, wobei beschädigte
Leitplankenabschnitte ohne zu grossen Kostenaufwand ausgewechselt werden können. Bei den beschriebenen
Leitrichtungen hat praktisch nur ein einziger zwischen zwei Stützpfosten liegender Leitplankenabschnitt die
Bewegungsenergie des aufprallenden Fahrzeuges aufzunehmen, wobei sich oft so starke Deformationen ergeben, dass die angestrebte Leitwirkung nicht mehr erhalten bleibt, so dass ein kollidierendes Fahrzeug auf die
Gegenfahrbahn gelangen oder auf die eigene Fahrbahn zurückgeschleudert werden kann. Für die Abstandhalter stehen nur kurze Deformationswege zur Verfügung, auf welchem kurzen Wege ein aufprallendes Fahrzeug abgebremst werden muss. 



   Bei ausschliesslich für die Verwendung an Strassenrändern bestimmten Fahrzeugleiteinrichtungen ist es auch bekannt, die Leitplanken mit Hilfe von Abstandhaltern, die vom Stützpfosten etwa horizontal und dabei schräg nach aussen weisend angeordnet sind, so dass ihre Befestigungsstelle an der Leitplanke in der Fahrtrichtung gegenüber dem zugehörigen Stützpfahl versetzt ist, anzubringen, wodurch zwar die möglichen Deformationswege gegenüber der vorherbeschriebenen Ausführung vergrössert werden und bei Verbindung der in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Leitplanken untereinander eine Verteilung einer Belastung auf mehrere Leitplankenabschnitte teilweise ermöglicht wird, aber die den Fahrzeugüberschlag verhindernde Leitwirkung durch Anheben der Leitplanke beim Aufprall eines Fahrzeuges verloren geht. 



   Es ist auch bekannt, bei ebenfalls nur für die Anordnung am Strassenrand bestimmten Leitplanken aufeinanderfolgende und untereinander nicht verbundene Leitplankenabschnitte über in sich starre und gelenkig mit den Leitplanken verbundene Tragarme mit drehbar gelagerten und mit Einrichtungen zur Energievernichtung versehenen Stützpfählen zu verbinden, welche Ausführung äusserst kompliziert ist und keine Aufteilung der Aufprallenergie eines kollidierenden Fahrzeuges auf mehrere Leitplankenabschnitte zulässt. 



   Nach einer weiteren bekannten Ausführung sind in Abwandlung der letztbeschriebenen Konstruktion im wesentlichen starre und mit den Leitplanken verbundene Abstandhalter von den Leitplanken schräg nach unten zu einem in einer Bodenvertiefung drehbar gelagerten und mit einer Bandbremse versehenen Stützfuss geführt. 



  Hier soll die Hauptdämpfung des Stosses eines aufprallenden Fahrzeuges durch die erwähnten Bremsen erfolgen. Zur Verbesserung der Gesamtstabilität wird jeder Abstandhalter über eine aus einem Stab bestehende und in der Nähe der Leitplanke an ihm befestigte Verspannung mit dem Sockelteil des vorhergehenden Abstandhalters verbunden. Ferner ist es bekannt, Leitplankenstücke untereinander durch vorgespannte Federn zu verbinden und die gesamte, aus den Leitplankenstücken bestehende Leitplankenschiene wird überdies in ihrer Längsrichtung vorgespannt. 



   Es sind für die Mittelstreifen von Autobahnen auch aus Drahtzäunen mit deformierbaren Stützen versehene Leiteinrichtungen bekannt, wobei gegebenenfalls die Zäune zusätzlich durch Seile verspannt werden können. 



  Derartige Drahtzäune haben sich zwar in der Praxis bewährt, doch sind sie wesentlich aufwendiger als herkömmliche Leiteinrichtungen, müssen dauernd gewartet werden, und erleiden oft bei geringfügigen Auffahrunfällen so starke Beschädigungen, dass Reparaturen nicht mehr möglich sind und dann grosse Zaunabschnitte ausgewechselt werden müssen, wozu sich noch der Nachteil ergibt, dass der gesamte beschädigte Zaunabschnitt nach einem Auffahrunfall nicht mehr voll funktionsfähig ist, so dass es vor der Auswechslung solcher beschädigter Zaunabschnitte im Bereich ihrer gesamten Länge zu schweren Unfällen kommen kann. 



   Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleiteinrichtung der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Abstandhalter, wie an sich bekannt, am Stützpfosten etwa horizontal und dabei schräg nach aussen weisend angeordnet sind, so dass ihre Befestigungsstelle an der Leitplanke in der Fahrtrichtung gegenüber dem zugehörigen Stützpfosten versetzt ist und dass die Abstandhalter durch Seile od.

   dgl., die im Abstand vom Stützpfosten an ihnen angreifen und die schräg entgegengesetzt zur Fahrtrichtung über zwischen den Stützpfosten angebrachte Zwischenstützen hinweg mit dem dem vorhergehenden Stützpfosten zugeordneten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Abstandhalter der an der andern Seite des Mittelstreifens angeordneten Leitplanke verspannt sind, wobei vorzugsweise die Seilauflagen an den Zwischenstützen einen grösseren Bodenabstand als die Befestigungstellen der
Seile od. dgl. an den Abstandhaltern haben, so dass die Seile die Leitplanken beim Aufprall eines Fahrzeuges auf die Leitplanken nach oben ablenken, und dass gegebenenfalls an den Seilen zusätzliche Bremsvorrichtungen angreifen. 



   Wegen der besonderen schrägen Anordnung stehen lange Deformationswege zur Verfügung, und ferner wird wegen der besonderen Verspannung durch die Seile die Aufprallenergie eines Fahrzeuges über mehrere Leitplankenabschnitte und auf die Abstandhalter der beiden Leitfahrbahnen zugeordneten Leitplanken verteilt. 



  Ein aufprallendes Fahrzeug wird daher die Leitplanke selbst nicht oder nur geringförmig deformieren und die Aufprallenergie wird im wesentlichen in den Abstandhaltern sowie in den gegebenenfalls vorgesehenen Bremseinrichtungen aufgezehrt. überdies wird durch die Ablenkung der Leitplanken nach oben dem überschlag eines aufprallenden Fahrzeuges entgegengewirkt. Nach einem Unfall brauchen nur wenige Einzelteile ausgewechselt zu werden und die Leiteinrichtung behält auch vor der Auswechslung dieser Teile in den meisten vorkommenden Fällen immer noch einen Grossteil ihrer Funktionsfähigkeit. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwischenstützen als Pfosten ausgebildet, die mit Abstand von den undeformierten Leitplanken endende Fangarme   od. dgl.   tragen, welch letztere vorzugsweise parallel zu den Abstandhaltern verlaufen und ebenfalls durch Seile od. dgl. mit den Fangarmen weiterer Zwischenpfosten verbunden sind. Dadurch wird der von der Leiteinrichtung einem aufprallenden Fahrzeug entgegengesetzte Widerstand in Abhängigkeit von der Aufprallenergie im Bedarfsfall stufenweise gesteigert, wobei bei schweren Unfällen, bei denen die Fangarme   od. dgl.   erst zur Wirkung kommen, wegen der Verspannung auch der Fangarme wieder eine Verteilung der Aufprallenergie auf mehrere Fangarme erzielt wird. 



   Die Stützpfosten und die Zwischenpfosten können Schlitze, Durchführungsöffnungen   od. dgl.   aufweisen, durch welche die die Abstandhalter bzw. Fangarme verbindenden Seile geführt sind. Zusätzlich können, obwohl auch andere Bremsvorrichtungen vorgesehen werden können, die die Abstandhalter und die die Fangarme verbindenden Seile miteinander vorzugsweise im Bereich der Zwischenpfosten kraftschlüssig verbunden sein, wodurch erreicht wird, dass sich die Seile gegenseitig bremsen und damit zusätzliche Aufprallenergie vernichten. Ferner wird dadurch zur besseren Verteilung der Aufprallenergie eines kollidierenden Fahrzeuges auf mehrere Abstandhalter bzw. Fangarme und Stützpfosten bzw. Zwischenpfosten beigetragen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. l und 2 schematisch eine Fahrzeugleiteinrichtung im Schnitt durch die Leitplanken vor einem Stützpfosten bzw. einem Zwischenpfosten und die Fig. 3 bis 6 die Leiteinrichtung in Draufsicht in ordnungsgemässem Zustand bzw. in verschiedenen Deformationszuständen bei oder nach dem Aufprall eines Fahrzeuges. 



   Die Fahrzeugleiteinrichtung besitzt in bekannter Weise wellenförmig profilierte Leitplanken-l, la--die mit Hilfe von deformierbaren Abstandhaltern--2, 2a--im Bereich der Mittelstreifenränder einer Autobahn   od. dgl.   gehalten und von   Stützpfählen-3-getragen   werden. Die Abstandhalter-2,   2a-können   aus einfach abgewinkelten Blechstreifen bestehen, die aber gegebenenfalls durch Längssicken, abgewinkelte Kanten od. dgl. versteift sein können.

