DE2406932A1 - Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungen - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B47/00—Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
- B23B47/28—Drill jigs for workpieces
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Description
- Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Zapfen- oder Dübelbohruneen (Zusatz zu Patent P 23 40 946) Die Erfindung betrifft Hilfsvorrichtungen zum Herstellen von Bohrungen für Zapfen oder Dübel nach Patent Nr. 23 40 946 mit die Führungs- oder Paßbohrungen für den Zapfenlochbohrer enthaltenden Formstücken, von denen mehrere zu einer größeren Einheit starr miteinander verbindbar sind.
- Die in dem Patent Nr. 23 40 946 beschriebene Vorrichtung ist in erster Linie dazu bestimmt, Zapfen- oder Dübellöcher an dem Rand eines Brettes, einer Platte oder dergleichen anzubringen. In vielen Fällen werden jedoch, beispielsweise für Zwischenwände oder Zwischenböden in Schränken und dergleichen, derartige Zapfen- oder Dübellöcher in einem mehr oder weniger großen Abstand von dem Rande eines Brettes bzw. einer Platte benötigt, in einer Lage also, in der die Paßbohrungen der vorgeschlagenen Vorrichtungen nicht auf dem Brett bzw. der Platte anbringbar sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorstehend beschriebenen Geräte auch in solchen Fällen verwendbar zu machen. Hierbei sollte nach Möglichkeit die gewählte Einstellung der Formstücke erhalten bleiben. Diese Aufgabe läßt sich gemäß der Erfindung bei einer Hilfsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, bei der mehrere, die Führungs- oder Paßbohrungen für den Zapfenlochbohrer enthaltenen Formstücke zu einer Einheit starr miteinander verbunden sind, dadurch lösen, daß mit der aus den miteinander verbundenen Formstücken gebildeten Einheit zwei klemmbackenähnliche Spannstücke verbindbar sind, mit denen die Einheit mit den Teilen der Formstücke, die Führungs- bzw.
- Paßbohrungen tragen, auf dem Brett bzw. der Platte an deren Fläche anliegend festspannbar ist. Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Formstücke mit den Paßbohrungen auf einer Schiene festklemmbar sind, brauchen dann nur noch auf der Schiene festklemmbare Spannstücke vorgesehen zu sein. Wenn darüber hinaus an der Verbindungsstange ein Anschlag Vorgesehen ist, kann dieser Anschlag gleichzeitig als klemmbackenähnliches, festklemmbares Spannstück ausgebildet sein.
- In allen Fällen empfiehlt es sich, an den Spannstücken deren Abrutschen von der Brettkante verhindernde Vorsprünge, wie Nasen, Anschläge, Krallen oder dergleichen, anzuordnen. Der Abstand der Vorsprünge, wie Nasen, Anschläge, Krallen oder dergleichen, von der Auflage fläche der Formstücke sollte der Brettstärke angepaßt sein. Bei Vorrichtungen, die mit Formstücken und Paßbohrungen für zwei Brettstärken ausgerüstet sind, sollten auch die Spannstücke zwei Vorsprünge, deren Abstände von der Auflagefläche den entsprechenden Brettstärken angepaßt sind, besitzen. Eine besonders einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts ist dadurch erzielbar, daß zumindest eins der mit der Einheit verbindbaren bzw. auf der zu ihrer Bildung dienenden Schiene festklemmbaren Spannstücke gegen die Seitenkanten des Brettes spannbare Spannelemente, beispielsweise Spannschrauben>besitzt. Schließlich sollten an den Spannstücken das Aufsetzen der Einheit auf der Fläche erleichternde Markierungen vorgesehen sind.
- In der Zeichnung ist eine Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform, die die erfindungsgemäßen Merkmale besonders klar erkennen läßt, als Beispiel mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen etwas schematisiert dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die erfindungsgeiräße Vorrichtung in einer dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents Nr. 23 40 946 weitgehend entsprechenden Darstellung perspektivisch, Fig. 2 und 3 die wesentlichen Teile dieser Vorrichtung im Aufriß bzw. Grundriß.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind entsprechend einem ausführungsbeispiel des Hauptpatents mehrere Formstücke 11 in der Form eines U-Profils mit Hilfe ihrer Längsbohrung 20 auf eine Verbindungsstange 10 geschoben und darauf durch Stellschrauben 21 in den gewünschten Abständen voneinander festgeklemmt. Als Anschlag ist hierbei ein Spannstück 101 vorgesehen, das im wesentlichen aus einem plattenförmigen Teil mit einer Bohrung 102 besteht, in die die Verbindungsstange 10 einschiebbar ist. Mit Hilfe einer Stellschraube 103 in dem plattenförmigen Teil ist das Spannstück 101 auf der Verbindungsstange in dem gewünschten Abstand von dem ersten Formstück 11 festklemmbar. Das Spannstück 101 ist an seinem einen Ende mit zwei Vorsprüngen 104 und 105 versehen, die einen unterschiedlichen Abstand von der Durchpaßbohrung 102 für die Verbindungsstange 10 besitzen. Das Spannstück 101 ist in der Weise auf die Verbindungsstange 10 aufgesetzt, daß die Vorsprünge 104 und 105 gegenüber der Verbindungsstange eine Lage einnehmen, die derjenigen des Steges 14 des Formstücks 11 entspricht. Die Vorrichtung kann in dieser Form sowohl auf die Kante eines Brettes bzw. einer Platte aufgesetzt werden, wobei die Formstücke 11 mit ihren beiden Schenkeln 12 und 13 über die Breitseiten hinweggreifen und der Steg 14 an der Schmalseite anliegt, als auch auf der Fläche einer Platte bzw. eines Bretts angesetzt werden, wobei die Stege 14 an der Fläche anliegen. In beiden Fällen dient das Spannstück 101 als Anschlag, und beim Ansetzen auf der Fläche greift in Abhängigkeit davon, wie das Spannstück 101 auf die Verbindungsstange 10 aufgesetzt ist, entweder der Vorsprung 104 oder der Vorsprung 105 unter die Platte.
- Die Vorsprünge 104 und 105 besitzen, wie bereits erqähnt wurde, unterschiedliche Abstände von der Verbindungsstange 10, die so bemessen sind, daß die Anschlagflächen der Vorsprünge 104 bzw. 105 von der Unterseite des Steges bestimmte Abstände (x, y) einhalten, die an zwei beispielsweise hauptsächlich zur Verarbeitung kommende Brett- bzw. Plattenstärken angepaßt sind, damit sie in Verbindung mit Formstücken verwendbar sind, die ebenfalls für zwei Brettstärken verwendbar sind und dementsprechende Paßbohrungen aufweisen. In den Formstücken 11 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur Paßbohrungen 16 und 17 für eine Brettstärke vorgesehen.
- Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, braucht für die Herstellung von Zapfen- bzw. Dübellöchern an der Kante eines Bretts bzw. einer Platte, nachdem der Abstand der Formstücke 11 und damit der Zapfenlöcher festgelegt ist, lediglich das Spannstück 101 in der der Brettstärke entsprechenden Stellung und dem vorgesehenen Abstand als Anschlag auf der Verbindungsstange festgeklemmt zu werden.
- Die Zapfenlöcher an den miteinander zu verbindenden Brett-bzw. Plattenkanten können dann unter Verwendung der Paßbohrungen 16 einerseits oder 17 andererseits gebohrt werden.
- Sind auch noch auf der Fläche einer Platte bzw. eines Brettes Zapfenlöcher anzubringen, kann die Vorrichtung ohne Änderung der Einstellung an der gewünschten Stelle des Brettes bzw.
- der Platte angesetzt werden, wobei sich das Spannstück 101 als Anschlag an die Schmalseite der Platte anlegt und mit seinem Vorsprung 104 bzw. 105 unter die Platte greift. Dann wird von der gegenüberliegenden Seite ein weiteres Spannstück 106, das in seiner Ausführung mit dem Spannstück 101 weitgehend übereinstimmt, auf die Verbindungsstange 10 geschoben, bis es sich etwa an die Schmalseite der Platte anlegt und mit der Stellschraube 108 in einer Stellung festgeklemmt werden kann, in der der eine seiner Vorsprünge, wie 107, unter die Platte greift. Um dann die gesamte Vorrichtung auf der Platte festspannen zu können, ist in dem zweiten Spannstück 106 eine Gewindebohrung für eine Spannschraube 109 vorgesehen, die gegen die Schmalseite der Platte gespannt werden kann und dadurch die Lage der Vorrichtung sichert. Durch die im Steg der Formstücke 11 vorgesehenen Paßbohrungen 17 können dann die Zapfenlöcher in die in Fig. 2 und 3 mit 22 bezeichneten Platte gebohrt werden. Um das Aufsetzen der Vorrichtung auf die Fläche zu erleichtern, sind an den Spannstücken 101 bzw. 106 Markierungen 23, 24 bzw. 25, 26 vorgesehen, von denen die einen, 24 und 26, durch die seitliche Begrenzung der Klemmelemente erzielt sind.
Claims (8)
- AnsprücheHilfsvorrichtung zum Herstellen von Bohrungen für Zapfen oder Dübel nach Patent Nr. 23 40 946 mit die Führungs- oder Paßbohrungen für den Zapfenlochbohrer enthaltenden Formstücken, von denen mehrere zu einer größeren Einheit starr miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der aus den miteinander verbindbaren Formstücken gebildeten Einheit zwei klemmbackenähnliche Spannstücke verbindbar sind, mit denen die Einheit mit den Teilen der Formstücke, die Führungs- bzw. Paßbohrungen tragen, auf dem Brett bzw. der Platte an deren Fläche anliegend festspannbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von auf einer gemeinsamen Schiene festklemmbaren und dadurch zu einer Einheit verbindbaren Formstücken mit Paßbohrungen auf der Schiene festklemmbare Spannstücke vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Anschlags zum Anlegen des Geräts dieser Anschlag als klenmbackenhnliches, gegebenenfalls festklemmbares Spannstück ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannstücken deren Abrutschen von der Brettkante verhindernde Vorsprünge, wie Nasen, Anschläge, Krallen oder dergleichen, angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorsprünge von der Auflagefläche der Formstücke der Brettstärke angepaßt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Formstücken und Paßbohrungen für zwei Brettstärken die Spannstücke zwei Vorsprünge besitzen, deren Abstände von der Auflagefläche den entsprechenden Brettstärken angepaßt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eins der Spannstücke gegen die Seitenkanten des Brettes spannbare Spannelemente, wie Spannschrauben, besitzt.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannstücken das Aufsetzen der Einheit auf der Fläche erleichternde Markierungen vorgesehen sind. Leerseite
Priority Applications (3)
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FR7427321A FR2240799A1 (en) | 1973-08-13 | 1974-08-06 | U-section drill positioning clamp - has drill holes and hole for guide bar on legs and web |
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Publications (1)
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DE2406932A1 true DE2406932A1 (de) | 1975-08-28 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926903A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur anbringung von bohrungen |
DE4411041A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-19 | Pauli & Sohn Gmbh | Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen |
DE29805785U1 (de) * | 1998-03-30 | 1999-08-05 | Sfs Industrie Holding Ag, Heerbrugg | Bohrlehre |
-
1974
- 1974-02-14 DE DE19742406932 patent/DE2406932A1/de active Pending
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DE4411041C2 (de) * | 1994-03-30 | 2002-05-29 | Pauli & Sohn Gmbh | Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen |
DE29805785U1 (de) * | 1998-03-30 | 1999-08-05 | Sfs Industrie Holding Ag, Heerbrugg | Bohrlehre |
EP0947271A2 (de) * | 1998-03-30 | 1999-10-06 | SFS Industrie Holding AG | Bohrlehre |
EP0947271A3 (de) * | 1998-03-30 | 2002-11-06 | SFS intec Holding AG | Bohrlehre |
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