[go: up one dir, main page]

DE3723261A1 - Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofon - Google Patents

Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofon

Info

Publication number
DE3723261A1
DE3723261A1 DE19873723261 DE3723261A DE3723261A1 DE 3723261 A1 DE3723261 A1 DE 3723261A1 DE 19873723261 DE19873723261 DE 19873723261 DE 3723261 A DE3723261 A DE 3723261A DE 3723261 A1 DE3723261 A1 DE 3723261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transceiver
signal
auditory canal
external auditory
vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873723261
Other languages
English (en)
Inventor
Jiro Nawa
Hiroaki Yanagisawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Temco Japan Co Ltd
Original Assignee
Temco Japan Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP26687686A external-priority patent/JPS63120546A/ja
Priority claimed from JP26687786A external-priority patent/JPS63120547A/ja
Application filed by Temco Japan Co Ltd filed Critical Temco Japan Co Ltd
Publication of DE3723261A1 publication Critical patent/DE3723261A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6058Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone
    • H04M1/6066Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone including a wireless connection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/19Arrangements of transmitters, receivers, or complete sets to prevent eavesdropping, to attenuate local noise or to prevent undesired transmission; Mouthpieces or receivers specially adapted therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprecheinrichtung, bei der ein zur Verwendung in geräuschvoller Umgebung ge­ eignetes Ohrmikrofon verwendet wird, indem das Ohrmikrofon und damit ein Schwingungsaufnahmemechanismus zum Aufnehmen eines Knochenleitungssprachsignals aus der Wand des äußeren Gehörgangs des Ohrs und ein Lautsprecher zur Umwandlung des aufgenommenen Signals in eine Stimme bzw. Sprache vorge­ sehen werden.
Wie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist, weist ein her­ kömmlicher Fernsprechapparat eine Wähleinheit 1 und einen Hörer 2 auf, die über eine Klingel und eine Gabelschaltung (Hakenschaltung) mit einer Hauptleitung (Hauptdraht) 3 verbunden sind. Es ist auch ein weiterer Fernsprechapparat entwickelt worden, bei dem ein aus einem Mikrofon und einem Lautsprecher bestehender Hörer 2 getrennt angeordnet ist, so daß gesprochen werden kann, während die Hände freige­ halten werden.
Wenn die herkömmliche Fernsprechereinrichtung an einer Baustelle verwendet wird, wird die Sprache aufgrund von Umgebungsgeräuschen kaum klar gemacht bzw. verständlich. Wenn der Fernsprechapparat in einem Automobil mitgeführt wird, treten Nachteile in bezug auf seine Funktion und Umgebungsgeräusche auf. Der Fernsprechapparat, bei dem ein Hörer und ein Mikrofon getrennt angeordnet sind, wird durch Umgebungsgeräusche leicht beeinträchtigt. Es ist schwierig, den Inhalt eines Gesprächs geheimzuhalten, und es ist auch schwierig, den Fernsprechapparat kostengünstig zu kon­ struieren.
Wie beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist, weist ein her­ kömmlicher drahtloser Fernsprechapparat ein eine Hoch­ frequenzwelleneinrichtung enthaltendes Gehäuse 4 und eine Schaltungseinheit 5 auf, um ein Signal über eine Hoch­ frequenzwelle mit dem Gehäuse in Verbindung zu bringen, so daß ein für den Pegel der Hauptleitung geeignetes Signal gebildet wird und das Signal unter Verwendung einer Hoch­ frequenzwelle über Antennen 6 und 7 übertragen wird. Mit dem Bezugszeichen 8 ist in Fig. 9 eine allgemeine Ver­ mittlungsstelle (z.B. Fernsprechamt) zur Verwendung bei einer amtlichen Fernsprechvermittlung bezeichnet.
In Fig. 10 ist ein herkömmliches Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, bei dem ein Hörer 9 und eine Wähleinrichtung und eine Hochfrequenzwelleneinrichtung 10 getrennt zusammen­ gesetzt sind, um über Antennen 6, 7 in gleicher Weise wie in Fig. 9 zu übertragen und zu empfangen. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel wird auch als Sender-Empfänger (Transceiver) ohne Verwendung einer Wähleinheit und einer Vermittlungs­ einrichtung 8 verwendet.
Wenn diese herkömmlichen Ausführungsbeispiele an einer Bau­ stelle verwendet werden, treten ähnliche Nachteile wie die oben beschriebenen auf, wie z.B. daß es aufgrund der Um­ gebungsgeräusche schwierig ist, ruhig und reibungslos zu reden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fern­ sprecheinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, durch Umgebungsgeräusche nicht beeinträchtigt wird und eine Geheimhaltung gewährt und arbeitet, während die Hände frei­ gehalten werden.
Erfindungsgemäß soll eine solche Fernsprecheinrichtung auch drahtlos vorgesehen werden.
Diese und weitere Ziele und Merkmale und Vorteile der Er­ findung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und der Zeichnung weiter hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht des Prinzipaufbaus einer Fernsprecheinrichtung, bei der ein erfindungsge­ mäßes Ohrmikrofon verwendet wird,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung darstellt,
Fig. 3 eine Darstellung, die den Benutzungszustand eines Hörers veranschaulicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Hörers,
Fig. 5 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung,
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht eines Prinzipaufbaus eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine Darstellung des Aufbaus eines weiteren Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fern­ sprecheinrichtung,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Fern­ sprecheinrichtung und
Fig. 9 und 10 Ansichten eines herkömmlichen drahtlosen Fernsprechapparats.
Im folgenden wird das am meisten bevorzugte Ausführungs­ beispiel der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Fernsprecheinrichtung dargestellt. Die Fernsprecheinrichtung umfaßt einen Fernsprechapparat 11 mit Wähltastschaltern 13, einen Sender-Empfänger 12 zum Ein­ führen in einen äußeren Gehörgang, einen Verstärker 14 zur Verstärkung eines vom Sender-Empfänger 12 erzeugten Sprach­ signals und eine Netzwerk- bzw. Leitungsnetzsteuerschaltung 15. Eine Fernsprechvermittlung 16 ist über eine Hauptlei­ tung mit dem Fernsprechapparat 11 verbunden. Ein Hörer 17 kann zusammen mit dem Sender-Empfänger 12 oder von diesem getrennt vorgesehen sein. In Fig. 3 ist der Sender-Em­ pfänger 12 in einen äußeren Gehörgang 18 eingeführt dar­ gestellt, so daß er ein elektrisches Signal über Leitungen 19 überträgt.
In Fig. 4 ist der Innenaufbau des Sender-Empfängers 12 dargestellt. Der Sender-Empfänger 12 ist so aufgebaut, daß er einen äußeren akustischen Schall oder Klang über eine Leitung 20 direkt zu einem äußeren Gehörgang überträgt, und die Schwingung einer durch Knochen eines lebenden Körpers übertragenen Stimme wird durch ein Mikrofon 21 vom Schwin­ gungstyp in ein elektrisches Signal umgeformt. Ein Laut­ sprecher 22 dient zur Umwandlung des elektrischen Signals in einen akustischen Klang oder Schall und ist vom lei­ tungs- oder elektrostatischen Typ zu verwenden. Vom Mikro­ fon 21 und vom Lautsprecher 22 führende Leitungen 23, 24 sind mit dem in Fig. 1 gezeigten Fernsprechapparat 11 verbunden. Der Fernsprechapparat 11 kann als Kraftfahr­ zeugfernsprechapparat oder Apparat mit Eigenantrieb zu­ sammengesetzt sein. In diesem Fall ist der Fernsprech­ apparat 11 durch eine Hochfrequenzwelleneinrichtung mit der Vermittlungseinrichtung 16 verbunden. Wenn der Fernsprecher gerufen wird, klingelt die Klingel oder der Summer. Wenn eine Bedienungsperson den Sender-Empfänger 12 aufnimmt oder die Taste zum Antworten drückt, nimmt der Fernsprechapparat einen Sprechzustand ein. Nachdem die Bedienungsperson den Sender-Empfänger 12 am äußeren Gehörgang befestigt hat, können deren Hände freigehalten werden. Da eine Stimme dem Wandler als direkte Schwingung zugeführt wird wird durch den Sender-Empfänger 12 gehörte Sprache im Klang gering­ fügig verschieden, im Vergleich zur gewöhnlichen Sammlung bzw. Aufnahme des Klangs durch einen Empfänger gehört. Auf diese Weise kann die Funktion des Sender-Empfängers 12 wie benötigt begrenzt werden, indem ein Aufbau geschaffen wird, um durch den Hörer 17 wie in Fig. 1 gezeigt zu sprechen.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird das Knochenlei­ tungssprachsignal (Schwingung) der Wand des äußeren Gehör­ gangs in ein elektrisches Signal umgewandelt und durch einen im Fernsprechapparat 11 enthaltenen Verstärker 14 auf den Pegel verstärkt, der zur Übertragung zu einem Fern­ sprechkanal geeignet ist. Das Schallempfangsvolumen, die Lautstärke, wird ebenfalls auf einen zum Hören geeigneten Pegel reguliert und zum Sender-Empfänger 12 übertragen.
Der Sender-Empfänger 12 enthält vollständing einen Zwei­ richtungswandler, d.h. ein Mikrofon 21 vom Schwingertyp und einen Lautsprecher 22, und ist so aufgebaut, daß er im äußeren Gehörgang enthalten ist. Der Sender-Empfänger 12 kann somit verwendet werden, während die Hände freigehalten sind, so daß eine Störung der Arbeit der Hände ausgeschal­ tet ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen drahtlosen Fernsprecheinrichtung darge­ stellt. Die Fernsprecheinrichtung enthält einen Sender- Empfänger 12, der in einen äußeren Gehörgang eingeführt wird, einen Sender-Empfänger 25 mit einer Batterie und einer Sender-Empfänger-Einheit und eine Antenne 26 zum Übertragen und Empfangen einer Hochfrequenzwelle. Der Sender-Empfänger 25 ist vorgesehen, um mittels eines Hochfrequenzsignals über Antennen 26, 28 mit einem in Fig. 6 gezeigten Sender-Empfänger 27 zu sprechen bzw. zu kom­ munizieren.
In Fig. 7 ist eine Fernsprecheinrichtung als Beispiel er­ läutert, in der ein Sender-Empfänger 25 und ein Sender- Empfänger 12 separat vorgesehen sind. In der Fernsprech­ einrichtung sind eine Batterie 29 und ein Sender-Empfänger 30 in getrennten Behältern enthalten. Der Sender-Empfänger 12 ist zur Rufzeit am äußeren Gehörgang angebracht, so daß er in einen Einhak-Zustand gesetzt ist. Des weiteren ist ein anderer Schalter vorgesehen und betätigt, für eine Einstellung in einen Sprechzustand. Außerdem kann ein Sprechzustand durch spezielle Betätigungstasten der Wähl­ einheit 29 eingestellt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Knochenleitungssprachsignal (Schwingung) einer äußeren Gehörgangswand, das durch einen lebenden Körper im Sender- Empfänger 12 erhalten worden ist, durch die Antenne 26 als Hochfrequenzwelle für eine Übertragung zum Sender-Empfänger 27 ausgestrahlt, ein Sprachsignal wird von der Hauptleitung als Hochfrequenzwellensignal von der Antenne 28 ausge­ strahlt und von einem Empfänger im Sender-Empfänger 12 empfangen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Fernsprecheinrichtung gezeigt, bei der ein Sender-Empfänger 25 von einem Sender-Empfänger 12 getrennt vorgesehen ist. In der Telefoneinrichtung sind eine Bat­ terie 29 und ein Sender-Empfänger 30 jeweils getrennt in Behältern enthalten. Der Sender-Empfänger 12 ist im äußeren Gehörgang angebracht, so daß er zur Rufzeit in einen Ein­ hakzustand versetzt wird, oder er kann durch Betätigung eines anderen Schalters in einen Sprechzustand versetzt werden. Des weiteren kann ein Sprechzustand durch Betä­ tigung der speziellen Tasten der Wähleinheiten 29 ein­ gestellt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das von einem lebenden Körper erhaltene Knochenleitungssprachsignal (Schwingung) von der Wand des äußeren Gehörgangs im Sender- Empfänger als Hochfrequenzwelle von der Antenne 26 zum Sender-Empfänger 27 übertragen, das Sprachsignal von der Hauptleitung wird als Hochfrequenzwellensignal von der Antenne 28 ausgestrahlt und vom Empfänger im Sender-Em­ pfänger 12 empfangen. Die Wähleinheit 29 wird zur Rufzeit durch eine Hochfrequenzwelle betätigt und der Rufton wird durch die Klingel oder den Summer im Sender-Empfänger 14 zur Rufzeit erzeugt oder der Klingelton wird im Sender- Empfänger 11 erzeugt.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Durch die Erfindung ist eine Fernsprecheinrichtung ge­ schaffen worden, mit der selbst in einer geräuschvollen Umgebung wie z.B. an einer Baustelle klar gesprochen werden kann. Ein Sender-Empfänger weist einen Wandler zum Umwan­ deln einer Schwingung einer Wand eines äußeren Gehörgangs entsprechend einer Stimme eines lebenden Körpers in ein Stimmen- oder Sprachsignal und einen Lautsprecher zum Umwandeln des empfangenen Sprachsignals in ein akustisches Signal auf. Der Sender-Empfänger ist so aufgebaut, daß er in einen äußeren Gehörgang eingeführt werden kann, damit er das Signal überträgt und empfängt, während die Hände freigehalten werden.

Claims (3)

1. Fernsprecheinrichtung, gekennzeichnet durch einen Sender-Empfänger (12) mit einem Wandler (21) zum Umwandeln einer Schwingung einer Wand eines äußeren Gehörgangs in ein Sprachsignal entsprechend einer Stimme eines lebenden Körpers, einen mit dem Wandler integrierten Lautsprecher (22) zum Umwandeln eines empfangenen Sprach­ signals in ein akustisches Signal, der zum Gebrauch in einen äußeren Gehörgang eingeführt wird, und einen Ver­ stärker (14) zur Verstärkung eines Sprachsignals ent­ sprechend der Schwingung für die Zuführung des Signals zu einer Fernsprechschaltung, wodurch gesendet und empfangen wird, während die Hände freigehalten werden.
2. Fernsprecheinrichtung, gekennzeichnet durch einen Sender-Empfänger (12, 25) mit einem Wandler zum Umwandeln einer Schwingung einer Wand eines äußeren Gehör­ gangs in ein Sprachsignal entsprechend einer Stimme eines lebenden Körpers, einem mit dem Wandler integrierten Lautsprecher zum Umwandeln eines empfangenen Sprachsignals in ein akustisches Signal, der zum Gebrauch in einen äußeren Gehörgang eingeführt wird, einen Sender (25, 26) zum Senden des Sprachsignals basierend auf der Schwingung als Hochfrequenzwellensignal und einen Empfänger (27, 28) zum Empfangen eines durch eine Hochfrequenzwelle übertra­ genen Sprachsignals, wobei das Signal gesendet und empfangen wird, während die Hände freigehalten werden.
3. Drahtlose Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (25, 26), der Empfänger (27, 28) und eine Batterie zum Antreiben des Senders und des Empfängers integral im Sender-Empfänger vereinigt sind.
DE19873723261 1986-11-10 1987-07-14 Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofon Ceased DE3723261A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP26687686A JPS63120546A (ja) 1986-11-10 1986-11-10 ワイヤレス電話装置
JP26687786A JPS63120547A (ja) 1986-11-10 1986-11-10 電話装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3723261A1 true DE3723261A1 (de) 1988-05-11

Family

ID=26547627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873723261 Ceased DE3723261A1 (de) 1986-11-10 1987-07-14 Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofon

Country Status (5)

Country Link
AU (1) AU603151B2 (de)
CA (1) CA1268569A (de)
DE (1) DE3723261A1 (de)
FR (1) FR2606569A1 (de)
GB (1) GB2198612A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125032A (en) * 1988-12-02 1992-06-23 Erwin Meister Talk/listen headset
US5164984A (en) * 1990-01-05 1992-11-17 Technology Management And Ventures, Ltd. Hands-free telephone assembly
US5109410A (en) * 1990-01-05 1992-04-28 Technology Management And Ventures, Ltd. Two-line, hands-free telephone system
AU636778B2 (en) * 1990-07-30 1993-05-06 Shuji Kitagawa Handset
US5191602A (en) * 1991-01-09 1993-03-02 Plantronics, Inc. Cellular telephone headset