   Wesentlich ist, dass die Befestigungsstellen-4, 4a-an den Leitplanken in der durch Pfeile-5, 5a--in Fig. 3 veranschaulichten Fahrtrichtung gegen den zugehörigen Stützpfosten --3-versetzt sind, so dass die Abstandhalter Schrägverbindungen zwischen den Leitplanken--l, la--und den 
 EMI2.1 
 zu den Abstandhaltern   2a-verlaufende Fangarme-8, 8a- tragen,   deren Enden-9, 9a-im Normalzustand im Abstand von der zugehörigen   Leitplanke-2-bzw.-la-liegen   und die analog wie die Abstandhalter--2, 2a--mit Hilfe von   Seilen--10--verspannt   sind. 



   Wie die Fig. l und 2 zeigen, weisen die Stützpfosten --3-- und die Zwischenpfosten --7-- oben Schlitze-11, 12-auf, die zur Abstützung und Führung der   Seile-6-bzw.-10-dienen.   Aus Fig. 2 
 EMI2.2 
 zum zugehörigen   Zwischenpfosten-7-ansteigen.   Ferner ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, dass die Seile   --10-- unter   Bildung von   Schlaufen --10a-- durch Öffnungen   des zugehörigen   Fangarmes --8-- bzw.     - 8a--hindurch,   durch den   Schlitz --12-- und schliesslich   zum   Seil --6-- geführt   sind, mit dem sie auch verbunden werden können. Es wird dadurch auf jeden Fall eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Seilen   - 6   und 10-erreicht. 



   Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, wird bei einem leichten Anfahrunfall bzw. bei Beginn eines Anfahrunfalles, von 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   --2-- hinausragendeIm weiteren Verlauf eines schwereren Auffahrunfalles wird gemäss Fig. 5 die   Leitplanke-l-noch   weiter nach innen verstellt und es kommt zu einem Verbiegen des gesamten Abstandhalters in Fahrtrichtung, wobei gleichzeitig das   Seil--6--einen   Teil der aufgenommenen Aufprallenergie auf den mit ihm verbundenen   Abstandhalter--2a--und   wegen der   Schlaufen --10a-- auch   auf die   Seile --10-- und   damit in weiterer
Folge auf die Fangarme-9,   9a-überträgt,   die zunächst den Stoss im wesentlichen weich abfangen. 



   Nur bei schwersten Auffahrunfällen kommt schliesslich die Leitplanke zur Anlage an die Fangarme die in weiterer Folge deformiert werden. Damit kann es dann auch, wie Fig. 6 zeigt, zu einer weiteren
Deformierung der Abstandhalter-2 und   2a-und   der   Fangarme --8a-- kommen.   Die bei den
Deformationsvorgängen in den Leitplanken wirksam werdenden Zugkräfte werden über die Leitplanken und die
Verspannungen bei schwersten Unfällen auch auf weitere Abschnitte der Leiteinrichtung übertragen und können dort gegebenenfalls weitere Deformationen der Abstandhalter bzw. Fangarme bewirken. 



   Die   Seile--6--haben   jeweils zusätzlich das Bestreben, die   Leitplanken--l--bzw.--la--während   der Deformation der Abstandhalter und Fangarme anzuheben und verhindern so einen überschlag des
Fahrzeuges. Die nach einem Auffahrunfall vorhandene Gesamtdeformation hängt von der vernichteten Aufprallenergie ab. Die beschädigten oder zerstörten Abstützungen und Fangarme können leicht ausgewechselt werden. 



   Auch nach einem Auffahrunfall haben die Leitplanken praktisch noch die gleiche Schutzwirkung, wie auf herkömmliche Weise im wesentlichen starr befestigte Leitplanken. 



   Selbstverständlich kann man auch zusätzliche Abspannungen zwischen auf der gleichen Seite liegenden Abstandhaltern und Fangarmen vorsehen, die Seile durch Bremseinrichtungen führen und mehr als einen Zwischenpfosten zwischen zwei Stützpfosten verwenden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u. dgl., bestehend aus Stützpfosten und an diesen beidseitig mit Hilfe von deformierbaren Abstandhaltern befestigten Leitplanken, dadurch ge-   k e n n z e i c h n e t,   dass die Abstandhalter (2,2a), wie an sich bekannt, am Stützpfosten etwa horizontal und dabei schräg nach aussen weisend angeordnet sind, so dass ihre Befestigungsstelle (4,4a) an der Leitplanke   (1,   la) in der Fahrtrichtung (5 bzw. 5a) gegenüber dem zugehörigen Stützpfosten (3) versetzt ist, und dass die Abstandhalter durch Seile (6) od.

   dgl., die im Abstand vom Stützpfosten an ihnen angreifen und die schräg entgegengesetzt zur Fahrtrichtung über zwischen den Stützpfosten angebrachte Zwischenstützen (7) hinweg mit dem dem vorhergehenden Stützpfosten zugeordneten Abstandhalter (2a bzw. 2) der an der andern Seite des Mittelstreifens angeordneten Leitplanke verspannt sind, wobei vorzugsweise die Seilauflagen (12) an den Zwischenstützen (7) einen grösseren Bodenabstand als die Befestigungsstellen der Seile od. dgl. an den Abstandhaltern haben, so dass die Seile die Leitplanken beim Aufprall eines Fahrzeuges auf die Leitplanken nach oben ablenken, und dass gegebenenfalls an den Seilen zusätzliche Bremsvorrichtungen angreifen. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. stützen als Pfosten (7) ausgebildet sind, die mit Abstand von den undeformierten Leitplanken (l, la) endende Fangarme (8,8a) od. dgl. tragen, welch letztere vorzugsweise parallel zu den Abstandhaltern (2,2a) verlaufen und ebenfalls durch Seile (10) od. dgl. mit den Fangarmen weiterer Zwischenpfosten (7) verbunden sind. EMI3.2 die die Abstandhalter (2,2a) und die die Fangarme (8,8a) verbindenden Seile (6,10) miteinander vorzugsweise im Bereich der Zwischenpfosten (7) kraftschlüssig verbunden sind.
AT574969A 1969-06-18 1969-06-18 Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl. AT300007B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT574969A AT300007B (de) 1969-06-18 1969-06-18 Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT574969A AT300007B (de) 1969-06-18 1969-06-18 Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT300007B true AT300007B (de) 1972-07-10

Family

ID=3579226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT574969A AT300007B (de) 1969-06-18 1969-06-18 Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT300007B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000026474A1 (en) * 1998-10-30 2000-05-11 Ilva Pali Dalmine S.R.L. Semirigid, high-impact-energy-control, high-impact-energy-absorption guardrail, in particular for bridges and similar road structures
NL2003243C2 (nl) * 2009-07-20 2011-01-24 Prins Dokkum B V Voertuigkering, obstakelbeveiliger en werkwijze voor het keren van een voertuig en/of beschermen van een obstakel.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000026474A1 (en) * 1998-10-30 2000-05-11 Ilva Pali Dalmine S.R.L. Semirigid, high-impact-energy-control, high-impact-energy-absorption guardrail, in particular for bridges and similar road structures
NL2003243C2 (nl) * 2009-07-20 2011-01-24 Prins Dokkum B V Voertuigkering, obstakelbeveiliger en werkwijze voor het keren van een voertuig en/of beschermen van een obstakel.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68913542T2 (de) Anpralldämpfvorrichtung an leitplankenenden.
DE69016958T2 (de) Strassenleitplanke mit richtungsempfindlichen Montagemitteln.
DE69727815T2 (de) Sicherheitsendanlage für Leitplanken
CH687087A5 (de) Schutzplankenanordnung fuer Fahrbahnen.
EP1061179B1 (de) Schutzplankenanordnung
EP3795751B1 (de) Anpralldämpfer und schutzeinrichtung an objekten
DE3629935A1 (de) Zaunanlage
EP1997957B1 (de) Fahrzeug-Rückhaltesystem an Verkehrswegen
WO2015019140A1 (de) Pfosten für ein steinschlag-fangnetz sowie steinschlag-fangnetz
DE2116060B2 (de) Leiteinrichtung für Straßen, insbesondere an Brücken, Überführungen u.dgl
AT300007B (de) Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.
DE202010000658U1 (de) Schutzplankenanordnung
DE2413095C3 (de) Leiteinrichtung fUr Personen- und Lastkraftwagen
DE9405557U1 (de) Leitplanke oder Straßensicherheitsbarriere
EP1026327B1 (de) Anpralldämpfer
DE102011055960A1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
DE202005001801U1 (de) Leitelement für den Anfangs- und/oder Endbereich einer Schutzeinrichtung, Schutzeinrichtung mit einem derartigen Leitelement sowie Bausatz für eine derartige Schutzeinrichtung
EP0706593B1 (de) Schutzplanken-anpralldämpfer
EP2397610B1 (de) Unterfahrschutz
DE19831268C1 (de) Betongleitwand
AT294900B (de) Straßenleitplanke
DE202008011203U1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem an Verkehrswegen
DE102014004171A1 (de) Falschfahrer-Falle
CH494863A (de) Leitvorrichtung mit Leitschienen und Ständer, insbesondere Strassenleitvorrichtung für Mittelstreifen
AT408890B (de) Vorrichtung zur sicherung von strassenleitschienen bzw. von deren trägern gegen durch aufprallen verursachte unfälle bzw. verletzungen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee