DE4411041C2 - Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung von BohrungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung
von Bohrungen, insbesondere von Bohrungen zur Montage von
Klemmhaltern für Platten, an dem Umfang eines länglichen Trägers
oder dergl. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
Anbringen ausgefluchteter Bohrungen in dem länglichen Träger mit
Hilfe dieser Vorrichtung.
Bei der Montage von Klemmhaltern für Platten, wie z. B.
Glasplatten, und zur Drahtzaunmontage an rohrförmigen Pfosten
ist es erforderlich, in den Rohrpfosten genau diametral ein
ander gegenüberliegende oder auch genau unter 90° oder einem
anderen Winkel zueinander stehende Bohrungen anzubringen. Es
ist ferner auch erforderlich, daß bei einer Mehrzahl von
Rohrpfosten die Bohrungen der verschiedenen Pfosten auch un
tereinander ausgefluchtet sind, da sonst die geklemmte Platte
unter Spannung kommt. Es ist allerdings schwierig, genau dia
metral gegenüberliegende oder unter 90° stehende Bohrungen
nach Augenmaß zu setzen. Besonders schwierig ist es, die Boh
rungen an ausgefluchteten Rohrpfosten genau ausgefluchtet
zu setzen, so daß die Platten spannungsfrei geklemmt werden
können.
Aus der DE-OS 24 06 932 sind zur Herstellung von Boh
rungen in einem Brett oder einer Platte zweischenklige,
U-förmige Bohrhilfskörper bekannt, die zum Aufschieben
auf eine rechteckige Brettkante ausgebildet sind. Fer
ner können mehrere dieser Bohrhilfskörper mittels einer
Verbindungsstange, die jeweils eine Durchgangsbohrung
in der zwischen den Schenkeln befindlichen Seite der
Bohrhilfskörper durchgreift, auf einer Linie und in ei
nem frei wählbaren Abstand zueinander festgelegt wer
den. Die Verbindungsstange wiederum wird mittels zweier
gegen die Stirnseiten der rechteckigen Platte anpreßba
rer Spannstücke an der Platte fixiert. Die Spannstücke
weisen daher Vorsprünge unterschiedlicher Dicken auf,
damit der Bohrhilfskörper an Platten variierender Dicke
einsetzbar ist. Eine Anwendung der bekannten Bohrhilfs
körper an runden Pfosten ist nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, die das Positionieren der Boh
rungen an Rohrpfosten (oder auch massiven Pfosten) erleich
tert. Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden,
die auch bei einer Vielzahl von Rohrpfosten eine ausgefluch
tete oder winkelmäßig genau vorgegebene Anbringung mehrerer
Bohrungen erleichtert. Die zu schaffende Vorrichtung soll auch
bei höhenmäßig abgestuft angeordneten Rohrpfosten, wie etwa
bei Treppengeländern, einsetzbar sein. Schließlich sollen mit
der zu schaffenden Vorrichtung auch Bohrungen an dem Pfosten
umfang unter genau einstellbaren Zentriwinkeln zueinander
positioniert werden können. Weitere Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Positionier
vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Um in einer Rohrpfostenreihe
genau ausgefluchtete Bohrungen anzubringen, wird auf jeden
Pfosten eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufmontiert, wobei
die Schenkel eines Bohrhilfskörpers das Rohr umfassen. Dann
werden die Richtlineale aller Vorrichtungen genau aufeinander
ausgerichtet, z. B. indem man eine Richtlatte an die den Bohrhilfskörpern
abgewandten Seiten der Richtlineale anlegt oder auch eine
Schnur spannt und die Vorrichtungen nach der Schnur ausrichtet.
Nach dieser Ausrichtung sind die Bohrungen in den Schenkeln
der die Pfosten umgreifenden Bohrhilfskörper ausgefluchtet, wenn die
Vorrichtungen an Hand der Richtlatte oder Richtschnur auch
höhenmäßig abgeglichen wurden. Durch die Bohrungen der Bohrhilfs
körper hindurch können nun mittels Bohrmaschine die Boh
rungen in den Rohrpfosten gesetzt werden. Zum Setzen der Boh
rungen in einer anderen Höhe des Pfostens können die Vorrich
tungen einfach auf dem Pfosten verschoben und in der neuen
Höhe erneut mittels Latte oder Schnur ausgerichtet und höhen
mäßig abgeglichen werden. Auf diese Weise ist eine exakte
Positionierung der Bohrungen und eine Vereinfachung und Be
schleunigung der damit verbundenen Arbeit möglich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist das Richtlineal an dem Bohrhilfskörper um die
Mittelachse drehbar angebracht. Durch die Drehbarkeit des
Richtlineals ist es bei einer Reihe von Rohrpfosten möglich,
die erfindungsgemäße Vorrichtungen auf ihnen in einer gewünsch
ten höhenmäßigen Abstufung auszurichten, z. B. entsprechend
einer Treppensteigung oder dem Handlauf eines Treppengelän
ders. Die Mittelachse ist als Schnittgerade der beiden Symmetrieebenen
des Bohrhilfskörpers definiert und bei dieser Ausführungsform
zugleich die Drehachse des Richtlineals.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Bohrung in dem Schenkel bzw. in den Schenkeln in einer
Bohrbuchse ausgebildet, die in eine in dem Schenkel ausgebil
dete Durchbrechung eingesetzt ist. Die Bohrung in der Bohr
buchse entspricht in ihrer Art und Weite der in dem Rohrpfosten zu
bohrenden Bohrung und der in dem Klemmhalter zur Verwendung
kommenden Schraube. Die Bohrbuchse gewährleistet daher ein
exaktes Arbeiten nur bei Benutzung der passenden Klemmhalter
bzw. Schrauben. Zweckmäßigerweise hat die Durchbrechung des
Schenkels zur Aufnahme der Bohrbuchse eine von der geraden
Zylinderform abweichende Gestalt. Dadurch wird der Austausch
der vom Hersteller mitgelieferten Bohrbuchse gegen eine ande
re Bohrbuchse mit einer an einen anderen Klemmhalter bzw.
eine andere Schraube angepaßten Bohrung erschwert, da auch
die Außenform der Bohrbuchse der Ausnehmung des Schenkels an
gepaßt werden muß. Die die Bohrbuchse aufnehmende Durchbre
chung kann beispielsweise eine schiefe Zylinderform haben
oder die Form einer elliptischen oder ovalen Säule. Die Bohr
buchse kann ferner mit einem auf der Schenkelaußenseite zur
Anlage kommenden Flansch versehen sein. Der Flansch erleich
tert den Austausch der Bohrbuchsen und verhindert ihre Ver
schiebung nach innen. Die Bohrbuchse kann als Verschleißteil
ausgebildet sein und z. B. aus Zinkdruckgußlegierung bestehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist auf wenigstens einer Seite des Richtlineals
eine Längsnut ausgebildet. Zweckmäßig ist diese Längsnut auf der dem
Bohrhilfskörper abgewandten Seite des Richtlineals. Die Längsnut
nimmt bei der Ausrichtung der Vorrichtung nach einer Richt
schnur die Schnur auf und erleichtert die höhen- und winkel
mäßige Ausrichtung des Richtlineals. Ferner kann auf wenigstens
einer Seite des Richtlineals auch eine Quernut ausgebildet
sein, die ebenfalls zur Ausrichtung an einer Schnur dienen
kann.
Ferner kann ein Ende des Richtlineals als 45°-Schräg
fläche ausgebildet sein, die ebenfalls als Ausrichtfläche dienen
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Winkel
messer mit einem schwenkbaren Winkelzeiger vorgesehen und das
Richtlineal für die drehfeste Verbindung mit dem Winkelzeiger
ausgebildet. Das erfindungsgemäße Gerät kann in Verbindung
mit diesem Winkelmesser auch dazu dienen, die Neigung des
Handlaufes einer Treppe auszumessen. Auch ist es mit Hilfe
des Winkelmessers möglich, die Richtlineale aller auf einer
Mehrzahl von Pfosten aufgesetzter Vorrichtungen auf die gleiche
Neigung einzustellen.
Während im allgemeinen die erfindungsgemäße Vorrichtung in jedem
Schenkel des Bohrhilfskörpers nur eine Bohrung hat und die bei
den Bohrungen einander diametral gegenüberstehen, kann bei einer
anderen Ausführungsform auf einem oder beiden Schenkeln des Bohrhilfskör
pers wenigstens eine weitere Bohrung unter einem von 90° ab
weichenden Winkel zu der Mittelachse des Bohrhilfskörpers existieren.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung können über die bei
den diametral einander gegenüberstehenden Bohrungen hinaus noch weitere
Bohrungen entsprechend der Ausbildung des Bohrhilfskörpers in dem
Pfosten gebildet werden, ohne daß die Vorrichtung auf dem Pfo
sten geschwenkt werden muß.
Vorzugsweise ist auf der Oberseite und/oder der Unterseite
des Bohrhilfskörpers eine Gradeinteilung ausgebildet. Sie er
möglicht nach Anzeichnung der Ausgangsstellung eine Schwenkung
der Vorrichtung auf dem Pfosten um einen gewünschten Winkel,
so daß es möglich ist, an dem Pfosten zwei Bohrungen unter
diesem Winkel zu setzen.
Zweckmäßigerweise ist der Bohrhilfskörper mit dem Richt
lineal lösbar verbunden, z. B. mittels einer Schraube. Der Bohr
hilfskörper kann daher gegen einen anderen für einen anderen
Pfostendurchmesser oder einen anderen Pfostenquerschnitt aus
getauscht werden.
Zweckmäßigerweise sind auf der dem Bohrhilfskörper zuge
wandten Seite des Richtlineals beiderseits des Bohrhilfskörpers
Griffmulden ausgebildet. Diese Mulden erleichtern das Abziehen
der aufmontierten bzw. aufgeklemmten Vorrichtung von dem Pfo
sten. Ferner können an den beiden Schenkeln des Bohrhilfskör
pers Griffnasen ausgebildet sein, mit deren Hilfe die Schenkel
beim Aufklemmen des Bohrhilfskörpers auf den Pfosten gespreizt
werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Unterseite des
Bohrhilfskörpers eine Winkeleinteilung tragen. Bei der Schwen
kung des Richtlineals kann dann dessen Winkel relativ zu dem
Bohrhilfskörper direkt an der Winkeleinteilung abgelesen wer
den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Positioniervorrichtung ist der Bohrhilfskörper ein einteili
ger Kunststoffclip. Der Kunststoffclip hat eine im wesentlichen
U-förmige Gestalt, wobei seine Schenkel den Umfang eines zylin
drischen Trägers bzw. Rohrpfostens um etwas mehr als 180° um
fassen, so daß der Clip leicht auf den Träger aufgeklemmt
werden kann. Der Kunststoffclip kann als Spritzgußteil preis
günstig hergestellt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Bohrhilfskörper
durch zwei mit einem Bolzen zusammengespannte Schenkelteile
gebildet. Hierbei kann der Bohrhilfskörper auch aus Metall,
z. B. Leichtmetall bestehen.