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762915A1 (de) * 1968-09-20 1970-10-22 Bernhard Kaiser Ohrmikrophon
DE1930531A1 (de) * 1969-06-16 1970-12-23 Standard Elek K Lorenz Ag Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat
DE2847487A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-23 Int Standard Electric Corp Fernsprechapparat aus einem grundapparat und einem schnurlosen handapparat
DE2820096A1 (de) * 1978-05-09 1979-11-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer freisprecheinrichtung
DE3125413A1 (de) * 1980-07-01 1982-04-01 Plantronics, Inc., 95060 Santa Cruz, Calif. Vorrichtung zur drahtlosen kommunikation
EP0092822A2 (de) * 1982-04-27 1983-11-02 Masao Konomi Ohrmikrofon

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150262A (en) * 1974-11-18 1979-04-17 Hiroshi Ono Piezoelectric bone conductive in ear voice sounds transmitting and receiving apparatus
JPS5850078B2 (ja) * 1979-05-04 1983-11-08 株式会社 弦エンジニアリング 振動ピックアップ型イヤ−マイクロホンの送信装置および送受信装置
FR2559984B1 (fr) * 1984-02-17 1987-01-16 Thomson Csf Microphone auriculaire de contact

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762915A1 (de) * 1968-09-20 1970-10-22 Bernhard Kaiser Ohrmikrophon
DE1930531A1 (de) * 1969-06-16 1970-12-23 Standard Elek K Lorenz Ag Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat
DE2847487A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-23 Int Standard Electric Corp Fernsprechapparat aus einem grundapparat und einem schnurlosen handapparat
DE2820096A1 (de) * 1978-05-09 1979-11-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer freisprecheinrichtung
DE3125413A1 (de) * 1980-07-01 1982-04-01 Plantronics, Inc., 95060 Santa Cruz, Calif. Vorrichtung zur drahtlosen kommunikation
EP0092822A2 (de) * 1982-04-27 1983-11-02 Masao Konomi Ohrmikrofon

Also Published As

Publication number Publication date
AU603151B2 (en) 1990-11-08
FR2606569A1 (fr) 1988-05-13
GB2198612A (en) 1988-06-15
GB8718118D0 (en) 1987-09-03
AU8095787A (en) 1988-05-12
CA1268569A (en) 1990-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831230T2 (de) Drahtlose hörmuschel für einen offenen gehörgang
DE69232313T2 (de) Unidirektionales ohrmikrophon und verfahren dafür
DE69833746T2 (de) Drahtgebundene hörmuschel für einen offenen gehörgang
DE3016671C2 (de)
DE69022762T2 (de) Vorrichtung zur Lärmverminderung.
DE69531413T2 (de) Sender-Empfänger mit einem akustischen Wandler vom Ohrpassstück-Typ
CH693054A5 (de) Kommunikationsvorrichtung für Benutzer tragbarer Hörhilfen.
DE29608340U1 (de) Kommunikationssystem für Benutzer von Hörhilfen
DE3625891A1 (de) Hoerschalluebertragungssystem
DE3508830A1 (de) Hoergeraet
DE19949359A1 (de) Videotelefon mit automatischer Tonpegeleinstellung zusammen mit einer Betriebsartumschaltung
CH658155A5 (de) Einrichtung zur automatischen umsteuerung der betriebsweise eines aufzeichnungsgeraets, sendegeraets oder sende-/empfangsgeraets.
DE112004002550T5 (de) Digitales Mobiltelefon mit auf Hörgerätefunktionalität bezogenen Anwendungen
EP0989775B1 (de) Hörgerät mit Einrichtung zur Signalqualitätsüberwachung
WO1998026513A1 (de) Mobiltelefon
DE3826294A1 (de) Freisprecheinrichtung fuer kommunikationssysteme
DE4222977C2 (de) Fernsprechteilnehmereinrichtung mit Fernsprechendgerät
DE4342768A1 (de) Elektronisches Stethoskop mit binauralem Ohrendstück
DE69619095T2 (de) Vorrichtung zur Umwandlung eines Telefons in ein Freisprechgerät
DE3723261A1 (de) Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofon
DE10117705C2 (de) Kaskadiertes Kapsel-Gehörschutzsystem
DE9200683U1 (de) Drahtloser Telefonhörer
DE4020588C2 (de) Akustikkoppler
DE2820096A1 (de) Anordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer freisprecheinrichtung
DE10005007A1 (de) Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection