DE3209679C2 - - Google Patents
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- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/08—Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
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Description
Die Erfindung betrifft Halbleiter-Speichereinrichtungen, die
mindestens eine Wortleitung, eine Mehrzahl sich quer zu der
Wortleitung erstreckender Bitleitungen, eine Datenspeichereinheit
mit einer Mehrzahl zwischen der Wortleitung und den
Bitleitungen zur Informationsspeicherung geschalteter Datenspeicherzellen,
eine Mehrzahl zusätzlicher, sich quer zu der
Wortleitung erstreckender Bitleitungen, zwischen der Wortleitung
und den zusätzlichen Bitleitungen eine Mehrzahl von
zusätzlichen Datenspeicherzellen zur Speicherung von Paritätsbitinformation,
eine Fehlerermittlungsschaltung zur
Feststellung von Fehlern mittels der zusätzlichen Datenspeicherzellen,
wobei die Fehlerermittlungsschaltung eine Paritätsprüfbitgeneratorschaltung
und eine Paritätskontrollschaltung
enthält, und eine Korrekturschaltung zum Korrigieren
der Informationen der Datenspeicherzellen unter Benutzung
der Information der Fehlerermittlungsschaltung umfaßt.
Eine solche Halbleiter-Speichereinrichtung ist bekannt
(Electronics, 3. Januar 1980, S. 168-172). Damit können in
Rechnern, insbesondere in Mikrocomputern, unter Verwendung
eines bestimmten fehlerkorrigierenden Codes, nämlich des
Hamming-Codes, Einzelbitfehler erfaßt und korrigiert werden.
Die Speichereinrichtung ist mit Schaltungen von mehreren
Einzelelementen versehen, die unter Verknüpfung mit verschiedenen
Rechnerprogrammen gespeicherte Fehlinformationen
bzw. fehlerhaft gespeicherte Informationen erkennen und in
einem gewissen Grade korrigieren sollen. Die Korrektur erfolgt
unter Verwendung des Hamming-Codes mittels einer
Codier-/Decodierschaltung. Eine dazu erforderliche Fehlerkorrekturschaltung
baut relativ groß und verbraucht eine
erhöhte elektrische Energie. Eine Paritätskontrolle an allen
Datenbits führt zu einer großen Anzahl an Prüfbits, so daß
eine ausgedehnte Zeit für die Fehlerkorrektur benötigt wird,
was wiederum zu einem gesteigerten Verbrauch an elektrischer
Energie führt.
Bekannte zweidimensionale horizontale und vertikale Paritätskontroll-
oder -prüfsysteme verwenden zusätzliche horizontale
und vertikale Paritätsbits logischer "1" oder "0" in
Reihen und Spalten einer Mehrzahl Informationsdatenbits auf
einer M × N Matrix, so daß die Gesamtzahl aller "1" (oder
"0") in jeder Reihe und Spalte plus dem Paritätsbit immer
eine gerade oder ungerade Zahl ist. Wenn in irgendeinem Datenbit
ein Fehler eintritt, kann die Position solcher fehlerhaften
Datenbits lokalisiert werden, indem die gesamte
horizontale und vertikale Paritätsbitinformation kontrolliert
bzw. geprüft wird.
Es ist eine Halbleiter-Speichereinrichtung bekannt (US-PS
41 83 463), bei der Fehlerkorrekturen unter Verwendung von
horizontalen und vertikalen Paritätsbits durchgeführt werden.
Korrekturschaltkreis und Speicherzellen sind getrennt
von dem Halbleiter-Speicherschaltkreis bzw. von dessen Halbleiterchip
vorgesehen, so daß Datenzugriffszeiten relativ
groß sind und zusätzliche elektrische Leistung sowie ein
besonderer Schaltungsaufwand zur funktionellen Verbindung
der einzelnen Schaltkreise erforderlich sind.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
selbstkorrekturfähige Halbleiter-Speichereinrichtungen zu
schaffen, die einerseits sehr viel schneller als die bekannten
sich korrigierenden Speichereinrichtungen arbeiten und
andererseits dabei eine weitaus niedrigere elektrische Leistungsaufnahme
bei verringertem Schaltungsaufwand benötigen.
Nach einer erfindungsgemäßen Gestaltung wird die Aufgabe in
Verbindung mit den Merkmalen der eingangs genannten Einrichtung
dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils
zu einer Mehrzahl erster Bitleitungsgruppen zusammengefaßt
ist, wobei jede der ersten Bitleitungsgruppen k Bitleitungen
aufweist, und eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils
zu einer Mehrzahl zweiter Bitleitungsgruppen zusammengefaßt
ist, wobei jede der zweiten Bitleitungsgruppen m
Bitleitungen aufweist und sich aus einer Anordnung von einer
der Bitleitungen jeder Gruppe der ersten Bitleitungsgruppen
zusammensetzt, die zusätzlichen Datenspeicherzellen erste
zusätzliche Datenspeicherzellen, die zur Speicherung der
horizontalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung
und ersten zusätzlichen Bitleitungen verbunden sind,
und zweite zusätzliche Datenspeicherzellen, die zur Speicherung
der vertikalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der
Wortleitung und zweiten zusätzlichen Bitleitungen verbunden
sind, aufweisen, die Paritätsprüfbitgeneratorschaltung Horizontalparitätsprüfbitgeneratoren,
die jeweils zwischen jeder
ersten Bitleitungsgruppe und einer der jeweiligen ersten
zusätzlichen Bitleitung zur Speicherung der horizontalen Paritätsprüfbit-
Informationen in jeweiligen der ersten zusätzlichen
Datenspeicherzellen geschaltet sind, sowie Vertikalparitätsprüfbitgeneratoren
umfaßt, die jeweils zwischen jeder
zweiten Bitleitungsgruppe und einer der jeweiligen zweiten
zusätzlichen Bitleitung zur Speicherung der vertikalen
Paritätsprüfbit-Information in jeweiligen der zweiten zusätzlichen
Datenspeicherzellen geschaltet sind, und die Paritätskontrollschaltung
die Informationen, die von den Datenspeicherzellen
geliefert werden, mit den Inhalten der
ersten und zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen vergleicht,
so daß eine Ausgangsinformation der Paritätskontrollschaltung
an die Korrekturschaltung geliefert wird, um die von den Datenspeicherzellen
zugeführte Information zu korrigieren.
Gemäß einer weiteren Gestaltung nach der Erfindung wird die
Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen der eingangs genannten
Einrichtung dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl der Bitleitungen
jeweils zu einer Mehrzahl erster Bitleitungsgruppen
zusammengefaßt ist, wobei jede der ersten Bitleitungsgruppen
k Bitleitungen aufweist, und eine Mehrzahl der Bitleitungen
jeweils zu einer Mehrzahl zweiter Bitleitungsgruppen
zusammengefaßt ist, wobei jede der zweiten Bitleitungsgruppen
m Bitleitungen aufweist und sich aus einer Anordnung
von einer der Bitleitungen jeder Gruppe der ersten Bitleitungsgruppen
zusammensetzt, die zusätzlichen Datenspeicherzellen
erste zusätzliche Datenspeicherzellen, die zur Speicherung
der horizontalen Paritätsprüfbit-Information zwischen
der Wortleitung und ersten zusätzlichen Bitleitungen
verbunden sind, und zweite zusätzliche Datenspeicherzellen,
die zur Speicherung der vertikalen Paritätsprüfbit-Information
zwischen der Wortleitung und zweiten zusätzlichen Bitleitungen
verbunden sind, aufweisen, die Paritätsprüfbitgeneratorschaltung
einen Horizontalparitätsprüfbitgenerator,
der einen Horizontalparitätsbitselektor und ein Horizontalparitätsbit-
Exklusiv-OR-Gatter enthält, wobei der Horizontalparitätsbitselektor
zwischen die ersten zusätzlichen Bitleitungen
und das Horizontalparitätsbit-Exklusiv-OR-Gatter
geschaltet ist und aus den ersten zusätzlichen Datenspeicherzellen
ausgelesene Daten sowie Eingangsdaten der Einrichtung
in den Horizontalparitätsbitselektor eingebbar
sind, sowie einen Vertikalparitätsprüfbitgenerator umfaßt,
der einen Vertikalparitätsbitselektor und ein Vertikalparitätsbit-
Exklusiv-OR-Gatter enthält, wobei der Vertikalparitätsbitselektor
zwischen die zweiten zusätzlichen Bitleitungen
und das Vertikalparitätsbit-Exklusiv-OR-Gatter geschaltet
ist und aus den zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen
ausgelesene Daten und Eingangsdaten der Einrichtung in den
Vertikalparitätsbitselektor eingebbar sind, und die Paritätskontrollschaltung
die Informationen, die von den Datenspeicherzellen
geliefert werden, mit den Inhalten der ersten
und zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen vergleicht, so
daß eine Ausgangsinformation der Paritätskontrollschaltung
an die Korrekturschaltung geliefert wird, um die von den
Datenspeicherzellen zugeführte Information zu korrigieren.
Mit den erfindungsgemäßen Gestaltungen ist auf zweckmäßige
und vorteilhafte Weise erreicht, daß eine Halbleiter-Speichereinrichtung
ein eindimensionales horizontales und vertikales
Paritätskontroll- bzw. -prüfsystem einschließt. Dies
führt insbesondere dazu, daß eine erfindungsgemäße Halbleiter-
Speichereinrichtung hinsichtlich ihrer Größe sehr kompakt
baut, wobei ihre Betriebsgeschwindigkeit besonders groß
ist. Bitfehler werden sehr wirksam und zuverlässig beseitigt,
so daß eine hohe Ausbeute der Speichereinrichtung zur
Zeit der Herstellung bzw. ihre besondere Zuverlässigkeit im
Betrieb gewährleistet sind. Es werden also feste, zu fehlerhaften
bzw. gestörten Bitleitungen führende Bitfehler, die
in bestimmten Herstellungsstufen vorliegen, behoben, also
von vornherein vermieden. Aber auch nicht-feste Bitfehler
oder -störungen, die durch Zusammentreffen mit Alphastrahlen
od. dgl. erzeugt werden können, werden durch Korrektur beseitigt.
Trotz der großen Fähigkeit, Bitfehler zu reduzieren,
ist eine weitaus niedrigere elektrische Leistungsaufnahme
als bei den bekannten Halbleiter-Einrichtungen erreicht. Mit
der Schaltung eines einzigen, einen Horizontalparitätsbitselektor
umfassenden Horizontalparitätsprüfbitgenerators sowie
eines einzigen, einen Vertikalparitätsbitselektor umfassenden
Vertikalparitätsprüfbitgenerators ist eine besondere
Kleinschaltung erreicht, mit der die kompakte Bauweise weiter
verbessert ist und die Geschwindigkeit der Bitfehler-
Selbstkorrektur weiter gesteigert ist.
Die Unteransprüche beziehen sich auf besonders zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung, mit denen eine noch weiter
gesteigerte Betriebsgeschwindigkeit, eine weitere Verbesserung
der kompakten Bauform sowie eine zusätzliche Verminderung
der elektrischen Leistungsaufnahme erreicht sind.
In der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
schematischen Zeichnungen sind bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung und die damit erzielten Vorteile
beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematische Darstellungen, die die Prinzipien
horizontaler und vertikaler Paritätskontroll-
oder -prüfsysteme zeigen, die auf eine
Halbleiter-Speichereinrichtung nach der Erfindung
anwendbar sind,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der grundlegenden Anordnung
einer nach den in Fig. 1A und 1B gezeigten
Prinzipien aufgebauten Halbleiter-Speichereinrichtung,
Fig. 2A ein vergrößertes Schaltungsdiagramm einer Datenspeicherzelle
in der Halbleiter-Speichereinrichtung
der Fig. 2,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer Paritätskontroll-
oder -prüfschaltung in der in Fig. 2
gezeigten Halbleiter-Speichereinrichtung,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines Paritätsprüfbitgenerators
in der Halbleiter-Speichereinrichtung
und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Halbleiter-Speichereinrichtung
nach einer anderen Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1A zeigt horizontale Paritätskontrollbits a und vertikale
Paritätskontrollbits b, die horizontal bzw. vertikal an
eine(r) 4 × 4 Matrix von 16 Datenbits angehängt bzw. angebracht
sind. Das in Fig. 1A gezeigte Paritätskontrollsystem
ist ein Gerade-Paritätsbit-Kontrollsystem, in dem die Summe
von 1-Bits in jeder horizontalen Reihe und vertikalen Spalte
immer gerade ist. Aus Gründen der Kürze und Einfachheit ist
die gesamte Beschreibung auf das Gerade-Paritätsbit-Kontrollsystem
gestützt.
Durch Übertragen der Datenbits und der Paritätskontrollbits
a, b entlang der in gestrichelten Linien gezeigten Pfeile in
Fig. 1A kann die zwei-dimensionale Matrix in eine ein-dimensionale
Matrix umgewandelt werden, wie sie in Fig. 1B dargestellt
ist. Irgendwelche Fehler in höheren (oberen) 16 Datenbits
aus der Gesamtheit von 24 Bits in der ein-dimensionalen
Matrix können hinsichtlich ihrer Lage festgestellt
werden, indem durch ausgezogene Linien verbundene Bitgruppen
mit niederen (unteren) 8 Paritätsbits verglichen werden.
So kann in irgendeinem der höheren 16 Bits ein fester oder
nicht-fester Bitfehler (Bitstörung) festgestellt und leicht
korrigiert werden. Die vorerwähnte Anordnung ist bezeichnend
für das Prinzip der vorliegenden Erfindung, auf deren Basis
ein einzelnes fehlerhaftes Bit korrigiert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Halbleiter-Speichereinrichtung entsprechend
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Halbleiter-Speichereinrichtung umfaßt eine zum Speichern von
Datenbitinformationen bestimmte Datenspeicherzelleneinheit
100, die eine Matrix von Datenspeicherzellen 100₁₁ umfaßt,
von denen jede, wie in Fig. 2A gezeigt, einen Feldeffekt-
Transistor 102 und einen Kondensator 103 umfaßt, die in Reihe
zwischen einer Bitleitung und der Erde geschaltet sind,
wobei der Transistor 102 ein mit einer Wortleitung geschaltetes
Gatter hat. Der Aufbau und Betrieb der Datenspeicherzellen
sind hinreichend bekannt und werden deshalb nicht im
Detail beschrieben. Die Halbleiter-Speichereinrichtung weist
außerdem eine Paritätsprüfbitzelleneinheit 120 zum Speichern
horizontaler und vertikaler Paritätsprüfbit-Informationen
auf. Die Paritätsprüfbitzelleneinheit 120 ist zusammengesetzt
aus einer ersten zusätzlichen Datenspeicherzellenmatrix
120 h zum Speichern horizontaler Paritätsprüfbit-Informationen
und einer zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellenmatrix
120 v zum Speichern vertikaler Paritätsprüfbit-
Information. Jede der Matrizen 120 h , 120 v hat eine Mehrzahl
Speicherzellen, von denen jede den gleichen Aufbau wie
den der Datenspeicherzelle hat, die vorstehend beschrieben
ist. Eine Paritätskontroll- und -Korrektureinheit 130 umfaßt
horizontale Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 hm ,
vertikale Paritätskontrollschaltungen 130 v 1-130 vk , eine
Ein-Bit-Fehler-Korrekturschaltung 132 und eine Datenausgabeschaltung
134.
Jede der Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 hm ,
130 v 1-130 vk in der Paritätskontroll- und -Korrektureinheit
130 ist beispielsweise wie in Fig. 3 aufgebaut. In diesem
Beispiel ist k (oder m) als 8 definiert, und jede Paritätskontrollschaltung
ist aus 8 Exklusiv-OR-Gattern 201-208
zusammengesetzt. Jedes der Gatter 201-204 wird mit zwei Bits
aus 8 Datenbits, die bei j bezeichnet sind, versorgt. Dem
Gatter 205 werden Ausgangssignale von Gattern 201, 202, und
dem Gatter 206 Ausgangssignale von den Gattern 203, 204 zugeführt.
Die Gatter 205, 206 erzeugen Ausgangssignale, die
dem Gatter 207 zugeführt werden. Dem Gatter 208 wird ein
Ausgangssignal des Gatters 207 und ein ein Paritätsprüfbit p
bezeichnendes Signal zugeführt. Das Gatter 208 erzeugt ein
Ausgangssignal, das als Ausgangssignal für jede Paritätskontrollschaltung
abgegeben wird. Die 8-Bit Datenbitinformation
j wird vom Ausgang der Datenspeicherzelleneinheit 100 zugeführt,
d. h. von Datenbitleitungen, die ausgewählten Speicherzellen
entsprechen. So empfängt die Paritätskontrollschaltung
130 h 1 Datenbitinformation von Datenbitleitungen
160₁₁, 160₂₁, . . . 160 k 1 und ein Paritätsprüfbit p von
einer Bitleitung 120 h 1 in der ersten zusätzlichen Speicherzellenmatrix
120 h . Die anderen Paritätskontrollschaltungen
130 h 2-130 hm werden mit Datenbits und Paritätsprüfbits
über entsprechende Bitleitungen versorgt. Den Paritätskontrollschaltungen
130 v 1-130 vk werden Datenbits von
den gleichen Datenbitleitungen und entsprechende Paritätsprüfbits
p von Bitleitungen in der zweiten zusätzlichen
Speicherzellenmatrix 120 v zugeführt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Ein-Bit-Fehler-Korrekturschaltung
132 AND-Gatter 220₁₁-220 k 1, 220₁₂-220 k 2,
220 1k -220 km und Exklusiv-OR-Gatter 230₁₁-230 k 1,
230₁₂-230 k 2, 230 1m -230 km . Das AND-Gatter 220₁₁
vollzieht eine logische Multiplikation oder eine AND-Operation
mit einem Ausgangssignal der horizontalen Paritätskontrollschaltung
130 h 1 und einem Ausgangssignal der vertikalen
Paritätskontrollschaltung 130 v 1. Wenn das Ergebnis
solcher logischen Multiplikation "0" ist, so bedeutet dies,
daß die Inhalte der Datenspeicherzellen mit jenen der entsprechenden
horizontalen und vertikalen Paritätsprüfbits
übereinstimmen. Wenn umgekehrt die logische Multiplikation
zum Ergebnis "1" führt, so bedeutet dies, daß die Inhalte
der Datenspeicherzellen nicht mit jenen der entsprechenden
horizontalen und vertikalen Paritätsprüfbits übereinstimmen.
Das AND-Gatter 220₁₁ gibt sein Ausgangssignal an das Exklusiv-
OR-Gatter 230₁₁ ab. Wenn das Ausgangssignal des
AND-Gatters 220₁₁ "0" ist, läßt das Exklusiv-OR-Gatter
230₁₁ ein Ausgangssignal der Datenspeicherzelleneinheit
100 über die Datenbitleitung 160₁₁ durch diese als sein
eigenes Ausgangssignal passieren. Wenn das Ausgangssignal
des AND-Gatters 220₁₁ "1" ist, kehrt das Exklusiv-OR-Gatter
230₁₁ ein Ausgangssignal von der Datenspeicherzelleneinheit
100 über die Datenbitleitung 160₁₁ um, d. h. es
korrigiert einen Ein-Bit-Fehler und gibt einen solchen reversierten
Ausgang an eine folgende Stufe ab. Die anderen
AND-Gatter 220₂₁-220 km und zugehörige bzw. verbundene
Exklusiv-OR-Gatter 230₂₁-230 km arbeiten in der gleichen
Weise.
Die Datenausgangsschaltung 134 dient dem aufeinanderfolgenden
Hervorbringen von Ausgangssignalen oder korrigierten Daten
von der Ein-Bit-Fehler-Korrekturschaltung 132 basierend
auf Bitselektionssignalen.
Die Halbleiter-Speichereinrichtung umfaßt ebenfalls eine Dateneingangsschaltung
140 zur Lieferung von aus einer (nicht
gezeigten) äußeren Prozeßschaltung gelieferten Daten allein an
selektierte Speicherzellen in der Datenspeicherzelleneinheit 100,
basierend auf Bitselektionssignalen BS₁. Den anderen unselektierten
Speicherzellen in der Datenspeicherzelleneinheit 100 werden
von der Dateneingangsschaltung 140 Ausgangssignale der Ein-
Bit-Fehler-Korrekturschaltung 132 zugeführt. Die Dateneingangschaltung
140 hat Schalt- oder Gatterschaltungen 140 A , ansprechend
auf die Bitselektionssignale BS₁ zum selektiven Hervorbringen
der Daten von der äußeren Prozeßschaltung und der Bitinformation
von der Korrekturschaltung 132 an die Bitleitungen, die
mit der Datenspeicherzelleneinheit 100 geschaltet sind. Wenn die
Bitleitungen für Speicherzellen, in denen neue Daten zu schreiben
sind, von den Bitselektionssignalen bestimmt sind, liefert die
Dateneingangschaltung 140 äußere Daten an solche selektierte Bitleitungen
und Daten von der Korrekturschaltung 132 an die anderen
Bitleitungen, die nicht selektiert sind. Die Halbleiter-Speichereinrichtung
umfaßt Wortleitungen 150 i -150 in . Die Datenbitleitungen
160₁₁-160 k 1, 160₁₂-160 k 2, . . ., 160 1m -160 km
bilden zusammen k × m Leitungen. Die horizontalen Paritätsprüfbits
werden durch die Datenbitleitungen in Gruppen von k Bits erzeugt,
und deshalb sind die Datenbitleitungen in m Gruppen zum
Liefern von k Bits unterteilt. Die Gesamtzahl der horizontalen
und vertikalen Paritätsbitleitungen ist k + m. Die horizontalen
Paritätsbitleitungen sind in Gruppen unterteilt, die jeweils den
Datenbitleitungen entsprechen, die als 160₁₁-160 k 1, 160₁₂-
160 k 2, . . ., 160 1m -160 km unterteilt sind, und die vertikalen
Paritätsbitleitungen sind in Unterteilungen gruppiert, die jeweils
den Datenbitleitungen entsprechen, die als 160₁₁, 160₁₂
. . . 160 1m , 160₂₁, 160₂₂ . . . 160 2m , . . ., 160 k 1, 160 k 2,
. . . 160 km gruppiert sind.
Horizontale Paritätsprüfbitgeneratoren 170 h 1-170 hm sind jeweils
für die vorgenannten Gruppen horizontaler Paritätsprüfbitleitungen
vorgesehen, und es sind vertikale Paritätsprüfbitgeneratoren
170 v 1-170 nk jeweils für die obigen Gruppen vertikaler
Paritätsprüfbitleitungen vorgesehen.
Die (k × m) Datenbitleitungen, die mit den Ausgängen der Dateneingangsschaltung
140 geschaltet und in jeweils m Gruppen für k
Bits zum Bilden horizontaler Paritätsprüfbit-Informationen in k
Bits geteilt sind, sind mit den horizontalen Paritätsprüfbitgeneratoren
170 h 1-170 hm , deren Anzahl m beträgt, verbunden. Die
(k × m) Datenbitleitungen, die in k Gruppen jeweils für m Bits
zum Bilden vertikaler Paritätsprüfbit-Informationen in m Bits geteilt
sind, sind mit den vertikalen Paritätsprüfbitgeneratoren
170 v 1-170 vk , deren Anzahl k beträgt, verbunden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt in dem Fall, daß k (oder m) = 8
ist, jeder der Paritätsprüfbitgeneratoren 170 h 1-170 h 7,
170 v 1-170 vk sieben Exklusiv-OR-Gatter 241-247, die in der
gleichen Anordnung wie diejenige der Exklusiv-OR-Gatter 201-207
geschaltet sind, die von der gestrichelten Linie in Fig. 3 in jeder
Paritätskontrollschaltung umfaßt sind. Den Exklusiv-OR-Gattern
241-244 werden Eingangssignale j zugeführt, die ebenfalls
den Exklusiv-OR-Gattern 201-204 zugeführt werden. Die erste zusätzliche
Speicherzellenmatrix 120 h der Paritätsprüfbitzelleneinheit
120 zum Speichern horizontaler Paritätsprüfbit-Information
umfaßt m zusätzliche Bitleitungen entsprechend jeweils den m
Gruppen Datenbitleitungen zum Erzeugen horizontaler Paritätsprüfbit-
Information. Die zweite zusätzliche Speicherzellenmatrix
120 v zum Speichern der vertikalen Paritätsprüfbit-Information
umfaßt k zusätzliche Bitleitungen entsprechend jeweils den k
Gruppen Datenbitleitungen zum Bilden der vertikalen Paritätsprüfbit-
Information. Diese zusätzlichen Bitleitungen sind mit den
Wortleitungen 150 i 1-150 in durch zusätzliche Speicherzellen in
den ersten und zweiten Speicherzellenmatrizen 120 h , 120 v der
Paritätsprüfbitzelleneinheit 120 verbunden. Wenn eine der Wortleitungen
150 i 1-150 in betätigt (aktiviert) wird, wird Datenbitinformation
von (k × m) Bits aus den Datenspeicherzellen ausgelesen,
die mit der aktivierten Wortleitung geschaltet sind, und
als m Gruppen Datenbitinformation jeweils in k Bits, entsprechend
den Gruppen von (k × m) Datenbitleitungen, an die entsprechenden
m horizontalen Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 hm geführt.
