DE3208261C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenk- und Steuereinrichtung für
ein differenzgeschwindigkeitsgelenktes Fahrzeug, vorzugsweise
Gleiskettenfahrzeug, bei dem das Treibrad jeder Fahrzeugseite
mittels eines hydrostatischen Getriebes angetrieben wird,
dessen Einstellorgan durch willkürlich gesteuerten Steuerdruck
verstellbar ist, wobei vier willkürlich betätigbare Steuerdruckgeber
vorgesehen sind, von dem jeweils zwei einander
zugeordnet sind, wobei zwei dieser Steuerdruckgeber der
Fahrtrichtungs- und Fahrgeschwindigkeitssteuerung zugeordnet
sind und diese bei Betätigung mit den Einstellorganen
der hydrostatischen Getriebe beider Fahrzeugseiten verbunden
sind und je einen Druckraum auf einer Seite des
Stellkolbens des jeweiligen Einstellorgans mit gleichem
Druck beaufschlagen, wobei jeder der beiden anderen Steuerdruckgeber
bei Betätigung mit dem dem vorgenannten Druckraum
auf der anderen Seite des Stellkolbens des Einstellorgans des
hydrostatischen Getriebes der Fahrzeugseite, auf der dieser
Steuerdruckgeber angeordnet ist, gegenüberliegenden Druckraum
verbunden ist.
Eine Lenksteuereinrichtung dieser Gattung ist
bekannt durch die DE-OS 25 11 176 und hat sich hervorragend
bewährt, jedoch hat sich herausgestellt, daß diese Steuereinrichtung
noch kleine Unvollkommenheiten aufweist.
Bei dieser bekannten Lenksteuereinrichtung kann durch
Betätigen eines der Steuerung des Kurvenradius zugeordneten
Lenksteuerdruckgebers der Kurvenradius stetig verkleinert
werden bis im Extremfall zum Stillstand der Getriebeabtriebswelle
auf der kurveninneren Seite. Um jedoch ein
Drehen des Fahrzeuges um die senkrechte Längsmittelachse
durch gegenläufigen Antrieb auf beiden Seiten zu erzielen,
muß ein zusätzliches Schaltventil betätigt werden, weil die
Steuerdrücke von den Steuerdruckgebern über ein System vom
Druckumschaltwechselventilen zu den Stellzylindern, in denen
die Stellkolben verschiebbar sind, gelangen, wobei dann,
wenn der an dem die Kurvenfahrt bestimmenden Steuerdruckgeber
eingestellte Druck höher ist als der an dem die Fahrgeschwindigkeit
bestimmenden Steuerdruckgeber eingestellte
Druck, die Druckräume auf beiden Seiten des Stellkolbens des
Einstellorgans des kurveninneren Getriebes mit dem gleichen
Druck beaufschlagt werden und somit der Stellkolben durch
die Federkraft in der dem Stillstand der Getriebeabtriebswelle
zugeordneten Lage festgehalten wird, auch dann, wenn
der von dem den Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgeber
ausgehende Steuerdruck weiter erhöht wird. Das ist dadurch
bedingt, daß an dem Druckumschaltwechselventil, an dem einerseits
der von dem der Fahrgeschwindigkeitssteuerung zugeordneten
Steuerdruckgeber ausgehende Steuerdruck und andererseits
der von dem den Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgeber
ausgehende Steuerdruck anstehen, bei Überwiegen des
letzteren die von dem die Fahrgeschwindigkeit bestimmenden
Steuerdruckgeber ausgehende Leitung abgeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
gemäß der vorgenannten Art dadurch zu verbessern, daß durch
Betätigung des den Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgebers
der Kurvenradius stetig verkleinert werden kann,
und zwar nicht nur bis zum Stillstand der Getriebeabtriebswelle
auf der kurveninneren Seite, sondern bis zum gegenläufigen
Drehen der Getriebe auf beiden Fahrzeugseiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das zusätzliche, abhängig vom Druck des die Fahrtrichtung und
Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgebers gesteuerte
Schaltventil zu jeweils einem, einer Fahrzeugseite zugeordneten
Getriebe hat die Folge, daß bei Betätigen eines der beiden
je einer Fahrtrichtung zugeordneten Steuerdruckgeber beide
Schaltventile in eine eindeutige Schaltstellung gebracht
werden, in der sie so lange verbleiben, wie dieser eine
bestimmte Fahrtrichtung bestimmende Steuerdruckgeber betätigt
wird. Wird jetzt einer der beiden einen Lenkkurvenradius bestimmenden
Steuerdruckgeber betätigt, so ist durch das Schaltventil
eindeutig bestimmt, welche Seite des Stellkolbens des Getriebeeinstellorgans
dieser den Kurvenradius bestimmende Steuerdruckgeber
beaufschlagt. Durch den Fortfall eines Druckumschaltwechselventils,
das bei der bisher bekannten Lösung vorhanden
war, wird vermieden, daß dann, wenn der von dem den
Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgeber ausgehende Druck
den von dem die Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgeber
ausgehenden Druck übersteigt, durch Umschalten des
(gemäß der Erfindung fortgefallenen) Druckumschaltwechselventils
beide Seiten des Stellkolbens mit der gleichen Steuerdruckleitung
verbunden werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 betreffen eine besonders zweckmäßige
Schaltungsanordnung des Schaltventils.
Das Schaltventil ist zweckmäßigerweise ein Dreistellungs-
Dreiwegeventil (3/3-Wegeventil), das entweder hydraulisch
von dem Druck gesteuert wird, der von einem Fahrtrichtung
und Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgeber ausgeht,
oder möglich ist aber auch eine pneumatische oder elektrische
Steuerung, wobei die Anwendung eines elektrisch gesteuerten
Magnetventils besonders bei sehr großen Fahrzeugen
zweckmäßig ist.
Eine zweckmäßige Weiterausgestaltung für Fahrzeuge, bei
denen jedes hydrostatische Getriebe mit einer einstellbaren
Pumpe und einem einstellbaren Motor versehen ist, ist im
Anspruch 6 angegeben.
Die vier Steuerdruckgeber können derart im Fahrzeug angeordnet
sein, daß die die beiden die Fahrgeschwindigkeit
und Fahrtrichtung bestimmenden Steuerdruckgeber in Fahrzeugslängsrichtung
angeordnet sind und in einer kreuzartigen
Anordnung die beiden anderen Steuerdruckgeber um 90°
versetzt zu diesen angeordnet sind und daß in der Mitte
ein kardanisch angelenkter, willkürlich betätigbarer Steuerhebel
angeordnet ist, von dem aus wahlweise einer oder zwei
um 90° gegeneinander versetzte Steuerdruckgeber betätigt
werden können. Es ist aber auch möglich, die beiden der
Steuerung der Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit
zugeordneten Steuerdruckgeber an einer Stelle des Fahrzeugs
anzuordnen und durch einen Handhebel oder beispielsweise
durch einen wippenartigen Fußhebel zu betätigen und die
beiden den Kurvenfahrtrichtungen und Kurvenradien zugeordneten
Steuerdruckgeber an anderer Stelle des Fahrzeuges
anzuordnen und zur Betätigung durch einen Handhebel oder
jeder dieser Steuerdruckgeber durch ein Pedal vorzusehen.
In der Zeichnung sind zwei Schaltschemata zu jeweils einem
Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Schaltschema für einen Fahrzeugantrieb,
bei dem nur die Pumpe jedes Getriebes einstellbar ist.
Fig. 2 zeigt das Schaltschema zu einem hydrostatischen
Getriebe, bei dem sowohl Pumpe als auch Motor einstellbar
sind.
In beiden Schaltschemata sind von den hydrostatischen
Getrieben nur die Stellzylinder, in denen die Stellkolben
verschiebbar sind, abgebildet.
In Fig. 1 ist in dem Stellzylinder 1 der Stellkolben 2
zwischen zwei Federn 3 und 4 eingespannt verschiebbar und
ist mit dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten
Stellglied der Pumpe des hydrostatischen Getriebes der
rechten Fahrzeugseite verbunden. In dem Stellzylinder 5
ist der Stellkolben 6 verschiebbar, der mit dem Stellglied
der Pumpe des der linken Fahrzeugseite zugeordneten Getriebes
verbunden ist. Dieser Stellkolben 6 ist zwischen
zwei Federn 7 und 8 eingespannt. Von einer Steuerdruckpumpe
9 geht eine Steuerdruckleitung 10 aus, die in zwei
Steuerdruckleitungen 11 verzweigt, die zu den beiden
Steuerdruckgebern 12 und 13 führt. Von diesen bestimmt der
Steuerdruckgeber 12 die Fahrgeschwindigkeit bei Vorwärtsfahrt,
der Steuerdruckgeber 13 die Fahrgeschwindigkeit bei
Rückwärtsfahrt. Beide Steuerdruckgeber 12 und 13 sind weiterhin
an einen drucklosen Behälter 14 angeschlossen.
