DE3723261A1 - Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofon - Google Patents
Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprecheinrichtung,
bei der ein zur Verwendung in geräuschvoller Umgebung ge
eignetes Ohrmikrofon verwendet wird, indem das Ohrmikrofon
und damit ein Schwingungsaufnahmemechanismus zum Aufnehmen
eines Knochenleitungssprachsignals aus der Wand des äußeren
Gehörgangs des Ohrs und ein Lautsprecher zur Umwandlung des
aufgenommenen Signals in eine Stimme bzw. Sprache vorge
sehen werden.
Wie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist, weist ein her
kömmlicher Fernsprechapparat eine Wähleinheit 1 und einen
Hörer 2 auf, die über eine Klingel und eine Gabelschaltung
(Hakenschaltung) mit einer Hauptleitung (Hauptdraht) 3
verbunden sind. Es ist auch ein weiterer Fernsprechapparat
entwickelt worden, bei dem ein aus einem Mikrofon und einem
Lautsprecher bestehender Hörer 2 getrennt angeordnet ist,
so daß gesprochen werden kann, während die Hände freige
halten werden.
Wenn die herkömmliche Fernsprechereinrichtung an einer
Baustelle verwendet wird, wird die Sprache aufgrund von
Umgebungsgeräuschen kaum klar gemacht bzw. verständlich.
Wenn der Fernsprechapparat in einem Automobil mitgeführt
wird, treten Nachteile in bezug auf seine Funktion und
Umgebungsgeräusche auf. Der Fernsprechapparat, bei dem ein
Hörer und ein Mikrofon getrennt angeordnet sind, wird durch
Umgebungsgeräusche leicht beeinträchtigt. Es ist schwierig,
den Inhalt eines Gesprächs geheimzuhalten, und es ist auch
schwierig, den Fernsprechapparat kostengünstig zu kon
struieren.
Wie beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist, weist ein her
kömmlicher drahtloser Fernsprechapparat ein eine Hoch
frequenzwelleneinrichtung enthaltendes Gehäuse 4 und eine
Schaltungseinheit 5 auf, um ein Signal über eine Hoch
frequenzwelle mit dem Gehäuse in Verbindung zu bringen, so
daß ein für den Pegel der Hauptleitung geeignetes Signal
gebildet wird und das Signal unter Verwendung einer Hoch
frequenzwelle über Antennen 6 und 7 übertragen wird. Mit
dem Bezugszeichen 8 ist in Fig. 9 eine allgemeine Ver
mittlungsstelle (z.B. Fernsprechamt) zur Verwendung bei
einer amtlichen Fernsprechvermittlung bezeichnet.
In Fig. 10 ist ein herkömmliches Ausführungsbeispiel dar
gestellt, bei dem ein Hörer 9 und eine Wähleinrichtung und
eine Hochfrequenzwelleneinrichtung 10 getrennt zusammen
gesetzt sind, um über Antennen 6, 7 in gleicher Weise wie
in Fig. 9 zu übertragen und zu empfangen. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel wird auch als Sender-Empfänger (Transceiver)
ohne Verwendung einer Wähleinheit und einer Vermittlungs
einrichtung 8 verwendet.
Wenn diese herkömmlichen Ausführungsbeispiele an einer Bau
stelle verwendet werden, treten ähnliche Nachteile wie die
oben beschriebenen auf, wie z.B. daß es aufgrund der Um
gebungsgeräusche schwierig ist, ruhig und reibungslos zu
reden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fern
sprecheinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist,
durch Umgebungsgeräusche nicht beeinträchtigt wird und eine
Geheimhaltung gewährt und arbeitet, während die Hände frei
gehalten werden.
Erfindungsgemäß soll eine solche Fernsprecheinrichtung auch
drahtlos vorgesehen werden.
Diese und weitere Ziele und Merkmale und Vorteile der Er
findung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und der Zeichnung
weiter hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht des Prinzipaufbaus einer
Fernsprecheinrichtung, bei der ein erfindungsge
mäßes Ohrmikrofon verwendet wird,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung
darstellt,
Fig. 3 eine Darstellung, die den Benutzungszustand eines
Hörers veranschaulicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Hörers,
Fig. 5 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung,
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht eines Prinzipaufbaus
eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine Darstellung des Aufbaus eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fern
sprecheinrichtung,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Fern
sprecheinrichtung und
Fig. 9 und 10 Ansichten eines herkömmlichen drahtlosen
Fernsprechapparats.
Im folgenden wird das am meisten bevorzugte Ausführungs
beispiel der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Fernsprecheinrichtung dargestellt. Die
Fernsprecheinrichtung umfaßt einen Fernsprechapparat 11 mit
Wähltastschaltern 13, einen Sender-Empfänger 12 zum Ein
führen in einen äußeren Gehörgang, einen Verstärker 14 zur
Verstärkung eines vom Sender-Empfänger 12 erzeugten Sprach
signals und eine Netzwerk- bzw. Leitungsnetzsteuerschaltung
15. Eine Fernsprechvermittlung 16 ist über eine Hauptlei
tung mit dem Fernsprechapparat 11 verbunden. Ein Hörer 17
kann zusammen mit dem Sender-Empfänger 12 oder von diesem
getrennt vorgesehen sein. In Fig. 3 ist der Sender-Em
pfänger 12 in einen äußeren Gehörgang 18 eingeführt dar
gestellt, so daß er ein elektrisches Signal über Leitungen
19 überträgt.
In Fig. 4 ist der Innenaufbau des Sender-Empfängers 12
dargestellt. Der Sender-Empfänger 12 ist so aufgebaut, daß
er einen äußeren akustischen Schall oder Klang über eine
Leitung 20 direkt zu einem äußeren Gehörgang überträgt, und
die Schwingung einer durch Knochen eines lebenden Körpers
übertragenen Stimme wird durch ein Mikrofon 21 vom Schwin
gungstyp in ein elektrisches Signal umgeformt. Ein Laut
sprecher 22 dient zur Umwandlung des elektrischen Signals
in einen akustischen Klang oder Schall und ist vom lei
tungs- oder elektrostatischen Typ zu verwenden. Vom Mikro
fon 21 und vom Lautsprecher 22 führende Leitungen 23, 24
sind mit dem in Fig. 1 gezeigten Fernsprechapparat 11
verbunden. Der Fernsprechapparat 11 kann als Kraftfahr
zeugfernsprechapparat oder Apparat mit Eigenantrieb zu
sammengesetzt sein. In diesem Fall ist der Fernsprech
apparat 11 durch eine Hochfrequenzwelleneinrichtung mit der
Vermittlungseinrichtung 16 verbunden. Wenn der Fernsprecher
gerufen wird, klingelt die Klingel oder der Summer. Wenn
eine Bedienungsperson den Sender-Empfänger 12 aufnimmt oder
die Taste zum Antworten drückt, nimmt der Fernsprechapparat
einen Sprechzustand ein. Nachdem die Bedienungsperson den
Sender-Empfänger 12 am äußeren Gehörgang befestigt hat,
können deren Hände freigehalten werden. Da eine Stimme dem
Wandler als direkte Schwingung zugeführt wird wird durch
den Sender-Empfänger 12 gehörte Sprache im Klang gering
fügig verschieden, im Vergleich zur gewöhnlichen Sammlung
bzw. Aufnahme des Klangs durch einen Empfänger gehört. Auf
diese Weise kann die Funktion des Sender-Empfängers 12 wie
benötigt begrenzt werden, indem ein Aufbau geschaffen wird,
um durch den Hörer 17 wie in Fig. 1 gezeigt zu sprechen.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird das Knochenlei
tungssprachsignal (Schwingung) der Wand des äußeren Gehör
gangs in ein elektrisches Signal umgewandelt und durch
einen im Fernsprechapparat 11 enthaltenen Verstärker 14 auf
den Pegel verstärkt, der zur Übertragung zu einem Fern
sprechkanal geeignet ist. Das Schallempfangsvolumen, die
Lautstärke, wird ebenfalls auf einen zum Hören geeigneten
Pegel reguliert und zum Sender-Empfänger 12 übertragen.
Der Sender-Empfänger 12 enthält vollständing einen Zwei
richtungswandler, d.h. ein Mikrofon 21 vom Schwingertyp und
einen Lautsprecher 22, und ist so aufgebaut, daß er im
äußeren Gehörgang enthalten ist. Der Sender-Empfänger 12
kann somit verwendet werden, während die Hände freigehalten
sind, so daß eine Störung der Arbeit der Hände ausgeschal
tet ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen drahtlosen Fernsprecheinrichtung darge
stellt. Die Fernsprecheinrichtung enthält einen Sender-
Empfänger 12, der in einen äußeren Gehörgang eingeführt
wird, einen Sender-Empfänger 25 mit einer Batterie und
einer Sender-Empfänger-Einheit und eine Antenne 26 zum
Übertragen und Empfangen einer Hochfrequenzwelle. Der
Sender-Empfänger 25 ist vorgesehen, um mittels eines
Hochfrequenzsignals über Antennen 26, 28 mit einem in Fig.
6 gezeigten Sender-Empfänger 27 zu sprechen bzw. zu kom
munizieren.
In Fig. 7 ist eine Fernsprecheinrichtung als Beispiel er
läutert, in der ein Sender-Empfänger 25 und ein Sender-
Empfänger 12 separat vorgesehen sind. In der Fernsprech
einrichtung sind eine Batterie 29 und ein Sender-Empfänger
30 in getrennten Behältern enthalten. Der Sender-Empfänger
12 ist zur Rufzeit am äußeren Gehörgang angebracht, so daß
er in einen Einhak-Zustand gesetzt ist. Des weiteren ist
ein anderer Schalter vorgesehen und betätigt, für eine
Einstellung in einen Sprechzustand. Außerdem kann ein
Sprechzustand durch spezielle Betätigungstasten der Wähl
einheit 29 eingestellt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein
Knochenleitungssprachsignal (Schwingung) einer äußeren
Gehörgangswand, das durch einen lebenden Körper im Sender-
Empfänger 12 erhalten worden ist, durch die Antenne 26 als
Hochfrequenzwelle für eine Übertragung zum Sender-Empfänger
27 ausgestrahlt, ein Sprachsignal wird von der Hauptleitung
als Hochfrequenzwellensignal von der Antenne 28 ausge
strahlt und von einem Empfänger im Sender-Empfänger 12
empfangen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Fernsprecheinrichtung gezeigt, bei der ein
Sender-Empfänger 25 von einem Sender-Empfänger 12 getrennt
vorgesehen ist. In der Telefoneinrichtung sind eine Bat
terie 29 und ein Sender-Empfänger 30 jeweils getrennt in
Behältern enthalten. Der Sender-Empfänger 12 ist im äußeren
Gehörgang angebracht, so daß er zur Rufzeit in einen Ein
hakzustand versetzt wird, oder er kann durch Betätigung
eines anderen Schalters in einen Sprechzustand versetzt
werden. Des weiteren kann ein Sprechzustand durch Betä
tigung der speziellen Tasten der Wähleinheiten 29 ein
gestellt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das von
einem lebenden Körper erhaltene Knochenleitungssprachsignal
(Schwingung) von der Wand des äußeren Gehörgangs im Sender-
Empfänger als Hochfrequenzwelle von der Antenne 26 zum
Sender-Empfänger 27 übertragen, das Sprachsignal von der
Hauptleitung wird als Hochfrequenzwellensignal von der
Antenne 28 ausgestrahlt und vom Empfänger im Sender-Em
pfänger 12 empfangen. Die Wähleinheit 29 wird zur Rufzeit
durch eine Hochfrequenzwelle betätigt und der Rufton wird
durch die Klingel oder den Summer im Sender-Empfänger 14
zur Rufzeit erzeugt oder der Klingelton wird im Sender-
Empfänger 11 erzeugt.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Durch die Erfindung ist eine Fernsprecheinrichtung ge
schaffen worden, mit der selbst in einer geräuschvollen
Umgebung wie z.B. an einer Baustelle klar gesprochen werden
kann. Ein Sender-Empfänger weist einen Wandler zum Umwan
deln einer Schwingung einer Wand eines äußeren Gehörgangs
entsprechend einer Stimme eines lebenden Körpers in ein
Stimmen- oder Sprachsignal und einen Lautsprecher zum
Umwandeln des empfangenen Sprachsignals in ein akustisches
Signal auf. Der Sender-Empfänger ist so aufgebaut, daß er
in einen äußeren Gehörgang eingeführt werden kann, damit er
das Signal überträgt und empfängt, während die Hände
freigehalten werden.
Claims (3)
1. Fernsprecheinrichtung, gekennzeichnet
durch einen Sender-Empfänger (12) mit einem Wandler (21)
zum Umwandeln einer Schwingung einer Wand eines äußeren
Gehörgangs in ein Sprachsignal entsprechend einer Stimme
eines lebenden Körpers, einen mit dem Wandler integrierten
Lautsprecher (22) zum Umwandeln eines empfangenen Sprach
signals in ein akustisches Signal, der zum Gebrauch in
einen äußeren Gehörgang eingeführt wird, und einen Ver
stärker (14) zur Verstärkung eines Sprachsignals ent
sprechend der Schwingung für die Zuführung des Signals zu
einer Fernsprechschaltung, wodurch gesendet und empfangen
wird, während die Hände freigehalten werden.
2. Fernsprecheinrichtung, gekennzeichnet
durch einen Sender-Empfänger (12, 25) mit einem Wandler zum
Umwandeln einer Schwingung einer Wand eines äußeren Gehör
gangs in ein Sprachsignal entsprechend einer Stimme eines
lebenden Körpers, einem mit dem Wandler integrierten
Lautsprecher zum Umwandeln eines empfangenen Sprachsignals
in ein akustisches Signal, der zum Gebrauch in einen
äußeren Gehörgang eingeführt wird, einen Sender (25, 26)
zum Senden des Sprachsignals basierend auf der Schwingung
als Hochfrequenzwellensignal und einen Empfänger (27, 28)
zum Empfangen eines durch eine Hochfrequenzwelle übertra
genen Sprachsignals, wobei das Signal gesendet und
empfangen wird, während die Hände freigehalten werden.
3. Drahtlose Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (25,
26), der Empfänger (27, 28) und eine Batterie zum Antreiben
des Senders und des Empfängers integral im Sender-Empfänger
vereinigt sind.
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