Die (k × m)-Bit Dateninformation, geteilt in je k Gruppen
zu je m Bits, wird gruppiert an die vertikalen Paritätskontrollschaltungen
130 v 1-130 vk abgegeben. Die m-Bit Horizontal-Paritätsprüfbitinformation
und die k-Bit Vertikal-Paritätsprüfbitinformation,
die gleichzeitig mit dem Lesen der (k × m)-Bit Dateninformation
gelesen werden, werden als Kontrollinformation den
Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 hm , 130 v 1-130 vk für
die entsprechenden Gruppen zugeführt. Ausgangssignale von den
horizontalen Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 hm und jene
von den vertikalen Paritätskontrollschaltungen 130 v 1-130 vk
werden als entsprechende Eingangssignale an die AND-Gatter
220₁₁-220 km der Korrekturschaltung 132 abgegeben, um festzustellen,
ob horizontal und vertikal kein Fehler (keine Störung)
in der von der Datenspeicherzelleneinheit 100 gelesenen Datenbitinformation
vorliegt. Die AND-Gatter 220₁₁-220 km betragen
der Zahl nach (k × m) und sind in Gruppen geteilt, die jeweils k
Gatter umfassen. Jedes der AND-Gatter, gruppiert als 220₁₁-
220 k 1, 220₁₂-220 k 2, . . . 220 1m -220 km , wird an einem seiner
Eingänge mit einem Ausgangssignal von einer der horizontalen
Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 hm und an seinem anderen
Eingang mit einem Ausgangssignal von einer der vertikalen Paritätskontrollschaltungen
130 v 1-130 vk versorgt. Diese Anordnung
bestimmt, ob in jedem abgegebenen Stück Datenbitinformation horizontal
und vertikal kein Fehler vorliegt. Bei Verwendung des Gerade-
Paritätsbit-Kontrollsystems erzeugen die horizontalen Paritätskontrollschaltungen
130 h 1-130 hm ein Ausgangssignal "1",
wenn bei horizontalem Prüfen ein Fehler festgestellt wird, und
die vertikalen Paritätskontrollschaltungen 130 v 1-130 vk erzeugen
ein Ausgangssignal "1", wenn nach vertikalem Prüfen ein
Fehler festgestellt wird.
Die (k × m) AND-Gatter 220₁₁-220 km geben ihre Ausgangssignale
an die betreffenden (k × m) Exklusiv-OR-Gatter 230₁₁-230 km
ab. Die Exklusiv-OR-Gatter 230₁₁-230 km drehen die logischen
Werte der von der Datenspeicherzelleneinheit 100 zugeführten Datenbitinformation
nur um, wenn solche zugeführte Datenbitinformation
einen Fehler in beiden Richtungen, nämlich in der Horizontalen
und der Vertikalen, enthält. Die Ausgangssignale der Exklusiv-
OR-Gatter 230₁₁-230 km gehen an die Ausgangsschaltung
134 und gleichzeitig an die Eingangsschaltung 140 als Fehler-korrigierte
Datenbitinformation, und zwar mittels Rückkopplungswegen
(Rückführleitungen) 180.
Im folgenden wird die Dateninformationsoperation der Schaltungsanordnung,
wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, beschrieben. Wenn eine
gewünschte der Wortleitungen 150 i 1-150 in aktiviert wird, wird
eine (k × m)-Bit Datenbitinformation parallel von einer entsprechenden
der Gruppen der Datenspeicherzellen in der Datenspeicherzelleneinheit
100 gelesen, die mit der selektierten Wortleitung
verbunden sind, und zur gleichen Zeit werden parallele m-Bit Horizontal-
Paritätsprüfbit-Information und parallele k-Bit Vertikal-
Paritätsprüfbit-Information von den zusätzlichen Speicherzellen
in den zusätzlichen Speicherzellenmatrizen 120 h , 120 v gelesen,
die mit der ausgewählten Wortleitung geschaltet sind. Die
so von der Speicherzelleneinheit 100 gelesene (k × m)-Bit Datenbitinformation
wird, jeweils ein Bit zu einer Zeit, den Exklusiv-
OR-Gattern 230₁₁-230 km in der Fehler-Korrekturschaltung 132
und ebenfalls gruppiert den horizontalen und vertikalen Paritätskontrollschaltungen
130 h 1-130 hm , 130 v 1-130 vk zugeführt.
Die horizontalen Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 hm vergleichen
die zugeführte Datenbitinformation mit der von der Speicherzellenmatrix
120 h ausgelesenen horizontalen Paritätsprüfbit-
Information, um festzustellen, ob horizontal ein Fehler (eine
Störung) vorhanden ist, und erzeugen, wenn ein Fehler eingeschlossen
ist, Signale "1" als kennzeichnend für solch einen Fehler.
In gleicher Weise vergleichen die vertikalen Paritätskontrollschaltungen
130 v 1-130 vk die zugeführte Datenbitinformation
mit der vertikalen, von der Speicherzellenmatrix 120 v
ausgelesenen Paritätsprüfbit-Information, um zu bestimmen, ob
vertikal ein Fehler eingeschlossen ist, und erzeugen, wenn
eine Störung stattfindet, ein Signal "1", das solch einen Fehler
anzeigt. Die Ausgangssignale von den horizontalen Paritätskontrollschaltungen
130 h 1-130 hm und den vertikalen Paritätskontrollschaltungen
130 v 1-130 vk werden der Fehlerkorrekturschaltung
132 zugeführt.
Nunmehr wird ein Fall beschrieben, bei dem die dem Exklusiv-OR-
Gatter 230₁₁ zugeführte Datenbitinformation einen Fehler enthält.
Die Ausgangssignale von den horizontalen und vertikalen
Paritätskontrollschaltungen 130 h 1-130 v 1 sind "1". Der logische
Wert nur der dem Exklusiv-OR-Gatter 230₁₁ zugeführten
Datenbitinformation wird umgekehrt, wohingegen die übrige Datenbitinformation
so, wie sie ist, der Ausgangsschaltung 134 zugeführt
wird. Die Korrekturschaltung 132 erzeugt Fehler-korrigierte
Datenbitinformation als Ausgangssignale. Die Fehler-korrigierte
Datenbitinformation wird von der Ausgangsschaltung 134 mit einem
oder mehreren Bits, die von dem Bit-Auswahlsignal BS₂ ausgewählt
sind, als Ausgangssignal abgegeben. Zur gleichen Zeit werden
die Ausgangssignale der Fehlerkorrekturschaltung 132 über
Rückführleitungen 180 der Eingangsschaltung 140 zurückgeführt, von
der die Signale wieder in den ursprünglichen Speicherzellenpositionen
in der Datenspeicherzelleneinheit 100 gespeichert werden.
Nach erneutem Speichern solcher Signale wird horizontale und
vertikale Paritätskontrollbitinformation, basierend auf der Fehler-
korrigierten Datenbitinformation, in entsprechende zusätzliche
Speicherzellen in den ersten und zweiten zusätzlichen Speicherzellenmatrizen
120 h , 120 v eingeschrieben.
Neue, von der äußeren Quelle zugeführte Datenbitinformation wird
wie folgt eingeschrieben. Das Bitselektionssignal BS₁ wird der
Eingangsschaltung 140 zugeführt, um anzuzeigen, in welcher Datenspeicherzelle
auf einer gewünschten Wortleitung neue Daten geschrieben
werden sollen. Die Wortleitung, mit der die Datenspeicherzelle,
in der das neue Datum geschrieben werden soll, verbunden
ist, wird zuerst aktiviert, um dadurch sämtliche Datenbitinformationen
aus den Datenspeicherzellen auszulesen, die mit jener
Wortleitung verbunden sind, und zwar in einer Art und Weise, die
ähnlich der vorstehenden Datenleseoperation ist. Darauf wird bewirkt,
daß die von der Fehler-Korrekturschaltung 132 zurückgeführte
Datenbitinformation erneut in anderen Datenspeicherzellen
als derjenigen, in der die neuen Daten gespeichert werden sollen,
gespeichert wird. Gleichzeitig wird die Datenbitinformation von
der äußeren Quelle in der gewünschten Datenspeicherzelle gespeichert.
Zu dieser Zeit wird horizontale und vertikale Paritätsprüfbit-
Information, die auf der neuen Datenbitinformation von
der äußeren Quelle und der Datenbitinformation, die von der Fehlerkorrekturschaltung
132 zurückgeführt wird, basiert, in den Paritätsprüfbitgeneratoren
170 h 1-170 hm , 170 v 1-170 vk gebildet
und in den zusätzlichen Speicherzellenmatrizen 120 h , 120 v
gespeichert.
Die Halbleiter-Speichereinrichtung solchen Aufbaus hat folgende
Vorteile:
(1) Horizontale und vertikale Paritätsprüfung kann zur gleichen
Zeit im Speicher durchgeführt werden, indem eine Wortzeile aktiviert
wird, d. h. es kann ein ein-dimensionales Paritätsprüfen
ausgeführt werden. In der Speichereinrichtung erzeugte Bitfehler
sind somit geringer, als dies in Verbindung mit den
konventionellen Speichereinrichtungen festgestellt wurde, und
zwar mit dem Ergebnis, daß die wirksame Ausbeute an Halbleiter-
Speichereinrichtungen gesteigert werden kann oder daß die
Halbleiter-Speichereinrichtungen mit wesentlich erhöhter Zuverlässigkeit
arbeiten. Nimmt man beispielsweise an, daß die
Ausbeute ausgedrückt ist durch die Wahrscheinlichkeit, daß
die Anzahl fehlerhafter Bits pro Wortleitung im Verhältnis zu
der Häufigkeit des Auftretens vollständiger nicht-fehlerhafter
Speichereinrichtungen 1 oder geringer ist, so beträgt die
Ausbeute konventioneller Speichereinrichtungen ohne Fehlerkorrekturschaltungen
1%, 5% und 10%, wohingegen entsprechende
Ausbeuten bei Speichereinrichtungen nach der vorliegenden Erfindung
25%, 41% bzw. 50% betragen. Daher sind die Ausbeuten
(Erträge) bei Halbleiter-Speichereinrichtungen entsprechend der
vorliegenden Erfindung wesentlich höher als bekannte Ausbeuten,
und sie sind im wesentlichen gleich jenen peripherer Schaltungen
für Speichereinrichtungen, die nach der laufenden bzw. derzeitigen
Halbleiter-Herstellungstechnologie erzeugt werden
können. Die Steigerungsrate der Zuverlässigkeit der Halbleiter-
Speichereinrichtung wird unter Bezug auf weiche Fehler,
die von Alphastrahlen verursacht werden, beschrieben. Die
Auftretenshäufigkeit eines weichen Fehlers in einer LSI
Speichereinrichtung mit 1 Mb ohne Korrekturschaltung kann
durch die Wahrscheinlichkeit bestimmt werden, daß ein Alpha-
Strahlenpartikel eine einzelne Speicherzelle trifft. Nach der
vorliegenden Erfindung kann die gleiche Rate bestimmt werden
durch die Wahrscheinlichkeit, daß ein Alpha-Strahlenpartikel
innerhalb einer Fehlerkorrekturperiode auf zwei oder mehr
Speicherzellen aufprallt bzw. einwirkt. Beispielsweise beträgt
für einen 1 MB RAM die Häufigkeitsrate eines weichen Fehlers
bei einer konventionellen Halbleiter-Speichereinrichtung 10³
FIT (FIT = Fehler bzw. Störungen pro Zeiteinheit = 10-9/Stunde),
wohingegen eine entsprechende Fehlerauftrittsrate bei einer
Halbleiter-Speichereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung
10-5 FIT beträgt, und eine andere bekannte Fehlererscheinungsrate
macht 10⁶ FIT, während eine entsprechende Fehlerauftrittsrate
nach der vorliegenden Erfindung 10-2 FIT ist. Die Rate
des Auftretens weicher Fehler ist deshalb bei der Halbleiter-
Speichereinrichtung nach der Erfindung wesentlich reduziert.
(2) Bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung liegt
der größte Teil zusätzlicher Schaltung, die für das Korrigieren
von Bitfehlern erforderlich ist, in der Paritätsprüfbitzelleneinheit,
und die Anzahl der in der Paritätskontroll- und Korrekturschaltung
erforderlichen Gatter liegt in der Größenordnung von
4000 für ein 1 MB RAM. Das Verhältnis der Paritätszelleneinheit
zur Speicherzelleneinheit ist 2 , wobei N² die Speicherkapazität
ist, und wird damit kleiner, je mehr die Speicherkapazität
zunimmt. Das Zeitintervall ta, das für Fehlerkorrektur
erforderlich ist, bestimmt sich durch
wobei N die Quadratwurzel der Speicherkapazität (N² = Speicherkapazität)
und Δ t die Verzögerungszeit pro Gatter ist. Die
Fehlerkorrekturzeit für einen 1 Mb RAM mit Δ t = 2 ns ist 16 ns.
Da die zusätzliche Fehler-Korrekturschaltung nach der Erfindung
im Umfang klein ist, sollte sich die Erhöhung an elektrischem
Energieverbrauch aufgrund der zusätzlichen Schaltung bis zu
10 mW oder weniger für einen 1 Mb RAM bewegen. Eine solch geringfügige
Erhöhung der verbrauchten elektrischen Energie beeinträchtigt
die Speicherleistung nicht wesentlich. Die Halbleiter-
Speichereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist deshalb
dadurch vorteilhaft, daß die Speichereinrichtung selbst
hinsichtlich der Größe kompakt sein kann, daß sie innerhalb
kurzer Zeitdauer Bitfehler korrigieren kann und daß sie keine
große Erhöhung an elektrischem Energieverbrauch mit sich bringt.
Die Halbleiter-Speichereinrichtung nach der Erfindung kann
zwei oder mehr Bitfehler in einer Gruppe aus den horizontalen
m Bitleitungsgruppen oder zwei oder mehr Bitfehler in einer
Gruppe aus den vertikalen k Bitleitungsgruppen nicht korrigieren.
Die Halbleiter-Speichereinrichtung kann jedoch eine Korrekturfunktion
für zwei oder mehr Bitfehler aufweisen, indem bewirkt wird, daß
Codeinformation, die zwei oder mehr Bitfehler feststellen kann,
anstelle von Paritätsprüfbit-Information in den zusätzlichen
Speicherzellenmatrizen 120 h , 120 v gespeichert wird.
Fig. 5 zeigt eine Halbleiter-Speichereinrichtung nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung, insbesondere eine Halbleiter-
Speichereinrichtung der Mehrfach-Wörter × 1 Bit-Bauart.
Identische oder entsprechende Teile in Fig. 5 sind durch identische
oder entsprechende Bezugszeichen der Fig. 2A bezeichnet.
Eine Datenspeicherzellenmatrix oder -einheit 100 und eine Paritätsprüfbitzelleneinheit
120, zusammengesetzt aus ersten und zweiten zusätzlichen
Speicherzellenmatrix 120 h , 120 v , haben den gleichen Aufbau
wie die in Fig. 2 gezeigten. Deshalb umfaßt die Datenspeicherzelleneinheit
100 eine in einem wie in Fig. 1B gezeigten
Muster ein-dimensional angeordnete (k × m)-Bit Matrix, wobei
Speicherzellen mit üblichen Wortleitungen verbunden sind. Es
gibt m Gruppen Bitleitungen 160₁₁-160 k 1, 160₁₂-160 k 2, . . . 160 1m -
160 km , und jede Gruppe besteht aus k Bits.
Für die m Gruppen von Datenspeicherzellen in der Datenspeicherzelleneinheit
100 sind entsprechende Selektoren 300₁-300 m vorgesehen.
