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DE3240040A1 - Harzbeschichtetes photographisches papier - Google Patents

Harzbeschichtetes photographisches papier

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Publication number
DE3240040A1
DE3240040A1 DE19823240040 DE3240040A DE3240040A1 DE 3240040 A1 DE3240040 A1 DE 3240040A1 DE 19823240040 DE19823240040 DE 19823240040 DE 3240040 A DE3240040 A DE 3240040A DE 3240040 A1 DE3240040 A1 DE 3240040A1
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DE
Germany
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resin
coated
titanium dioxide
photographic paper
dioxide powder
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19823240040
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuzi Fujinomiya Shizuoka Asao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3240040A1 publication Critical patent/DE3240040A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
    • G03C1/79Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24355Continuous and nonuniform or irregular surface on layer or component [e.g., roofing, etc.]
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Description

- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft harzbeschichtete photographische Papiere.
Als photographisches Papier (Träger) ist schon ein Bariumoxid- (Baryt-)Papier vorgeschlagen worden, das aus einem Papierblatt besteht, welches mit einer Bariumsulfat enthaltenden Barytschicht auf einer Oberfläche überzogen worden ist. In neuerer Zeit ist jedoch ein wasserfestes photographisches Papier entwickelt worden, das im wesentlichen aus einem Papierblatt besteht, das auf beiden Seiten mit einem hydrophoben Polyolefinharz beschichtet worden ist. Dieses Papier wird unter Ersatz des herkömmlichen Barytpapiers verwendet, um den Erfordernissen eines Schnellentwicklungsprozesses zu genügen.
Das oben beschriebene mit Polyolefinharz beschichtete Papier besteht im allgemeinen aus einem Papierblatt, das mit einem Polyolefinharz beschichtet worden ist. Die Polyolefinharzschicht, diß .auf eine Oberfläche des Papierblatts, auf das eine photographische Emulsionsschicht aufgebracht werden soll, aufgebracht worden ist, enthält im allgemeinen Titandioxidpulver (Pigment), um einen hohen Weißgrad und einen hohen Raster zu erhalten.
Ein herkömmliches Papierblatt, das mit einem nichtbehandeltes Titandioxidpulver enthaltenden Polyolefinharz überzogen worden ist, ergibt jedoch bei der Verwendung als Papierträger für ein photographisches Material nur eine schlechte Auflösung des gedruckten Bildes, und ein solches photographisches Material ist daher für gewerbliche Zwecke nicht als zufriedenstellend anzusehen. Aus diesem Grund ist es bereits vorgeschlagen worden, ein oberflächenaktives Mittel, wie eine Metallseife, zum Beispiel Calciumstearat oder Zinkpalmi-
tat, in das Polyolefinharz zusammen mit dem Titandioxidpulver einzuarbeiten, so daß darin die Dispersion des Titandioxidpulvers erhöht wird. Ein photographisches Material, bei dem ein auf diese Weise hergestelltes photographisches Papier (Träger) verwendet worden ist, ergibt im Vergleich zu einem photographischen Material, bei dem das photographische Papier kein oberflächenaktives Mittel enthält, zwar eine relativ hohe Auflösung, doch wird auch in diesem Falle noch immer kein gedrucktes Bild mit zufriedenstellender Qualität erhalten.
Nachteilig ist auch die schlechte Adhäsion zwischen der unbehandeltes Titandioxidpulver enthaltenden Polyolefinharzschicht und einer photographischen Emulsionsschicht oder einer Zwischenschicht (subbing layer), die dazwischengelegt wird. Es ist bekannt, daß die Adhäsion verbessert werden kann, wenn man die Polyolefinharzschicht einer elektrischen, chemischen oder mit einer Flamme durchgeführten Aktivierungsbehandlung unterwirft. Die Adhäsion, die durch eine derartige Aktivierungsbehandlung erhalten wird, weist aber immer noch einen relativ niedrigen Grad auf, wenn die Polyolef inharzschicht unbehandeltes Titandioxidpulver enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein harzbeschichtetes photographisches Papier, das Titandioxidpulver in der Polyolef inharzbeschichtung enthält, zur Verfügung zu stellen, das dazu imstande ist, dem gedruckten Bild,, das auf daraus hergestelltem photographischen Material erzeugt worden ist, eine hohe Auflösung zu verleihen.
