DE3216845C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angege
benen Gegenstand.
Zusammengesetzte Spiegelanordnungen sind für viele Zwecke ver
wendbar und eine zunehmende Anwendbarkeit ergibt sich auf dem Ge
biete der Sonnenenergiekollektoren.
Gemäß einer Form solcher Sonnenergie übertragenden Installationen
werden auf Trägern montierte Spiegel um ein Geländegebiet ver
teilt. Jeder Träger kann Spiegel von mehreren Quadratmetern Fläche
tragen und es können z. B. hundert oder mehr Träger um ein
Geländegebiet von bis zu mehreren Hektar Fläche verteilt sein.
Alle diese Spiegel sind so angeordnet, daß sie z. B. Sonnen
energie auf eine Energiesammelfläche eines Dampfgenerators re
flektieren, der zum Antrieb eines Turbogenerators befähigt ist.
Damit die Spiegel Sonnenlicht kontinuierlich auf die Energie
sammelfläche reflektieren können, während sich die Sonne über
den Himmel bewegt, sind die Spiegelträger mit Mitteln zur Ein
stellung der Orientierung der Spiegel um vertikale und horizon
tale Achsen ausgestattet. Die Kombination eines solchen Spiegels
und Trägers ist als ein Heliostat bekannt. Derartige Spiegel
können flach oder gekrümmt sein.
Die Effizienz und die Kosten einer derartigen Sonnenenergie über
tragenden Installation hängen von mehreren Faktoren ab, unter
anderem von den Eigenschaften der Heliostatspiegel.
Es erweist sich selbstverständlich als wünschenswert, daß ein
Solarspiegel, gleichgültig ob er in einem Heliostat oder in
einer anderen Form von Sonnenenergiekollektor Anwendung findet,
ein hohes Reflexionsvermögen hat, und daß dieses Reflexions
vermögen gegen Wettereinwirkung beständig ist, um dem Spiegel
eine lange Betriebslebensdauer zu sichern. Es ist ferner
erstrebenswert, daß der Spiegel im Gebrauch praktisch steif
ist. Ein Heliostatspiegel kann z. B. 100 Meter oder mehr von
dem Kollektor entfernt installiert sein, so daß selbst eine
ziemliche geringe Bewegung oder Deformation des Spiegels,
z. B. aufgrund von Windstößen, das reflektierte Sonnenlicht
von der Kollektoroberfläche ablenken würde.
Die erforderlichen Eigenschaften im Bezug auf Steifheit und
Wetterbeständigkeit sind am besten erzielbar durch Kombinationen
des Spiegels mit einer Schutz- und zur Versteifung dienenden
Stützeinrichtung, die zusammen mit dem Spiegel eine zusammen
gesetzte Spiegelanordnung ergeben. Zusammengesetzte Spiegel
anordnung mit derartigen Eigenschaften sind nicht nur für
Solarreflektoren, sondern auch für andere Zwecke verwendbar,
z. B. zur Anwendung als Gebäudebauteile.
Aus der US-PS 41 24 277 ist es z. B. bekannt, eine zusammen
gesetzte konkave Spiegelanordnung dadurch zu schaffen, daß
ein normalerweise flacher steifer Glasspiegel in einer kon
kaven Konfiguration unter Biegebeanspruchung innerhalb seiner
Elastizitätsgrenze gehalten wird, indem er an eine Halterungs
schicht aus praktisch dimensionsstabilem Material gebunden
wird, wobei die Halterungsschicht aus einer Schicht aus
expandierbarem, am Ende offenen Zellularmaterial gebildet
ist, die sandwichartig zwischen Schichten aus biegsamem und
verfestigbarem dimensionsstabilem Material liegt. Die Halterungs
schicht wird in situ gehärtet und an den Glasspiegel gebunden,
während der Spiegel mechanisch in der erforderlichen konkaven
Konfiguration gehalten wird. Honigwabenstrukturen aus Alu
minium und Papier werden als Beispiele für geeignetes Zellular
material genannt. Es ist auch bekannt, flache Spiegel der
gleichen zusammengesetzten Struktur herzustellen.
