DE3205686C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einem digitalen Hörgerät nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 aus.
Es ist ein derartiges digitales Hörgerät bekannt (US-PS 41 87 413), bei
dem das analoge Signal des Hörgerätemikrofons in ein Datenwort umgewandelt
und anschließend in einem Mikrorechner in Abhängigkeit von der gewünschten
Hörfunktion einer digitalen Bearbeitung unterworfen wird. Das Ausgangs
signal des Mikrorechners wird nach einer Digital-Analog-Wandlung dem Hörer
des Hörgerätes zugeführt. Es hat sich nun gezeigt, daß oftmals die Möglich
keiten eines Mikrorechners für diesen Zweck nicht ausreichend genutzt sind
und der Wunsch nach größerer Vielseitigkeit besteht.
Es ist weiterhin ein nichtdigitales Hörgerät (DE 30 28 575 A1) bekannt, bei dem mittels eines
Umschalters wahlweise ein Sensor von mehreren Sensoren, wie zum Beispiel ein
Mikrofon, ein Hochfrequenzempfänger oder ein optisch-elektrischer Wandler,
mit dem Hörgeräteverstärker verbunden wird. An dem Umschalter müssen alle
Signale der Sensoren in analoger Form vorliegen, um durch den Hörgerätever
stärker verstärkt werden zu können. Auch die Wiedergabe der mit dem Hör
geräteverstärker verstärkten Sensorsignale erfolgt ausschließlich über den
Hörer des Hörgerätes. Darüber hinaus ist es, bei dem bekannten Hörgerät er
forderlich, daß der Hörgeräteträger den Umschalter jeweils entsprechend der
vorhandenen Art der Signalübertragung umschaltet.
Das erfindungsgemäße Hörgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 hat den Vorteil, daß dem Hörbehinderten durch die Möglichkeit
der zusätzlichen Erfassung weiterer Sensorsignale eine größere Vielfalt
von Informationen zukommen kann, die er sonst nur mit größerer Schwierig
keit wahrnimmt oder für deren Erfassung er an sich Zusatzgeräte benöti
gen würde.
Ein einziges Gerät beinhaltet somit die Funktionen mehrerer
Geräte, wobei jeweils wichtige Informationen den Grundfunk
tionen akustisch überlagert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Hörgerätes möglich.
Besonders vorteilhaft erscheint für den Unterricht oder für
Diskussionen im größeren Kreis von Hörbehinderten die Mög
lichkeit der Abrufung von Informationen über einen zweiten
digitalen Ausgang des Hörgerätes. Wird dieser weitere Aus
gang mit einem Sender, insbesondere einem Infrarot- oder
Funksender verbunden, so kann das abgesendete Signal über
jeweils einen weiteren Sensor der Hörgeräte der anderen
Beteiligten empfangen und in eine akustische Informaton
umgewandelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Blockschalt
bild dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Ein als akustischer Sensor arbeitendes Mikrofon 10 ist über
einen Analog-Digital-Wandler 11 mit einem Mikrorechner 12
verbunden. Erste Ausgänge dieses Mikrorechners 12 sind über
einen Digital-Analog-Wandler 13 mit einem elektro-akustischen
Wandler 14 verbunden, durch diesen werden die Sprachinforma
tionen akustisch in die Ohröffnung eingestrahlt. Die Umwand
lung der Eingangsdatenworte in Ausgangsdatenworte entspre
chend der gewünschten Hörfunktion bzw. entsprechend dem
gewünschten akustischen Profil erfolgt im Mikrorechner 12
anhand der in einem Befehlsspeicher 15 gespeicherten Befehls
folge.
Ein zweiter Sensor 16 ist über einen weiteren Analog-
Digital-Wandler 17 und ein dritter Sensor 18 direkt mit
Eingängen des Mikrorechners 12 verbunden. Diese Sensoren
dienen zum Empfang von optischen, elektrischen, magneti
schen, elektromagnetischen oder Ultraschall-Signalen,
also von Signalen, die außerhalb des akustischen Hör
bereichs liegen. Die vom Sensor 18 empfangenen Signale
müssen natürlich direkt in digitaler Form empfangen wer
den, weil kein Analog-Digital-Wandler nachgeschaltet ist.
Die Verarbeitung der weiteren Sensorsignale erfolgt an
hand des in einem zweiten Befehlsspeicher 19 gespeicher
ten Befehlsvorrats für Zusatzfunktionen. Durch eine mit
dem Mikrorechner 12 verbundene Taste 20 sind Zusatzfunk
tionen abrufbar. Die Zusatzfunktionen können natürlich
auch automatisch eingeschaltet oder es kann auf sie um
geschaltet werden, wenn ein Signal eines zusätzlichen
Sensors 16, 18 vorliegt.
Weitere Ausgänge des Mikrorechners 12 sind an einen Aus
gabeport 21 und an einen Digital-Analog-Wandler 23 gelegt.
Die dort anliegenden Ausgangsinformationen sind einem
Sender 22 bzw. 24 zugeführt, der als optischer, akusti
scher oder elektromagnetischer Sender ausgebildet sein
kann.
Die grundsätzliche Wirkungsweise des dargestellten Aus
führungsbeispiels besteht zunächst darin (Hörfunktion des
Hörgerätes), daß die vom Mikrofon 10 empfangenen Schall
wellen als digitale Information dem Mikrorechner 12 zuge
führt werden, wo sie entsprechend dem gewünschten akusti
schen Profil anhand des Programms im Befehlsspeicher 15
umgewandelt werden, um ausgangsseitig wieder als verstärk
tes analoges Signal dem elektro-akustischen Wandler 14 und
damit dem Ohr zugeführt zu werden.
Über den Sensor 16 können nun dem Mikrorechner 12 weitere
Signale zugeführt werden. Dies können zum Beispiel Signale
eines Ampelsenders für Blinde, Signale einer Personenruf
anlage, Ansprechsignale einer Rufanlage, wie zum Beispiel
eines Telefons oder einer Türklingel oder ähnliches, sein.
Tritt ein solches Sensorsignal auf, so wird es anhand des
im Programmspeicher 19 abgelegten Programms bearbeitet und
äußert sich zum Beispiel im elektro-akustischen Wandler 14
als eine bestimmte Tonfolge, die die betreffende Person
als die empfangene Information erkennt. So kann zum Bei
spiel im Telefon ein Sender (zum Beispiel elektromagne
tisch oder infrarot) vorgesehen sein, der bei einem Anruf
ein drahtloses Signal dem Hörgerät übermittelt. Dieses wird
dort als bestimmtes akustisches Signal wiedergegeben, aus
dem der Hörbehinderte entnimmt, daß das Telefon klingelt.
Sind mehrere solcher Sensorsignale vorgesehen, so kann sich
jedes durch eine andere Tonfolge zu erkennen geben.
Da im Mikrorechner auf einfache Weise eine Zeitfunktion
realisiert werden kann, ist es leicht möglich, zum Beispiel
über die Taste 20 die Uhrzeit abzurufen. Dies kann entweder
über ein im Mikrorechner 12 enthaltenes oder ihm beigefügtes
Sprachmodul über den elektro-akustischen Wandler 14 als
Sprachinformation erfolgen, es ist jedoch auch eine Ausgabe
über den Ausgangsport 21 möglich. An diesen Port 21 wird
dann zum Beispiel über eine elektrische Leitung ein Uhren-
Display angeschlossen.
An diesen Ausgangsport 21 läßt sich auch vorteilhaft ein
Sender 22 anschließen. Dies ist zum Beispiel besonders vor
teilhaft bei Lehrveranstaltungen, Konferenzen, Diskussionen
unter Hörbehinderten, da das gesprochene Wort über größere
Entfernungen akustisch oft schlecht übertragbar ist. So
werden die Schallwellen des Sprechenden in seinem eigenen
Hörgerät über das Mikrofon 10 empfangen und nicht nur
seinem eigenen elektro-akustischen Wandler 14 zugeführt,
sondern auch über den Sender 22 als Infrarotsignale,
elektromagnetische Wellen oder ähnliches den Hörgeräten
der anderen Beteiligten zugeführt. Dort werden sie im
entsprechenden Sensor 18 empfangen und wieder in Schall
wellen umgewandelt. In gleicher Art läßt sich auch über
den Digital-Analog-Wandler 23 ein Sender 24 ansteuern,
der aber im Gegensatz zum vorstehenden analoge Signale
aussendet, die dann über den Sensor 16 anderer Hörgerät
empfangen werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der telefoni
schen Verständigung und auch der normalen Hörfunktion des
Hörgerätes ist die Verzögerung der Signale im Mikro
rechner 12. Beim Telefonieren über ein Hörgerät oder auch
beim normalen Hörbetrieb kann es nämlich leicht vorkommen,
daß Rückkopplungen entstehen, die eine Verständigung er
schweren oder unmöglich machen. Durch die Verzögerung der
Signale in dem Mikrorechner 12 wird dies vermieden.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß solche Hörgeräte in
entsprechend abgewandelter Form auch für Normalhörende
anwendbar sind. Als Beispiel sei die Kombination einer
Personenrufanlage und eines Ampelsignalempfängers für
Blinde in einem Gerät erwähnt, das hinter dem Ohr oder in
einer Brille angeordnet sein kann.
Claims (5)
1. Hörgerät mit einem akustisch-elektrischen Sensor, einem damit verbun
denen Mikrorechner zur Signalbearbeitung der digitalisierten Sensor
signale und mit einem mit dem Mikrorechner über einen Digital-Analog-
Wandler verbundenen elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zusätzlicher, mit dem Mikrorechner (12) verbundener,
nur auf nicht dem Hörbereich angehörende Signale ansprechender Sensor
(16) vorgesehen ist, daß der Mikrorechner die Sensorsignale des weite
ren Sensors nach einem anderen, vorgegebenen Programm bearbeitet und
daß von dem Mikrorechner bearbeitete Sensorsignale nach einer Digital-
Analog-Wandlung dem elektroakustischen Wandler (14) und/oder einem mit
einem Ausgang des Mikrorechners verbundenen elektro-optischen Wandler
(24) und/oder einem elektromagnetischen Wandler (22) zugeführt werden.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Mikro
rechner (12) bearbeiteten Sensorsignale ohne Digital-Analog-Wandlung
dem optischen Wandler (24) und/oder dem elektromagnetischen Wandler (22)
zugeführt werden.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Mikrorechner (12) die Uhrzeit abrufbar ist und daß die jeweilige Uhr
zeit auf Abruf in dem elektroakustischen Wandler (14) des Hörgerätes
hörbar gemacht wird.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mikro
rechner (12) ein Sprachwandler integriert ist oder dem Mikrorechner
(12) ein Sprachwandler nachgeschaltet ist, der eine gesprochene Zeit
ansage über den elektroakustischen Wandler (14) bewirkt.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale der Sensoren in dem Mikrorechner (12) zwecks Vermei
dung einer akustischen Rückkopplung verzögert werden.
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