Das Verfahren zum Anbringen ausgefluchteter Bohrungen
in mehreren Pfosten mit Hilfe der oben erläuterten Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf jeden Pfosten eine
Vorrichtung aufmontiert, z. B. aufklemmt, durch Drehung und/
oder Verschiebung der Vorrichtungen auf den Pfosten ihre
Richtlineale ausfluchtet und an den durch die Bohrungen der
Bohrhilfskörper freiliegenden Stellen der Pfosten die Bohrun
gen ausführt. Bei den Rohrpfosten eines Treppengeländers
schwenkt man die Richtlineale der Vorrichtungen zunächst in
die Neigung des Handlaufes und bringt sie dann zur Ausfluch
tung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung;
Fig. 2 ein Treppengeländer mit zwei Pfosten, an denen
die erfindungsgemäßen Positioniervorrichtungen angebracht
sind;
Fig. 3 die Ausrichtung der Positioniervorrichtungen
mittels einer Richtlatte;
Fig. 4 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung, teilweise im
Schnitt;
Fig. 5 die Bodenansicht der in Fig. 4 gezeigten Vor
richtung;
Fig. 6 die Bodenansicht der in Fig. 4 gezeigten Vor
richtung bei gegen den Clip verschwenktem Richtlineal;
Fig. 7 den Querschnitt einer dritten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung mit zweiteili
gem Bohrhilfskörper; und
Fig. 8 den Querschnitt einer vierten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung mit dreiteili
gem Bohrhilfskörper.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen U-förmi
gem Clip 1 mit den beiden Schenkeln 2 und 3, die einen Rohr
pfosten 4 klemmend umgreifen und dadurch die Vorrichtung an
dem Pfosten fixieren. An der den Schenkeln 2, 3 abgewandten
ebenen Seite 5 ist ein Richtlineal 6 um die Mittelachse 7 der
Vorrichtung schwenkbar angebracht. Bei der dargestellten Aus
führungsform sind hierzu in dem Clip 1 und in dem Richtlineal 6
Bohrungen 8 bzw. 9 vorgesehen, die in der Mittelachse 7 ange
ordnet sind. Durch Schraube 10 mit Mutter 11 sind der Clip 1
und das Richtlineal 6 so zusammengespannt, daß eine Ver
schwenkung des Richtlineals gegenüber dem Clip noch möglich
ist. Der Clip 1 besteht im allgemeinen aus Kunststoff, z. B.
aus einem Polyamid, während das Richtlineal 6 im allgemeinen
aus Metall besteht, z. B. aus Leichtmetall oder Stahl.
Die Schenkel 2, 3 des Clips haben einander gegenüberliegen
de Ausnehmungen 2 a bzw. 3 a, in die Bohrbuchsen 12 eingesetzt
sind. Die Bohrbuchsen 12 haben einen an der Außenseite der
Schenkel 2, 3 anliegenden Flansch 12 a und eine zylindrische Zen
tralbohrung 12 b. Die Achsen der Bohrungen 12 b stehen einander
diametral gegenüber und senkrecht auf der Mittelachse 7. Die
Rohrbuchsen 12 bestehen zweckmäßigerweise aus Metall, z. B. aus
Zinkdruckgußlegierung oder Stahl. An dem Richtlineal 6 sind
auf der dem Clip 1 zugewandten Seite Griffmulden 6 a ausgebildet,
die das Abziehen der Vorrichtung von dem Rohrpfosten 4 erleich
tern.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Treppengeländers mit zwei
Rohrpfosten 4 und einem Handlauf 13. An den Pfosten 4 sind je
zwei Positioniervorrichtungen der in Fig. 1 gezeigten Art
so angebracht, daß die Unterseiten der Richtlineale 6 dem Be
trachter zugewandt sind. Zur exakten, ausgefluchteten Positio
nierung der in den Rohrpfosten 4 anzubringenden Bohrungen
sind die Vorrichtungen 1, 6 nach einer parallel zum Handlauf 13
gespannten Richtschnur 14 ausgerichtet. Eine derartige Ausrich
tung kann auch mit Hilfe einer Richtlatte 15 durchgeführt wer
den, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Positio
niervorrichtung tragen gleiche Positionen die gleiche Bezugs
zahl wie in Fig. 1. Die Ausnehmungen 2 a, 3 a in den Schenkeln
2, 3 sind bei dieser Ausführungsform schräg zylindrisch ausgebil
det, während die Bohrungen 12 b in den Bohrbuchsen 12 wieder
gerade zylindrisch sind und mit ihren Achsen auf der Mittel
achse 7 senkrecht stehen. An den Schenkeln 2, 3 sind abstehende
Nasen 2 c bzw. 3 c angeformt, mit deren Hilfe die Schenkel 2, 3
zur Aufnahme des Rohrpfostens 4 etwas gespreizt werden können.
Auf der Vorderseite (und ggfs. der Rückseite) des Clips 1 ist
eine Winkelgraduierung 16 vorgesehen. Diese Graduierung ermög
licht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf dem zylindrischen
Rohrpfosten 4 um einen gewünschten Winkel zu drehen, nachdem
die Ausgangsposition der Vorrichtung auf dem Pfosten 4 ange
zeichnet wurde. Auf diese Weise ist es möglich, in dem Rohr 4
auch Bohrungen anzubringen, die unter einem anderen Winkel als
180° zueinander stehen.
Die Bohrbuchsen 12 dienen beim Anbringen der Bohrungen
in dem Rohrpfosten 4 zur Positionierung und Führung des Bohrers.
Die Bohrungen 12 b der Bohrbuchsen 12 sind dem Schraubenmaß der
an dem Pfosten 4 anzubringenden Klemmhalter angepaßt, so daß
die Vorrichtung für das Setzen der Bohrungen für andere Klemm
halter nicht brauchbar ist. Die schief-zylindrischen Ausneh
mungen 2 a, 3 a und die schief-zylindrische Form der Bohrbuchsen
12 oder eine andere ungewöhnliche Form der Ausnehmungen 2 a, 3 a und der
Außenform der Bohrbuchse 12 macht es schwierig, die Bohrbuchsen
12 gegen andere Bohrbuchsen mit den Konkurrenzprodukten ange
paßten Bohrungen 12 b auszutauschen.
Nach Fig. 5 sind an der Unterseite des Richtlineals 6
eine Längsnut 17 und eine dazu rechtwinklige verlaufende Quer
nut 18 ausgebildet. Diese geradlinigen Nuten 17, 18 erleich
tern die Ausrichtung des Richtlineals 6 nach einer gespannten
Richtschnur 14. Ferner ist an der Unterseite eine breite Quer
nut 19 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Zeigers für einen
Winkelmesser dienen kann. Der Winkelmesser selbst wird zur
Messung auf die Vorderseite 1 a des Clips bzw. in eine dort aus
gebildete Nut (nicht dargestellt) gesetzt. Bei einer Schwenkung
des Richtlineals 6 an dem Clip 1 zeigt dann der in die Nut 19
eingesetzte Zeiger (nicht dargestellt) den jeweiligen Winkel
auf dem auf 1a aufsitzenden Winkelmesser an. Das Richtlineal 6
hat an einem Ende eine Abschrägfläche 20 unter 45° zu seiner
Längsachse. Diese 45°-Fläche erleichtert das Ausrichten des
Richtlineals 6 unter diesem Winkel.
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht der in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtung mit gegenüber dem Clip 1 verschwenktem Richtlineal
6. Auf der ebenen Unterseite 5 des Clips 1 ist eine Winkelgrad
skala 21 angebracht, an der die Neigung des Richtlineals gegen
über der Horizontalen bei auf einen senkrechten Rohrpfosten
aufgeklemmter Vorrichtung abgelesen werden kann.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform tragen
gleiche Positionen die gleichen Bezugszahlen wie bei der Aus
führungsform nach Fig. 1. Der Bohrhilfskörper 1 besteht bei
dieser Ausführungsform aus zwei separaten Schenkelteilen 2
und 3. Beide Schenkelteile haben eine Bohrung 21 bzw. 22.
Beide Schenkelteile 2, 3 sind durch einen Schraubenbolzen 23
und eine Mutter 24 zwecks Befestigung auf dem Rohrpfosten 4
zusammengespannt. Das Richtlineal 6 hat wie bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 eine in der Mittelachse 7 liegende
Bohrung 9, in die ein Bolzen 25 eingesetzt ist. Der Bolzen
25 hat am oberen Ende eine angeformte gelochte Lasche 26, die
zwischen den Schenkelteilen 2 und 3 angeordnet ist und deren
Loch von dem Bolzen 23 durchgriffen wird. Der Bolzen 25 hat
am unteren Ende ein Gewindeteil, auf das die Mutter 27 auf
geschraubt ist. Es ist ersichtlich, daß beim Zusammenspannen
der Schenkelteile 2, 3 mit dazwischen liegender Lasche 26 der
so aus den beiden Teilen 2 und 3 gebildete Bohrhilfskörper 1
den Rohrpfosten 4 wie ein einteiliger Clip umgreift. Anderer
seits ist bei nicht allzu festem Anziehen der Mutter 27 der
Bohrhilfskörper 1 gegenüber dem Richtlineal 6 drehbar. Bei
dieser Ausführungsform können die Schenkelteile 2, 3 auch aus
Metall bestehen.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform besteht
der Bohrhilfskörper 1 aus einem dem Richtlineal 6 anliegenden
Basisteil 28, auf dem die beiden Schenkel 2 und 3 um Achsen
29 bzw. 30 schwenkbar gelagert sind. Die Achsen 29, 30 sind
in an dem Basisteil 28 ausgebildeten seitlichen Wangen (nicht
dargestellt) gelagert. Zwischen dem Basisteil 28 und den
Unterseiten der Schenkel 2, 3 sind Schraubendruckfedern 31 bzw.
32 angeordnet. Durch die Feder 31 ist der Schenkel 2 in
Schwenkrichtung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn vorgespannt.
Durch die Feder 32 ist der Schenkel 3 in der Schwenkrichtung
im Uhrzeigerdrehsinn vorgespannt. Bei dieser Ausführungsform
können die Schenkel 2, 3 aus einem unelastischen Werkstoff be
stehen, z. B. aus Metall. Beim Aufdrücken der Vorrichtung auf
einen Rohrpfosten 4 spreizen sich die Schenkel 2, 3 dank ihrer
Abschrägungen 33, 34 unter Kompression der Federn 31, 32. Wenn
sich der Rohrpfosten 4 zwischen den Schenkeln 2, 3 befindet,
legen sich diese unter Federkraft an den Rohrpfosten 4 an.
Die Positioniervorrichtung wird dann an dem Rohrpfosten fest
gehalten.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Positionier
vorrichtung eine bedeutsame Montagehilfe für an Pfosten mittels
Klemmhaltern anzubringende Platten, insbesondere Glasplatten
ist, da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Pfosten mit
geringstem Aufwand diametral gegenüberliegende oder unter einem
anderen Winkel als 180° liegende Bohrungen gesetzt werden können.
Das schwenkbare Richtlineal ermöglicht die Ausfluchtung auch
in Längsrichtung des Pfostens und entsprechend einer Treppen
neigung. Die Vorrichtung eignet sich bei entsprechender Ausbil
dung des Clips auch für die Montage an Vierkantprofilen oder
Profilen anderen Querschnitts. Diese Trägerprofile können auch
horizontal oder zur Horizontalen geneigt verlaufen.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen, insbesondere
von Bohrungen zur Montage von Klemmhaltern für Platten, an dem
Umfang eines Trägers, mit einem zweischenkligen Bohrhilfskörper (1),
in dessen einem oder beiden Schenkel(n) (2, 3) eine Bohrung (12 b)
unter einem Winkel von 90° zu seiner Mittelachse (7) ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrhilfskörper (1) mit seinen
beiden Schenkeln (2, 3) auf einen zylindrischen Pfosten (4) auf
klemmbar ist und an dem Bohrhilfskörper (1) auf seiner den Schen
keln (2, 3) abgewandten Seite (5) ein Richtlineal (6) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Richtlineal (6) an dem Bohrhilfskörper (1) um die Mittel
achse (7) drehbar angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bohrung (12 b) in einer Bohrbuchse (12) ausgebildet
ist, die in eine in dem Schenkel (2, 3) ausgebildete Durchbrechung
(2 a, 3 a) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrechung (2 a, 3 a) des Schenkels (2, 3) eine von der
geraden Zylinderform abweichende Gestalt hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Bohrbuchse (12) mit einem an der Schenkelaußenseite
zur Anlage kommenden Flansch (12 a) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrbuchse (12) als Verschleißteil
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Richtlineals
(6) eine Längsnut (17) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Richtlineals
