DE3216840C2 - Wasserbeständiger Schichtträger für photographische Aufzeichnungsmaterialien - Google Patents
Wasserbeständiger Schichtträger für photographische AufzeichnungsmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserbeständigen bzw. wasserundurchlässigen
Schichtträger für photographische Aufzeichnungsmaterialien.
Sie betrifft insbesondere einen
wasserbeständigen photographischen Träger, der im wesentlichen
durch die Entwicklungslösung an seinen Kantenteilen,
die bei dem Schneiden entstehen, nicht verschmutzt wird.
In der Vergangenheit wurden als photographische Träger
ein Barytpapier verwendet, welches aus Papier besteht,
das mit einer Barytschicht auf einer Seite geschichtet
ist. Die Barytschicht enthält hauptsächlich Bariumsulfat.
Vor kurzem wurde ein wasserbeständiger photographischer
Träger vorgeschlagen, welcher aus einem Papierblatt besteht,
das mit einem hydrophoben Polyolefin auf beiden
Oberflächen beschichtet ist. Dieser Träger erfüllt die
Erfordernisse für die schnellen Entwicklungsverfahren
in einem automatischen System. Es wurden jetzt die Hauptmengen
der Barytpapiere durch die neuen wasserbeständigen
photographischen Träger ersetzt.
Obgleich der photographische Träger auf beiden Seiten
mit wasserbeständigen Polyolefinschichten beschichtet
ist, wird der wasserbeständige photographische Träger
durch die Entwicklungslösung an seinem Kantenteil, der
beim Schneiden gebildet wird, verschmutzt, da die hydrophilen
Holzpulpenfasern, die das Papierblatt bilden, die
Entwicklungslösung in das Papierblatt am freigesetzten
Kantenteil einziehen. Das sogenannte Kantenverschmutzen
kann zufriedenstellend verringert werden, indem man das
entwickelte photographische Papier ausreichend während
langer Zeit mit Wasser wäscht. Jedoch ist ein solches
Waschverfahren während langer Zeit natürlich nachteilig
für die Forderung, die Entwicklungszeit zu verkürzen. Aus
diesem Grund hat man ernst nach Maßnahmen gesucht, um das
Eindringen der Entwicklungslösung aus dem Kantenteil zu
verhindern.
Bis heute ist ein Verfahren zur Verhinderung des Eindringens
der Entwicklungslösung bekannt, das darin besteht,
daß man ein Schlichtungsmittel in das Papierblatt einarbeitet.
Dieses Verfahren wird auch allgemein verwendet.
Jedoch gibt es notwendigerweise bestimmte Begrenzungen
hinsichtlich des Schlichtungsmittels, das man für diesen
Zweck verwenden kann, was im Zusammenhang mit den spezifischen
Bedingungen von photographischem Papier steht.
Beispielsweise sollte das verwendete Schlichtungsmittel
wirksam gegenüber dem Eindringen eines Alkalis oder eines
Alkohols sein, wie dem am häufigsten verwendeten Benzylalkohol.
Beide Verbindungen sind in der Entwicklungslösung
enthalten. Weiterhin sollte das Schlichtungsmittel
die Helligkeit des photographischen Papiers nicht verschlechtern
und sollte auf das auf dem photographischen
Papier gebildete Bild keinen nachteiligen Einfluß haben,
wie eine Bildung von Schleier. Aus diesem Grund sind die
Schlichtungsmittel, die im allgemeinen zum Schlichten von
Papier verwendet werden, wie Schlichtungsmittel auf der
Basis von Kolophonium und Schlichtungsmittel auf der
Basis von Erdölharzen, nicht geeignet und können nicht
als Schlichtungsmittel in Papierblättern für photographische
Träger verwendet werden.
Aufgrund der obengenannten Erfordernisse wurde eine Anzahl
spezifischer Schlichtungsmittel für die Verwendung
in photographischen Trägern vorgeschlagen, wie Schlichtungsmittel
auf der Basis von Fettsäureseifen (vgl. JA-
PS 47(1972)-26 961) und Alkylketendimere (vgl. JA-OS
51(1976)-132 822). Diese Schlichtungsmittel sind jedoch
nicht zufriedenstellend, da diese Schlichtungsmittel bestimmte
Nachteile besitzen. Genauer gesagt ist das
Schlichtungsmittel auf Fettsäureseifenbasis bei der Verhinderung
des Eindringens eines Alkohols wirksam, es ist
jedoch weniger wirksam gegenüber dem Eindringen der alkalischen
Lösung. Weiterhin wird die Fettsäureseife von
der Qualität des Wassers, welches zur Herstellung des
Papiers verwendet wird, beeinflußt. Beispielsweise präzipitiert
die Fettsäureseife in hartem Wasser und ergibt
bei dem Papierblatt eine schlechte Schlichtungswirkung
und/oder sie beeinflußt den Papierherstellungsvorgang
negativ. Andererseits ist das Alkylenketendimere wirksam,
um die Permeation der alkalischen Lösung, welche in der
Entwicklungslösung vorhanden ist, zu verhindern, jedoch
ist es bei der Verhinderung der Permeation des Alkohols
extrem schlecht. Eine zufriedenstellende Verhinderung des
Eindringens der alkalischen Lösung wird durch das Alkylketendimere
nur in dem Fall erreicht, wenn eine relativ
große Menge an Konservierungsmittel, d. h. ein Polyamid/
Polyamin/Epichlorhydrin-Harz, zusammen mit dem Alkylketendimeren
verwendet wird. Es ist somit noch kein zufriedenstellendes
Schlichtungsmittel bekannt, welches in
einem photographischen Träger verwendet werden kann.
Die DE-OS 30 35 318 betrifft ein photographisches Trägermaterial
mit vermindertem ungünstigem Einfluß auf die photographischen
Eigenschaften, gekennzeichnet durch ein Endlosband,
enthaltend wenigstens ein die photographischen Eigenschaften
verbesserndes Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus schwach sauren Salzen von Magnesium, Magnesiumoxiden,
schwach sauren Salzen von Calcium, Calciumoxiden,
schwach sauren Salzen von Zink und Zinkoxiden in einer Menge
von 0,01 Gew.-% oder mehr, bezogen auf das Gewicht der Pulpe
in dem Band.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Schichtträger für photographische Aufzeichnungsmaterialien
zur Verfügung zu stellen, mit dem sowohl die alkalische
Lösung als auch ein Alkohol daran gehindert wird, in
das Papierblatt einzudringen, wodurch es möglich wird, ein
photographisches Papier herzustellen, das im wesentlichen
von einer Verschmutzung der Kanten frei ist, d. h. bei dem im
wesentlichen keine Verschmutzung durch die Entwicklungslösung
an den Kantenteilen auftritt.
Erfindungsgemäß soll ein Schichtträger mit
hoher Festigkeit bzw. Steifheit zur Verfügung gestellt
werden.
Erfindungsgemäß soll ein Schichtträger
zur Verfügung gestellt werden, welches in ein photographisches
Papier verarbeitet werden kann, das im wesentlichen
frei ist von einer Verschmutzung der Kanten und
das auch keine photographischen nachteiligen Merkmale,
wie die Bildung von Schleier, aufweist.
Die Anmelderin hat eine Reihe von chemischen Verbindungen
untersucht mit dem Ziel, die obengenannte Aufgabe zu lösen,
und gefunden, daß die Aufgabe gelöst werden kann,
wenn das Papierblatt, welches zu dem photographischen
Träger verarbeitet wird, mittels einer Kombination aus
Alkylketendimerem, einem kationischen Polyacrylamid und
einem anionischen Polyacrylamid geschlichtet wird. Ein
photographisches Papier, das das so geschlichtete Papierblatt
enthält, ist gegenüber dem Eindringen der Entwicklungslösung
sehr beständig, verglichen mit photographischen
Papieren, die ein Papierblatt enthalten, welches
nur mit einer dieser Verbindungen geschlichtet ist.
Schichtträger für photographische Aufzeichnungsmaterialien,
bestehend aus einem beidseitig mit einem Polyolefin beschichteten
Basispapier, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispapier
gleichzeitig ein Alkylketendimeres, ein kationisches
Polyacrylamid und ein anionisches Polyacrylamid enthält.
Das kationische erfindungsgemäße Polyacrylamid kann aus
den Materialien ausgewählt werden, die im allgemeinen als
Mittel zur Erhöhung der Papierfestigkeit verwendet werden.
Solche Materialien sind beispielsweise in Kohbunshi-
Ronbun-Shu (Collective Edition of Papers Concerning Polymers),
Band 33, Nr. 6, Seiten 309 bis 316 [1970]), den
JA-PS 52 (1977)-47 043 und 53(1978)-45 411 und der JA-OS
55(1980)-6556 beschrieben. Beispiele für kationische Polyacrylamide,
die bevorzugt bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, sind ein gemäß Mannich modifiziertes
Produkt von Polyacrylamid, ein Hofmann-Abbauprodukt
von Polyacrylamid, ein Reaktionsprodukt zwischen Polyacrylamid
und Polyethylenimin und ein Copolymerisat aus
Acrylamid mit einem kationischen Monomeren, wie Dimethylaminoethylmethacrylat.
Das kationische Polyacrylamid besitzt
bevorzugt ein Molekulargewicht im Bereich von
100 000 bis 2 000 000, besonders bevorzugt liegt das Molekulargewicht
im Bereich von 500 000 bis 1 000 000.
Das erfindungsgemäße anionische Polyacrylamid kann ein
teilweise hydrolysiertes Produkt von Polyacrylamid, ein
Acrylamid/Acrylsäure-Copolymerisat, ein Acrylamid/Methacrylsäure-
Copolymerisat, ein Acrylamid/Maleinsäureanhydrid-
Copolymerisat, ein Acrylamid/Acrylsäure/Acrylnitril-Copolymerisat
und ein Acrylamid/Acrylsäureester-Copolymerisat,
wie in Resins for Processing Paper and Fabrics and
Their Evaluation Method (in japanisch, veröffentlicht von
Shohko-do, 1968), Seite 283 beschrieben, sein. Das anionische Polyacrylamid
besitzt bevorzugt ein Molekulargewicht im Bereich
von 100 000 bis 2 000 000, besonders bevorzugt liegt
das Molekulargewicht im Bereich von 500 000 bis 1 000 000.
Das Alkylketendimere besitzt bevorzugt eine Alkylgruppe,
die 8 bis 30 Kohlenstoffatome enthält, und mehr bevorzugt
eine Alkylgruppe, die 12 bis 18 Kohlenstoffatome
enthält. Beispiele für Alkylketendimere sind die, die in
der zuvor erwähnten JA-OS 51(1976)-132 822 und in Tappi,
Band 39, Nr. 1, Seiten 21 bis 23 (1956, Technical Association
of the Pulp and Paper Industry Inc.) beschrieben
werden. Repräsentative Beispiele von Alkylketendimeren,
die bevorzugt bei der vorliegenden Erfindung verwendet
werden, sind Dodecylketendimeres, Tridecylketendimeres,
Tetradecylketendimeres, Pentadecylketendimeres, Hexadecylketendimeres,
Heptadecylketendimeres und Octadecylketendimeres.
Gemische dieser Alkylketendimere können ebenfalls
zum gleichen Zweck eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann die Kombination aus kationischem
Polyacrylamid, anionischem Polyacrylamid und Alkylketendimerem
gleichzeitig oder getrennt in das Papierblatt
eingearbeitet oder auf dieses angewendet werden, wobei
man das innere Schlichtungsverfahren oder das Oberflächenschlichtungsverfahren
verwenden kann. Das innere Schlichtungsverfahren
ist bevorzugt.
Bei der Durchführung des inneren Schlichtungsverfahrens
wird das Alkylketendimere zusammen mit dem kationischen
Polyacrylamid und dem anionischen Polyacrylamid in die
Pulpenaufschlämmung gegeben und dann wird das Papier aus
der Aufschlämmung in an sich bekannter Weise hergestellt.
Das Alkylketendimere, das kationische Polyacrylamid und
das anionische Polyacrylamid sind dann nicht auf der
Oberfläche des Papierblatts vorhanden, sondern liegen
auch im Inneren des Papierblatts vor.
Bei der Durchführung des Oberflächenschlichtungsverfahrens
wird ein Gemisch aus dem Alkylketendimeren, dem kationischen
Polyacrylamid und dem anionischen Polyacrylamid
auf die Oberfläche des Papierblatts angewendet, um
das Blatt mit dem so angewendeten Gemisch zu beschichten.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das Alkylketendimere
bevorzugt in dem Papierblatt in einer Menge von 0,2 bis
3,0 Gew.-%, bezogen auf die absolut getrocknete Pulpe,
die das Papierblatt ergibt, enthalten. Das kationische
Polyacrylamid und das anionische Polyacrylamid sind bevorzugt
in dem Papierblatt in einer Gesamtmenge von 0,5
bis 4,0 Gew.-%, bezogen auf die absolut getrocknete Pulpe,
die das Papierblatt ergibt, enthalten. Das Verhältnis
des kationischen Polyacrylamids zu dem anionischen
Polyacrylamid liegt bevorzugt im Bereich von 1/4 bis
4/1 des Gewichts.
Hinsichtlich der Art der Pulpe, die zur Herstellung des
Papierblatts verwendet wird, gibt es keine besonderen
Beschränkungen, solange sie zu der Gruppe gehört, die
man allgemein für die Herstellung von Papierblättern
für photographische Trägermaterialien verwendet. Beispiele
für Pulpenmaterialien sind Pulpen des Cellulosetyps,
wie Holzpulpen, Espartopulpen und Strohpulpen. Ein Teil
des Pulpenmaterials kann bei Cellulosepulpen durch synthetisches
Pulpenmaterial ersetzt sein.
Bei der üblichen Papierherstellung ist es gut bekannt,
in das Papier einen oder mehrere Zusatzstoffe, wie Mittel
zur Verfügung der Papierfestigkeit, Fixiermittel,
Konservierungsmittel, Füllstoffe, Farbstoffe und antistatische
Mittel wie auch ein Schlichtungsmittel, einzuarbeiten.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Einarbeitung
dieser Mittel ebenfalls erfolgen, solange die
Einarbeitung keine nachteiligen Wirkungen bei dem
erfindungsgemäßen Schichtträger ergibt. Weiterhin
kann ein Schlichtungsmittel, ausgenommen den erfindungsgemäßen
Schlichtungsmitteln, eingearbeitet werden, solange
die Einarbeitung dieser Mittel keine nachteiligen
Wirkungen auf den erfindungsgemäßen Schichtträger ausübt.
Das Papierblatt, das das Alkylketendimere, das kationische
Polyacrylamid und das anionische Polyacrylamid enthält,
wird dann an beiden Oberflächen mit einem Polyolefin
in an sich bekannter Weise zur Herstellung eines
photographischen Trägers beschichtet. Als Polyolefin verwendet
man im allgemeinen Polyethylen, welches ein Ethylenhomopolymerisat
ist, oder man verwendet ein Copolymerisat
aus Ethylen und einem oder mehreren copolymerisierbaren
Monomeren. In dem Polyethylencopolymerisat beträgt
die Menge an copolymerisierbarem Monomeren bevorzugt
nicht mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf den Ethylengehalt.