Zur Bestimmung der Kurvenfahrt nach rechts und der Größe
des Kurvenradius hierbei dient der Steuerdruckgeber 15 und
zur Bestimmung der Kurvenfahrt nach links und des Kurvenradius
hierbei dient der Steuerdruckgeber 16.
Von dem Steuerdruckgeber 12 geht eine Steuerdruckleitung 17
aus, die in zwei Leitungen 18 und 19 verzweigt, von denen jede
zu einem Druckumschaltwechselventil 20 bzw. 21 führt.
Die von dem Druckumschaltwechselventil 20 ausgehende
Steuerdruckleitung 22 führt zu dem Druckraum in dem
Stellzylinder 1, in dem die Druckfeder 3 angeordnet ist.
Die von dem Druckumschaltwechselventil 21 ausgehende
Steuerdruckleitung 23 führt zu dem Druckraum in dem Stellzylinder
5, in dem die Druckfeder 7 angeordnet ist.
Von dem Steuerdruckgeber 13 geht eine Steuerdruckleitung 24
aus, die in die beiden Steuerdruckzweigleitungen 25 und
26 verzweigt ist, von denen die Steuerdruckleitung 26 zu
dem Druckumschaltwechselventil 27 führt und die Steuerdruckzweigleitung
25 zu dem Druckumschaltwechselventil 28
führt. Die von dem Druckumschaltventil 27 ausgehende
Steuerdruckleitung 29 führt ebenfalls zu dem Stellzylinder
1 und ist an den Druckraum desselben angeschlossen, in
dem die Druckfeder 4 angeordnet ist, also an den Druckraum
angeschlossen, der dem Druckraum gegenüber liegt, an den
die Steuerdruckleitung 22 angeschlossen ist. In entsprechender
Weise geht von dem Druckumschaltwechselventil 28 eine
Steuerdruckleitung 30 aus, die an den Druckraum des Stellzylinders
5 angeschlossen ist, in dem die Feder 8 verschiebbar
ist.
Von dem Steuerdruckgeber 15 geht eine Steuerdruckleitung
31 aus, die zu dem 3/3-Wegeventil 32 führt, von dem aus
zwei Steuerdruckleitungen 33 und 34 ausgehen, von denen
die Steuerdruckleitung 33 an den zweiten Anschluß des
Druckumschaltwelchselventils 20 angeschlossen ist und die
Steuerdruckleitung 34 an den zweiten Anschluß des Druckumschaltventils
27 angeschlossen ist.
In analoger Weise geht von dem Steuerdruckgeber 16 eine
Steuerdruckleitung 35 aus, die zu einem Schaltventil 37
führt, an das zwei Steuerdruckleitungen 38 und 39 angeschlossen
sind, von denen die Steuerdruckleitung 38 an den zweiten
Anschluß des Druckumschaltwechselventils 21 angeschlossen
ist und die Steuerdruckleitung 39 an den zweiten Anschluß
des Druckumschaltventils 28 angeschlossen ist.
Das Schaltventil 32 ist hydraulisch gesteuert, wobei der
eine Steuerdruckraum über eine Steuerleitung 40 an die
Steuerdruckleitung 17 angeschlossen ist und der zweite
Steuerdruckraum über eine Steuerleitung 41 an die Steuerdruckleitung
24 angeschlossen ist.
In analoger Weise ist das Schaltventil 37 ein hydraulisch
gesteuertes Ventil, dessen einer Steuerdruckraum über eine
Steuerleitung 42 an die Steuerdruckleitung 17 angeschlossen
ist und dessen anderer Steuerdruckraum über eine Steuerleitung
43 an die Steuerleitung 24 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Soll das Fahrzeug vorwärts fahren, so wird der Steuerdruckgeber 12 betätigt mit der Folge, daß in der Steuerdruckleitung 17 ein Druck aufgebaut wird, der sich über die beiden Steuerdruckleitungen 18 und 19 und die Steuerdruckleitungen 22 und 23 gleichmäßig auf jeweils einen Druckraum der Stellzylinder 1 und 5 verteilt, und zwar im Stellzylinder 1 auf den Steuerdruckraum, in dem die Feder 3 angeordnet ist, und im Stellzylinder 5 auf den Steuerdruckraum, in dem die Feder 7 angeordnet ist, wobei dies die beiden Steuerdruckräume sind, die eine Verschiebung des Stellkolbens 2 bzw. 6 derart bewirken, daß die jeweils zugeordnete Pumpe das Getriebe auf Drehrichtung für Vorwärtsfahrt einstellt, wobei die Abtriebsgeschwindigkeit von dem Steuerdruck in der Steuerdruckleitung 1 bestimmt wird. Da die Steuerdruckleitungen 33 und 38 drucklos sind, sind die beiden Druckumschaltwechselventile 20 und 21 so geschaltet wie in der Zeichnung dargestellt, d. h. das Fahrzeug fährt mit der gewählten Geschwindigkeit geradeaus vorwärts, wobei eine direkte Geradeausfahrt dadurch gesichert ist, daß beide Stellkolben 2 und 6 mit dem gleichen Steuerdruck beaufschlagt sind.
Soll das Fahrzeug vorwärts fahren, so wird der Steuerdruckgeber 12 betätigt mit der Folge, daß in der Steuerdruckleitung 17 ein Druck aufgebaut wird, der sich über die beiden Steuerdruckleitungen 18 und 19 und die Steuerdruckleitungen 22 und 23 gleichmäßig auf jeweils einen Druckraum der Stellzylinder 1 und 5 verteilt, und zwar im Stellzylinder 1 auf den Steuerdruckraum, in dem die Feder 3 angeordnet ist, und im Stellzylinder 5 auf den Steuerdruckraum, in dem die Feder 7 angeordnet ist, wobei dies die beiden Steuerdruckräume sind, die eine Verschiebung des Stellkolbens 2 bzw. 6 derart bewirken, daß die jeweils zugeordnete Pumpe das Getriebe auf Drehrichtung für Vorwärtsfahrt einstellt, wobei die Abtriebsgeschwindigkeit von dem Steuerdruck in der Steuerdruckleitung 1 bestimmt wird. Da die Steuerdruckleitungen 33 und 38 drucklos sind, sind die beiden Druckumschaltwechselventile 20 und 21 so geschaltet wie in der Zeichnung dargestellt, d. h. das Fahrzeug fährt mit der gewählten Geschwindigkeit geradeaus vorwärts, wobei eine direkte Geradeausfahrt dadurch gesichert ist, daß beide Stellkolben 2 und 6 mit dem gleichen Steuerdruck beaufschlagt sind.
Von der Steuerdruckleitung 17 aus sind die beiden Steuerdruckleitungen
40 und 42 mit Druck beaufschlagt, so daß beide
Schaltventile 32 und 37 geschaltet sind, und zwar derart, daß
das Schaltventil 32 die Steuerdruckleitung 31 mit der Steuerdruckleitung
34 verbindet und die Steuerdruckleitung 33 absperrt
und daß das Schaltventil 37 die Steuerdruckleitung 35
mit der Steuerdruckleitung 39 verbindet und die Steuerdruckleitung
38 absperrt.
Soll nunmehr eine Kurve nach rechts gefahren werden, wird
der Steuerdruckgeber 15 betätigt und erzeugt in der Steuerdruckleitung
31 einen Steuerdruck, der infolge der erzielten
Schaltstellung des Schaltventils 32 auf die Leitung 34 übertragen
wird. Da die Steuerdruckleitung 24 und damit die
Steuerdruckzweigleitung 26 drucklos ist, verbindet das
Druckumschaltwechselventil 27 die Steuerdruckleitung 34 mit der
Steuerdruckleitung 29, so daß der Druck des Steuerdruckgebers
15 die andere Seite des Stellkolbens 2 beaufschlagt
wie der Druck des Steuerdruckgebers 12. Das heißt, in dem
Steuerdruckraum, in dem die Feder 3 angeordnet ist, wirkt
ebenso wie in dem Stellzylinder 5 der Steuerdruck, der durch
den Steuerdruckgeber 12 bestimmt ist. Am Stellkolben 2 wirkt
diesem Steuerdruck der Steuerdruck entgegen, der durch den
Steuerdruckgeber 15 bestimmt ist. Erzeugen beide Steuerdruckgeber
12 und 15 den gleichen Druck, so ist der Stellkolben
2 in die Neutrallage gefahren und das der rechten Fahrzeugseite
zugeordnete Getriebe auf Stillstand geschaltet. Wird
nun der Steuerdruck des Steuerdruckgebers 15 erhöht, so
drückt der Druck in dem Druckraum des Stellzylinders 1, in
dem die Feder 4 angeordnet ist, den Stellkolben 2 über die
Neutrallage hinaus gegen die Kraft der Feder 3 und des
Steuerdrucks des Steuerdruckgebers 12 zurück, so daß das
der rechten Fahrzeugseite zugeordnete Getriebe im Sinne der
Rückwärtsfahrt dreht. Das heißt, das Fahrzeug beginnt auf
der Stelle zu drehen.
Wird nicht der Steuerdruckgeber 12, sondern der Steuerdruckgeber
13 betätigt, so wird über die Steuerdruckleitung 24,
die Steuerdruckleitungen 25 und 26, die Druckumschaltwechselventile
27 und 28 und die Steuerdruckleitungen 29 und 30 im
Stellzylinder 1 der Druckraum beaufschlagt, in dem die Druckfeder
4 angeordnet ist und im Stellzylinder 5 der Druckraum
beaufschlagt, in dem die Druckfeder 8 angeordnet ist, mit der
Folge, daß beide Getriebe im gleichen Maße so drehen, daß
das Fahrzeug rückwärts fährt. Da in diesem Fall die Steuerleitungen
40 und 42 drucklos sind, aber die Steuerleitungen
41 und 42 den vom Steuerdruckgeber 13 in der Steuerdruckleitung
24 erzeugten Druck führen, werden die Schaltventile 32
und 37 so geschaltet, daß das Schaltventil 32 die Steuerdruckleitung
31 mit der Steuerdruckleitung 33 verbindet und
daß das Schaltventil 37 die Steuerdruckleitung 35 mit der
Steuerdruckleitung 38 verbindet. Das hat die Folge, daß bei
Betätigung des Steuerdruckgebers 15 der von diesem erzeugte
Steuerdruck über die Steuerdruckleitung 31 und die Steuerdruckleitung
32 und das Druckumschaltwechselventil 20 und
die Steuerdruckleitung 22 in den Druckraum des Stellzylinders
1 geleitet wird, in dem die Druckfeder 3 angeordnet ist.
Auch in diesem Fall wirkt also der von dem Steuerdruckgeber
15 erzeugte Druck dem von dem Steuerdruckgeber 13 erzeugten
Druck entgegen.
Wird nicht der Steuerdruckgeber 15, sondern der Steuerdruckgeber
16 betätigt, ergibt sich sinngemäß die gleiche
Wirkung wie bei Betätigung des Steuerdruckgebers 15 auf
der anderen Fahrzeugseite.
Wird keiner der Steuerdruckgeber 12 oder 13 beaufschlagt,
so hat ein Betätigen des Steuerdruckgebers 15 oder des
Steuerdruckgebers 16 keinerlei Auswirkung auf das Getriebe,
da in diesem Fall das Schaltventil 32 die Steuerdruckleitung
31 absperrt und das Schaltventil 37 die Steuerdruckleitung
35 absperrt. Ein irrtümliches oder ungewolltes Betätigen
einer dieser Steuerdruckgeber 15 und 16 bei stillstehenden
Fahrzeug bleibt also wirkungslos.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 ist gegenüber der Schaltung gemäß
Fig. 1 erweitert um die Steuerorgane, die zur Steuerung
der Hydromotoren dienen. In beiden Zeichnungen sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
An die Steuerdruckleitung 17 ist eine Steuerdruckleitung 45
angeschlossen, die zu einem Druckumschaltwechselventil 46
führt, an das andererseits die über die Steuerdruckzweigleitung
25 an die Steuerdruckleitung 24 angeschlossene
Steuerdruckleitung 47 angeschlossen ist. Von dem Druckumschaltwechselventil
46 geht eine Steuerdruckleitung 48 aus,
die in die beiden Zweigleitungen 49 und 50 verzweigt ist,
von denen die Zweigleitung 50 an den Druckraum 51 des Stellzylinders
52 des Hydromotors des Getriebes auf der rechten
Fahrzeugseite angeschlossen ist. In diesem Stellzylinder
52 ist der Stellkolben 53, der mit dem Stellglied des Hydromotors
verbunden ist, gegen die Kraft einer Druckfeder 54
verschiebbar, während in dem Druckraum 51 keine Feder angeordnet
ist.
In analoger Weise ist die Steuerdruckleitung 49 an den
Druckraum 55 des Stellzylinders 56 angeschlossen, in dem
der Stellkolben 57 verschiebbar ist, der mit dem Stellglied
des Hydromotors des Getriebes der linken Fahrzeugseite
verbunden ist. In dem zweiten Druckraum des Stellzylinders
56 ist eine Feder 58 angeordnet.
Von der Steuerdruckleitung 31 zweigt eine Steuerdruckleitung
59 ab, die zu dem Druckraum des Stellzylinders 52 führt,
in dem die Feder 54 angeordnet ist. Von der Steuerdruckleitung
35 zweigt eine Steuerdruckleitung 60 ab, die zu
dem Druckraum des Stellzylinders 56 führt, in dem die Druckfeder
58 angeordnet ist.
Wird der Steuerdruckgeber 12 betätigt, so treten die in
Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Wirkungsweisen ein.
Zusätzlich wird über die an die Steuerdruckleitung 17
angeschlossene Steuerdruckleitung 45 und die Leitungen 48, 49
und 50 der jeweils federlose Druckraum 51 bzw. 55 der Stellzylinder
52 und 56 beaufschlagt, so daß beide Hydromotoren
jeweils eines Getriebes im gleichen Maße in Richtung auf
kleineres Hubvolumen pro Umdrehung verstellt werden, sofern
der Steuerdruck ausreicht, um gegen die Kraft der Feder 54
bzw. 58 den Kolben 53 bzw. 57 zu verschieben.
Wird nun zusätzlich der Steuerdruckgeber 15 beaufschlagt,
so tritt im Bezug auf die Steuerung der Pumpen die im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Wirkungsweise ein.
Zusätzlich wird über die Steuerdruckleitung 59 der Stellzylinder
52 des Motors des der rechten Fahrzeugseite zugeordneten
Getriebe beaufschlagt, wobei der in der Leitung
59 anstehende, von dem Steuerdruckgeber 15 erzeugte Druck
am Stellkolben 53 dem in der Leitung 50 anstehenden, von dem
Steuerdruckgeber 12 erzeugten Druck entgegensteht.
Durch diesen in der Steuerdruckleitung 59 anstehenden
Druck wird am Stellkolben 53 eine Kraft erzeugt, die zusätzlich
zu der Kraft der Feder 54 wirkt und den Stellkolben
53 in Richtung auf größeres Hubvolumen des zugeordneten
Motors verschiebt. Währenddessen bleibt der Stellkolben
57 des Motors des linken Getriebes von dem Druck
des Steuergebers 15 unbeeinflußt und nur beeinflußt von
dem Druck des Steuerdruckgebers 17. Bei Betätigen des
Steuerdruckgebers 17 wird also das Fahrzeug vorwärts fahren
und bei zusätzlichem Betätigen des Steuerdruckgebers 15
eine Rechtskurve fahren oder bei zusätzlichem Betätigen
des Steuerdruckgebers 16 eine Linkskurve fahren. Die entsprechenden
Wirkungen treten bei Betätigen des Steuerdruckgebers
13 und gegebenenfalls zusätzlich des Steuerdruckgebers 15 oder
16 für die Rückwärtsfahrtrichtung auf.
Es ist sehr leicht möglich, in in der Zeichnung nicht mehr
dargestellter Weise zusätzlich an alle Steuerdruckleitungen
Ablaßleitungen anzuschließen, die entweder durch ein willkürlich
betätigbares Ablaßventil zum Zwecke des Bremsens
des Fahrzeuges mit einem drucklosen Behälter verbunden werden
oder über ein Grenzlastventil mit dem drucklosen Behälter
verbunden würden, wobei dieses Grenzlastventil selbsttätig
bei Überschreiten einer max. Belastung öffnet, beispielsweise
dann, wenn infolge Überlastung durch die von beiden
Getrieben gemeinsam aufgenommene Leistung die Drehzahl der
beide Getriebe gemeinsam antreibenden Brennkraftmaschine
absinkt.
Claims (7)
1. Steuereinrichtung für den Antrieb eines Fahrzeugs mit
Differenzgeschwindigkeitslenkung und mit für den Antrieb
je einer Fahrzeugseite je einem hydrostatischen Getriebe,
wobei das Einstellorgan jedes der beiden Getriebe mit
einem von einer Feder belasteten Stellkolben versehen
ist, der von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, der
durch einen willkürlich betätigbaren Steuerdruckgeber
einstellbar ist, wobei zwei Paare von Steuerdruckgebern
vorgesehen sind, von denen der eine Steuerdruckgeber
des einen Paares der Vorwärtsfahrt zugeordnet ist, der
andere Steuerdruckgeber dieses Paares der Rückwärtsfahrt
zugeordnet ist und jeder Steuerdruckgeber dieses Paares
mit den Einstellorganen der Getriebe beider Fahrzeugseiten
verbindbar ist und jeder Steuerdruckgeber des anderen Paares
einer Kurvenfahrtrichtung zugeordnet ist und mit dem Einstellorgan
des Getriebes jeweils der kurveninneren Fahrzeugseite
verbindbar ist und wobei jeder Stellkolben beidseitig
beaufschlagbar ist und zwecks Steuerung der Fahrtrichtung
und Fahrgeschwindigkeit auf der einen Seite
von einem Steuerdruckgeber des einen Steuerdruckgeberpaares
beaufschagbar ist und zwecks Steuerung des
Kurvenfahrradius auf der anderen Seite von einem Steuerdruckgeber
des anderen Steuerdruckgeberpaares beaufschlagbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung
(31, 33, 34 bzw. 35, 38, 39) zwischen jeweils einem
der der Kurvenfahrt zugeordneten Steuerdruckgeber (15 bzw.
16) und dem Einstellorgan (1 bzw. 5) des zugeordneten
Getriebes ein abhängig vom Druck in einer von einem Steuerdruckgeber
(12 oder 13) des Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit
zugeordneten Steuerdruckgeberpaares ausgehenden
Steuerdruckleitung (17 oder 24) schaltbares Schaltventil
(32 bzw. 37) angeordnet ist, das diesen der Kurvenfahrt
zugeordneten Steuerdruckgeber (15 oder 16) mit dem jeweils
von dem von einem der Steuerdruckgeber (12 bzw. 13) des
Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgeberpaares
erzeugten Steuerdruck unbeaufschlagten
Druckraum des Einstellorgans (1 bzw. 5) des Getriebes der
jeweils kurveninneren Fahrzeugseite verbindet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltventil (32 bzw. 37) an ein Druckumschaltwechselventil
(20 bzw. 27 bzw. 21 bzw. 28) angeschlossen
ist, an dessen zweiten Zulaufanschluß jeweils eine von
einem der Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten
Steuerdruckgeber (12 bzw. 13) ausgehende Leitung
(17 bzw. 24) angeschlossen ist, wobei die Ausgangsleitung
jeweils eines dieser Druckumschaltwechselventile (20, 21,
27, 28) an jeweils einen Druckraum des Einstellorgans
(1 bzw. 5) jeweils des zugeordneten Getriebes angeschlossen
ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schaltventil (32 bzw. 37) ein 3/3-Wegeventil ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schaltventil (32 bzw. 37) ein hydraulisch gesteuertes
Ventil ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schaltventil (32 bzw. 37) ein elektrisch gesteuertes
Schaltventil ist.
6. Steuereinrichtung für einen Antrieb mit hydrostatischen
Getrieben, wobei bei jedem Getriebe sowohl die Pumpe als
auch der Motor verstellbar und mit einem beidereitig
beaufschlagbaren Stellkolben versehen ist und jeweils eine
Seite des Stellkolbens der Motoren über ein Druckumschaltwechselventil
mit jeweils dem gleichen der beiden Fahrtrichtung
und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgeber
zugeordneten Steuerdruckgeber direkt mit dem
Druckraum auf einer Seite des Stellkolbens des Hydromotors
des zugeordneten Getriebes verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltventil (32 bzw. 37) zwischen
der zu dem Stellorgan (52 bzw. 56) des Hydromotors führenden
Leitung (59 und 60) und dem Einstellorgan (1 bzw. 5)
der Pumpe des jeweiligen Getriebes angeschlossen ist.
7. Steuereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an die von den der Fahrtrichtung
und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgebern
(12 und 13) ausgehenden Steuerdruckleitungen (17 und 24)
ein Ablaßventil angeschlossen ist, das willkürlich oder in
Abhängigkeit von einer anderen Betriebsfunktion des Antriebs,
vorzugsweise von der Abtriebsdrehzahl der antreibenden
Brennkraftmaschine, selbständig offenbar ist.
Priority Applications (1)
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