Um konkave Spiegel auf diese Weise herzustellen, muß so vor
gegangen werden, daß jeder Spiegel eine vorbestimmte Krümmung
innerhalb solcher Produktionstoleranzen hat, die für den
angestrebten Verwendungszweck zulässig sind. Im Falle von
Solarspiegeln sind derartige Toleranzen sehr klein. Bei
der Herstellung von gekrümmten Spiegeln mit einer einen
reflektierenden Überzug aufweisenden Glasscheibe, die
in gebogenem Zustand gehalten wird, muß die Glasscheibe
gegen eine Formfläche oder Matrize der erforderlichen
Spiegelkrümmung angedrückt gehalten werden. Bei der Her
stellung von konkaven Spiegeln der angegebenen bekannten
Konstruktion ist es daher notwendig, eine andere Form
schablone oder Matrize für jede unterschiedliche Spiegel
krümmung zu verwenden, selbst wenn solche Krümmungen nur
wenig verschieden sind. Bei der Herstellung von Spiegeln
für Sonnenreflexionszwecke, z. B. zur Anwendung als Solar
konzentratoren, können aber Spiegel einer erheblichen An
zahl von unterschiedlichen Krümmungen erforderlich sein.
Aus der DE-OS 31 34 690 ist
ein Verfahren zur Herstellung von
Reflektoranordnungen bekannt, wobei jedoch diese Anordnungen
durch den Herstellungsprozeß bereits vorgeformt und damit im
unbelasteten Zustand weder flexibel noch eben sind.
Die GB 20 42 761 zeigt einen flexiblen, in unbelastetem Zustand ebenen Strahlungsenergie-
Reflektor, der aus einem Laminat mit einer rückseitig mit einer
reflektierenden Schicht versehenen Glasplatte und einer metallischen
Stützplatte besteht. Die Laminatanordnung wird durch eine Halterung
in die gewünschte Krümmung des Reflektors gebracht. Eine weitere
Versteifung des Spiegels ist dabei nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 27 38 665 ist eine Reflektoranordnung
für einen Sonnenkollektor bekannt, bei der eine
Reflektorplatte auf einer mit in einer Orientierung verlaufenden
Versteifungen versehenen Tragplatte gehaltert ist.
Die Tragplatte ist dabei bereits in die endgültige Form vorgeformt
und erlaubt keine weitere Verformung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gut handhabbare Spiegelanordnung
zu schaffen, deren Spiegeloberflächenprofil entsprechend
den Anforderungen am Einsatzort variiert werden kann,
wobei das am Einsatzort vorgegebene Profil mit hoher Formstabilität
beibehalten wird. Ferner soll ein Sonnenenergiekollektor
geschaffen werden, der leicht aufbaubar ist
und hohe Formbeständigkeit der Reflektoren aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 bzw. 13 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Spiegelanordnung zeichnet sich durch
eine Reihe wichtiger Vorteile in Bezug auf Leichtigkeit der
Herstellung und Gebrauch aus.
So ermöglicht die Erfindung die Konstruktion einer Spiegel
anordnung, deren reflektierende Oberfläche um parallel mit den
Rippen der geriffelten Stützplatte verlaufende Achsen flexibel
ist. Ein derartiger Spiegel kann sehr leicht fest und form
beständig montiert werden, z. B. in einem Träger, der seiner
seits Rippen oder Schienen aufweist, die längs der Rippen
verlaufen. Aufgrund der Flexibilität der Spiegelanordnung
ist der Produzent nicht an den gleichen Grad von Genauigkeit
bei der Herstellung von Spiegelanordnungen einer bestimmten
Krümmung gebunden, da wegen der Biegsamkeit zumindest kleinere
Modifikationen im Bezug auf Krümmung in situ durchgeführt
werden können, wenn die zusammengesetzte Spiegelanordnung
für ihren Einsatz an den Träger befestigt wird. Bei ausreichendem
Flexibilitätsgrad ist es tatsächlich möglich, derartige Spiegel
anordnungen mit einem einzigen reflektierenden Oberflächenprofil
herzustellen und dieses Profil kann dann an Ort und Stelle mo
difiziert werden unter Bildung von zusammengesetzten Spiegel
anordnungen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Krümmungen.
Dies erweist sich bei der Produktion als besonders vorteil
haft. Die Festigkeit der zweiten Stützplatte kann leicht so
gewählt werden, daß die zusammengesetzte Spiegelanordnung als
Ganzes praktisch unbiegsam ist um senkrecht zu den Rippen
verlaufende Achsen, oder die Festigkeit kann so sein, daß
sie eine Biegung um derartige Achsen bis zu einem gewissem
Grade zuläßt, falls dies erwünscht ist.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn das Laminat
in unbelastetem Zustand ein ebenes Gebilde ist. Es ist
sehr viel einfacher, flache Bahnen und Schichten aneinander
zu laminieren, als dies bei gekrümmten derartigen Form
körpern der Fall ist. Die Herstellung von ebenen Spiegel
anordnungen, die in situ gekrümmt werden können, hat auch
Vorteile in Bezug auf Leichtigkeit der Stapelung, des Ver
packens und des Transportes vor der Montage auf einen Träger.
Das Laminieren des Spiegels an die erste Stützplatte vor der
Herstellung der zusammengesetzten Spiegelanordnung erweist
sich als vorteilhaft, weil es das Risiko des Zerbrechens
der Frontglasscheibe während der Bildung der Spiegelanordnung
vermindert. Ein solches Risiko wäre andernfalls erheblich
bei Verwendung einer dünnen Glasscheibe großen Ausmaßes. Die
Herstellung des Laminats vor dessen Einsatz zur Erzeugung der
Spiegelanordnung ist auch insofern vorteilhaft, weil es die
Möglichkeit eröffnet, eine besondere Aufmerksamkeit der aus
gesprochen wichtigen Bindung zwischen dem Spiegel und der
ersten Stützplatte zu widmen. Im fertigen Produkt schützt
die erste Stützplatte den reflektierenden Überzug gegen
auf Witterungseinflüsse zurückzuführende Schädigungen oder
sie trägt zum Schutze gegen derartige Schäden bei.
Das Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Spiegel
anordnungen ist ihr Einsatz als Solarreflektoren und ins
besondere als Solarkonzentratoren, bei denen es sich um
konkav gekrümmte Solarreflektoren handelt.
Die Frontglasscheibe hat vorzugsweise eine Dicke von höchtens
1,5 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,6 bis 1,0 mm. Dieses
Merkmal trägt nicht nur zum leichten Gewicht der Anordnung
bei, sondern hat auch noch den Vorteil , daß deren Re
flexionsvermögen verbessert wird, da der Lichtweg durch das
Glasmaterial kürzer ist als bei Verwendung dickerer Scheiben,
so daß weniger Energie durch die Glasscheibe absorbiert wird,
und daß das Auftreten von Doppelbildern aufgrund von Reflexion
von der vorderen und rückwertigen Oberfläche der Glasscheibe
ebenfalls vermindert wird.
Jede der beiden Stützplatten besteht vorteilhafterweise aus
einem Material, daß einen Young′s Elastizitätsmodul von
mindestens 10, vorzugsweise von mindestens 50 GN/m2 auf
weist. Dies fördert die Festigkeit und Steifigkeit einer
so zusammengesetzten Plattenstruktur des erfindungsgemäßen
Typs. Außerdem ist die Verwendung einer derartigen Platte
als erste Stützplatte auch insofern vorteilhaft, als sie
eine gute Träger- und Schutzwirkung gegen das Zerbrechen
der Frontglasscheibe während der zur Vorbereitung des
Anbringens der geriffelten Stützplatte erforderlichen
Handhabung verleiht.
Die Stützplatten können aus verschiedenen Materialien be
stehen, z. B. aus faserverstärkten Kunststoffmaterialien,
insbesondere Glasfaser-verstärkten Kunststoffmaterialien,
und sie können aus den gleichen oder aus verschiedenen
Materialien aufgebaut sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
besteht die erste Stützplatte aus einer Glasscheibe, die
dicker ist als die Frontscheibe. Glasstützplatten sind mit
einem hohen Grad von Ebenheit leicht herstellbar für die
Erzeugung flacher Laminate.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung besteht die erste Stützplatte aus einer Metall
platte. Wahlweise oder zusätzlich wird es bevorzugt, daß
die geriffelte Stützplatte eine Metallplatte ist. Die
oder mindestens eine dieser Metallplatten besteht vor
zugsweise aus Stahl oder Aluminium oder einer Aluminium
legierung. Bei Verwendung von Stahl ist dieser vorzugs
weise galvanisiert, um ihn gegen Korrosion zu schützen.
Ein weiterer Schutz gegen Korrosion kann durch An
bringung anderer Schutzüberzüge auf die Metallplatten
erfolgen, wenn solche verwendet werden; so kann z. B. eine
exponierte Oberfläche einer derartigen Stützplatte, wenn
sie aus Stahl besteht, mit einer Schicht aus Silikonpolyester
überzogen werden.
Um einen guten Kompromiß zwischen Festigkeit und Gewicht zu
erzielen, hat die oder mindestens eine dieser Metallplatten
vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm.
Vorzugsweise werden die Frontglasscheibe und die erste Stütz
platte so ausgewählt und miteinander verbunden, daß das er
haltene flexible Laminat eine neutrale Biegungsfläche hat, die
außerhalb der Dicke der Frontglasscheibe liegt, wenn das
Laminat innerhalb der Elastizitätsgrenzen seiner es aufbauenden
Schichtkomponenten unter Bildung eines konkaven Reflektors
gebogen wird.
Da die neutrale Biegungsfläche des Laminats außerhalb der Dicke
der Frontglasscheibe liegt, wird diese Kompressionskräften und
nicht Zugkräften unterworfen, wenn die Scheibe in dieser Weise
gebogen wird. Bekanntlich halten Glasmaterialien in der Regel
Kompressionskräften besser stand als Zugkräften ohne zu brechen,
so daß die zusammengesetzte Spiegelanordnung mit einem derartigen
Laminat als eine der Komponenten bis zu einem kleineren Krümmungs
radius gebogen werden kann.
Eine besonders bevorzugte Art, ein derartiges flexibles Laminat
herzustellen, besteht in dessen Ausbildung als flexibler
Strahlungsenergiereflektor, wie dies in der vorerwähnten
GB-20 42 761 beschrieben ist, auf die hier besonders
Bezug genommen wird.
Die Rippen der geriffelten Stützplatte können jede gewünschte
Form haben, und beispielsweise abgerundet oder sinusförmig sein
oder eine rechteckige Form aufweisen, doch wird eine gerippte
Platte mit nicht-reflexen trapezoidalen Rippen be
vorzugt. Derartige Rippen zeichnen sich an beiden Seiten
der Platte durch flache Rippen aus, die bequem an der ersten
Stützplatte und einem Träger für die Spiegelanordnung be
festigt werden können. Die derartige Rippen verbindenden Schen
kel der geriffelten Platte sind nicht-reflex, d. h. stumpf
an die Rippen angewinkelt und ergeben dadurch die besten
mechanischen Eigenschaften für die angestrebten Zwecke.
Vorzugsweise weisen die der Rückseite der ersten Stützplatte zugewandten
Rippenstege untereinander gleiche Breite auf, die aber verschieden
von der untereinander gleichen Breite der von der ersten Stützplatte
abgewandten Rippenstege der zweiten Stützplatte ist,
wobei die erste Stützplatte mit den schmäleren Rippen
verbunden ist.
Die beiden Stützplatten werden in üblicher bekannter Weise
miteinander verbunden. Es verdient jedoch hervorgehoben
zu werden, daß Befestigungstechniken wie Punktschweißen
lokalisierte Spannungsanreicherungen zur Folge haben können,
die ggf. eine Deformation der reflektierenden Oberfläche
bewirken, wenn die zusammengesetzte Spiegelanordnung nach
dem Montieren gebogen wird. In der Tat kann bereits die
bloße Vornahme der Punktschweißung selbst die erste Stütz
platte deformieren und somit auch zu einer Deformierung der
reflektierenden Oberfläche des daran befestigten Spiegels
führen. Zur Verhinderung oder Verminderung dieses Problems
wird es bevorzugt, die erste Stützplatte an die geriffelte
Stützplatte anzukleben.
In vorteilhafter Weise sind Mittel zum Montieren der Spiegel
anordnung an einem Träger durch die geriffelte Stützplatte
vorgesehen oder an dieser befestigt. So können z. B. Bolzen-
oder Gewindestifte an der Rückseite der geriffelten Stütz
platte befestigt oder Löcher durch diese gebohrt sein zur
Ausnahme von Schrauben.
Gemäß der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Er
findung sind derartige Montagemittel nur indirekt an die
erste Stützplatte befestigt. Dies vermindert das Risiko
hoher lokaler Spannungen, die zu einer Deformierung der
ersten Stützplatte führen könnten bei direkter Übertragung
auf diese.
Der erfindungsgemäße Sonnenenergiekollektor macht Gebrauch
von mindestens einer derartigen Spiegelanordnung, die auf
einem Träger montiert sind. Vorzugsweise sind die Spiegel
anordnungen in einem Heliostat montiert. Gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung wird die oder mindestens
eine der Spiegelanordnungen durch ihren Träger in konkaver
Krümmung gehalten.
Die Erfindung wird durch die beigefügten
Zeichnungen näher veranschaulicht, in der darstellen:
Fig. 1 und 2 Querschnittsansichten der erfindungsgemäßen
Spiegelanordnung,
Fig. 3 eine Detailansicht einer konkav auf einen Träger
montierten Spiegelanordnung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Heliostatträgers
für die Anbringung erfindungsgemäßer Spiegelanordnungen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Frontglasscheibe 1 in üblicher bekannter
Weise mit einem reflektierenden Überzug 2, z. B. einem solchen
aus Silber, versehen unter Bildung eines Spiegels 3. Ge
wünschtenfalls kann die rückwartige Oberfläche des Spiegels
3 in üblicher bekannter (nicht gezeigter) Weise gelackt oder
gestrichen sein. Die mit dem reflektierendem Überzug ver
sehene Oberfläche der Frontglasscheibe 1 ist mit Hilfe einer
Klebemittelschicht 4 an eine wasserfeste Stützplatte 5 (hier
als "erste Stützplatte" bezeichnet) gebunden unter Bildung
eines flexiblen Laminats 6. Gemäß der im Beispiel 1 gezeigten
Ausführungsform ist die erste Stützplatte 5 eine Glasscheibe,
die dicker ist als die Frontglasscheibe 1. Die erste Stützplatte 5
ist ihrerseits mit Hilfe des Klebstoffes 7 an eine geriffelte
Stützplatte 8 geklebt. Wie ersichtlich sind die Riffelungen
der geriffelten Stützplatte 8 trapezoidal und die erste Stütz
platte 5 ist an die vorderen flachen Rippen 9 derartiger
Riffelungen gebunden, die alle praktisch die gleiche Breite
haben und schmäler als die rückwärtigen Rippen 10 sind.
Die Schenkel 11, welche die vorderen und rückwärtigen Rippen
9, 10 miteinander verbinden, sind nicht-reflexiv, d. h. in einem
Winkel von unter 180°, an diese Rippen angewinkelt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Bei diesem praktischen Beispiel zur Erzeugung einer Spiegel
anordnung mit den Ausmaßen 1·3 m Spiegelfläche bestand
die Frontglasscheibe 1 aus ungetempertem gewöhnlichem Natron
kalkglas von 0,8 mm Dicke und diese Glasscheibe wurde in
üblicher bekannter Weise versilbert. Die erhaltene Frontglas
scheibe 1 wurde unter Verwendung eines doppelseitigen Klebe
films (verfügbar unter dem Handelsnamen MACBOND) an die erste
Stützplatte 5 gebunden, die ebenfalls aus Natronkalkglas be
stand, jedoch eine Dicke von 3 mm aufwies. Der Young′s Elasti
zitätsmodul für Natronkalkglas beträgt etwa 72 GN/m2. Die
erste Stützplatte 5 wurde an die geriffelte Stützplatte 8
unter Verwendung eines Silikonklebstoffs (Handelsprodukt
der General Electric) gebunden. Die geriffelte Stützplatte 8
bestand aus einem 1 mm dicken Blech aus Aluminiumlegierung
(verfügbar unter dem Handelsnamen und der Bezeichnung
ALCLAD 3003 H16-18). Der Young′s Elastizitätsmodul für diese
Legierung beträgt über 65 GN/m2. Die Herstellung der ge
riffelten Platte erfolgte durch die SIDAL Company unter
deren Referenzzeichen TS 1045. Die vorderen Rippen 9, welche
an die erste Stützplatte 5 gebunden wurden, waren jeweils
30 mm breit und die rückwertigen Rippen 10 hatten eine
Breite von jeweils 90 mm. Die Amplitude der Riffelungen
betrug 45 mm und ihr Abstand war 160 mm.
Aufgrund der Bindung zwischen der Frontglasscheibe 1 und
der ersten Stützplatte 5 liegt die neutrale Biegefläche
des auf diese Weise erhaltenen Laminats 6, d. h. die imaginäre
Lamelle innerhalb des Laminats, wo die auf Biegebeanspruchung
zurückzuführenden Kompressions- und Zugkräfte ausgeglichen
sind, innerhalb der Dicke der Stützplatte 5, wenn das Laminat
gebogen wird, um den Spiegel 3 konkav zu machen. Die gemäß
diesem Beispiel erhaltene zusammengesetzte Spiegelan
ordnung konnte leicht so gebogen werden, daß deren konkave
Spiegelfläche ein Krümmungsradius um eine parallel zu
den Riffelungen verlaufende Achse von 250 m und ein
Krümmungsradius von 340 m um eine senkrecht zu den Riffe
lungen verlaufende Achse verliehen wurde ohne ernsthaftes
Beschädigungsrisiko, und in diesem gebogenen Zustand war
festzustellen, daß Belastungen, die auf das Laminat 6 ausge
übt wurden, indem die geriffelte Stützplatte 8 in gebogenem
Zustand gehalten wurde, innerhalb des Silikon-Klebematerials
7 verteilt wurden, so daß der Spiegel an den Bindezonen nicht
deformiert wurde.
Die angegebene Verfahrensweise wurde wiederholt, jedoch mit
der Ausnahme, daß die beiden Glasscheiben 1, 5 zwar die
gleiche angegebene Dicke hatten, jedoch aus getempertem
Natronkalkglas bestanden. Die dabei erhaltene Spiegel
anordnung konnte auf kleinere Krümmungsradien gebogen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Spiegel
anordnung, die zum Biegen auf geringere Krümmungsradien
bestimmt und befähigt ist. In dieser Figur werden die gleichen
Bezugszahlen zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet
und, wie ersichtlich, ist die Glasstützplatte 5 durch eine dünnere
Stützplatte 12 ersetzt, wobei gemäß dieser Ausführungsform
die Stützplatte 12 aus Metall ist.
Ein Laminat 6 des in Fig. 2 veranschaulichten Typs wurde
hergestellt durch Verbinden einer Scheibe 1 aus gewöhnlichem
ungetempertem Glas von 0,75 mm Dicke mit einer Metallplatte 12,
die aus galvanisiertem Stahl gebildet war und eine Dicke von
0,67 mm aufwies . Vor dem Verbinden wurde die Glasscheibe mit
einem Licht-reflektierenden Überzug 2 aus Silber und einem
Schutzüberzug bestehend aus einer Kupferschicht und einer
Schicht aus Schutzfarbe des bei der bekannten Spiegelher
stellung üblicherweise verwendeten Typs versehen.
Das beschichtete Glas und die Metallfolie wurden aneinander
gebunden durch eine Schicht aus einem Klebemittel auf
Epoxybasis (Handelsprodukt ARALDITE der Ciba). Es zeigt
sich, daß das Laminat innerhalb der Elastizitätsgrenzen
des Metalls bis zu einem solchen Grade gebogen werden konnte,
daß die Vorderfläche dieser Spiegelglasschicht eine konkave
Krümmung von nur 18,5 cm ohne Brechen des Glases erhielt.
Fortgesetztes Biegen über die Elastizitätsgrenze hinaus
führte zu einem Bruch des Glases, sobald der Krümmungs
radius 12,5 cm erreicht hatte.
Das Laminat 6 wurde sodann wie in Beispiel 1 beschrieben an
eine geriffelte Stützplatte 8 gebunden und es zeigte sich,
daß die Spiegelanordnung als Ganzes so stark gebogen werden
konnte, daß der Spiegel 3 eine gleichförmige konkave Krümmung
mit einem Radius von nur 200 m um eine parallel zu den Riffe
lungen verlaufende Achse erhielt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, nach der eine erfindungs
gemäße Spiegelanordnung mit gekrümmtem Profil an einen Träger
montiert werden kann. Gemäß dieser Figur ist eine zusammen
gesetzte Spiegelanordnung mit einem aus Spiegel und Stütz
platte bestehenden Laminat 6, das an eine geriffelte Stütz
platte 8 gebunden ist, nahe einem seiner Enden an einen Flansch
13 einer Trägerstrebe 14 einer Gitterwerkstruktur befestigt.
Gemäß der gezeigten Ausführungsform verläuft der Flansch 13
gerade, weshalb geeignet ausgestaltete Abstandshalter 15
zwischen den rückwertigen Rippen 10 der geriffelten Stütz
platte 8 und dem Flansch 13 angeordnet sind, um der Spiegel
scheibe die erforderliche Krümmung zu verleihen. Das andere
Ende der Spiegelanordnung kann in analoger Weise an einer
zweiten Strebe 14 befestigt sein. Die Befestigung der geriffelten
Stützplatte 8 an den Abstandshaltern 15 des Flansches 13 kann
z. B. durch Schrauben, Nieten, Schweißen wie beispielsweise
Punktschweißen, oder in jeder anderen üblichen bekannten
Weise erfolgen.
Fig. 4 zeigt einen Heliostat mit einem Träger, auf dem er
findungsgemäße Spiegelanordnungen montiert sind. Der Träger
weist ein Fußgestell 21 auf, das in einem bis zu einer ge
eigneten Tiefe in den Boden versenkten Fundament in aufrechter
Stellung gehalten wird. Das obere Ende des Fußgestells 21 ist
mit einem Antriebsmechanismus 22 versehen, der einen praktisch
horizontal verlaufenden Querriegel 23 trägt, auf dem vier
Profilstreben 24 fest montiert sind unter Bildung einer
Doppel-H- oder H-H-Gestellanordnung. Der Antriebsmechanismus
22 wird gesteuert durch bekannte (nicht gezeigte), der Sonnen
bahn folgende Steuermittel, die durch den Träger gehalten wer
den und den Querriegel 23 um eine praktisch horizontale Achse
und um die Achse des Fußgestells 21 schwenken. Eine Vielzahl
von praktisch rechtwinkeligen zusammengesetzten Spiegelan
ordnungen 25 nach der Erfindung sind in zwei Kolonnen zwischen
den Profilstreben 24 der H-H-Gestellanordnung befestigt. Die
Spiegelanordnungen 25 sind alle praktisch identisch und jede
von ihnen ist so montiert, daß deren lange Seiten und
Riffelungen praktisch horizontal und deren kurze Seiten
parallel mit den Profilstreben 24 verlaufen.
Gemäß einem Beispiel der Praxis liegen zwei Kolonnen mit je
weils 6 derartigen Spiegelanordnungen vor, wobei jede Spie
gelfläche 1·3 m mißt.
Die Spiegelanordnungen können so montiert sein, daß sie einen
planaren Reflektor bilden, oder sie können gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform so montiert sein, daß sie einen
konkaven Reflektor bilden. Gemäß einer vorteilhaften Aus
führungsform können die Profilstreben 24 selbst gekrümmt
sein, und die Spiegelanordnungen werden zwischen diesen an
gebracht unter Bildung eines kontinuierlich konkaven Re
flektors mit einer praktisch zylindrischen oder parabolisch
zylindrischen Spiegelfläche mit einer praktisch horizontalen
Krümmungsachse. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der
Querriegel 23 so gebogen, daß sich von den beiden Kolonnen
der Spiegelanordnung reflektierte Strahlen des Sonnenlichts
in einem gewünschten Abstand vom Heliostat schneiden. Gemäß
einer weiteren Ausführungsform sind die Spiegelanordnungen
in jeder Kolonne konkav gekrümmt um eine Achse, die parallel
zu den diese Kolonne tragenden Profilstreben verläuft.
Claims (15)
1. Flexible, in unbelastetem Zustand ebene Spiegelanordnung
(25) aus
- - einem Laminat (6), das aus einer rückseitig mit einer reflektierenden Schicht (2) versehenen Frontglasscheibe (1) besteht, an deren Rückseite wasserdicht eine erste Stützplatte (5, 12) gebunden ist und
- - einer zweiten Stützplatte (8), die in einer gleichbleibenden Orientierung verlaufende Rippen (9, 10) aufweist, auf deren zur Rückseite der ersten Stützplatte (5, 12) hin zeigende Rippenflächen die erste Stützplatte (5, 12) unter Bildung einer zusammengesetzten Spiegelanordung fest gebunden ist, die um parallel zu den Rippen verlaufende Achsen flexibel ist.
2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontglasscheibe (1) eine Dicke von höchstens
1,5 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,6 bis 1,0 mm aufweist.
3. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Stützplatten (5, 12; 8) aus einem Material mit
einem Young-Elastizitätsmodul von mindestens 10, vorzugs
weise von mindestens 50 GN/m2 bestehen.
4. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Stützplatte (5, 12) eine Glasscheibe ist,
die dicker ist als die Frontglasscheibe (1).
5. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Stützplatte (5, 12) eine Metallplatte ist.
6. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gerippte Stützplatte (8) eine Metallplatte
ist.
7. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oder mindestens eine der Metallplatten aus
Stahl oder Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
8. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die oder mindestens eine der Metallplatten
eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm hat.
9. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontglasscheibe (1) und die erste Stützplatte
(8) so ausgewählt und miteinander verbunden sind, daß
das flexible Laminat (6) eine neutrale Biegungsfläche hat, die
außerhalb der Dicke der Frontglasscheibe (1) liegt, wenn
das Laminat (6) innerhalb der Elastizitätsgrenzen seiner
es aufbauenden Schichtkomponenten gebogen wird unter
Bildung eines konkaven Reflektors.
10. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die gerippte Stützplatte (8)
nicht-reflexive trapezoidale Rippen aufweist.
11. Spiegelanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Rückseite der ersten
Stützplatte (5, 12) zugewandten Rippenstege
untereinander gleiche Breite aufweisen, die verschieden
ist von der untereinander gleichen Breite der von der
ersten Stützplatte (5, 12) abgewandten Rippenstege der
zweiten Stützplatte (8), und daß die erste Stützplatte
(5, 12) an die schmäleren Rippen gebunden ist.
12. Spiegelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Stützplatte (5, 12) an die
gerippte Stützplatte (8) angeklebt ist.
13. Sonnenenergiekollektor, dadurch gekennzeichnet, daß er
mindestens eine auf einen Träger montierte
Spiegelanordnung (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 12
aufweist.
14. Sonnenenergiekollektor nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der
Spiegelanordnungen (25) in einem Heliostat montiert ist.
15. Sonnenenergiekollektor nach den Ansprüchen 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der
Spiegelanordnungen (25) von ihrem Träger konkav gekrümmt
gehalten wird.
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