DE3240040A1 - Harzbeschichtetes photographisches papier - Google Patents
Harzbeschichtetes photographisches papierInfo
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Description
- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft harzbeschichtete photographische Papiere.
Als photographisches Papier (Träger) ist schon ein Bariumoxid- (Baryt-)Papier vorgeschlagen worden, das aus einem
Papierblatt besteht, welches mit einer Bariumsulfat enthaltenden
Barytschicht auf einer Oberfläche überzogen worden ist. In neuerer Zeit ist jedoch ein wasserfestes photographisches
Papier entwickelt worden, das im wesentlichen aus einem Papierblatt besteht, das auf beiden Seiten mit einem
hydrophoben Polyolefinharz beschichtet worden ist. Dieses
Papier wird unter Ersatz des herkömmlichen Barytpapiers verwendet,
um den Erfordernissen eines Schnellentwicklungsprozesses zu genügen.
Das oben beschriebene mit Polyolefinharz beschichtete Papier
besteht im allgemeinen aus einem Papierblatt, das mit einem Polyolefinharz beschichtet worden ist. Die Polyolefinharzschicht,
diß .auf eine Oberfläche des Papierblatts, auf das eine photographische Emulsionsschicht aufgebracht werden
soll, aufgebracht worden ist, enthält im allgemeinen Titandioxidpulver (Pigment), um einen hohen Weißgrad und
einen hohen Raster zu erhalten.
Ein herkömmliches Papierblatt, das mit einem nichtbehandeltes Titandioxidpulver enthaltenden Polyolefinharz überzogen
worden ist, ergibt jedoch bei der Verwendung als Papierträger
für ein photographisches Material nur eine schlechte Auflösung des gedruckten Bildes, und ein solches photographisches
Material ist daher für gewerbliche Zwecke nicht als zufriedenstellend anzusehen. Aus diesem Grund ist es bereits
vorgeschlagen worden, ein oberflächenaktives Mittel, wie eine Metallseife, zum Beispiel Calciumstearat oder Zinkpalmi-
tat, in das Polyolefinharz zusammen mit dem Titandioxidpulver
einzuarbeiten, so daß darin die Dispersion des Titandioxidpulvers erhöht wird. Ein photographisches Material,
bei dem ein auf diese Weise hergestelltes photographisches Papier (Träger) verwendet worden ist, ergibt im Vergleich
zu einem photographischen Material, bei dem das photographische Papier kein oberflächenaktives Mittel enthält, zwar
eine relativ hohe Auflösung, doch wird auch in diesem Falle noch immer kein gedrucktes Bild mit zufriedenstellender
Qualität erhalten.
Nachteilig ist auch die schlechte Adhäsion zwischen der unbehandeltes
Titandioxidpulver enthaltenden Polyolefinharzschicht und einer photographischen Emulsionsschicht oder
einer Zwischenschicht (subbing layer), die dazwischengelegt wird. Es ist bekannt, daß die Adhäsion verbessert werden
kann, wenn man die Polyolefinharzschicht einer elektrischen, chemischen oder mit einer Flamme durchgeführten Aktivierungsbehandlung
unterwirft. Die Adhäsion, die durch eine derartige Aktivierungsbehandlung erhalten wird, weist aber
immer noch einen relativ niedrigen Grad auf, wenn die Polyolef inharzschicht unbehandeltes Titandioxidpulver enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein harzbeschichtetes photographisches Papier, das Titandioxidpulver in der Polyolef
inharzbeschichtung enthält, zur Verfügung zu stellen, das dazu imstande ist, dem gedruckten Bild,, das auf daraus
hergestelltem photographischen Material erzeugt worden ist, eine hohe Auflösung zu verleihen.
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Durch die Erfindung soll weiterhin ein harzbeschichtetes photographisches Papier mit Titandioxidpulver in der Polyolef
inhar zbeschichtungs schicht zur Verfügung gestellt werden, bei dem eine genügende Adhäsion zwischen der Polyolefinharzschicht
und einer photographischen Emulsionsschicht oder einer dazwischengelegten Zwischenschicht vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfinchingsgemäß durch ein harzbeschichtetes
photographisches Papier gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Papierblatt und eine Polyolefinharzschicht,
die auf mindestens eine Oberfläche des Papierblatts aufgebracht ist, enthält, wobei das Polyolefinharz
Titandioxidpulver enthäl-t, welches mit einem Alkohol mit 2
bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Hydroxylgruppen beschichtet worden ist, und wobei die Oberfläche der Polyolefinharzschicht
durch eine Koronaentladung oder Flammbehandlung aktiviert worden ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Für die Zwecke der Erfindung bestehen hinsichtlich des Titandioxidpulvers
keine Beschränkungen, so lange dieses für die Einarbeitung in die Polyolefinharzschicht eines photographischen
Papiers geeignet ist. So kann beispielsweise Rutil-TiO2~Pulver oder Änatas-TiO2-Pulver mit einer Teilchengröße
im Bereich von 0,1 bis 5 μπι verwendet werden. Das
Titandioxidpulver kann mit einem anorganischen Material,
wie Siliciumdioxid bzw. Kieselsäure oder Aluminiumoxid, bebeschichtet oder mit einem geeigneten Material behandelt
sein.
Unter diesen vorbeschichteten oder vorbehandelten Pulvern
wird ein Titandioxidpulver vom Anatastyp, das im voraus mit hydratisiertem Aluminiumoxid in einer Menge von weniger als
0,5 Gew.-% des Pulvers beschichtet worden ist, bevorzugt, da es nach dem Beschichten mit dem mehrwertigen Alkohol die
Vergilbung des so hergestellten harzbeschichteten photographischen Papiers im Laufe der Zeit vermindert und die Auflösung
des photographischen Materials verbessert.
Beispiele für mehrwertige Alkohole mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Hydroxylgruppen, die für die Erfindung
geeignet sind, sind: Alkohole mit 2. Hydroxylgruppen im Molekül, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Dihydroxybutan,
1,4-Dihydroxybutan, Pentamethylenglykol, 2,5-Dihydroxyhexan,
2,4-Dihydroxy-2-methylpentan, Heptamethylenglykol
und Dodecamethylenglykol, Alkohole mit 3 Hydroxylgruppen im Molekül, wie Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Glycerin,
2,4-Dihydroxy-3-hydroxymethylpentan, 1,2,6-Hexantriol
und 2,2-Bis(hydroxymethyl)-3-butanol, und Alkohole mit 4
Hydroxylgruppen im Molekül, wie Pentaerythrit.
Alkohole mit nur einer Hydroxylgruppe im Molekül und mehrwertige Alkohole mit 5 oder mehr Hydroxylgruppen sind für
die Verbesserung der hohen Auflösung eines gedruckten Bildes, das auf dem photographischen Material erzeugt worden
ist, nicht wirksam.
Erfindungsgemäß enthält der zur Beschichtung..des Titandioxidpulvers
verwendete mehrwertige Alkohol vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatome und 2 bis 4 Methylolgruppen. Mehr bevorzugt
enthält der mehrwertige Alkohol 4 bis 5 Kohlenstoffatome und 3 Methylolgruppen. Insbesondere ist mit Trimethylolethan
beschichtetes Titandioxidpulver zur Verbesserung der hohen Auflösung eines gedruckten Bildes, das auf einem photographischen
Material erzeugt worden ist, hoch wirksam.
Der mehrwertige Alkohol wird vorzugsweise auf die Oberfläche des Titandioxidpulvers in einer Menge von ungefähr 0,01 bis
10 Gew.-% des Titandioxidpulvers aufgeschichtet. Ein besonders bevorzugter Bereich der Beschichtungsmenge ist etwa 0,1
bis 1,5 Gew.-%. Mehr als 10 Gew.-% des mehrwertigen Alkohols bewirken eine erhöhte Rauchentwicklung und einen störenden
Geruch beim Schmelzextrudierungsprozeß, wodurch die Arbeitsatmosphäre verschlechtert wird.
Die Beschichtung des Titandioxidpulvers mit dem mehrwertigen Alkohol kann nach einer Vielzahl von Arten bewerkstelligt
werden= Beispiele für geeignete Beschichtungsverfahren sind ein Verfahren, bei dem man das Titandioxidpulver in ein den
mehrwertigen Alkohol enthaltendes Lösungsmittel eintaucht, das Pulver aus der Lösung herausnimmt und das Lösungsmittel
aus dem so gewonnenen Titandioxidpulver durch Verflüchtigen entfernt, ein Verfahren, bei dem man ein den mehrwertigen
Alkohol enthaltendes Lösungsmittel über das Titandioxidpulver sprüht und das Lösungsmittel von dem Pulver durch Verflüchtigen
entfernt, ein Verfahren, bei dem man einen geschmolzenen
mehrwertigen Alkohol mit dem Titandioxidpulver vermischt, und ein Verfahren, bei dem man das feste Titandioxid
in Gegenwart des mehrwertigen Alkohols pulverisiert. Technisch besonders bevorzugte Verfahren sind ein Verfahren,
bei dem man das Titandioxid in einer hydrodynamischen PuI-verxsierungsvorrichtung,
beispielsweise einem Micronizer oder einer Strahlmühle, unter Zugabe des mehrwertigen Alkohols
pulverisiert, und ein Verfahren, bei dem man das Titandioxidpulver
mit dem mehrwertigen Alkohol in einem Hochschermischer, beispielsweise einem Henschel-Mischer oder
einem Supermischer, vermischt.
Das mit dem mehrifertigen Alkohol beschichtete Titandioxidpulver
wird in das Polyolefinharz im allgemeinen in einer Menge von etwa 1 bis 40 Gew„-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%,
bezogen auf die Harzmenge, im Hinblick auf den Weißgrad und
den Rastereffekt eingearbeitet.
Erfindungsgemäß hat das Polyolefinharz vorzugsweise einen
Schmelzindex (MI) im Bereich von 1 bis 40 g/10 min, mehr ±>evorzugt
von 5 bis 30 g/10 min. Der Schmelzindexwert wird nach der in der JIS-Norm K 6760 -1966 definierten Meßmethode
bestimmt.
Beispiele für geeignete Polyolefinharze sind Ethylenhomopolymere, wie Polyethylen mit hoher Dichte und Polyethylen mit
niedriger Dichte, Propylenhomopolymere und Copolymere von
Ethylen mit einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren.
Wenn das Ethylencopolymere ausgewählt wird, dann beträgt der Anteil der copolymerisierbaren Monomeren vorzugsweise
nicht mehr als 10 Gew.-% des Ethylengehalts. Beispie-Ie für geeignete copolymerisierbare Monomere sind Alfa-Olefine,
wie Styrol, Vinylstearat, Vinylacetat, Acrylsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat, Acrylamid, Methacrylsäure,
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Methacrylamid,aund
Dienverbindungen, wie Butadien und Isopren. Das Polyolefinharz kann entweder für sich oder in Kombination verwendet
werden.'
Die Einarbeitung des mit dem mehrwertigen Alkohol beschichteten Titandioxidpulvers in das Polyolefinharz kann durch
herkömmliche Methoden geschehen, beispielsweise durch Schmelzextrudieren unter Verwendung eines Knetextruders,
unter Verwendung einer erhitzten Walzenmühle, eines Banbury-Mischers oder eines Kneters.
Vorzugsweise wird die Einarbeitung des beschichteten Titan- I
dioxidpulvers in das Polyolefinharz durch Herstellung eines ·
Grundansatzes durchgeführt. Genauer gesagt, das beschichte- \
te Titandioxidpulver wird in das Polyolefinharz in einer ·,
Menge von ungefähr 10 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis j.
40 Gew.-%, des Harzes eingearbeitet. Die so hergestellte ;
Polyolefinharzmischung, die eine große Menge des beschich- :
teten Titandioxidpulvers enthält, wird mit einem einfachen
Polyolefinharz verdünnt, wenn die Schmelzextrudierung durch- ■
geführt wird. ;
Die Polyolefinharzmischung kann weiterhin eine Vielzahl von ;
Additiven, wie Fluoreszenz-Weißmacher, Antioxidantien, Anti- i
statika, Trennmittel, Farbstoffe und Dispergierungsmittel, enthalten, wenn dies gewünscht wird.