Beispiele für copolymerisierbare Monomere sind α-Olefine,
wie Propylen und Buten-1, Vinylverbindungen, wie Styrol,
Vinylstearat, Vinylacetat, Acrylsäure, Methylacrylat,
Ethylacrylat, Acrylamid, Methacrylsäure, Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat und Methacrylamid, und Dienverbindungen,
wie Butadien und Isopren.
Der erfindungsgemäße Schichtträger enthält, wie
oben beschrieben, das Alkylketendimere, das kationische
Polyacrylamid und das anionische Polyacrylamid in der
Papierblattschicht, die zwischen den Polyolefinüberzugsschichten
liegt. Die Papierblattschicht ist sehr beständig
gegenüber dem Eindringen der Entwicklungslösung, die
eine Alkalilösung und einen Alkohol enthält. Diese ausgeprägte
Beständigkeit der Papierblattschicht gegenüber
der Entwicklungslösung, die sowohl die Alkalilösung als
auch den Alkohol enthält, kann nicht erreicht werden,
wenn die Papierblattschicht nur eine der Verbindungen
aus der Kombination Alkylketendimeres, kationisches Polyacrylamid
und anionisches Polyacrylamid enthält. Der erfindungsgemäße
Schichtträger besitzt außerdem,
bedingt durch die Einarbeitung dieser drei spezifischen
Verbindungen, eine hohe Festigkeit bzw. Steifheit. Diese
hohe Steifheit des erfindungsgemäßen Schichtträgers
wird nicht erhalten, wenn die Papierblattschicht
nur eine Verbindung der Kombination aus den drei spezifischen
Verbindungen enthält.
Aus den obenerwähnten Gründen zeigt ein photographisches
Papier, das aus dem erfindungsgemäßen Schichtträger
hergestellt wurde, eine bemerkenswert verringerte
Verschmutzung der Kanten bei dem Entwicklungsverfahren
durch Eindringen der Entwicklungslösung an den abgeschnittenen
Seitenteilen der Papierblattschicht, die beim
Schneiden entstehen, verglichen mit den bekannten photographischen
Papieren. Weiterhin zeigt das so hergestellte
photographische Papier eine sehr hohe Steifheit, verglichen
mit den bekannten photographischen Papieren.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zu einer wäßrigen Aufschlämmung, die Holzpulpenfasern
(LBKP/NBKP = 2/1) enthält und bis zu einem kanadischen
Freeness-Gehalt von 240 cm³ geschlagen wurde, gibt man
Polyamid/Polyamin/Epichlorhydrin (Kymene 557, Warenzeichen
von Dic-Hercules Co., Ltd., Japan) in einer Menge
von 0,5 Gew.-% (bezogen auf den absolut trockenen Pulpengehalt,
wobei das Gleiche im folgenden gilt), als Konservierungsmittel.
Man gibt weiter kationisches Polyacrylamid
(Polystron 705, Warenzeichen von Arakawa Chemicals
Co., Ltd., Japan) und anionisches Polyacrylamid
(Polyacron ST-13, Warenzeichen von Hamano Industries Co.,
Ltd., Japan) hinzu, jeweils in den in Tabelle I angegebenen
Mengen. Ein Alkylketendimeres mit einer Alkylgruppe
mit 14 bis 16 Kohlenstoffatomen (Aquapel, Warenzeichen
von Dic-Hercules Co., Ltd.) wird zu der Aufschlämmung in
einer Menge von 0,4 Gew.-% zugegeben. Die Pulpenaufschlämmung
wird dann in an sich bekannter Weise unter
Bildung eines Papierblatts mit dem Basisgewicht von
170 g/m² verarbeitet.
Eine Oberfläche (Unterseite) des Papierblatts wird mit
Polyethylen mit einer Dichte von etwa 0,980 g/cm³ unter
Bildung einer aufgetragenen Schicht, die etwa 0,033 mm
dick ist, beschichtet. Die andere Oberfläche (Vorderseite)
des Papierblatts wird dann mit Polyethylen mit einer Dichte
von ungefähr 0,960 g/cm³, welches Titandioxid (10
Gew.-%) enthält, unter Bildung einer Beschichtungsschicht,
die ungefähr 0,030 mm dick ist, beschichtet. Es werden
so wasserbeständige Schichtträger hergestellt.
