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DE3207962C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3207962C2
DE3207962C2 DE3207962A DE3207962A DE3207962C2 DE 3207962 C2 DE3207962 C2 DE 3207962C2 DE 3207962 A DE3207962 A DE 3207962A DE 3207962 A DE3207962 A DE 3207962A DE 3207962 C2 DE3207962 C2 DE 3207962C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pair
strips
series
magazine
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3207962A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3207962A1 (de
Inventor
Giovanni Asti It Falcone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr SpA
Original Assignee
Landis and Gyr SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr SpA filed Critical Landis and Gyr SpA
Publication of DE3207962A1 publication Critical patent/DE3207962A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3207962C2 publication Critical patent/DE3207962C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1637Supports for the staples being fed
    • B25C5/1641Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements
    • B25C5/1644Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements of different shapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1689Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices with means for indicating the number of staples remaining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Heft- oder Nietmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Maschine ist aus US-PS 31 56 920 bekanntgeworden.
Solche Maschinen dienen dazu, metallische, im Querschnitt U-förmige Klammern aufzunehmen. Diese Klammern haben eine bestimmte Breite, d. h. einen bestimmten Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln.
Ferner sind aus US-PS 39 58 738 sowie aus FR-PS 24 90 534 Heftmaschinen bekanntgeworden, die Magazine für unterschiedlich breite bzw. lange U-förmige Klammern aufweisen. Eine Beschickung mit mehreren Serien von metallischen, U-förmigen Klammern unterschiedlicher Breite ist jedoch mit diesen Maschinen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Heft- oder Nietmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 zu schaffen, die gegenüber den bekannten Maschinen noch universeller einsetzbar ist, und die insbesondere selektiv eine Serie von Nieten sowie mehr als nur eine Serie von metallischen, U-förmigen Klammern unterschiedlicher Breite aufzunehmen vermag.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gerecht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Heftmaschine in einer Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung des Kanalkörpers der Heftmaschine und der dem Kanal zugeordneten Einzelteile.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des unteren Teils der Heftmaschine, Kanalstück eingeschlossen, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Gegenstandes von Fig. 3 von oben.
Fig. 5 ist ein Querschnitt gemäß Schnittlinie V-V von Fig. 4, jedoch in vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 6 bis 8 sind Querschnittsansichten des Kanalstückes, womit veranschaulicht wird, in welcher Weise die verschiedenen Elemente der Heftmaschine geführt sind.
Fig. 9 ist eine fragmentarische Schnittansicht in vergrößertem Maßstab gemäß der Schnittlinie IX-IX von Fig. 3.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, umfaßt die Heft- oder Nietmaschine in an sich bekannter Weise einen Grundkörper 10 mit einem Basisteil 12, einen Handgriff 14 sowie einen Kopf 16. In diesem Kopf ist in ebenfalls bekannter Weise ein wahlweise mittels eines Drückers 18 beaufschlagbarer Elektromagnet untergebracht, um einen lamellenartigen Stößel zum Herausdrücken von Heftklammern austreten zu lassen.
Unten am Basisteil 12 ist das genannte Blechkanalstück 20 befestigt, das eine Serie von Niet- oder Heftelementen aufnimmt, die, wie noch weiter unten gezeigt werden soll, gegen das Ende des Kanales 20 unterhalb des Kopfes 16 geschoben werden, wo sie ein lamellenartiger Stößel durch einen Schlitz hindurchdrückt, der aus einem Paar von miteinander zusammenarbeitenden Platten 22 und 24 gebildet ist. Auch über diese Platten wird noch weiteres ausgeführt werden.
Am Kanal 20 ist ein Gleitschuh 26 zum Abstützen der Heftmaschine auf einer Arbeitsfläche P angeordnet.
Wie man aus den Fig. 2 bis 5 erkennt, umfaßt das Kanalstück 20 ein äußeres Blechelement 28, das im wesentlichen von U-Form ist (äußere U-Schiene), mit Seitenwänden 30 und einem Boden 32. In diese äußere U-Schiene 28 ist ein weiteres, U-förmiges Blechelement 24 eingelassen (innere U-Schiene), mit einem Boden 36, der auf Boden 32 der äußeren U-Schiene aufgesetzt ist sowie mit zwei Seitenwänden 38.
In die innere U-Schiene 34 sind zwei zueinander parallele Blechleisten 40 eingesetzt, an deren dem Kanalboden zugewandten Unterkanten Zungen 42 vorgesehen sind. Die Zungen sind jeweils in Schlitze 44 der inneren U-Schiene 34 und in Schlitze 46 der äußeren U-Schiene 28 eingesetzt und aufgenietet, um sämtliche Elemente 28, 34 und 40 gemäß den Darstellungen der Fig. 5 bis 8 als Gesamtheit zu befestigen.
Wie sich aus den Fig. 5 bis 8 ergibt, bilden die Wände 38 und die Leisten 40 jeweils Paare von Längsleisten, die sich entlang des Kanalbodens erstrecken und die ein Paar von äußeren Zwischenboden 40 bilden (aus Wand 30 und Wand 38), und ein Paar von inneren Zwischenräumen 52 (aus Wand 38 und Wand 40), ferner einen mittleren Zwischenraum 54 (zwischen den Leisten 40). Die Leisten 38 sind höher als die Leisten 40.
In Kanalstück 20 gleitet ein Schieber 56, der ein äußeres U-Stück 58 mit Seitenwänden 60 und einem Steg 62 umfaßt (siehe insbesondere Fig. 2).
In das äußere U-Stück 58 ist ein inneres, ebenfalls umgestülptes U-Stück 64 eingelassen, mit zwei Seitenwänden 66 und einem Steg 67.
In das innere U-Stück 64 ist wiederum ein lamellenartiges Element 68 eingesetzt, das an seinem oberen Rand Zungen 70 hat. Die Zungen greifen in entsprechende Schlitze 72 des inneren U-Stückes 58 ein und sind vernietet, um die drei Elemente 62, 64, 68 gemäß der in Fig. 5 wiedergegebenen Anordnung insgesamt zu befestigen.
Wie man aus Fig. 5 erkennen kann, bilden die Wände 60, 66 und 68 jeweils Lamellen, deren jede in einem der Zwischenräume von Kanalstück 20 enthalten ist. Wie weiter unten noch beschrieben werden wird, dienen diese Lamellen dazu, anschließend jeweilige Serien von Heftelementen zu verbinden und gegen das Austrittsende des Kanalstückes 20 zu treiben.
Auf dem Steg 62 des äußeren U-Stückes 58 stehen Ösen 76. In diese ist der Schaft einer Längsführung 78 eingeführt. Am hinteren Ende des Schaftes 78 ist ein Verriegelungselement 80 aus Profilblech befestigt, das in an sich bekannter Weise mit dem Eingangsteil von Kanal 20 verriegelbar ist. Zwischen Schieber 56 und Verriegelungsorgan 80 ist eine schraubenlinienförmige Feder 82 eingelassen, die dazu dient, die Serie von Klammern elastisch durch den Kanal 20 zu schieben, und zwar mittels der Lamellen des Schiebers 56.
Zwischen den Ösen 76 auf Schaft 78 ist ein Fortsatz 84 mit einem Zeiger 86 gelagert. Fortsatz 84 springt durch einen Schlitz zwischen Kanalkörper 20 und Basisteil 12 von Grundkörper 10 hindurch und ist entlang einer Gradeinteilung 88 (siehe Fig. 1) beweglich, um die Position des Schiebers 58 im Kanal 20 anzuzeigen und damit auch die Anzahl der in der Heftmaschine, und zwar in deren Kanal enthaltenen Heft- oder Nietelemente.
Die Seitenwände 30 des Kanales haben längsverlaufende Ausbuchtungen 90, die entsprechende innere Rinnen 92 bilden. In diesen Rinnen 92 sind entsprechende Rippen 94 des Schiebers 56 geführt. Eine derartige Anordnung dient dazu, zu verhindern, daß sich Schieber 56 aus seiner Verschieberichtung neigt, da eine derartige Neigung des Schiebers eine Verklemmung der Heftelemente zur Folge haben könnte, insbesondere dann, wenn es sich darum handelt, die letzten Heftelemente voranzutreiben.
Fuß 26 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Blechprofil. Der obere Teil seiner Seitenwände hat jeweils in Längsrichtung verlaufende Ausbuchtungen 96, welche die Rippen 90 umfassen. Aus den Ausbuchtungen sind Laschen 97 herausgedrückt, die die Rippen nach oben verriegeln. Auf diese Weise ist Fuß 26 gleitend in Kanal 20 gelagert.
Fuß 26 hat einen vorderen, vorspringenden Teil 98, der sich in vollständig vorgerückter Position des Fußes 26 unter den Platten 22, 24 befindet, die den Ausstoßschlitz miteinander bilden, und zwar als Sicherheitsmaßnahme bei nicht-Betrieb der Heftmaschine. Eine derartige Befestigung des Fußes 26 in einer solchen vorgerückten Position wird durch Einschrauben einer Schraube 99 von der Seite her in eine entsprechende Gewindebohrung der Wand des Kanales 20 erreicht; ein solches Ende kann auch außerdem vor dem Schieber 56 angeordnet werden, um den Vorschub zu verhindern.
Wie man aus Fig. 6 erkennt, ist ein Heftelement E₁ eines ersten Typus vorhanden, das aus einer relativ weiten und kurzen metallischen Klammer besteht. Der Stegteil dieses Elementes E₁ stützt sich auf die oberen Ränder der Leisten 38 des äußeren Paares; die Schenkel des Elementes E₁ befinden sich in den äußeren Zwischenräumen 50 und umfassen die Leisten 38 paarweise gleitend.
Wie man aus Fig. 5 erkennt, schiebt Stößel 20 die Serie von Elementen E₁ mittels seiner Schenkel 60 vor.
Fig. 7 veranschaulicht ein Heftelement E₂ eines zweiten Typus, das relativ schmal und lang ist. Die unteren Spitzen der Schenkel des Elementes E₂ stützen sich auf dem Boden des Kanales ab, oder genauer auf dem Boden 36 der inneren U-Schiene; diese Schenkel sind in den Zwischenräumen 52 zwischen den beiden Paaren der Leisten 38 und 40 geführt.
Schieber 56 (siehe insbesondere Fig. 5) verschiebt die Serie der Elemente E₂ mittels seines Lamellenpaares 66.
In Fig. 8 ist ein weiteres Heftelement E₃ veranschaulicht, und zwar eine Niete. Die Niete stützt sich mit ihrer Spitze auf dem Boden 36 ab und ist in dem zentralen Zwischenraum 54 zwischen den beiden Leisten 40 geführt.
Der Schieber (siehe Fig. 5) verschiebt die Serie der Nieten mittels seiner Mittellamelle 68.
Wie man aus Fig. 9 erkennt, aber auch aus den Fig. 2 bis 4, ist ein Austrittsspalt 100 vorgesehen. Durch diesen treibt der lamellenartige Stößel der Heftvorrichtung am Ende von Kanal 20 eines der Heftelemente nach dem anderen aus. Austrittsschlitz 100 ist aus einer vorderen Platte 22 und einer hinteren Platte 24 gebildet, die somit beide miteinander zusammenarbeiten. Die vordere Platte 22 weist eine größere Rinne 102 auf, die derart weit bemessen ist, daß die Heftelemente E₁ hierin geführt werden können, ebenso wie der (nicht dargestellte) lamellenartige Stößel. Außerdem ist in diese vordere Platte 22 ein enger Zentralkanal 104 zum Führen von Heftelementen oder Nieten E₃ vorgesehen.
In die hintere Platte 24 ist ein Kanal 106 mittlerer Breite eingelassen, der zum Führen der Heftelemente E₂ dient.

Claims (2)

1. Tragbare Heft- oder Nietmaschine mit einem aus einer Grundwand und einem Paar Seitenwänden gebildeten Magazin zum Aufnehmen und Führen einer Serie von Heftelementen (Nieten, Heftklammern von U-Form oder dergleichen), die miteinander verbunden sind, mit einem Paar von Längsleisten (38, 40), die im Inneren des Magazins angeordnet sind, und die sich über eine Bodenwand erstrecken und somit Zwischenräume (50, 52) definieren, die sich symmetrisch zur Mitte des Magazins erstrecken, ferner mit einem zentralen Zwischenraum, der sich entlang des mittleren Bereiches des Magazins erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin zwei Paare von Längsleisten (Trennwänden) (40, 38) aufweist, durch die ein Paar von äußeren Zwischenräumen (50) sowie ein Paar von inneren Zwischenräumen (52) für die führende Aufnahme der Schenkel von zwei Serien unterschiedlicher U-förmiger Klammern gebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Paar von Leisten (38) eine größere Höhe und das innere Paar von Leisten vom Magazinboden aus gemessen hat, derart, daß das äußere Leistenpaar gleitend von den Schenkeln von U-förmigen Klammern (E₁) größerer Weite und geringerer Länge umgeben ist, wobei die Klammern mittels ihrer Strege auf den oberen Rändern der äußeren Leisten aufliegen, und daß die inneren Leisten (40) von den Schenkeln eine Serie von U-förmigen Klammern (E₂) gleitend umfaßt werden, deren Weite geringer und deren Länge größer ist, wobei diese zuletzt genannten Klammern mit den freien Enden der Schenkel auf dem Boden des Magazins aufsitzen, und daß die noch weiter innen liegenden Leisten (40) paarweise die Serie von Nieten (E₃) gleitend umgeben, die sich ihrerseits mit ihren Spitzen auf den Magazinboden abstützen.
DE19823207962 1981-07-02 1982-03-05 Tragbare heft- oder nietmaschine Granted DE3207962A1 (de)

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AT (1) ATE26940T1 (de)
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