Hinsichtlich des Materials des Papierblatts bestehen keine Begrenzungen, so lange das Material dazu imstande ist, als
Träger des photographischen Materials zu dienen. Beispiele
für geeignete Materialien für das Papierblatt sind natürliche
Pulpen, synthetische Pulpen und Gemische davon. Die Dicke des Papierblatts bewegt sich im allgemeinen im Bereich
von ungefähr 20 bis ungefähr 400 μπι, vorzugsweise 70 bis
250 μπι. Das Basisgewicht des Papierblatts bewegt sich im
allgemeinen im Bereich von ungefähr 15 g/m2 bis ungefähr
350 g/m2, vorzugsweise 50 bis 200 g/m2. Das Papierblatt
kann herkömmliche Mittel enthalten, zum Beispiel Mittel zur Erhöhung der Papierfestigkeit, Leimmittel, Farbstoffe, fluoreszierende
Weißmacher, Konservierungsmittel, Füllstoffe und Antistatika, falls dies gewünscht wird.
Das Papierblatt wird mit dem Polyolefinharz, das das mit dem
genannten mehrwertigen Alkohol beschichtete Titandioxidpulver und gewünschtenfalls weiterhin ein oder mehrere Additive
enthält, beispielsweise durch Schmelzextrudieren beschichtet» Die Dicke der auf die Oberfläche des Papierblatts aufgeschichteten
Polyolefinharzschicht liegt im Bereich von etv7a 5 bis 200 μπι, vorzugsweise 10 bis 40 μπι.
Hierin wird unter ".(Schmelz-)Extrusion" ein Verfahren verstanden,
bei dem man ein laufendes Papierblatt mit der PoIyolefinharzmasse in der Form eines im geschmolzenen Zustand
extrudierten Films durch eine Schlitzdüse eines Extruders beschichtet,, Bei diesem Verfahren liegt die Polyolefinharzmasse
im geschmolzenen Zustand unter Erhitzen auf ungefähr 250 bis 35O0C, vorzugsweise 280 bis 3200C, vor. Das Papierblatt
wird mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 50 bis 500 m/min, vorzugsweise 80 bis 250 m/min, laufen gelassen.
Beispiele für geeignete Schlitzdüsen sind flache Düsen, wie eine T-Düse, L-Düse oder Fischschwanzdüse. Der Düsenspalt
liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,1 bis 1,5 mm.
Das so hergestellte mit Polyolefinharz.beschichtete Papier
wird sodann einer Oberflächenaktivierungsbehandlung, nämlich
einer Koronaentladungsbehandlung und/oder Flammenbehandlung,
unterworfen.
Die Koronaentladungsbehandlung ist an sich bekannt und kann beispielsweise gemäß der US-PS 3 411 908 durchgeführt werden.
Die Koronaentladungsbehandlung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise bei 1 bis 10 kVA*s/m2, mehr
bevorzugt 2 bis 6 kVA-s/m2, durchgeführt.
Auch die Flammenbehandlung ist bekannt, und sie kann bei- ■
spielsweise gemäß der JA-OS 52(1977)-121 683 und der US-PS 3 640 788 durchgeführt werden. Die Flamme kann durch Verbrennen
von paraffinischem oder olefinischem Kohlenwasserstoff
gas mit Sauerstoff hergestellt werden. Bevorzugte Beispiele für Kohlenwasserstoffgase sind Methan, Ethan, Propan
7 Ethylen und Propylen. Auch Gemische dieser Gase können verwendet werden.
Bei der Flammenbehandlung kann die Flamme durch einen Brenner auf eine Oberfläche eines charzbe schichteten Papierblatts,
das mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 400 m/min läuft, aufgebracht werden.
Das so hergestellte mit Polyolefinharz beschichtete Papier
kann weiteren Behandlungen unterworfen werden, die üblicherweise bei herkömmlichen photographischen Trägern durchgeführt
werden, wenn dies gewünscht wird. Diese Behandlungen sind bekannt, und ein Beispiel hierfür ist die hydrophile
Behandlung zur Verbesserung der Adhäsion der Harzoberfläche an der photographischen Emulsionsschicht. Ein weiteres Beispiel
hierfür ist eine Musterbehandlung unter Verwendung einer Musterwalze mit einem eingravierten Muster, um auf der
Oberfläche der Harzschicht ein Prägemuster zu erzeugen. Die Prägebehandlung kann mit der Polyolefinharzschicht vor dem
Aktivierungsprozeß durch eine Koronaentladung oder Flammenbehandlung durchgeführt werden.
Ein photographisches Material kann hergestellt werden, indem eine photographische Emulsion auf die aktivierte Oberfläche
des mit dem Polyolefinharz beschichteten Papiers
aufgebracht wird.
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5
Die photographische Emulsion kann direkt auf das mit dem
Polyolefinharz beschichtete Papier aufgebracht werden, um
ein photographisches Material herzustellen« Vorzugsweise wird eine Zwischenschicht (Subbing-Schicht), die ein Vorbe-Schichtungsmittel
enthält, zwischen das mit dem Polyolefinharz beschichtete Papier und die photographische Emulsionsschicht
gebracht, um die Haftung zwischen den Schichten zu erhöhen= Im allgemeinen besteht das Vorbeschichtungsmittel
im wesentlichen aus Gelatine.
Die Zwischenschicht kann auf das mit Harz beschichtete Papier
in der Weise aufgebracht werden, daß man die aktivierte Oberfläche mit einer wäßrigen Gelatinelösung oder einem
Gemisch (Dispersion) aus ..einer wäßrigen Gelatinelösung und
einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel beschichtet. Hinsichtlich
der Gelatine bestehen keine Beschränkungen, so lange diese dazu imstande ist, als Vorbeschichtungsmittel
zu wirken» Beispiele für geeignete Gelatinen sind säurebehandelte Gelatine, alkalibehandelte Gelatine und Gelatine,
die durch Phthalsäure, Styrol oder dergleichen denaturiert worden ist. Die Vorbeschichtungslösung kann Additive, wie
ein oberflächenaktives Mittel, ein Mittel zur Erhöhung der Viskosität und ein Filmhärtungsmittel, enthalten, wenn dies
gewünscht wird.
Die Vorbeschichtungslösung kann auf die aktivierte Oberfläche
der Polyolefinharzschicht durch eine Vielzahl von Methoden aufgebracht werden. Beispiele für geeignete Beschichtungsverfahren
sind das Tiefdruckbeschichten, Luftrakelbeschichten, Stangenbeschichten und Klingenbeschichten. Die
Beschichtungsgeschwindigkeit liegt vorzugsweise im Bereich
von 50 bis 400 m/min. Das Vorbeschichtungsmittel wird vorzugsweise
in einer Menge von 0,01 bis 5 g/cm2 (bezogen auf die trockene Menge der Hauptkomponente, wie Gelatine), mehr
bevorzugt 0,1 bis 2 g/cm2, auf die aktivierte Oberfläche
der Polyolefinharzschicht aufgeschichtet.
Die photographische Emulsionsschicht wird direkt auf die aktivierte Oberfläche der Polyolefinharzschicht oder die
darauf vorgesehene Zwischenschicht aufgebracht. Beispiele für geeignete photographische Emulsionsschichten sind SiI-berhalogenid-Emulsionsschichten,
Bildaufnahmeschichten für das Diffusionsübertragungssystem und organische photoempfindliche
Emulsionsschichten.
Das photographische Material, das das erfindungsgemäße mit
Polyolefinharζ beschichtete Papier enthält, ergibt im Vergleich
zu einem photographischen Material, das das herkömmliche mit Polyolefinharz beschichtete Papier mit einem einfachen
Titandioxidpulver allein oder zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel enthält, eine ausgeprägt verbesserte
Auflösung.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das aus dem erfindungsgemäßen mit Polyolefinharz beschichteten Papier
(Träger) hergestellte photographische Material von Trennungserscheinungen der photographischen Emulsionsschicht
von dem Träger fast frei ist, weil die aktivierte Oberfläche der Polyolefinharzschicht eine verbesserte Haftung an
der photographischen Emulsionsschicht oder einer gegebenenfalls vorgesehenen Zwischenschicht aufweist.
Von Vorteil ist auch die Tatsache, daß ein aus dem erfindungsgemäßen
mit Polyolefinharz beschichteten Papier hergestelltes photographisches Material auf einem gedruckten Bild
weniger Nebel zeigt als ein photographisches Material, das aus einem herkömmlichen mit Polyolefinharz beschichteten
Papier, das nur Titandioxidpulver enthält, hergestellt worden
ist.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. In den Beispielen.wurde
die Auflösung (Auflösungskraft) auf folgende Weise bestimmt.
Ein mit Polyolefinharz beschichtetes Papier wurde mit einer
photographischen Emulsion beschichtet. Eine Testprobe für
die Bewertung der Auflösung, bestehend aus einer Reihe von abwechselnden schwarzen und weißen Linien mit steigender
Enge, die in geometrischen Mustern gesetzt waren, wurde darauf aufgebracht. Die Variierung der optischen Dichte des
gedruckten Chart-Bildes wurde sodann mit einem Mikrophotometer (Mikrodensitometer, hergestellt von Union Optics Co.,
Ltd., Japan) bestimmt.
Die dabei erhaltenen Werte wurden nach der untenstehenden
Formel zu dem Auflösungswert umgerechnet:
.
Differenz der optischen Dichte zwischen dem belichteten Teil und dem
nichtbelichteten Teil eines aufge-
,. „.. druckten Bildes mit 5 Linien/mm-Muster
Auflosungs- _ ; [ inn
wert ί%) χ luu
' Differenz der optischen Dichte zwi- J1. sehen dem belichteten Teil und dem
nichtbelichteten Teil des bedruckten Bildes mit 0,1 Linien/mm-Muster
Der so errechnete Auflösungswert steht in enger Beziehung zu dem Ergebnis der visuellen Bewertung. Ein hoher Wert bedeutet
eine hohe Auflösung.
Ein Papierblatt (LBKP 100%, Gewicht: 175 g/m2, pm) wurde mit Polyethylen (Dichte: 0,920 g/m3., MI: 5,0 g/10 min).
3240(HQ
das das folgende Titandioxidpulver in einer Menge von 10 Gew.-%, bezogen auf das Polyethylen, enthielt, durch
Schmelzextrudieren beschichtet, wodurch eine Polyethylenüberzugsschicht
mit einer Dicke von 30 μπι erhalten wurde.
(A) Testproben Nr. 1 bis 3: Titandioxidpulver vom Anatastyp,
das mit 2,4-Dihydroxy-2-methylpentan beschichtet worden war. Dieses war dadurch hergestellt worden, daß das
Titandioxidpulver in eine ethanolische Lösung von 2,4-Dihydroxy-2-methylpentan
eingetaucht wurde, das Titandioxidpulver daraus entfernt wurde und hierauf das Lösungsmittel
von dem gewonnenen Titandioxidpulver entfernt wurde.
(B) _Testproben Nr. 4 bis 6: Titandioxidpulver vom Anatastyp,
das mit Trimethylolpropan beschichtet worden war.
Dieses war in der Weise hergestellt worden, daß das Titandioxid in Gegenwart von Trimethylolpropan in einer Strahlmühle
pulverisiert wurde.
(C) Testproben Nr. 7 bis 9: Titandioxidpulver vom Anatastyp,
das mit Trimethylolethan beschichtet worden war. Die Herstellung erfolgte durch Pulverisieren des Titandioxids
in Gegenwart des Trimethylolethans in einer Strahlmühle .
(D) Testprobe Nr. 10 (zum Vergleich): unbeschichtetes
Titandioxidpulver vom Anatastyp.
Das so hergestellte harzbeschichtete Papier wurde unter einer Koronaentladung, die durch 4 kVA*s/m2 erzeugt worden
war, durch eine Koronaentlandungsbehändlungsvorrichtung (hergestellt von Pillar Corp.) hindurchgeleitet, um ein
photographisches harzbeschichtetes Papier zu erhalten.
Das so behandelte harzbeschichtete Papier wurde sodann mit einem Vorbeschichtungsmittel, bestehend aus einem Gemisch
aus 50 g Gelatine, 400 ml Wasser und 600 ml Methanol, in
einer Menge von 0,5 g/m2, bezogen auf das Trockengewicht der Gelatine, beschichtet, um eine Zwischenschicht herzustellen.
Auf die Zwischenschicht wurde weiterhin eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht,
um ein photographisches Material herzustellen.
Das photographische Material wurde mit einem Testmuster zur Bewertung der Auflösung bedruckt, und die Auflösung wurde
bestimmt.
Die Ergebnisse der Bewertung bezüglich der Auflösung sind
in Tabelle I zusammengestellt.
Testprobe TiOp-- Mehrwertiger Menge Auflösungs-Nr.
Pulver Alkohol (Gew.-%) wert (%)
1 | A | 2,4-Dihydroxy- | 0,02 | 52,0 |
2 | A | 2-methylpentan | 0,5 | 53,5 |
3 | A | 1,5 | 53,6 | |
4 | B | Trimethylol- | 0,02 | 52,5 |
5 | B | propan | 0,5 | 53,8 |
6 | B | 1,5 | 53,9 | |
7 | C | Trimethylol- | 0,02 | 53,5 |
8 | C | ethan | 0,5 | 55,9 |
9 | C | 1,5 | 56,0 |
10 D - - 47,5
Fußnote: Die Menge des aufgeschichteten mehrwertigen Alkohols ist als Gew.-%, bezogen auf das
Pulver, angegeben.
-"16-
Die photographischen Materialien, in denen die Testproben Nr. 1 bis 9 verwendet worden waren, wiesen eine derart hohe
Adhäsion zwischen dem harzbeschichteten Papier und der Zwischenschicht auf, daß sie von Ablösungserscheinungen
zwischen der Polyethylenschicht und der darauf gelegten Zwischenschicht im Verlauf der Entwicklungs- und Fixierungsbehandlungen frei waren.
ORIGINAL
Claims (9)
- KRAUS & WEiSERTPATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDR. WALTER KRAUS DIPLOMCH EMIKER · DR.-ING. ANN EKÄTE WEISERT DIPL.-ΙΝβ. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 ■ TELEFON Ο89/797Ο77-7Θ 7O78 ■ TELEX OB-212156 kpat dTELEGRAMM KRAUSPATENT3488 WK/anFUJI PHOTO FILM CO., LTD. Minami-Ashigara, JapanHarzbeschichtetes photographisches PapierPAT ENTAN S PRÜC HE1 ο Harzbeschichtetes photographisches Papier, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Papierblatt und eine Polyolefinharzschicht, die auf mindestens eine Oberfläche des Papierblatts aufgebracht ist, enthält, wobei das Polyolefinharζ Titandioxidpulver enthält, welches mit einem Alkohol mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Hydroxylgruppen beschichtet worden ist, und wobei die Oberfläche, der Polyolefinharzschicht durch eine Koronaentladung oder Flammbehandlung aktiviert worden ist.
10 - 2. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol 2 bis 6 Kohlenstoffatome und 2 bis 4 Methylolgruppen enthält.
- 3. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß derAlkohol 4 bis 5 Kohlenstoffatome und 3 Methylolgruppen enthält.
- 4. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol Trimethylolethan ist.
- 5. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol auf das Titandioxidpulver in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Titandioxidpulver, aufgeschichtet ist.
- 6. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol auf das Titandioxidpulver in einer Menge von etwa 0,1 bis etWa 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Titandioxidpulver, aufgeschichtet ist.
- 7. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Titandioxidpulver vor dem Beschichten mit dem Alkohol mit einem anorganischen Material beschichtet worden ist.
- 8. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das anorganische Material Siliciumdioxid bzw. Kieselsäure oder Aluminiumoxid ist.
- 9. Harzbeschichtetes photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyolefinharz ein Polyethylenharz ist.
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