30
Durch die Erfindung soll weiterhin ein harzbeschichtetes photographisches Papier mit Titandioxidpulver in der Polyolef inhar zbeschichtungs schicht zur Verfügung gestellt werden, bei dem eine genügende Adhäsion zwischen der Polyolefinharzschicht und einer photographischen Emulsionsschicht oder einer dazwischengelegten Zwischenschicht vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfinchingsgemäß durch ein harzbeschichtetes photographisches Papier gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Papierblatt und eine Polyolefinharzschicht, die auf mindestens eine Oberfläche des Papierblatts aufgebracht ist, enthält, wobei das Polyolefinharz Titandioxidpulver enthäl-t, welches mit einem Alkohol mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Hydroxylgruppen beschichtet worden ist, und wobei die Oberfläche der Polyolefinharzschicht durch eine Koronaentladung oder Flammbehandlung aktiviert worden ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Für die Zwecke der Erfindung bestehen hinsichtlich des Titandioxidpulvers keine Beschränkungen, so lange dieses für die Einarbeitung in die Polyolefinharzschicht eines photographischen Papiers geeignet ist. So kann beispielsweise Rutil-TiO2~Pulver oder Änatas-TiO2-Pulver mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 5 μπι verwendet werden. Das Titandioxidpulver kann mit einem anorganischen Material, wie Siliciumdioxid bzw. Kieselsäure oder Aluminiumoxid, bebeschichtet oder mit einem geeigneten Material behandelt sein.
Unter diesen vorbeschichteten oder vorbehandelten Pulvern wird ein Titandioxidpulver vom Anatastyp, das im voraus mit hydratisiertem Aluminiumoxid in einer Menge von weniger als 0,5 Gew.-% des Pulvers beschichtet worden ist, bevorzugt, da es nach dem Beschichten mit dem mehrwertigen Alkohol die Vergilbung des so hergestellten harzbeschichteten photographischen Papiers im Laufe der Zeit vermindert und die Auflösung des photographischen Materials verbessert.
Beispiele für mehrwertige Alkohole mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Hydroxylgruppen, die für die Erfindung
geeignet sind, sind: Alkohole mit 2. Hydroxylgruppen im Molekül, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Dihydroxybutan, 1,4-Dihydroxybutan, Pentamethylenglykol, 2,5-Dihydroxyhexan, 2,4-Dihydroxy-2-methylpentan, Heptamethylenglykol und Dodecamethylenglykol, Alkohole mit 3 Hydroxylgruppen im Molekül, wie Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Glycerin, 2,4-Dihydroxy-3-hydroxymethylpentan, 1,2,6-Hexantriol und 2,2-Bis(hydroxymethyl)-3-butanol, und Alkohole mit 4 Hydroxylgruppen im Molekül, wie Pentaerythrit.
Alkohole mit nur einer Hydroxylgruppe im Molekül und mehrwertige Alkohole mit 5 oder mehr Hydroxylgruppen sind für die Verbesserung der hohen Auflösung eines gedruckten Bildes, das auf dem photographischen Material erzeugt worden ist, nicht wirksam.
Erfindungsgemäß enthält der zur Beschichtung..des Titandioxidpulvers verwendete mehrwertige Alkohol vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatome und 2 bis 4 Methylolgruppen. Mehr bevorzugt enthält der mehrwertige Alkohol 4 bis 5 Kohlenstoffatome und 3 Methylolgruppen. Insbesondere ist mit Trimethylolethan beschichtetes Titandioxidpulver zur Verbesserung der hohen Auflösung eines gedruckten Bildes, das auf einem photographischen Material erzeugt worden ist, hoch wirksam.