(6) eine Quernut (18) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Richtlineals (6) als
45°-Schrägfläche (20) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Winkelmesser mit einem schwenkbaren
Winkelzeiger vorgesehen ist und das Richtlineal (6) für die
drehfeste Verbindung mit dem Winkelzeiger unterseitig eine Nut
(19) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem oder beiden Schenkeln (2, 3) des
Bohrhilfskörpers (1) wenigstens eine weitere Bohrung unter
einem von 90° abweichenden Winkel zu der Mittelachse (7) des
Bohrhilfskörpers vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (1 a) und/oder Unterseite
des Bohrhilfskörpers (1) eine Gradeinteilung (16) vorgesehen
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrhilfskörper (1) mit dem Richtlineal
(6) lösbar verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Bohrhilfskörper (1) zugewandten
Seite des Richtlineals (6) beiderseits des Bohrhilfskörpers
Griffmulden (6 a) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden Schenkeln (2, 3) des Bohrhilfs
körpers (1) Griffnasen (2 c) ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bohrhilfskörpers (1) eine
Winkeleinteilung (21) trägt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrhilfskörper (1) ein einteiliger
Kunststoffclip ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrhilfskörper (1) durch zwei mit einem
Bolzen (23) zusammengespannte Schenkelteile (2, 3) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrhilfskörper (1) ein Basisteil (28)
und zwei Schenkelteile (2, 3) umfaßt, die auf dem Basisteil (28)
gelagert sind und federnd in Anlage an dem Träger (4) gehalten
sind.
20. Verfahren zum Anbringen ausgefluchteter Bohrungen in
mehreren Pfosten (4) mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man
auf jeden Pfosten (4) eine Vorrichtung aufbringt,
durch Drehung und/oder Verschiebung der Vorrichtungen auf den Pfosten die Richtlineale (6) ausfluchtet, und
an den durch die Bohrungen (12 a) des Bohrhilfskörpers (1) freiliegenden Stellen des Pfostens (4) die Bohrungen ausführt.
auf jeden Pfosten (4) eine Vorrichtung aufbringt,
durch Drehung und/oder Verschiebung der Vorrichtungen auf den Pfosten die Richtlineale (6) ausfluchtet, und
an den durch die Bohrungen (12 a) des Bohrhilfskörpers (1) freiliegenden Stellen des Pfostens (4) die Bohrungen ausführt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, mit Hilfe der Vorrichtung
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Pfosten
(4) eines Treppengeländers die Richtlineale (6) in die Neigung
des Handlaufs (13) schwenkt und ausfluchtet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411041 DE4411041C2 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen |
EP95104459A EP0677349B1 (de) | 1994-03-30 | 1995-03-27 | Montagevorrichtung |
AT95104459T ATE201346T1 (de) | 1994-03-30 | 1995-03-27 | Montagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944411041 DE4411041C2 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411041A1 DE4411041A1 (de) | 1995-10-19 |
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ID=6514239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944411041 Expired - Fee Related DE4411041C2 (de) | 1994-03-30 | 1994-03-30 | Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411041C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106624644A (zh) * | 2016-12-21 | 2017-05-10 | 北京航天新风机械设备有限责任公司 | 含细长斜孔特征的铁氧体板类小结构件加工方法及其工装 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418741C2 (de) * | 1994-05-28 | 2000-12-21 | Pauli & Sohn Gmbh | Montagehilfe für die Montage von Platten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406932A1 (de) * | 1974-02-14 | 1975-08-28 | Carl Zenses | Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungen |
-
1994
- 1994-03-30 DE DE19944411041 patent/DE4411041C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406932A1 (de) * | 1974-02-14 | 1975-08-28 | Carl Zenses | Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungen |
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---|---|---|---|---|
CN106624644A (zh) * | 2016-12-21 | 2017-05-10 | 北京航天新风机械设备有限责任公司 | 含细长斜孔特征的铁氧体板类小结构件加工方法及其工装 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4411041A1 (de) | 1995-10-19 |
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