Es sei einmal angenommen, daß verschiedene höhere
Bits oder verschiedene niedere Bits innerhalb von Bits des
externen Adressensignals als ein Adressensignal S₁ und die
übrigen Bits als ein Adressensignal S₂ verwendet werden. Jeder
Selektor ist in einer entsprechenden Gruppe Datenspeicherzellen
an die Bitleitungen geschaltet und dient dem Selektieren
von 1-Bit Datenbitinformationen von k-Bit Datenbitinformation
auf das Signal S₁ hin. Wenn Information in einer Speicherzelle,
beispielsweise Information, die in der mit der Bitleitung
160₁₁ und der Wortleitung 150 i 1 geschalteten Speicherzelle ausgelesen
wird, wird das Adressensignal S₁ den Selektoren 300₁,
300₂ . . . 300 m zugeführt, um die höchstwertige Bitleitung 160₁₁,
160₁₂, 160₁₃ . . . 160 1m jeder der m Bitgruppen auszuwählen, von
denen jede durch k Bitleitungen gebildet ist. Beispielsweise
ist die Bitleitung 160₁₁ mit dem Ausgang des Selektors 300₁, die
Bitleitung 160₁₂ mit dem Ausgang des Selektors 300₂ und die Bitleitung
160 1m mit dem Ausgang des Selektors 300 m verbunden. Selektierte
Information der Speicherzellen, die mit diesen Bitleitungen
und der Wortleitung 150 i 1 geschaltet sind, wird an die
vertikale Paritätskontrollschaltung 310 ausgegeben. Selektierte
Ausgangssignale von den Selektoren werden als Datenbitinformation
für vertikale Paritätskontrolle der vertikalen
Paritätskontrollschaltung 310 zugeführt. Die vertikale Paritätskontrollschaltung
310 ist aus einer Mehrzahl Exklusiv-
OR-Gatter wie in der oben beschriebenen Ausführungsform der
Fig. 2 zusammengesetzt und empfängt neben den Ausgangssignalen von
den Selektoren ein entsprechendes Ausgangssignal von einer vertikalen
Paritätsprüfbitzellenmatrix 120 v über einen vertikalen Paritätsprüfbitgenerator
420, wie er im Detail weiter unten beschrieben
wird. Die vertikale Paritätskontrollschaltung 310
erzeugt ein Ausgangssignal als Resultat der vertikalen Paritätskontrolle.
Ein Selektor 320 dient dazu, gruppierte k-Bit Datenbitinformation
von der (k × m)-Bit Datenbitinformation, die von der
Datenspeicherzelleneinheit 100 auf ein Adressensignal S₂ hin
zugeführt ist, zu selektieren. Das bedeutet, daß das Adressensignal
S₂ dem Selektor 320 zugeführt wird, um k Bitleitungen
160₁₁, 160₂₁, . . . 160 k 1 zu selektieren, von denen jede die
höchstwertige bzw. oberste Bitleitungsgruppe bildet. Selektierte
Information der mit diesen Bitleitungen und der Wortleitung
150 i 1 geschalteten Speicherzellen wird an die horizontale
Paritätskontrollschaltung 340 von dem Selektor 320
ausgegeben. Von einer ausgewählten Gruppe Bitleitungen wird
Datenbitinformation als Ausgangssignal von dem Selektor 320 an einen
Selektor 330 und eine horizontale Paritätskontrollschaltung
340 als Datenbitinformation für horizontale Paritätsbitprüfung
abgegeben. Die horizontale Paritätskontrollschaltung 340 setzt
sich zusammen aus einer Mehrzahl Exklusiv-OR-Gatter, wie dies
auch bei der entsprechenden Schaltung der vorher beschriebenen
Ausführungsform der Fall ist. Die horizontale Paritätskontrollschaltung
340 empfängt außerdem ein Ausgangssignal von einer horizontalen
Paritätsprüfbitzellenmatrix 120 h über einen horizontalen
Paritätsprüfbitgenerator 410 und erzeugt als Ergebnis der
horizontalen Paritätskontrolle ein Ausgangssignal. Der Selektor
330 reagiert zum Auswählen von Datenbitinformation, die von
den Bitleitungsgruppen zugeführt ist, auf ein Adressensignal
S₁.
Ausgangssignale der Paritätskontrollschaltungen 310, 340 und ein Ausgangssignal
des Selektors 330 werden einer Ein-Bit-Fehler-Korrekturschaltung
350 zugeführt. Die Fehler-Korrekturschaltung 350
umfaßt ein AND-Gatter 352, das das Ausgangssignal der horizontalen
Paritätskontrollschaltung 340 und den der vertikalen
Paritätskontrollschaltung 310 empfängt, und ein Exklusiv-
OR-Gatter 354, das ein Ausgangssignal des AND-Gatters 352 und
ein Ausgangssignal des Selektors 330 empfängt. Die Fehler-Korrekturschaltung
350 dient der Umkehrung des Ausgangssignals des Selektors
330, wenn beide Ausgangssignale von den Paritätskontrollschaltungen
340, 310 "1" sind, und gibt ein derart umgekehrtes
Ausgangssignal ab. Das Ausgangssignal der Fehler-Korrekturschaltung 350 wird
von der Speichereinrichtung abgegeben.
Das Ausgangssignal der Fehler-Korrekturschaltung 350, d. h. Fehler-
korrigierte Datenbitinformation, wird an den Eingang der Fehler-
Korrekturschaltung 350 über einen Rückkopplungsweg 370 zurückgeführt.
Die so zurückgeführte Fehler-korrigierte Datenbitinformation
wird erneut in gewünschten Speicherzellen oder
Speicherpositionen in der Datenspeicherzelleneinheit 100 durch
die Selektoren 330, 320 gespeichert.
Wenn es erforderlich ist, neue Eingangsdaten im Verhältnis zu
der obigen Wiederspeicher-Operation zu schreiben, werden solche
neuen Eingangsdaten über einen Schalter 401 in einer Dateneingangsschaltung
400 dem Ausgang des Selektors 330 zugeführt
und dann über die Selektoren 330, 320 in gewünschte Speicherzellen
in der Datenspeicherzelleneinheit 100 gespeichert. Gleichzeitig
mit dem Schreiben der neuen Daten in der Datenspeicherzelleneinheit
100 wird die folgende Paritätsdatenerzeugungsoperation
durchgeführt.
Die Eingangsschaltung 400 umfaßt zusätzlich zu dem Schalter
401 ein Exklusiv-OR-Gatter 403. Das Exklusiv-OR-Gatter 403
empfängt neue Eingangsdaten und das Ausgangssignal von der Ein-Bit-
Fehler-Korrekturschaltung 350, um zu bestimmen, ob die neu geschriebenen
Daten von der äußeren Quelle verschieden von den
vorherigen Daten sind. Sofern sie verschieden sind, gibt das
Exklusiv-OR-Gatter 403 ein Ausgangssignal ab, und von den neuen
Daten abhängige vertikale Paritätsprüfbit-Information wird
den horizontalen und vertikalen Paritätskontrollbitgeneratoren
410, 420 zugeführt.
Der horizontale Paritätsprüfbitgenerator 410 umfaßt ein
Exklusiv-OR-Gatter 411, ein Gatter oder einen Schalter 413,
und einen Selektor 415. Dem Exklusiv-OR-Gatter 411 wird ein
Ausgangssignal des Gatters 403 in der Dateneingangsschaltung 400 und
ein Ausgangssignal von dem Selektor 415 zugeführt. Wenn das Gatter
413 das Steuersignal CS₁ empfängt, wird ein Ausgangssignal des Gatters
411 über den Selektor 415 in eine entsprechende Speicherzelle
in der ersten zusätzlichen Speichermatrix 120 h als horizontale
Paritätsprüfbitinformation eingespeichert. Das
Gatter 411 gibt ein Ausgangssignal "1" nur ab, wenn seine Eingangssignale
voneinander verschieden sind.
Der vertikale Paritätskontrollbitgenerator 420 umfaßt ein
Exklusiv-OR-Gatter 421, ein Gatter oder einen Schalter 423,
und einen Selektor 425. Dem Exklusiv-OR-Gatter 421 wird ein
Ausgangssignal von dem Gatter 403 in der Dateneingangsschaltung 400
und ein Ausgangssignal des Selektors 415 zugeführt. Wird dem Gatter
423 das Kontrollsignal CS₁ zugeführt, so wird als vertikale
Paritätsprüfbit-Information ein Ausgangssignal des Gatters 421
in eine entsprechende Speicherzelle in der zweiten zusätzlichen
Speicherzellenmatrix 120 v über den Selektor 425 gespeichert.
Das Gatter 421 erzeugt nur dann ein Ausgangssignal "1", wenn seine
Eingangssignale voneinander verschieden sind.
Mit der Anordnung nach der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform
können sowohl feste als auch nicht-feste Bitfehler vermieden
oder korrigiert werden. Insbesondere umfaßt die in Fig.
5 gezeigte Halbleiter-Speichereinrichtung Selektoren zum Selektieren
von Datenbitinformation, die erforderlich ist, um horizontale
und vertikale Paritätsprüfbit-Information und eine
horizontale und vertikale Paritätsbitprüfung zu erzeugen, so daß
der erforderliche Leitungsbereich und periphere Schaltungen
kleiner sein können als diejenigen bei der Halbleiter-Speichereinrichtung
der Fig. 2. Beispielsweise wird die Zahl der die
Paritätskontrolle/Korrektureinheit bildenden Gatter nur ungefähr
ein Zweiunddreißigstel (¹/₃₂) derjenigen des in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels, d. h. sie beträgt ungefähr 140
Gatter.
Claims (6)
1. Halbleiter-Speichereinrichtung, die
mindestens eine Wortleitung,
eine Mehrzahl sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
eine Datenspeichereinheit mit einer Mehrzahl zwischen der Wortleitung und den Bitleitungen zur Informationsspeicherung geschalteter Datenspeicherzellen,
eine Mehrzahl zusätzlicher, sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
zwischen der Wortleitung und den zusätzlichen Bitleitungen eine Mehrzahl von zusätzlichen Datenspeicherzellen zur Speicherung von Paritätsbitinformation,
eine Fehlerermittlungsschaltung zur Feststellung von Fehlern mittels der zusätzlichen Datenspeicherzellen, wobei die Fehlerermittlungsschaltung eine Paritätsprüfbitgeneratorschaltung und eine Paritätskontrollschaltung enthält, und
eine Korrekturschaltung zum Korrigieren der Informationen der Datenspeicherzellen unter Benutzung der Information der Fehlerermittlungsschaltung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl erster Bitleitungsgruppen (160₁₁-160 k 1; 160₁₂- 160 k 2; . . .; 160 1m -160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der ersten Bitleitungsgruppen k Bitleitungen aufweist (k ist eine ganze Zahl), und
Eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl zweiter Bitleitungsgruppen (160₁₁, 160₁₂, . . ., 160 1m ; 160₂₁, 160₂₂, . . . , 160 2m ; . . .; 160 k 1, 160 k 2, . . ., 160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der zweiten Bitleitungsgruppen m Bitleitungen aufweist (m ist eine ganze Zahl) und sich aus einer Anordnung von einer der Bitleitungen jeder Gruppe der ersten Bitleitungsgruppen zusammensetzt,
die zusätzlichen Datenspeicherzellen (120)
erste zusätzliche Datenspeicherzellen (120 h ), die zur Speicherung der horizontalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und ersten zusätzlichen Bitleitungen verbunden sind, und
zweite zusätzliche Datenspeicherzellen (120 v ), die zur Speicherung der vertikalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und zweiten zusätzlichen Bitleitungen verbunden sind, aufweisen,
die Paritätsprüfbitgeneratorschaltung Horizontalparitätsprüfbitgeneratoren (170 h 1-170 hm ), die jeweils zwischen jeder ersten Bitleitungsgruppe und einer der jeweiligen ersten zusätzlichen Bitleitung zur Speicherung der horizontalen Paritätsprüfbit-Informationen in jeweiligen der ersten zusätzlichen Datenspeicherzellen (120 h ) geschaltet sind, sowie Vertikalparitätsprüfbitgeneratoren (170 v 1-170 vk ) umfaßt, die jeweils zwischen jeder zweiten Bitleitungsgruppe und einer der jeweiligen zweiten zusätzlichen Bitleitung zur Speicherung der vertikalen Paritätsprüfbit-Information in jeweiligen der zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen (120 v ) geschaltet sind, und
die Paritätskontrollschaltung (130 h 1-130 hm , 130 v 1- 130 vk ) die Informationen, die von den Datenspeicherzellen (100) geliefert werden, mit den Inhalten der ersten und zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen vergleicht, so daß eine Ausgangsinformation der Paritätskontrollschaltung an die Korrekturschaltung (132) geliefert wird, um die von den Datenspeicherzellen (100) zugeführte Information zu korrigieren.
mindestens eine Wortleitung,
eine Mehrzahl sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
eine Datenspeichereinheit mit einer Mehrzahl zwischen der Wortleitung und den Bitleitungen zur Informationsspeicherung geschalteter Datenspeicherzellen,
eine Mehrzahl zusätzlicher, sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
zwischen der Wortleitung und den zusätzlichen Bitleitungen eine Mehrzahl von zusätzlichen Datenspeicherzellen zur Speicherung von Paritätsbitinformation,
eine Fehlerermittlungsschaltung zur Feststellung von Fehlern mittels der zusätzlichen Datenspeicherzellen, wobei die Fehlerermittlungsschaltung eine Paritätsprüfbitgeneratorschaltung und eine Paritätskontrollschaltung enthält, und
eine Korrekturschaltung zum Korrigieren der Informationen der Datenspeicherzellen unter Benutzung der Information der Fehlerermittlungsschaltung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl erster Bitleitungsgruppen (160₁₁-160 k 1; 160₁₂- 160 k 2; . . .; 160 1m -160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der ersten Bitleitungsgruppen k Bitleitungen aufweist (k ist eine ganze Zahl), und
Eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl zweiter Bitleitungsgruppen (160₁₁, 160₁₂, . . ., 160 1m ; 160₂₁, 160₂₂, . . . , 160 2m ; . . .; 160 k 1, 160 k 2, . . ., 160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der zweiten Bitleitungsgruppen m Bitleitungen aufweist (m ist eine ganze Zahl) und sich aus einer Anordnung von einer der Bitleitungen jeder Gruppe der ersten Bitleitungsgruppen zusammensetzt,
die zusätzlichen Datenspeicherzellen (120)
erste zusätzliche Datenspeicherzellen (120 h ), die zur Speicherung der horizontalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und ersten zusätzlichen Bitleitungen verbunden sind, und
zweite zusätzliche Datenspeicherzellen (120 v ), die zur Speicherung der vertikalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und zweiten zusätzlichen Bitleitungen verbunden sind, aufweisen,
die Paritätsprüfbitgeneratorschaltung Horizontalparitätsprüfbitgeneratoren (170 h 1-170 hm ), die jeweils zwischen jeder ersten Bitleitungsgruppe und einer der jeweiligen ersten zusätzlichen Bitleitung zur Speicherung der horizontalen Paritätsprüfbit-Informationen in jeweiligen der ersten zusätzlichen Datenspeicherzellen (120 h ) geschaltet sind, sowie Vertikalparitätsprüfbitgeneratoren (170 v 1-170 vk ) umfaßt, die jeweils zwischen jeder zweiten Bitleitungsgruppe und einer der jeweiligen zweiten zusätzlichen Bitleitung zur Speicherung der vertikalen Paritätsprüfbit-Information in jeweiligen der zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen (120 v ) geschaltet sind, und
die Paritätskontrollschaltung (130 h 1-130 hm , 130 v 1- 130 vk ) die Informationen, die von den Datenspeicherzellen (100) geliefert werden, mit den Inhalten der ersten und zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen vergleicht, so daß eine Ausgangsinformation der Paritätskontrollschaltung an die Korrekturschaltung (132) geliefert wird, um die von den Datenspeicherzellen (100) zugeführte Information zu korrigieren.
2. Halbleiter-Speichereinrichtung, die
mindestens eine Wortleitung,
eine Mehrzahl sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
eine Datenspeichereinheit mit einer Mehrzahl zwischen der Wortleitung und den Bitleitungen zur Informationsspeicherung geschalteter Datenspeicherzellen,
eine Mehrzahl zusätzlicher, sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
zwischen der Wortleitung und den zusätzlichen Bitleitungen
eine Mehrzahl von zusätzlichen Datenspeicherzellen zur Speicherung von Paritätsbitinformation,
eine Fehlerermittlungsschaltung zur Feststellung von Fehlern mittels der zusätzlichen Datenspeicherzellen, wobei die Fehlerermittlungsschaltung eine Paritätsprüfbitgeneratorschaltung und eine Paritätskontrollschaltung enthält, und
eine Korrekturschaltung zum Korrigieren der Informationen der Datenspeicherzellen unter Benutzung der Information der Fehlerermittlungsschaltung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl erster Bitleitungsgruppen (160₁₁-160 k 1; 160₁₂- 160 k 2; . . .; 160 1m -160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der ersten Bitleitungsgruppen k Bitleitungen aufweist (k ist eine ganze Zahl), und
eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl zweiter Bitleitungsgruppen (160₁₁, 160₁₂, . . ., 160 1m ; 160₂₁, 160₂₂, . . ., 160 2m ; . . .; 160 k 1, 160 k 2, . . ., 160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der zweiten Bitleitungsgruppen m Bitleitungen aufweist (m ist eine ganze Zahl) und sich aus einer Anordnung von einer der Bitleitungen jeder Gruppe der ersten Bitleitungsgruppen zusammensetzt,
die zusätzlichen Datenspeicherzellen (120)
erste zusätzliche Datenspeicherzellen (120 h ), die zur Speicherung der horizontalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und ersten zusätzlichen Bitleitungen (120 h 1-120 hm ) verbunden sind, und
zweite zusätzliche Datenspeicherzellen (120 v ), die zur Speicherung der vertikalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und zweiten zusätzlichen Bitleitungen (120 v 1-120 vk ) verbunden sind, aufweisen,
die Paritätsprüfbitgeneratorschaltung einen Horizontalparitätsprüfbitgenerator (410), der einen Horizontalparitätsbitselektor (415) und ein Horizontalparitätsbit- Exklusiv-OR-Gatter (411) enthält, wobei der Horizontalparitätsbitselektor zwischen die ersten zusätzlichen Bitleitungen und das Horizontalparitätsbit-Exklusiv- OR-Gatter geschaltet ist und aus den ersten zusätzlichen Datenspeicherzellen ausgelesene Daten sowie Eingangsdaten der Einrichtung in den Horizontalparitätsbitselektor eingebbar sind, sowie einen Vertikalparitätsprüfbitgenerator (420) umfaßt, der einen Vertikalparitätsbitselektor (425) und ein Vertikalparitätsbit-Exklusiv-OR-Gatter (421) enthält, wobei der Vertikalparitätsbitselektor zwischen die zweiten zusätzlichen Bitleitungen und das Vertikalparitätsbit- Exklusiv-OR-Gatter geschaltet ist und aus den zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen ausgelesene Daten und Eingangsdaten der Einrichtung in den Vertikalparitätsbitselektor eingebbar sind,
und die Paritätskontrollschaltung (310, 340) die Informationen, die von den Datenspeicherzellen (100) geliefert werden, mit den Inhalten der ersten und zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen vergleicht, so daß eine Ausgangsinformation der Paritätskontrollschaltung an die Korrekturschaltung (350) geliefert wird, um die von den Datenspeicherzellen (100) zugeführte Information zu korrigieren.
mindestens eine Wortleitung,
eine Mehrzahl sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
eine Datenspeichereinheit mit einer Mehrzahl zwischen der Wortleitung und den Bitleitungen zur Informationsspeicherung geschalteter Datenspeicherzellen,
eine Mehrzahl zusätzlicher, sich quer zu der Wortleitung erstreckender Bitleitungen,
zwischen der Wortleitung und den zusätzlichen Bitleitungen
eine Mehrzahl von zusätzlichen Datenspeicherzellen zur Speicherung von Paritätsbitinformation,
eine Fehlerermittlungsschaltung zur Feststellung von Fehlern mittels der zusätzlichen Datenspeicherzellen, wobei die Fehlerermittlungsschaltung eine Paritätsprüfbitgeneratorschaltung und eine Paritätskontrollschaltung enthält, und
eine Korrekturschaltung zum Korrigieren der Informationen der Datenspeicherzellen unter Benutzung der Information der Fehlerermittlungsschaltung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl erster Bitleitungsgruppen (160₁₁-160 k 1; 160₁₂- 160 k 2; . . .; 160 1m -160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der ersten Bitleitungsgruppen k Bitleitungen aufweist (k ist eine ganze Zahl), und
eine Mehrzahl der Bitleitungen jeweils zu einer Mehrzahl zweiter Bitleitungsgruppen (160₁₁, 160₁₂, . . ., 160 1m ; 160₂₁, 160₂₂, . . ., 160 2m ; . . .; 160 k 1, 160 k 2, . . ., 160 km ) zusammengefaßt ist, wobei jede der zweiten Bitleitungsgruppen m Bitleitungen aufweist (m ist eine ganze Zahl) und sich aus einer Anordnung von einer der Bitleitungen jeder Gruppe der ersten Bitleitungsgruppen zusammensetzt,
die zusätzlichen Datenspeicherzellen (120)
erste zusätzliche Datenspeicherzellen (120 h ), die zur Speicherung der horizontalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und ersten zusätzlichen Bitleitungen (120 h 1-120 hm ) verbunden sind, und
zweite zusätzliche Datenspeicherzellen (120 v ), die zur Speicherung der vertikalen Paritätsprüfbit-Information zwischen der Wortleitung und zweiten zusätzlichen Bitleitungen (120 v 1-120 vk ) verbunden sind, aufweisen,
die Paritätsprüfbitgeneratorschaltung einen Horizontalparitätsprüfbitgenerator (410), der einen Horizontalparitätsbitselektor (415) und ein Horizontalparitätsbit- Exklusiv-OR-Gatter (411) enthält, wobei der Horizontalparitätsbitselektor zwischen die ersten zusätzlichen Bitleitungen und das Horizontalparitätsbit-Exklusiv- OR-Gatter geschaltet ist und aus den ersten zusätzlichen Datenspeicherzellen ausgelesene Daten sowie Eingangsdaten der Einrichtung in den Horizontalparitätsbitselektor eingebbar sind, sowie einen Vertikalparitätsprüfbitgenerator (420) umfaßt, der einen Vertikalparitätsbitselektor (425) und ein Vertikalparitätsbit-Exklusiv-OR-Gatter (421) enthält, wobei der Vertikalparitätsbitselektor zwischen die zweiten zusätzlichen Bitleitungen und das Vertikalparitätsbit- Exklusiv-OR-Gatter geschaltet ist und aus den zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen ausgelesene Daten und Eingangsdaten der Einrichtung in den Vertikalparitätsbitselektor eingebbar sind,
und die Paritätskontrollschaltung (310, 340) die Informationen, die von den Datenspeicherzellen (100) geliefert werden, mit den Inhalten der ersten und zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen vergleicht, so daß eine Ausgangsinformation der Paritätskontrollschaltung an die Korrekturschaltung (350) geliefert wird, um die von den Datenspeicherzellen (100) zugeführte Information zu korrigieren.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Dateneingangsschaltung
(140; 400, 330, 320) zum selektiven Zuführen von
Daten von einer äußeren Quelle und von einem Ausgang von
der Korrekturschaltung (132, 350) an jede der Bitleitungen
und der zusätzlichen Bitleitungen umfaßt.
4. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Paritätskontrollschaltung eine Horizontalparitätskontrollschaltung
und eine Vertikalparitätskontrollschaltung
umfaßt, wobei die Korrekturschaltung so ausgebildet und
angeordnet ist, daß sie Informationen von den Datenspeicherzellen
dann korrigiert, wenn die Ausgangssignale
von den beiden Paritätskontrollschaltungen beide das
Auftreten eines Paritätsfehlers anzeigen.
5. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Mehrzahl erster
Selektoren (300₁-300 m ) zum Auswählen von die zweiten
Bitleitungsgruppen bildenden Datenbitleitungen jeweils von
den ersten Bitleitungsgruppen der Datenbitleitungen und
zum Schalten der ausgewählten Datenbitleitungen mit der
Vertikalparitätskontrollschaltung (310), einen zweiten
Selektor (320) zum Auswählen einer Bitleitungsgruppe der
ersten Bitleitungsgruppen und den Horizontalparitätsbitselektor
(415) und den Vertikalparitätsbitselektor (425)
als dritte und vierte Selektoren zum Auswählen erster und
zweiter zusätzlicher Bitleitungen entsprechend den ausgewählten
Datenbitleitungen aus der Mehrzahl der ersten und
zweiten zusätzlichen Datenbitleitungen für die ersten und
zweiten zusätzlichen Datenspeicherzellen und zum Schalten
der ausgewählten ersten bzw. zweiten zusätzlichen Bitleitungen
zugehörig mit der Horizontalparitätskontrollschaltung
bzw. mit der Vertikalparitätskontrollschaltung
umfaßt.
6. Speichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen fünften Selektor
(330) zum aufeinanderfolgenden Selektieren (Auswählen) von
Ausgangssignalen aus dem zweiten Selektor (320) und zum
Schalten der ausgewählten Ausgangssignale mit der Korrekturschaltung
(350) umfaßt.
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