Die sechs Testproben werden dann geprüft, und zwar wird
die Verschmutzung der Kanten untersucht und die Steifheit
bewertet.
Die Verschmutzung der Kanten wird wie folgt durchgeführt:
Die photographischen Trägerproben werden unter
Bildung eines Teststreifens, der 8,25 cm breit ist, geschnitten.
Der Teststreifen wird dann in einer automatischen
Farbpapier-Entwicklungsvorrichtung RPV-409 Typ
(erhältlich von Noritu Koki Co., Ltd., Japan) entwickelt
und mit dem Auge wird durch eine Lupe die Tiefe des Eindringens
der Entwicklungslösung von der Kantenseite geprüft.
Die Steifheit wird mittels einer Taber-Steifheitsmeßvorrichtung
entsprechend JIS-P-8125 geprüft.
Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Tabelle II
angegeben.
Aus den Ergebnissen der Tabelle II folgt eindeutig, daß
der wasserbeständige, erfindungsgemäße Schichtträger
eine wesentlich verbesserte Kantenverschmutzung
und Steifheit zeigt, verglichen mit den bekannten wasserbeständigen
photographischen Trägern der Vergleichsproben
Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 6.
Claims (12)
1. Schichtträger für photographische Aufzeichnungsmaterialien,
bestehend aus einem beidseitig mit einem Polyolefin
beschichteten Basispapier, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basispapier gleichzeitig ein Alkylketendimeres,
ein kationisches Polyacrylamid und ein
anionisches Polyacrylamid enthält.
2. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge von Alkylketendimeren in dem Papierblatt 0,2
bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf die vollständig getrocknete
Pulpe, die das Papierblatt ergibt, beträgt.
3. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamtmenge an kationischem Polyacrylamid und anionischem
Polyacrylamid, die in dem Papierblatt enthalten
ist, 0,5 bis 4,0 Gew.-%, bezogen auf die absolut getrocknete
Pulpe, die das Papierblatt ergibt, beträgt.
4. Schichtträger nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis des kationischen Polyacrylamids zu dem
anionischen Polyacrylamid im Bereich von 1/4 bis 4/1,
ausgedrückt durch das Gewicht, liegt.
5. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Alkylketendimere eine Alkylgruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen
besitzt.
6. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Alkylketendimere eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
besitzt.
7. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das kationische Polyacrylamid ein Molekulargewicht im Bereich
von 100 000 bis 2 000 000 aufweist.
8. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das kationische Polyacrylamid ein Molekulargewicht im Bereich
von 500 000 bis 1 000 000 aufweist.
9. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das kationische Polyacrylamid aus der Gruppe ausgewählt
ist, die ein nach Mannich modifiziertes Produkt von
Polyacrylamid, ein Hofmann-Abbauprodukt von Polyacrylamid,
ein Reaktionsprodukt zwischen Polyacrylamid und
Polyethylenimin und ein Copolymerisat aus Acrylamid mit
einem kationischen Monomeren enthält.
10. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das anionische Polyacrylamid ein Molekulargewicht im
Bereich von 100 000 bis 2 000 000 aufweist.
11. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das anionische Polyacrylamid ein Molekulargewicht im
Bereich von 500 000 bis 1 000 000 aufweist.
12. Schichtträger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das anionische Polyacrylamid aus der Gruppe ausgewählt
wird, die partiell hydrolysierte Produkte von Polyacrylamid,
ein Acrylamid/Acrylsäure-Copolymerisat, ein Acrylamid/
Methacrylsäure-Copolymerisat, ein Acrylamid/Maleinsäureanhydrid-
Copolymerisat, ein Acrylamid/Acrylsäure/
Acrylnitril-Copolymerisat und ein Acrylamid/Acrylsäure/
Acrylsäureester-Copolymerisat umfaßt.
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