DE3214998C2 - Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher Meßpunkte mit Winkelmeßinstrumenten - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher Meßpunkte mit WinkelmeßinstrumentenInfo
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Abstract
Die Zielfigur dient zur Markierung unzugänglicher Meßpunkte an industriellen Objekten wie z.B. Flugzeugrümpfen, die mit Hilfe eines Theodolitenpaares koordinatenmäßig vermessen werden. Die Zielfigur besteht aus einem stabförmigen Träger (1), an dem zwei kugelförmige Zielmarken (4, 5) so angebracht sind, daß der Meßpunkt auf der Verlängerung der Verbindungslinie der Zielmarken liegt. Zur Befestigung an dem zu vermessenden Objekt (12) besitzt der Träger (1) abnehmbare Aufnahmen, z.B. Gewindebolzen (3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher bzw. nur schwer anzielbarer Meßpunkte
durch Vorwärtscinschneiden durch mindestens zwei im Abstand voneinander aufgestellte Winkelmeßinsirumente.
In letz .er Zeit haben sich Verfahren zur Vermessung
größerer industrieller Objekte etabliert, die mil geodätischen Winkelmeßinstrumenten arbeiten. Dabei werden
die zu vermessenden Punkte von jeweils zwei verschiedenen Theodoliten angezielt, aus deren Meßwerten die
Koordinaten der /ielpunkie bestimmt werden.
Zu ihrer besseren Erkennung ist es bekannt, Zielpunkte
mit Klebemarken oder durch Aufprojizieren einer Lichtmarke zu kennzeichnen. Diese Art der Markierung
ist jedoch problematisch, wenn Ziellinie und zu messende Obiektfläche einen snit/en Winkel bilden, da
dann die flächig aufgebrachten Zielmarken perspektivisch
verzerrt werden und mit dem Zielkreuz des Meßgerätes nicht mehr exakt zur Deckung gebracht werden
können. Das führt zu ungenauen Messui.-gen.
Aus der US-PS 29 (M 890 i.si eine Meßmarke zur Vermessung
von l;lugkörpern bekannt, die aus einer mn
einer Aufnahme versehenen I lalbkugel besteht, au! 'leren
Oberfläche das Zielkreu/. aufgebracht ist. Auch hei dieser Meßmarke treten bei seitlicher Anzielung Ver-
K) Zerrungen des Zielkreuzes auf, was eine Anzielung erschwert.
Weiterhin ist in der US-PS 31 88 739 eine Meßmarke bestehend aus einer transparenten Kugel mil einer exakt
im Zentrum der Kugel endenden Bohrung bekannt.
r> Die Kugel ist auf eine am Meßobjeki zu befestigende
Aufnahme aufgesetzt. Die Herstellung einer entsprechend genau plazierten Bohrung in der Kugel ist jedoch
problematisch. Außerdem ist es bei verdeckt liegenden
Meßpunkten nicht ohne weiteres möglich, aus der Lage
2(i einer einzigen auf den Mcßpunkt aufgesetzten Meßmarke
die Koordinaten des Meßpunktes zu bestimmen. Schließlich ist es bekannt, zu Vermessungszwecken
im Bergbau und in der Geodäsie Ziclfiguren in l-'orm
von senkrech· abhängenden, von unten beleuchteten
2r. Kugeln zu verwenden (DIi-PS 4 41880 und DE-I1S
2 40 370). Derartige Zielfiguren sind jedoch nur zur
Markierung von Unterseiten verwendbar und wegen ihrer pendelnden Aufhängung crschüttcrungsenipfind
lieh und daher tür die Markierung von Indiisiricobjck-
:ii ten nicht geeignet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es. ein Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher bzw. schwer anz.iclharer
Meßpunkte zu schaffen,das universell anwendbar ist
und eine genaue Vermessung auch von spitzwinklig ge
r> gen die Ziellinie geneigten dächen erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß die den Mcßpunkt
markierende Zielfigur mindestens zwei in festem Absland zueinander und zu einer den Mcßpunkt enthai-
4(i (enden Anlagcfläehe angeordnete Meßmarken tragt
und eine Aufnahme besitzt, die so angeordnet ist, daß
der Meßpunkt und die Meßmarken auf einer Linie liegen und aus ds n durch Vorwiirtseinschneiden bestimm
ten Koordinaten der Mcßmarkcn und dem bekannten
41J Abstand mindestens einer der Mcßmarkcn zum MeIl
punkl dessen Koordinaten berechnet werden.
Zwar ist aus der US-PS 37 16 423 für geodätische
Zwecke eine dort Zielstab genannte, senkrecht aufzustellende Latte bekannt, die mehrere /ielmarken tragen
1M kann. Diese im übrigen flächigen Marken werden jedoch
nicht durch Vorwiiriseinschneiden koordinaten
mäßig bestimmt und schon gar nicht wird aus den Koordinaten zweier Marken die Position des Meßpunktes
errechnet.
Vi Da das Verfahren gemäß der Erfindung eine Zielligin
mit zwei Meßmarken verwendet, deren Verbindiingsli
nie in Verlängerung den MeUpuiiki schneidet, ist es
möglich nach Bestimmung der Koordinaten der Meß marken die Position des zu messenden Punktes cindeii-
Wi tig zu ermitteln. Gleichzeitig kann die Genauigkeit der
Anzieiungder Marken überprüft werden, indem die Differenz
der gemessenen Koordinatenwerte mit dem vorgegebenen, konstanten Abstand der Meßmarken vcr.'h
chcn wird. So ist eine Kontrolle clc-i Mel.Uoi !.Miigcs ge
b5 geben,die l-'ehlmcssungcn weitgehend aussenließi.