Der mehrwertige Alkohol wird vorzugsweise auf die Oberfläche des Titandioxidpulvers in einer Menge von ungefähr 0,01 bis 10 Gew.-% des Titandioxidpulvers aufgeschichtet. Ein besonders bevorzugter Bereich der Beschichtungsmenge ist etwa 0,1 bis 1,5 Gew.-%. Mehr als 10 Gew.-% des mehrwertigen Alkohols bewirken eine erhöhte Rauchentwicklung und einen störenden Geruch beim Schmelzextrudierungsprozeß, wodurch die Arbeitsatmosphäre verschlechtert wird.
Die Beschichtung des Titandioxidpulvers mit dem mehrwertigen Alkohol kann nach einer Vielzahl von Arten bewerkstelligt
werden= Beispiele für geeignete Beschichtungsverfahren sind ein Verfahren, bei dem man das Titandioxidpulver in ein den mehrwertigen Alkohol enthaltendes Lösungsmittel eintaucht, das Pulver aus der Lösung herausnimmt und das Lösungsmittel aus dem so gewonnenen Titandioxidpulver durch Verflüchtigen entfernt, ein Verfahren, bei dem man ein den mehrwertigen Alkohol enthaltendes Lösungsmittel über das Titandioxidpulver sprüht und das Lösungsmittel von dem Pulver durch Verflüchtigen entfernt, ein Verfahren, bei dem man einen geschmolzenen mehrwertigen Alkohol mit dem Titandioxidpulver vermischt, und ein Verfahren, bei dem man das feste Titandioxid in Gegenwart des mehrwertigen Alkohols pulverisiert. Technisch besonders bevorzugte Verfahren sind ein Verfahren, bei dem man das Titandioxid in einer hydrodynamischen PuI-verxsierungsvorrichtung, beispielsweise einem Micronizer oder einer Strahlmühle, unter Zugabe des mehrwertigen Alkohols pulverisiert, und ein Verfahren, bei dem man das Titandioxidpulver mit dem mehrwertigen Alkohol in einem Hochschermischer, beispielsweise einem Henschel-Mischer oder einem Supermischer, vermischt.
Das mit dem mehrifertigen Alkohol beschichtete Titandioxidpulver wird in das Polyolefinharz im allgemeinen in einer Menge von etwa 1 bis 40 Gew„-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Harzmenge, im Hinblick auf den Weißgrad und den Rastereffekt eingearbeitet.
Erfindungsgemäß hat das Polyolefinharz vorzugsweise einen Schmelzindex (MI) im Bereich von 1 bis 40 g/10 min, mehr ±>evorzugt von 5 bis 30 g/10 min. Der Schmelzindexwert wird nach der in der JIS-Norm K 6760 -1966 definierten Meßmethode bestimmt.
Beispiele für geeignete Polyolefinharze sind Ethylenhomopolymere, wie Polyethylen mit hoher Dichte und Polyethylen mit niedriger Dichte, Propylenhomopolymere und Copolymere von
Ethylen mit einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren. Wenn das Ethylencopolymere ausgewählt wird, dann beträgt der Anteil der copolymerisierbaren Monomeren vorzugsweise nicht mehr als 10 Gew.-% des Ethylengehalts. Beispie-Ie für geeignete copolymerisierbare Monomere sind Alfa-Olefine, wie Styrol, Vinylstearat, Vinylacetat, Acrylsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat, Acrylamid, Methacrylsäure, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Methacrylamid,aund Dienverbindungen, wie Butadien und Isopren. Das Polyolefinharz kann entweder für sich oder in Kombination verwendet werden.'
Die Einarbeitung des mit dem mehrwertigen Alkohol beschichteten Titandioxidpulvers in das Polyolefinharz kann durch herkömmliche Methoden geschehen, beispielsweise durch Schmelzextrudieren unter Verwendung eines Knetextruders, unter Verwendung einer erhitzten Walzenmühle, eines Banbury-Mischers oder eines Kneters.
Vorzugsweise wird die Einarbeitung des beschichteten Titan- I
dioxidpulvers in das Polyolefinharz durch Herstellung eines ·
Grundansatzes durchgeführt. Genauer gesagt, das beschichte- \
te Titandioxidpulver wird in das Polyolefinharz in einer ·,
Menge von ungefähr 10 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis j.
40 Gew.-%, des Harzes eingearbeitet. Die so hergestellte ;
Polyolefinharzmischung, die eine große Menge des beschich- : teten Titandioxidpulvers enthält, wird mit einem einfachen
Polyolefinharz verdünnt, wenn die Schmelzextrudierung durch- ■
geführt wird. ;
Die Polyolefinharzmischung kann weiterhin eine Vielzahl von ;
Additiven, wie Fluoreszenz-Weißmacher, Antioxidantien, Anti- i statika, Trennmittel, Farbstoffe und Dispergierungsmittel, enthalten, wenn dies gewünscht wird.
Hinsichtlich des Materials des Papierblatts bestehen keine Begrenzungen, so lange das Material dazu imstande ist, als
Träger des photographischen Materials zu dienen. Beispiele für geeignete Materialien für das Papierblatt sind natürliche Pulpen, synthetische Pulpen und Gemische davon. Die Dicke des Papierblatts bewegt sich im allgemeinen im Bereich von ungefähr 20 bis ungefähr 400 μπι, vorzugsweise 70 bis 250 μπι. Das Basisgewicht des Papierblatts bewegt sich im allgemeinen im Bereich von ungefähr 15 g/m2 bis ungefähr 350 g/m2, vorzugsweise 50 bis 200 g/m2. Das Papierblatt kann herkömmliche Mittel enthalten, zum Beispiel Mittel zur Erhöhung der Papierfestigkeit, Leimmittel, Farbstoffe, fluoreszierende Weißmacher, Konservierungsmittel, Füllstoffe und Antistatika, falls dies gewünscht wird.
Das Papierblatt wird mit dem Polyolefinharz, das das mit dem genannten mehrwertigen Alkohol beschichtete Titandioxidpulver und gewünschtenfalls weiterhin ein oder mehrere Additive enthält, beispielsweise durch Schmelzextrudieren beschichtet» Die Dicke der auf die Oberfläche des Papierblatts aufgeschichteten Polyolefinharzschicht liegt im Bereich von etv7a 5 bis 200 μπι, vorzugsweise 10 bis 40 μπι.
Hierin wird unter ".(Schmelz-)Extrusion" ein Verfahren verstanden, bei dem man ein laufendes Papierblatt mit der PoIyolefinharzmasse in der Form eines im geschmolzenen Zustand extrudierten Films durch eine Schlitzdüse eines Extruders beschichtet,, Bei diesem Verfahren liegt die Polyolefinharzmasse im geschmolzenen Zustand unter Erhitzen auf ungefähr 250 bis 35O0C, vorzugsweise 280 bis 3200C, vor. Das Papierblatt wird mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 50 bis 500 m/min, vorzugsweise 80 bis 250 m/min, laufen gelassen. Beispiele für geeignete Schlitzdüsen sind flache Düsen, wie eine T-Düse, L-Düse oder Fischschwanzdüse. Der Düsenspalt liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,1 bis 1,5 mm.
Das so hergestellte mit Polyolefinharz.beschichtete Papier wird sodann einer Oberflächenaktivierungsbehandlung, nämlich
einer Koronaentladungsbehandlung und/oder Flammenbehandlung, unterworfen.
Die Koronaentladungsbehandlung ist an sich bekannt und kann beispielsweise gemäß der US-PS 3 411 908 durchgeführt werden. Die Koronaentladungsbehandlung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise bei 1 bis 10 kVA*s/m2, mehr bevorzugt 2 bis 6 kVA-s/m2, durchgeführt.
Auch die Flammenbehandlung ist bekannt, und sie kann bei- ■ spielsweise gemäß der JA-OS 52(1977)-121 683 und der US-PS 3 640 788 durchgeführt werden. Die Flamme kann durch Verbrennen von paraffinischem oder olefinischem Kohlenwasserstoff gas mit Sauerstoff hergestellt werden. Bevorzugte Beispiele für Kohlenwasserstoffgase sind Methan, Ethan, Propan 7 Ethylen und Propylen. Auch Gemische dieser Gase können verwendet werden.
Bei der Flammenbehandlung kann die Flamme durch einen Brenner auf eine Oberfläche eines charzbe schichteten Papierblatts, das mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 400 m/min läuft, aufgebracht werden.
Das so hergestellte mit Polyolefinharz beschichtete Papier kann weiteren Behandlungen unterworfen werden, die üblicherweise bei herkömmlichen photographischen Trägern durchgeführt werden, wenn dies gewünscht wird. Diese Behandlungen sind bekannt, und ein Beispiel hierfür ist die hydrophile Behandlung zur Verbesserung der Adhäsion der Harzoberfläche an der photographischen Emulsionsschicht. Ein weiteres Beispiel hierfür ist eine Musterbehandlung unter Verwendung einer Musterwalze mit einem eingravierten Muster, um auf der Oberfläche der Harzschicht ein Prägemuster zu erzeugen. Die Prägebehandlung kann mit der Polyolefinharzschicht vor dem Aktivierungsprozeß durch eine Koronaentladung oder Flammenbehandlung durchgeführt werden.
Ein photographisches Material kann hergestellt werden, indem eine photographische Emulsion auf die aktivierte Oberfläche des mit dem Polyolefinharz beschichteten Papiers aufgebracht wird.
5
Die photographische Emulsion kann direkt auf das mit dem Polyolefinharz beschichtete Papier aufgebracht werden, um ein photographisches Material herzustellen« Vorzugsweise wird eine Zwischenschicht (Subbing-Schicht), die ein Vorbe-Schichtungsmittel enthält, zwischen das mit dem Polyolefinharz beschichtete Papier und die photographische Emulsionsschicht gebracht, um die Haftung zwischen den Schichten zu erhöhen= Im allgemeinen besteht das Vorbeschichtungsmittel im wesentlichen aus Gelatine.
Die Zwischenschicht kann auf das mit Harz beschichtete Papier in der Weise aufgebracht werden, daß man die aktivierte Oberfläche mit einer wäßrigen Gelatinelösung oder einem Gemisch (Dispersion) aus ..einer wäßrigen Gelatinelösung und einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel beschichtet. Hinsichtlich der Gelatine bestehen keine Beschränkungen, so lange diese dazu imstande ist, als Vorbeschichtungsmittel zu wirken» Beispiele für geeignete Gelatinen sind säurebehandelte Gelatine, alkalibehandelte Gelatine und Gelatine, die durch Phthalsäure, Styrol oder dergleichen denaturiert worden ist. Die Vorbeschichtungslösung kann Additive, wie ein oberflächenaktives Mittel, ein Mittel zur Erhöhung der Viskosität und ein Filmhärtungsmittel, enthalten, wenn dies gewünscht wird.
Die Vorbeschichtungslösung kann auf die aktivierte Oberfläche der Polyolefinharzschicht durch eine Vielzahl von Methoden aufgebracht werden. Beispiele für geeignete Beschichtungsverfahren sind das Tiefdruckbeschichten, Luftrakelbeschichten, Stangenbeschichten und Klingenbeschichten. Die Beschichtungsgeschwindigkeit liegt vorzugsweise im Bereich
von 50 bis 400 m/min. Das Vorbeschichtungsmittel wird vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 5 g/cm2 (bezogen auf die trockene Menge der Hauptkomponente, wie Gelatine), mehr bevorzugt 0,1 bis 2 g/cm2, auf die aktivierte Oberfläche der Polyolefinharzschicht aufgeschichtet.
Die photographische Emulsionsschicht wird direkt auf die aktivierte Oberfläche der Polyolefinharzschicht oder die darauf vorgesehene Zwischenschicht aufgebracht. Beispiele für geeignete photographische Emulsionsschichten sind SiI-berhalogenid-Emulsionsschichten, Bildaufnahmeschichten für das Diffusionsübertragungssystem und organische photoempfindliche Emulsionsschichten.
Das photographische Material, das das erfindungsgemäße mit Polyolefinharζ beschichtete Papier enthält, ergibt im Vergleich zu einem photographischen Material, das das herkömmliche mit Polyolefinharz beschichtete Papier mit einem einfachen Titandioxidpulver allein oder zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel enthält, eine ausgeprägt verbesserte Auflösung.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das aus dem erfindungsgemäßen mit Polyolefinharz beschichteten Papier (Träger) hergestellte photographische Material von Trennungserscheinungen der photographischen Emulsionsschicht von dem Träger fast frei ist, weil die aktivierte Oberfläche der Polyolefinharzschicht eine verbesserte Haftung an der photographischen Emulsionsschicht oder einer gegebenenfalls vorgesehenen Zwischenschicht aufweist.
Von Vorteil ist auch die Tatsache, daß ein aus dem erfindungsgemäßen mit Polyolefinharz beschichteten Papier hergestelltes photographisches Material auf einem gedruckten Bild weniger Nebel zeigt als ein photographisches Material, das aus einem herkömmlichen mit Polyolefinharz beschichteten
Papier, das nur Titandioxidpulver enthält, hergestellt worden ist.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. In den Beispielen.wurde die Auflösung (Auflösungskraft) auf folgende Weise bestimmt.
Ein mit Polyolefinharz beschichtetes Papier wurde mit einer photographischen Emulsion beschichtet. Eine Testprobe für die Bewertung der Auflösung, bestehend aus einer Reihe von abwechselnden schwarzen und weißen Linien mit steigender Enge, die in geometrischen Mustern gesetzt waren, wurde darauf aufgebracht. Die Variierung der optischen Dichte des gedruckten Chart-Bildes wurde sodann mit einem Mikrophotometer (Mikrodensitometer, hergestellt von Union Optics Co., Ltd., Japan) bestimmt.
Die dabei erhaltenen Werte wurden nach der untenstehenden Formel zu dem Auflösungswert umgerechnet: .
Differenz der optischen Dichte zwischen dem belichteten Teil und dem nichtbelichteten Teil eines aufge-
,. „.. druckten Bildes mit 5 Linien/mm-Muster
Auflosungs- _ ; [ inn
wert ί%) χ luu
' Differenz der optischen Dichte zwi- J1. sehen dem belichteten Teil und dem
nichtbelichteten Teil des bedruckten Bildes mit 0,1 Linien/mm-Muster
Der so errechnete Auflösungswert steht in enger Beziehung zu dem Ergebnis der visuellen Bewertung. Ein hoher Wert bedeutet eine hohe Auflösung.
Beispiele
Ein Papierblatt (LBKP 100%, Gewicht: 175 g/m2, pm) wurde mit Polyethylen (Dichte: 0,920 g/m3., MI: 5,0 g/10 min).
3240(HQ
das das folgende Titandioxidpulver in einer Menge von 10 Gew.-%, bezogen auf das Polyethylen, enthielt, durch Schmelzextrudieren beschichtet, wodurch eine Polyethylenüberzugsschicht mit einer Dicke von 30 μπι erhalten wurde.
(A) Testproben Nr. 1 bis 3: Titandioxidpulver vom Anatastyp, das mit 2,4-Dihydroxy-2-methylpentan beschichtet worden war. Dieses war dadurch hergestellt worden, daß das Titandioxidpulver in eine ethanolische Lösung von 2,4-Dihydroxy-2-methylpentan eingetaucht wurde, das Titandioxidpulver daraus entfernt wurde und hierauf das Lösungsmittel von dem gewonnenen Titandioxidpulver entfernt wurde.
(B) _Testproben Nr. 4 bis 6: Titandioxidpulver vom Anatastyp, das mit Trimethylolpropan beschichtet worden war.
Dieses war in der Weise hergestellt worden, daß das Titandioxid in Gegenwart von Trimethylolpropan in einer Strahlmühle pulverisiert wurde.
(C) Testproben Nr. 7 bis 9: Titandioxidpulver vom Anatastyp, das mit Trimethylolethan beschichtet worden war. Die Herstellung erfolgte durch Pulverisieren des Titandioxids in Gegenwart des Trimethylolethans in einer Strahlmühle .
(D) Testprobe Nr. 10 (zum Vergleich): unbeschichtetes Titandioxidpulver vom Anatastyp.
Das so hergestellte harzbeschichtete Papier wurde unter einer Koronaentladung, die durch 4 kVA*s/m2 erzeugt worden war, durch eine Koronaentlandungsbehändlungsvorrichtung (hergestellt von Pillar Corp.) hindurchgeleitet, um ein photographisches harzbeschichtetes Papier zu erhalten.
Das so behandelte harzbeschichtete Papier wurde sodann mit einem Vorbeschichtungsmittel, bestehend aus einem Gemisch
aus 50 g Gelatine, 400 ml Wasser und 600 ml Methanol, in einer Menge von 0,5 g/m2, bezogen auf das Trockengewicht der Gelatine, beschichtet, um eine Zwischenschicht herzustellen. Auf die Zwischenschicht wurde weiterhin eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht, um ein photographisches Material herzustellen.
Das photographische Material wurde mit einem Testmuster zur Bewertung der Auflösung bedruckt, und die Auflösung wurde bestimmt.
Die Ergebnisse der Bewertung bezüglich der Auflösung sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Testprobe TiOp-- Mehrwertiger Menge Auflösungs-Nr. Pulver Alkohol (Gew.-%) wert (%)
1 A 2,4-Dihydroxy- 0,02 52,0
2 A 2-methylpentan 0,5 53,5
3 A 1,5 53,6
4 B Trimethylol- 0,02 52,5
5 B propan 0,5 53,8
6 B 1,5 53,9
7 C Trimethylol- 0,02 53,5
8 C ethan 0,5 55,9
9 C 1,5 56,0
10 D - - 47,5
Fußnote: Die Menge des aufgeschichteten mehrwertigen Alkohols ist als Gew.-%, bezogen auf das
Pulver, angegeben.
-"16-
Die photographischen Materialien, in denen die Testproben Nr. 1 bis 9 verwendet worden waren, wiesen eine derart hohe Adhäsion zwischen dem harzbeschichteten Papier und der Zwischenschicht auf, daß sie von Ablösungserscheinungen zwischen der Polyethylenschicht und der darauf gelegten Zwischenschicht im Verlauf der Entwicklungs- und Fixierungsbehandlungen frei waren.
ORIGINAL

Claims (9)

  1. KRAUS & WEiSERT
    PATENTANWÄLTE
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCH EMIKER · DR.-ING. ANN EKÄTE WEISERT DIPL.-ΙΝβ. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 ■ TELEFON Ο89/797Ο77-7Θ 7O78 ■ TELEX OB-212156 kpat d
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    3488 WK/an
    FUJI PHOTO FILM CO., LTD. Minami-Ashigara, Japan
    Harzbeschichtetes photographisches Papier
    PAT ENTAN S PRÜC HE
    1 ο Harzbeschichtetes photographisches Papier, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Papierblatt und eine Polyolefinharzschicht, die auf mindestens eine Oberfläche des Papierblatts aufgebracht ist, enthält, wobei das Polyolefinharζ Titandioxidpulver enthält, welches mit einem Alkohol mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Hydroxylgruppen beschichtet worden ist, und wobei die Oberfläche, der Polyolefinharzschicht durch eine Koronaentladung oder Flammbehandlung aktiviert worden ist.
    10
  2. 2. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol 2 bis 6 Kohlenstoffatome und 2 bis 4 Methylolgruppen enthält.
  3. 3. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der
    Alkohol 4 bis 5 Kohlenstoffatome und 3 Methylolgruppen enthält.
  4. 4. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol Trimethylolethan ist.
  5. 5. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol auf das Titandioxidpulver in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Titandioxidpulver, aufgeschichtet ist.
  6. 6. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol auf das Titandioxidpulver in einer Menge von etwa 0,1 bis etWa 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Titandioxidpulver, aufgeschichtet ist.
  7. 7. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Titandioxidpulver vor dem Beschichten mit dem Alkohol mit einem anorganischen Material beschichtet worden ist.
  8. 8. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das anorganische Material Siliciumdioxid bzw. Kieselsäure oder Aluminiumoxid ist.
  9. 9. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyolefinharz ein Polyethylenharz ist.
DE19823240040 1981-10-29 1982-10-28 Harzbeschichtetes photographisches papier Ceased DE3240040A1 (de)

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