DE3216043C2 - Elektrophotographisches Aufzeichungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichungsmaterialInfo
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Abstract
Es wird ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Material mit einer langen Lebensdauer durch Aufbringen einer 0,01 bis 0,08 μm dicken Schicht aus amorphem Silizium auf die photoleitfähige Schicht eines elektrisch leitenden Substrats des Materials, ohne die Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht zu verändern, bereitgestellt.
Description
6. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An orach 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isdungentransportierende Teilschicht aus einem anorganischen, photoleitfahigt.it Material besteht
7. Elektrophotcgraphisches Aufzeichnungsmaterial
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die ladungenerzeugende Teilschicht eine Schicht aus
einer Se-Te-Legierung ist. die mit Indium dotiert ist
10
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen
Schicht sowie einer siliciumhaltigen Deckschicht.
Als elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien werden im allgemeinen Aufzeichnungsmaterialien,
enthaltend einen Träger wie z. B. Aluminium, Eisen oder deren Legierungen und eine darauf aufgebrachte anorganische,
photoieitfähige Schicht aus amorphen Selen, einer Se-Te-Legierung, aus mit Indium dotiertem amorphen
Selen oder Se-Te-Legierung, oder einer organischen, photoleitfähigen Schicht, verwendet. Gewöhnlich
wird diese Art von Aufzeichnungsmaterial für ein Abbildungsverfahren verwendet bei dem die Oberfläche eines
Aufzeichnungsmaterials geladen, bildmässig beuchtet, zu einem Tonerbild entwickelt, sowie gegebenenfalls
das beim Entwickeln erhaltene Tonerbild auf Papier als Bildempfangsmaterial übertragen wird.
Bei einem solchen Verfahren wird das Aufzeichnungsmaterial bei der Übertragung des entwickelten
'itronerbildes auf djistBildempfangsjnateria^oder bei der
^Entfernung des$ußderX)berfläcliPclesiAufzeicftiungs-'rhaterials
verbleibenden tone? miUej's einer Bürste mechanisch beschädigt/Wegen der niedrigen Härte des die
photoleitfähige Schicht bildenden Selens entstehen jedoch bei jeder Wiederholung der obigen Verfahrensschritte Abfiebspureii. Als Folge davon tritt an den
durch Abnutzung beeinträchtigten Stellen eine Kristallisierung des Selens, auf weiche den Äufladungsvorgang
erschwert, so daß es unmöglich wird, die für die Elektrophotographie
notwendige Potentialdifferenz zu erhalten, und die Kopie unscharf wird.
In JP-OS 87.155/80 wird ein mit einer photoleitfähigen
Schicht aus amorphem Silicium versehenes Aufzeichnungsmaterial zur Verbesserung der Abriebfestigkeit
des photoleitfähigen Materials, wie z. B. CdS, ZnO oder Cd-Te beschrieben. In der US-PS 42 25 2?2 wird
ein Verfahren zum Aufbringen einer Wasserstoff enthaltenden Siliciumschicht auf eine Trommeloberfläche
erwähnt Alle diese bekannten Methoden basieren auf der Verwendung von amorphem Silicium als photoleitfähige
Schicht Amorples Silicium ist jedoch nur schwach filmbildend, so daß zur Bildung von photoleitfähigem,
amorphem Silicium durch das Verfahren der chemischen Zersetzung, kombiniert mit Ablagerung,
oder ein Zerstäubungsverfahren ungefähr 1 Tag benötigt wird. Überdies weist amorphes Silicium eine geringe
Empfindlichkeit gegenüber Strahlen mit langen WeI-Ienlängen, wie z. B. Halbleiter-Laser-Strahlen auf, während
es eine hohe Empfindlichkeit gegenüber He-Ne-Gas-Laser oder He-Ce-Laser-Strahlen, die beide kurze
Wellenlängen besitzen, hat
Aus der DE-AS 22 20 270 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer Deckschicht aus
einem Siliciumoxid bekannt, wobei die Oberfläche der
Deckschicht ein starker oxidiertes Siliciumoxid enthält als die darunterliegenden Schichtteile.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials mit einer erhöhten Abriebfestigkeit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
ohne Abänderung der Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht, welches bei wiederholter
Verwendung in elektrophotographischen Verfahren eine höhere Lebensdauer aufweist und eine Erhöhung der
Bildqualität erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie aus den Ansprüchen ersichtlich gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß die Empfiiiolichkeitsabnahme
des Aufzeichnungsmaterial verhindert und eine hohe Abnebfestigkeit erhalten werden kann, wenn die sehr
dünne Schicht aus amorphem Silicium keine Lichtabsorptionsfähigkeit aufweist und nicht als photoleitfähiges
Material wirkt.
Wie oben erwähnt, wird in der DE-AS 22 20 270 eine
Deckschicht aus stärker oxidiertem Siliciumoxid als die darunterliegenden Schichtteile vorgeschlagen. S1O2 und
amorphes Silicium veisen zwar die selbe Härte auf. unterscheiden sich jedoch wesentlich im Berührungswinkel
zu Wasser, in der Elektrophuiographie ist aligemein
bekannt, daß bei Anfeuchtung der Oberfläche eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials der
Oberfiächenwiderstand abnimmt und sich der Kontrast des latenten Bildes verschlechtert, ebenso wie sich die
Qualität des entwickelten Bildes verschlechtert. Die Tatsache, daß die Oberfläche zur Benetzung mit Wasser
tendiert (der Berührungswinkel zu Wasser ist nämlich
sehr klein) bedeutet daß sie zur Fcuchtigkeitsadsorption
neigt. Dementsprechend sind S1O2 und SiO weniger
eöi'älSiOberfläehenschicht geeignet als amorphes Silicium.
iSGiiJndsätzlich'WeisenvßiProder SiO, unabhängig von
■*!ihrer Form, eine höhere Benetzbarkeit als amorphes
Silicium auf.
SiO2 ist ein Isolierstoff, wohingegen amorphes Silicium
ein photoleitfähiger Stoff ist.
SiOj und amorphes Silicium haben zwar die gleiche Härte (Bleistifthärte H), unterscheiden sich aber in ihrer
Lichtempfindlichkeit. Bei einer Lichtempfindlichkeil ge-
genüber einem Licht mit einer Wellenlänge von 455 nm
(Oszillationslicht eines He-Cd-Lasers) werden als Aufzeichnungsmaterialien
gerne solche wie z. B. Selen und Se-Te, die derzeit die höchste Lichtempfindlichkeit aufweisen,
verwendet Die beständige Leistungsabgabe des genannten Lasers beträgt etwa 20 mWatt (bei einer Lebensdauer
des Lasers von 105 Stungen oder 3 Jahren), womit anzunehmen ist, daß eine Lichtempfindlichkeit
von 2,0—3,OmJ/ m2 erforderlich ist, um in der Praxis
verwertbar zu sein. Dementsprechend kann man davon ausgehen, daß amorphes Silicium die genannten Bedingungen
bei einer Dicke von 0,01 — 0,08μπι erfüllt, während
SiO2 zwar eine hohe Halbwertbelichtung, aber nur eine geringe Lichtempfindlichkeit aufweist
Wie oben dargelegt, sind das erfindungsgemäße amorphe Silicium einerseits und SiÖ2 oder SiO andererseits
keineswegs äquivalent und bei einer Dicke des Films von 0,01— 0,08μπι erhält man ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das in bezug auf Lichtempfindlichkeit wesentlich besser als die
S1O2- Deckschicht ist Darüber hinaus ist das amorphe
Silicium im Hinblick auf Wasserfestigkeit dem S1O2 oder SiO überlegen. Von daher ist durchaus ein überraschender
technischer Fortschritt erkennbar, der darin besteht daß ein höherqualitatives Bild erhalten wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials im Schnitt,
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials im Schnitt
F i g. 3 in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Dicke der aus amorphem Silicium bestehenden
Deckschicht und ihrer Oberflächenhärte,
F i g. 4 in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Dicke der Deckschicht aus amorphem Silicium und
der Halbwertbelichtung,
F i g. 5 in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem Te-Anteil in der Se-Te-Legierung und der Halbwertbelichtung,
F i g. 6 in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen dem Te-Anteil in der Photoleitfähigkeit verleihenden
Se-Te-Schicht und der spektrometrischen Photoleitfähigkeit,
und
F i g. 7 in einem Diagramm die Be?iehung zwischen dem In-Anteil in der Photoleitfähigkeit verleihenden Se-Te-Schicht
und der spektrometrischen Lichtempfindlichkeit.
Das in F i g. 1 gezeigte Aufzeichnungsmaterial hat einen elektrisch leitenden Schichträger 1, eine Schicht 2
aus Arsentriselenid, eine Schicht 3 aus amorphem Seien, und eine Schicht 4 aus amorphem Silicium.
Der elektrisch leitende Schichtträger 1 ist eine Platte aus einem Metall, 'vie Aluminium, Kupfer, Blei oder
Eisen, eine Platte aus Metalloxid, wie etwa SnO2. Ιη2θ3,
CrO2 oder CuI oder eine Kunststoffolie, deren Oberfläche
mit durch Dampfabscheidung oder Zerstäubung aufgebrachtem Metall oder Metalloxid beschichtet ist
Die Arsentriselenidschicht 2 ist die Sperrschicht. Die Schicht 3 aus amorphem Selen die die photoleitfahige
.Schicht· , „·, - ,' r \.
,' Das in Fig.2 gezeigte-Aufzeichnungsmaterial weist
die Schichten 1 bis 4 wie Fig. 1 auf, zusätzlich ist eine
Se-Te-Legierungsschicht 5, auf die Schicht 3 aus amorphen
Selen aufgebracht. Da die photoleitfahige Schicht 3 aus amorphen Selen keinen photoleitfähigen Bereich
auf der Seite der langen Wellenlängen hat, kann diese Schicht durch Aufbringen einer Se-Te-Legierungsschicht
auf die Schicht aus amorphem Selen photoleitfähig gemacht werden. Bei dieser Art von Aufzeichnungsmaterial
ist es gleichfalls möglich, eine Schicht aus amorphem Silicium vorzusehen. Die anorganische, photoleitfähige
Schicht enthält außerdem noch eine mit Cadmium dotierte Selenschicht zur Sensibilisierung.
Die dünne, als Oberflächenschutz dienende Schicht aus amorphem Silicium kann nach einem bekannten
Verfahren, wie z. B. durch Dampfabscheidung, Glimmentladung
oder Zerstäubung ausgebildet werden, während das photoleitfahige, auf Selen basierende Material
und der Schichtträger auf einer die Normaltemperatur nicht übersteigenden Temperatur gehalten werden. Das
Aufbringen einer Sperrschicht, z. B. einer Schicht aus
Arsentriselenid, richtet sich nach den vom Aufzeichnungsmaterial geforderten Eigenschaften, d. h. es muß
nicht immer erforderlich sein.
Die Erfindung wird anhand eines Versuchsbeispiels wie folgt erläutert
Als Material zur Dampfabscheidu· _■ wurden Selen
und Arsentriselenid mit jeweils einem Peinheitsgrad von 99,99% oder mehr verwendet. Als Material für die
Bildung der Deckschicht aus amorphem Silicium verwendete man Monosilan (SiH4). Die Dampfabscheidung
von Arse-.triselenid und amorphem Selen erfolgte unter
Anwendung einer mit einer Schichtträger-Rotationseinrichtung und einer Heiz- und Kühleinrichtung versehenen
Mandrelschen Vakuumabscheidevorrichtung. So wurde bei einem Druck von 6,7 χ 10~3 Pu ein das oben
erwähnte Material enthaltendes Schiffchen auf die vorgegebene Temperatur erhitzt d. h. auf 500—6000C bei
Arsentriselenid und auf 26O0C bei amorphem Selen, und
das Material auf dem rotierenden Schichtträger abgeschieden. Die Rotationsgeschwindigkeit des Schichtträgers
betrug 10—30 Umdrehungen/Minute. Der Schichtträger wurde bei der Dampfabscheidung auf 60-7I)0C
erhitzt
Nach der Dampfabscheidung wurde zur raschen Abkühlung
des Schichtträgers eine nichtgefrierende Flüssigkeit (Mischung von Wasser und Polyethylenglykol)
mit einer Temperatur von —200C aufgegossen. Na.chdem
festgestellt worden war, daß der Schichtträger eine Temperatur von 30° C erreicht hatte, wurde Wonosilangas
(S1H4) eingeleitet und eine Deckschicht aus amiorphem
Silicium durch Glimmentladung gebildet, so daß man ein Aufzeichnungsmaterial mit der in Fi g. 1 aufgezeigten
Struktur erhielt Die Dicke des Arsentriselenids wurde auf 0,1 — 1 ,Ομητι oder weniger eingestellt und über
dem Arsentriselenid wurde eine 58—60μηη dicke Schicht aus amorphem Selen abgeschieden. Daraufhin
wurde nach dem Glimmentladungsverfahren amorphes Silicium mit den in der Tabelle aufgezeigten Schichtiiikker
abgeschieden.
Probe Nr. Diclce der Schicht aus
amorphem Silicium in μπι
0,005
0,01
0,05
0,08
0,1
Die Oberflächenhärte der in der Tabelle aufgelisteten
Aufzeichnungsmaterialen wurde mittels Bleistifthärtetest gemessen, der gewöhnlich zur Messung der Hiirte
von elektrophotographischen, photoleitfähigen Schichten
angewendet wird, Die Messung erfolgte, indem ein ■Bleistift mit abgestumpfter Mine (wobei die Minenhärte
variierte) unter einem Winkel von 60° unter Druckanwendung über die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
(Oberfläche der Deckschicht aus amorphem Silicium) bewegt wurde, und die Minenhärte, welche erforderlich
war, um einen konkaven Eindruck auf der ,!•jchichtoberf lache zu hinterlassen, festgestellt-wurde.
Die so festgestellte Härte wurde als Oberflächenhärte angenommen. Die Meßergebnisse sind in F i g. 3 zusammengefaßt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Oberflächenhärte des Aufzeichnungsmaterials mit der gemäß Tabelle
Ο,0Ό5μιτι dicken Schicht aus amorphem Silicium nicht
wesentlich höher als die der bisher bekannten Schicht aus amorphem Selen, die keine Deckschicht aus amorphem
Silicium auiwcibi. Die fiäCn ucf Täbcüc eine Dicke
von 0.01 μηι oder mehr aufweisenden Schichten aus amorphem Silicium haben eine zwei- oder dreimal so
große Härte wie die bisher bekannten Produkte.
Andererseits ist zum Erhalt einer scharfen Kopie eine
Halbwertabklingbelichtung einer photoleitfähigen Schicht (eines der clcktrophotographischen Merkmale)
von 3,0 mj/m2 oder weniger erforderlich. In F i g. 4, welche
den Zusammenhang zwischen der Dicke der Schicht aus amorphem Silicium und der Halbwertabklingbelichtung
aufgezeigt, beträgt die Halbwertabklingbelichtung der photoleitfähigen Schicht bei einer Wellenlänge von
430 nm 3,20 mj/m2, wenn die Dicke des amorphem Silicium
Ο.ΐμπι beträgt, wobei die Halbwertabklingbelichtung
mit zunehmender Schichtdicke auch zunimmt. Es wurde ferner herausgefunden, daß man bei einer Dicke
der Schicht aus amorphem Silicium von 0,08μπι eine
Halbwertabklingbelichtung von 3,0 mj/m2 erhält. Demzufolge
Liegt der optimale Bereich für die Dicke der Schicht aus amorphem Silicium zwischen 0,01 und
0,08μηι.
Außerdem wurde unter Verwendung der Aufzeichnungsmaterialen
nach den Proben 1 bis 5 ein Kopiertest durchgeführt Als Vergleichsbeispiel verwendete man
ein Aufzeichnungsmaterial mit einer Schicht aus amorphem Selen und einer auf einer elektrisch leitenden
Schichtträgerplatte (Probe Nr. A) aufgebrachten Schicht aus einer Selen-Tellur-Antimon-Legierung. Das
Ergebnis des Kopiertests war, daß auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gemäß Probe NnA und
Probe Nr. 1 Abnutzungserscheinungen durch das Bildempfangsmaterial aus Papier auftraten, nachdem ungefähr
200 000 Blatt Kopien gefertigt worden waren, und das Aufzeichnungsmaterial daraufhin unbrauchbar wurde.
Bei den Proben 2 bis 4 konnten 1 000 000 Blatt mit einer guten Qualität kopiert werden.
Die oben erwähnten Testergebnisse beziehen sich auf das in F i g. 1 gezeigte Aufzeichnungsmaterial. Die gleichen
Ergebnisse erhält man auch mit dem in Fig.2 dargestellten Aufzeichnungsmaterial.
Die erfindungsgemäße Schicht aus amorphem Silicium dient im wesentlichen zum Schütze der Abriebfestigkeit
der photoleitfähigen Schicht und hat gleichzeitig so eine geringe Dicke, daß sie Licht nicht zu absorbieren
vermag und deshalb keine wesentliche Veränderung der lichtempfindlichen Eigenschaften der photo-
!eitfähigen Schicht bewirkt.
Wie oben ausgeführt, kann erfindungsgemäß der Abriebwiderstand
der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials ohne Beeinträchtigung der elektrophotographischen
Eigenschaften verbessert werden, was eine längere Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials und eine
Erhöhung der Zahl der herstellbaren Kopien zur Folge hat.
r Bei einem weiteren Beispiel Unter Verwendung des
(Materials von Fig. 1 wurde auf einen elektrisch leitenden Schichtträger 1 eine mitindatierte, photoleitfähige
Schicht 3 aus Se-Te, eine ladungentransportierende 'Schicht 2 aus Se, und ,,eine Schicht 4 aus amorphem
^Silicium aufgebracht.
ίο In diesem Falle liegt der Anteil des Te in der photoleitfähigen
Se-Te-Schicht vorzugsweise bei ungefähr 15Gew.-%, bezogen auf das Dunkelheitsabklingverhältnis
(DDR). Der bevorzugte Gehalt an Te kann aus dem Verhältnis zwischen dem Te-Anteil in der Se-Te-Legierung
und dem Dunkelhcitsabklingverhältnis. wie in F i g. 5 gezeigt, ermittelt werden. Die Kurve in F i g. 5
erhielt man folgendermaßen:
Seien wurde ;n einer Dicke vor. 4Cjirn auf einen
Schichtträger aus Aluminium bei einer Schichtträgertemperatur von 62° C bei einem Vakuum von
13xl0~JPa mit einer Abscheidungsgeschwindigkeit
von ΙμΓη/Minute. und anschließend eine Se-Te-Legierung
in einer Dicke von 0,5μπι bei einer Abscheidungsgeschwindigkeit
von Ο.ΙμΓη/Minute abgeschieden, wobei
der Anteil der Te in der Se-Te-Legierung in einem Bereich von bis zu 30% variierte. Unter Verwendung
eines Pspieranalysators wurde eine Koronaspannung von 5,5 KV an das so erhaltene Aufzeichnungsmaterial
angelegt, um eine Oberflächenausgangsspannung von 600 V zu erhalten. Nachdem die Materialien 5 Sekunden
unter den erwähnten Bedingungen in der Dunkelheit stehengelassen worden waren, wurde der Spannungsabfall
gemessen. Das Dunkelheitsabklingverhältnis (DDR) wurde durch den Spannungsquotienten nach 5 Sekunden
mit 600 V ausgedrückt.
I Jm jedoch scharfe Kopien zu erhalten, muß das Dunkelheitsabklingverhältnis
gewöhnlich folgende Bedingung erfüllen: DDR5 δ 0,8. In F i g. 5 ist die Veränderung
des Dunkelheitsabklingverhältnisses DDR5 relativ gering. Das Dunkelheitsabklingverhältnis selbst ist größer
als 0,8, solange der Anteil an Te in der Se-Te-Legierung im Bereich zwischen 0 bis 15% liegt. Wenn allerdings
der Gehalt an Te in der Se-Te-Legierung zu gering ist, sinkt die Lichtempfindlichkeit. Demnach liegt
der bevorzugte Te-Gehalt bei ungefähr 15 Gew.-%.
Wenn man die Lichtempfindlichkeit G als Kehrwert der für die Herabsetzung der Oberflächenspannung auf
die Hälfte des Ausgangswertes durch Belichtung erforderlichen Energie definiert, erhält man ein Verhältnis
zwischen der Lichtempfindlichkeit G des obigen Aufzeichnungsmaterials
und seinem Te-Gehalt, wie in F i g. 6 dargestellt. Das bedeutet, daß bei 632,8 nm die
Lichtempfindlichkeit einer Legierung mit 15% Te ein Viertel von der einer Legierung mit 23% Te beträgt.
Zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit des Se-15% Te-Systems
bei 632,8 nm muß die Bandlücke (Eg) im Hinblick
auf die Materialeigenschaften verringert werden; der erforderliche £^-Wert beträgt 1,0 bis 1,5 eV. Ein in
diiisen Bereich fallender Wert £rWert kann durch Addieren
eines Elements mit einem kleineren £^-Wert erreicht
werden. Die Abhängigkeit von Eg von dem spezifischen
Widerstand ρ einer Legierung ergibt sich aus folgender Gleichung (I):
worm
R die Boltzmannkonstante und
T die !absolute Temperatur sind, während
Po bei einer Absoluttemperatur von 0° K durch Extrapolation ρ wird.
T die !absolute Temperatur sind, während
Po bei einer Absoluttemperatur von 0° K durch Extrapolation ρ wird.
Das bedeutet, es existiert eine Untergrenze des spezifischen
"»Viderstandes in der Elektrophotographie, bei der die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterial statisch
,-geladen werden muß, damit es photoleitfähig wird, wozu
ein spezifischer Widerstand von 1010 bis -'-012X? · cm
oder großer notwendig ist. Wenn der E^-Wert zwischen
1,0 und 13 eV liegt, beträgt der Wert der Te-Se-Legierung
ungefähr 108X? · cm und fällt unter die Untergrenze
des erforderlichen spezifischen Widerstandes. Demnach steht eine Verringerung von Eg im Widerspruch zu
einer Erhöhung von p. Deshalb wird erfindungsgemäß der Se-Te-Schicht 3 Indium, welches mit Te eine Ab-
heißt, diiiß Indium mit einem E^-Wert von 1,0 bis 13 eV
in der Grundmasse eines Se-Te-Systems mit hohem spezifischeri
Widerstand, insbesondere eines Systems, das ungefähr 15% Te enthält, dispergiert wird, um einen
hohen spezifischen Widerstand aufrechtzuerhalten, ohne dabeii die Lichtempfindlichkeit des gesamten photoleitfähigen
Se-Te-Systems zu verringern.
Der Anteil des der photoleitfähigen Se-Te-Schicht 3 beigegebenen Indiums wird unter Berücksichtigung des
photoleitfähig machenden Effekts und der Photoleitfähigkeitscigenschaften
gewählt und liegt vorzugsweise in dem w abstehenden Bereich. 30 '-
F i g. 7 zeigt die Veränderung der spektrometrischen
Photoleitfähigkeit in Abhängigkeit von der der photo- '
leitfähigen, 15% Te enthaltenden Se-Te-Schicht zugegebenen Menge an Indium, wobei sich die Kurven A, B.
Q D und £ entsprechend auf 0,0,05,0,1,2 und 5 Gew.-Io
beigegebenem Indium beziehen.
Gemäß F i g. 7 entspricht die spektrometrische Photoleitfähigkeit
in der photoleitfähigen, 0,05 Gew.-% Indium enthaltenden Schicht B ungefähr der photoleitfähigen
Schicht A, was bedeutet, daß keine Erhöhung der 40 1J
photoIeitfähigKeit festzustellen ist Wenn der Gehalt an zugegebenem Indium auf 0,1 und auf 2,0 Gew.-% erhöht ^
wird, erhöht sich auch die photoleitfähigkeit. Bei Errei- jü chen eines Indiumgehalts von 5,0 Gew.-% nimmt dage- 'ι
gen die spektrometrische Photoleitfähigkeit ab. Man hat 45 ιή
ein Aufzeichnungsmaterial mit einer 6 Gew.-% indium '*'
enthaltenden, photoleitfähigen Se-Te-Schicht herge- ' >
Ί stellt und eine Koronaspannung von 53 KV angelegt. ^
•J Man stellte ein ungefähres Ladungspotential von f,
'»200 V fest. Das Produkt war für die Verwendung als 50 %
Aufzeichnungsmaterial ungeeignet. Die optimalste "■ ■ sj
Menge des der photoleitfähigen Se-Te-Schicht zugegebenen Indiums liegt deshalb bei 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
Die gleiche vorstehend erläuterte Wirkung kann auch dann erzielt werden, wenn die Schichtreihenfolge der
photoleltfähigen Se-Te-Schicht 3 und der ladungentransportierenden
Se-Schicht 2 umgestellt wird. Das für die laduingentransportierende Schicht verwendete erwähnte
Material kann neben Se auch ein organischer Photoleiter, beispielsweise ein Polyvinylcarbazol- oder
Trinitrolluorenon-Photoleitersein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65
Claims (5)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer photoleitfähigen Schicht sowie einer siliciumhaltigen Deckschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht eine im wesentlichen kontinuierliche Schicht aus amorphem Silicium
ist, deren Dicke so gewählt ist, daß sie das verwendete Licht im wesentlichen nicht zu absorbieren
vermag.
2. lElektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus amorphem Silicium eine Dicke von
0,01 bis 0,08μπι aufweist
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die photoleitfähige Schicht eine anorganische, photoleitfähige, Qe enthaltende Schicht ist.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganische, photoleitfähige Schicht ein Se-Te-System darstellt
5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Scnicht aus je einer ladungenerzeugenden und einer ladungentransportierenden
Teilschicht aufgebaut ist
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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JP6814181A JPS57182750A (en) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Photoreceptor for electrophotography |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3216043C2 true DE3216043C2 (de) | 1985-08-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3216043A Expired DE3216043C2 (de) | 1981-04-30 | 1982-04-29 | Elektrophotographisches Aufzeichungsmaterial |
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---|---|---|---|---|
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