Um zu erreichen, daß die Meßmarken bei Anzieliing
aus verschiedenen Richtungen stets ihis gleiche Profil
bieten, sind die Mel.imarken als dreidimensionale kor
per hoher Symmetrie, vorzugsweise als Kugeln oder
Zylinder ausgebildet. Es können /.. B. Kugeln aus Aluminiiinioxyil
;ils Meßmarken verwende! werden, die in guter
Qualität sehr preiswert im Handel erhältlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Zielfigur r>
ergeben sieh aus den Unteransprüchen und sind nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 stellt eine Schniti/.eichnung der Zielfigur gemäß
tier Lrfindiingdar; in
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II. Il in
Fig.!.
Die Zielfigur besteht aus einem zylindrischen Stab, der mit zwei übereinander angeordneten Ausbrüchen 8
und 9 versehen is·, in denen aus Aluminiumoxyd beste- r, liende Meßmarken in Form von Kugeln 4 und 5 mit
Hilfe von Stillen 10, 11 befestig! sind. Die weißen Kugeln
4 und S sind gegen den mil einem farbigen Anstrich versehenen Wandleilen 6, 7 der Ausbrüche 8 und 9 sehr
gut erkennbar und können mit hoher Genauigkeit ange- >o
zielt werden.
An seinem unleren linde besitzt der Slab I einen
Gewindebolzen 3. Dieser Gewindebolzen dient dazu, die ZielfigLir in Gewindebohrungen zu befestigen, deren
Positionen vermessen werden sollen.
Der Slab 1 ist gegenüber dem Gewindebolzen 3 verdrehbar, um Anzielungen der Kugeln 4, 5 auch aus entgegengesetzten
Richtungen zu ermöglichen. Der Gewindebolzen 3 ist auswechselbar befestigt und kann
n;ich Lösen der Schraube 13 gegen solche mit anderem w
Gewindediirchmessei". gegen Zcntrierkegel, Magneifü-Ue
etc. ausgewechselt werden, so daß eine Vielzahl verschiedenartig
ausgestalteter Meßpunkte mit der gleichen Zielfigur markiert weiden kann.
Die beiden Kugeln 4 und 5 besitzen einen genau ver- r>
messenen Abstand Λ und definieren eine Strecke, in deren Verlängerung der Meßpunkl C. d. h. der zu vermessende
Schnittpunkt zwischen der Achse der Gewindchohning
und i'cr Oberfläche des Mcßobjekls 12 liegt. Der Abstand Ii des Meßpunkts i'/ur nächslgelegenen 4»
kugel 4 isi ebenfalls genau bekannt.
Heim Veimessiingsvorgang weiden die Koordinaten
dei Kugeln 4 und 5 von zwei beabslandelen Winkelmeßgeräien
ermittelt. Daraus läßi sich die Richtung der
Verbindungslinie 4-5 bestimmen, wobei durch Vergleich 4r>
mit der Länge des bekannten Abstandes Λ kontrolliert werden kann, ob die Kugeln 4 bzw. 5 wirklich exakt
angezielt wurden.
Mit Hilfe der so ermittelten Richtung und des bekannten Abstandes D lassen sich die Koordinaten des ■->
<> eigentlichen Meßpunktes (eindeutig berechnen. Die Berechnungen kann ein mit den /ur Vermessung be
imizien WinkelmeUgerälen gekoppelter Rechner während
ties Anziclens der Kugelpaare der nächsten Zielfigur automatisch ausführen. γ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher bzw. nur schwer anziclbarer Meßpunkic durch Vorwäriseinschneiden
durch mindestens zwei im Abstand voneinander aufgestellte Winkelmeßinsirumente,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßpunkt C markierende Zielfigur mindestens
zwei in festem Abstand A zueinander und zu einer den Meßpunkt Centhaltenden Anlagefläche (2) angeordnete
Meßmarken (4,5) trägt und eine Aufnahme (2,3) besitzt, die so angeordnet ist, daß der Meßpunk!;
C und die Meßmarken (4, 5) auf einer Linie liegen, und aus den durch Vorwärtseinschneiden bestimmten
Koordinaten der Meßmarken (4, 5) und dem bekannten Abstand mindestens einer der Meßmark
;n zum Meßpunkt C dessen Koordinaten berechne*
werden.
2.2!ielfigur zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmark;n (4, 5) als dreidimensionale Körper hoher
Symmetrie ausgebildet sind.
3. Zielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßmarken Kugeln (4, 5) verwendet
si id.
4. Zielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßmarken Zylinderkörper verwendet
sind.
5. /'.ielfigur nach Anspruch 2—4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßmarken (4, 5) aus Aluminiumoxyd bestehen.
6.2lielfigur zur Durchführung des Verfahrens nach
Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mcßmarkcn
(4,5) in Ausbrüchen (8,9) eines zylindrischen Trägers (1) befestigt sind, deren Innenseite (6, 7)
farblich gegen die Meßmarken (4,5) abgesetzt sind.
7. Zielfigur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) gegen die Aufnahme (2,
3) drehbar gelagert ist.
8. 2!ielfigur nach Anspruch 2 — 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme als abnehmbarer Gewindebolzen (3) ausgebildet ist.
9. 2'.ielfigur nach Anspruch 2—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Kegel ausgebildet ist.
10. Zielfigur nach Anspruch 2—7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme als Haflmagncl ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE3214998A DE3214998C2 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher Meßpunkte mit Winkelmeßinstrumenten |
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1983
- 1983-03-31 US US06/480,815 patent/US4509269A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-04-18 CH CH2070/83A patent/CH662882A5/de not_active IP Right Cessation
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