DE4020588C2 - Akustikkoppler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Akustikkoppler mit einem Emp
fangsteil und mit einem Sendeteil nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein derartiger Akustikkoppler mit einem Empfangsteil und
mit einem Sendeteil ist aus der DE-OS 20 40 306 bekannt.
Bei dieser bekannten Konstruktion sind der Empfangsteil und
der Sendeteil über ein mechanisches Kupplungsteil miteinan
der verbunden. Der bekannte Akustikkoppler enthält ein Mi
krophon, das an dem Empfangsteil befestigt ist und so ange
ordnet ist, um ein akustisches Signal von einem Sendeteil
eines Hörers eines Telefons aufzunehmen. Damit ist dieser
bekannte Akustikkoppler dafür ausgebildet, an den Hörer
eines Telefons angebracht zu werden. Darüber hinaus umfaßt
diese bekannte Konstruktion auch einen Lautsprecher, wel
cher an dem Sendeteil des Akustikkopplers vorgesehen ist
und ein akustisches Signal an einen Empfängerteil des Hö
rers abgibt. Um ein Zusammenwirken mit einer Datenübertra
gungseinrichtung zu ermöglichen, ist ferner auch eine elek
tronische Kopplungseinrichtung vorhanden, um das Mikrophon
und den Lautsprecher mit einer Datenübertragungseinrichtung
elektrisch zu koppeln.
Aus der Literaturstelle Füllmann, Ren´ "Elf Akustikkopplern
aufs Bit geschaut" in Elo 9/1985, Seiten 68-75, ist ein
weiterer Akustikkoppler bekannt, der dafür ausgebildet ist,
um einen Telefonhörer aufzunehmen, um also eine akustische
Kopplung zwischen einem Telefonhörer und dem Akustikkoppler
selbst herzustellen. Ein gleichzeitiges Mithören von über
tragenen Nachrichten bzw. die Möglichkeit, unmittelbar
Nachrichten zurückzusenden, wird bei diesem bekannten Aku
stikkoppler nicht verwirklicht.
Es ist auch bereits ein Faksimilegerät verwendet worden, in
welchem ein Akustikkoppler an den Hörer eines Telefons oder
umgekehrt festgeklemmt wird, so daß eine Faksimileübertra
gung mit Hilfe einer öffentlichen Fernsprechleitung sicher
durchgeführt werden kann. Der Akustikkoppler wird an dem
Hörer so festgeklemmt, daß ein Lautsprecherseiten-Teil des
Akustikkopplers an einen Senderteil des Hörers gekoppelt
ist, um ein Mikrophonseiten-Teil des Akustikkopplers an
einen Empfängerteil des Hörers gekoppelt ist. In diesem Zu
stand ist dann der Akustikkoppler mittels eines Bandes,
Ringes, u. ä. an dem Hörer befestigt. Gummidichtungsteile
sind an dem Lautsprecherseiten-Teil und dem Mikrophonsei
ten-Teil des Akustikkopplers vorgesehen, wodurch verhindert
ist, daß ein Signalton aus dem Akustikkoppler austritt und
ein Hintergrundrauschen in den Akustikkoppler gelangt.
Wenn ein Faksimilegerät Daten auf einer Vorlage an ein Be
stimmungs-Faksimilegerät mit Hilfe des Akustikkopplers sen
det, ruft eine Bedienungsperson das Bestimmungs-Faksimile
gerät durch Wählen an und klemmt nach einer Bestätigung des
Tons eines Identifizierungssignals einer gerufenen Station
(eines CED-Signals) den Hörer an dem Akustikkoppler fest.
Dann aktiviert die Bedienungsperson das Faksimilegerät, so
daß es mit der gewählten Telefonleitung verbunden ist. Wenn
das Bestimmungs-Faksimilegerät das CED-Signal an das Quel
len-Faksimilegerät sendet, wird die Gebührenberechnung ge
startet. Somit muß die Bedienungsperson so bald wie möglich
nach Betätigen des CED-Signaltons den Hörer an dem Aku
stikkoppler festklemmen. Wenn das Quellen-Faksimilegerät
nicht beispielsweise innerhalb von 30 s nach dem Empfang des
CED-Signals auf dieses CED-Signal antwortet, setzt das Be
stimmungs-Faksimilegerät fest, daß ein Fehler vorliegt und
stoppt die Faksimileübertragung.
Es gibt jedoch gewisse Fälle, bei denen es lang dauert, bis
die Bedienungsperson den Hörer an dem Akustikkoppler fest
klemmt. Hierzu kommt es häufig, wenn eine Faksimileübertra
gung mit Hilfe eines Autotelefons durchgeführt wird. Um das
vorstehend beschriebene Problem zu beseitigen, kann die Be
dienungsperson den Hörer an dem Akustikkoppler festklemmen,
wenn der Bestimmungsteilnehmer anruft, so daß der Hörer in
einem geringen Abstand von dem Akustikkoppler angeordnet
ist. Diese Anordnung verhindert jedoch, daß das Bedienungs
personal den CED-Signalton hört. Außerdem ist der Hörer
während einer Faksimile-Übertragung dicht anliegend an dem
Akustikkoppler festgeklemmt. Folglich besteht durchaus die
Möglichkeit, daß die Bedienungsperson das Ende einer Faksi
mileübertragung nicht wahrnimmt. In diesem Fall wird eine
unnötige Gebühr berechnet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen Akustikkoppler der angegebenen Gattung zu schaffen,
der dann, wenn er an einen Hörer eines Telefons gekoppelt
ist, ein gleichzeitiges Mithören der übertragenen Nachrich
ten und eine unmittelbare Nachrichtenrücksendung ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts gemäß
einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Außenansicht
eines Akustikkopplers für das in Fig. 1 dargestell
te Faksimilegerät;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm des in Fig. 2 dargestellten
Akustikkopplers und eine Akustikkoppler-Schnitt
stellenschaltung;
Fig. 4 ein Diagramm, aus welchem zu ersehen ist, wie der
in Fig. 2 dargestellte Akustikkoppler an einem Hö
rer festzuklemmen ist und derselbe zu benutzen ist;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Übertragungsvorgangs des in
Fig. 1 dargestellten Faksimilegeräts;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts gemäß
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Diagramm, aus welchem zu ersehen ist, wie der
Akustikkoppler für das in Fig. 6 dargestellte Fak
similegerät an dem Hörer festzuklemmen ist;
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm des Akustikkopplers für das
in Fig. 6 dargestellte Faksimilegerät;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts gemäß
einer dritten bevorzugten Ausführungsform; und
Fig. 10 ein Flußdiagramm mit der Arbeitsweise des in
Fig. 9 dargestellten Faksimilegeräts.
Anhand von Fig. 1 wird ein Faksimilegerät gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In
Fig. 1 liest ein Scanner 1 optisch eine Vorlage und gibt
elektrische Bildinformation über die Vorlage ab. Ein Plotter
2 zeichnet Bildinformation auf einem Aufzeichnungsmedium,
wie einem Blatt Papier, auf. Ein Codierer/Decodierer (Codec)
3 codiert zu sendende Bildinformation, um dadurch codierte
Bildinformation zu erzeugen, und decodiert codierte Bildinfor
mation, um die ursprüngliche Bildinformation zu erzeugen.
Ein Bildspeicher 4 speichert vorübergehend zu sendende Bild
information, wenn die Bildinformation unmittelbar darin ge
speichert wird und sendet sie danach.
Eine Netzsteuereinheit 5 führt eine vorherbestimmte Rufauf
bau-(Einstell-)Operation und eine Rufempfangsoperation durch,
wie durch die CCITT-Empfehlungen festgelegt ist. Ein Modem 6
moduliert codierte Bildinformation und demoduliert modulier
te, codierte Bildinformation. Eine Übertragungs-Steuerein
heit 7 steuert die Netzsteuereinheit 5 und das Modem 6, so
daß eine Faksimile-Übertragung entsprechend einer vorherbe
stimmten Übertragungs-Steuerprozedur hergestellt wird, wie
ebenfalls durch die CCITT-Empfehlungen festgelegt ist. Ein
Endgerät T wird mit einer Fernsprechleitung verbunden, wenn
eine Faksimile-Übertragung ohne einen Akustikkoppler durch
geführt wird, welcher später noch beschrieben wird.
Eine Bedienungs-/Anzeigeeinheit 8 zeigt den Zustand des Fak
similegeräts auf dessen Anzeigeteil an und gibt verschiedene
Daten ein. Eine Systemsteuereinheit ist beispielsweise durch
einen Mikrocomputer gebildet und steuert den gesamten Be
trieb des Faksimilegeräts.
Eine Akustikkoppler-Schnittstellenschaltung 10 verbindet
einen Akustikkoppler 11 elektrisch mit dem Faksimilegerät.
Ein Sendesignal TX, das von dem Modem 6 abgegeben wird, wird
in die Akustikkoppler-Schnittstellenschaltung 10 und die
Netzsteuereinheit 5 eingegeben. Ein Empfangssignal RX, das
von der Netzsteuereinheit 5 oder der Schnittstellenschaltung
10 abgegeben worden ist, wird an das Modem 6 angelegt. Ein
Relais-Ansteuersignal DR, das von der Systemsteuereinheit 9
erzeugt und abgegeben worden ist, wird an die Schnittstel
len-Schaltung 10 angelegt. Das Relais-Ansteuersignal DR wird
dazu verwendet, das Faksimilegerät zwischen einem Sprech- und
einem Faksimileübertragungs-Mode zu schalten. Ein Start
signal ST und ein Stop-Signal, welche von der Schnittstel
lenschaltung 10 erzeugt und abgegeben werden, werden an die
Systemsteuereinheit 9 angelegt.
Der Akustikkoppler 11 wird an einem Hörer 12a eines üblichen
Telephons oder Fernsprechapparats 12 festgeklemmt. Wie in
Fig. 2 dargestellt, hat der Akustikkoppler 11 einen Empfangs
teil (Gehäuse) 11a und einen Sendeteil (Gehäuse) 11b, welche
miteinander durch ein Kopplungsteil 11c verbunden sind. Ein
Ende des Empfangsteils 11a wird mit dem Empfängerteil des
Hörers 12a in Anlage gebracht. Ein Gummidichtungsteil 11d
ist am Ende des Empfangsteils 11a entlang dessen Umfang vor
gesehen, um zu verhindern, daß sich ein Spalt zwischen dem
Empfangsteil 11a und dem Empfängerteil des Hörers 12a bil
det. Ein Kondensatormikrophon 11c ist an der Innenfläche des
Endes befestigt, an welcher das Gummidichtungsteil 11d vor
gesehen ist. Ein Lautsprecher 11f ist an der Innenfläche
eines gegenüberliegenden Endes befestigt. Eine Anzahl Löcher
11g, welche Töne durchlassen, sind an den gegenüberliegenden
Enden des Empfangsteils 11a ausgebildet.
Ein Ende des Sendeteils ist an dem Übertragerteil des Hörers
12a befestigt. Ein Gummidichtungsteil 11h ist an dem Ende
des Sendeteils 11b des Akustikkopplers 11 entlang dessen Um
fang vorgesehen, um zu verhindern, daß sich ein Spalt zwi
schen dem Ende und dem Übertragerteil des Hörers 11a ausbil
det. Ein Lautsprecher 11i ist an einer Innenfläche des Endes
des Sendeteiles 11b befestigt, und ein Kondensatormikrophon
11j ist an einer gegenüberliegenden Innenfläche befestigt.
Eine Anzahl Löcher 11k sind in den gegenüberliegenden Enden
des Sendeteils 11b ausgebildet.
An einer Außenfläche des Kopplungsteils 11c sind ein Start
tastenschalter 11l, ein Stopptastenschalter 11m und ein
Lautstärkeregler 11n zum Einstellen der Schallstärke von
empfangener Sprache vorgesehen. Signalleitungen, welche von
diesen Teilen ausgehen, sind über eine Endgerät-Schaltplat
te 11o mit einer Verbindungsleitung 11p verbunden. Die Ver
bindungsleitung 11p ist nach außen geführt und über einen
Stecker 11q mit der Schnittstellenschaltung 10 verbunden.
In Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm der Schnittstellenschal
tung 10 und des Akustikkopplers 11 dargestellt. Die Kopp
lungsschaltung 100 ist in dem Akustikkoppler 11 vorgesehen.
Die Kopplungsschaltung 100 kann jedoch auch in der Schnitt
stellenschaltung 10 vorgesehen sein. In Fig. 3 ist eines der
beiden Enden des Kondensatormikrophons 11c des Akustikkopp
lers 11 geerdet, während dessen anderes Ende über einen Wi
derstand R1 mit einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß
eines Differenz-(Operations-)Verstärkers 11r verbunden ist.
Ein invertierender Eingangsanschluß des Differenzverstärkers
11r ist über einen Widerstand R2 geerdet, und ein Wider
stand R3 ist zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsan
schluß des Differenzverstärkers 11r und dessen Ausgangsan
schluß vorzusehen. Der Differenzverstärker 11r fungiert als
eine nicht-invertierende Verstärkerschaltung. Das vorerwähn
te Empfangssignal RX wird dem Ausgangsanschluß des Differenz
verstärkers 11r entnommen und dann an das Modem 6 angelegt.
Der Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 11r ist über
einen durch einen veränderlichen Widerstand gebildeten Laut
stärkeregler 11n mit einem nicht-invertierenden Eingangsan
schluß des Differenzverstärkers 11s verbunden. Ein invertie
render Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11s ist
über einen Widerstand R4 geerdet. Ein Widerstand R5 ist zwi
schen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Diffe
renzverstärkers 11s und dessen Ausgangsanschluß vorgesehen.
Der Differenzverstärker 11s fungiert als eine nicht-inver
tierende Verstärkerschaltung. Der Ausgangsanschluß des Dif
ferenzverstärkers 11s ist mit einem von zwei Enden des Laut
sprechers 11f des Akustikkopplers 11 verbunden, während des
sen anderes Ende geerdet ist.
Eines der beiden Enden des Kondensatormikrophons 11j des
Akustikkopplers 11 ist geerdet, während dessen anderes Ende
mit einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß eines Diffe
renzverstärkers 11t verbunden ist, dessen invertierender
Eingang über einen Widerstand R6 geerdet ist. Ein Widerstand
R7 ist zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß
und dem Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 11t vorge
sehen. Der Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 11t ist
mit einem Kontakt a eines Relais 11u verbunden. Ein gemein
samer Anschluß des Relais 11u ist mit einem nicht-invertie
renden Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers 11v ver
bunden, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand
R8 geerdet ist. Ein Widerstand R9 ist zwischen dem nicht-in
vertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des
Differenzverstärkers 11v vorgesehen. Der Differenzverstärker
11v fungiert als eine nicht-invertierende Verstärkerschal
tung. Der Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 11v ist
über einen Widerstand R10 geerdet und auch mit einem der
beiden Anschlüsse des Lautsprechers 11i verbunden. Der an
dere Anschluß des Lautsprechers 11i ist geerdet.
Ein Kontakt b des Relais 11u ist mit einer Signalleitung
verbunden, auf welcher das von dem Modem 6 abgegebene Über
tragungssignal TX übertragen wird. Eine Wicklung des Relais
11u hat ein mit einer Signalleitung verbundenes Ende, auf
welcher das Relais-Ansteuersignal DR von der Systemsteuer
einheit 9 (Fig. 1) zugeführt wird, und ein Ende, das mit
einer Energieversorgungsleitung verbunden ist, welche eine
positive Spannung führt. Eines der beiden Enden der Start
taste 11l ist mit der Systemsteuereinheit 9 verbunden und
das andere Ende ist geerdet. Ebenso ist eines der beiden En
den der Stopptaste 11m mit der Systemsteuereinheit 9 verbun
den, und dessen anderes Ende ist geerdet.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Faksimilegeräts beschrie
ben, bei welchem der Akustikkoppler 11 verwendet ist. Die
Information über eine Vorlage soll gesendet werden. Die Vor
lage wird hierzu in den Scanner 1 (Fig. 1) eingebracht. Das
Telephon 12 wird angeschaltet. Wie in Fig. 4 dargestellt,
wird der Akustikkoppler 11 an dem Hörer 11a vorgesehen und
an diesem mittels eines Bandes 13, eines Ringes u. ä. befe
stigt. Die Bedienungsperson wählt dann die gewünschte Fern
sprechnummer.
Die Bedienungsperson hört den Wählton, welcher von dem Emp
fänger des Hörers 12a vor dem Wählen abgegeben worden ist.
Der von dem Empfänger des Hörers 12a abgegebene Wählton wird
durch das Kondensatormikrophon 11e des Akustikkopplers 11
in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt. Das
elektrische Signal wird anschließend durch die Differenzver
stärker 11r und 11s verstärkt und an den Lautsprecher 11f
abgegeben. Die Lautstärke des Wähltons kann mittels des
Lautstärkereglers 11n an dem Kopplungsteil 11c eingestellt
werden. Während der vorstehend beschriebenen Operation ist
das Faksimilegerät nicht aktiviert, und der gemeinsame Kon
takt des Relais 11u ist mit dem Kontakt a verbunden. Folg
lich wird ein an dem Mikrophon 11j eingegangener Ton in ein
elektrisches Signal umgewandelt, welches dann durch die Dif
ferenzverstärker 11t und 11v verstärkt wird. Der Ton wird
dann an den Lautsprecher 11i abgegeben und an den Empfänger
des Hörers 12a übertragen. Bei der vorerwähnten Operation
kann die Bedienungsperson den empfangenen Tonausgang, wel
cher an die Fernsprechleitung übertragen worden ist, von dem
Lautsprecher 11f aus hören und über das Mikrophon 11e mit
einer Bedienungsperson an dem Bestimmungsort sprechen.
Wenn die Bedienungsperson an dem Bestimmungsort den Anruf
beantwortet, informiert die Bedienungsperson an dem Quellen
gerät die Bedienungsperson an dem Bestimmungsort, daß eine
Vorlage zu übertragen ist. Entsprechend dieser Ankündigung
wird dann das Bestimmungs-Faksimilegerät aktiviert und sen
det ein vorherbestimmtes Faksimilesignal, beispielsweise das
CED-Signal, an das Quellen-Faksimilegerät zurück. Bei Hören
des Tons des empfangenen CED-Signals drückt die Bedienungs
person an dem Quellengerät die Starttaste 11l (Fig. 2).
Wie in Fig. 5 dargestellt, wählt das Relais 11u (beim Schritt
101) den Kontakt a, bevor die Starttaste 11l gedrückt wird.
Wenn die Starttaste 11l gedrückt ist (Schritt 102), gibt die
Systemsteuereinheit 9 das Relaisansteuersignal DR entspre
chend dem Startsignal ST ab, so daß das Relais 11u den Kon
takt b wählt (Schritt 103). Das empfangene Faksimilesignal,
wie das CED-Signal, wird als das Empfangssignal RX über das
Kondensatormikrophon 11e und den Differenzverstärker 11r an
das Modem 6 angelegt. Das Sendesignal von dem Modem 6 wird
an den Sender des Hörers 12a über das Relais 11u, den Diffe
renzverstärker 11v und den Lautsprecher 11i angelegt und
wird dann an das Bestimmungs-Faksimilegerät gesendet. Dann
startet das Faksimilegerät auf der Quellenseite die Faksi
mile-Übertragung (Schritt 104). Mittels des Scanners 1 ge
lesene Bildinformation (Fig. 1) wird entsprechend der vorher
bestimmten Übertragungs-Steuerprozedur, wie sie durch die
CCITT-Empfehlungen festgelegt ist, an das Bestimmungs-Faksi
milegerät übertragen.
Nach dem Starten der Faksimile-Übertragung überwacht das
Quellen-Faksimilegerät die Betätigung der Stopptaste 11m und
den Ablauf des Faksimilegeräts (Schritte 105 und 106). Wenn
das Ergebnis beim Schritt 105 oder 106 ja wird, kehrt die in
Fig. 5 dargestellte Steuerprozedur auf den Schritt 101 zu
rück. Die Bedienungsperson kann das Tonsignal, das über den
Lautsprecher 11f von dem Empfänger des Hörers 12a abgegeben
worden ist, hören und ohne weiteres bestimmen, ob die Faksi
mile-Übertragung zu beenden ist oder nicht. Die Bedienungs
person nimmt dann den Betrieb in den Sprechmode zurück oder
legt den Hörer 12a auf. Wenn es während der Zeit, während
die Faksimile-Übertragung durchzuführen ist, zu einem Über
tragungsfehler kommt, oder wenn die Bedienungsperson die
Faksimile-Übertragung stoppen will, drückt sie die Stoppta
ste 11m. Bei der Betätigung der Stopptaste 11m (Schritt 105)
kehrt der Steuerprozeß auf den Schritt 101 zurück.
Nunmehr soll das in Fig. 1 dargestellte Faksimilegerät Infor
mation über eine zu übertragende Vorlage empfangen. In die
sem Fall wird das Bestimmungs-Faksimilegerät davon infor
miert, daß Information über die zu übertragende Vorlage ge
startet wird. Die Bedienungsperson auf der Bestimmungsseite
bringt dann den Akustikkoppler 11 an dem Hörer 12a an und
drückt die Starttaste 11l. Dann wird die Faksimile-Übertra
gung in derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, durch
geführt.
Wie bereits beschrieben worden ist, kann die Bedienungsper
son den Signalton oder die Sprache in dem Zustand überwachen,
in welchem der Akustikkoppler 11 an dem Hörer 12a vorgesehen/
angebracht ist. Folglich braucht die Bedienungsperson den
Akustikkoppler nach dem Empfang des CED-Signaltons nicht
schnell an dem Hörer 12a anzubringen bzw. festzuklemmen.
Außerdem kann die Bedienungsperson den Start-/Stopp-Betrieb
bei einer Faksimile-Übertragung ohne Schwierigkeit durchfüh
ren, da die Start- und Stopptasten 11l und 11m an dem Aku
stikkoppler selbst vorgesehen sind.
Nunmehr wird ein Faksimilegerät gemäß einer zweiten bevor
zugten Ausführungsform anhand von Fig. 6 be
schrieben. In Fig. 6 sind diejenigen Teile, welche dieselben
sind, wie diejenigen, welche in den vorherigen Figuren dar
gestellt sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das
in Fig. 6 dargestellte Faksimilegerät unterscheidet sich von
dem in Fig. 1 dargestellten Gerät dadurch, daß die in Fig. 1
dargestellte Akustikkoppler-Schnittstellenschaltung 10 durch
eine Akustikkoppler-Radio-Schnittstellenschaltung 13 ersetzt
ist. Die Radio-Schnittstellenschaltung 13 weist eine Daten
signal-Sendeschaltung 13a, eine Datensignal-Empfangsschal
tung 13b, einen DTMF-(Doppelton-Frequenz-Vervielfachungs-)
Signalgenerator 13c, eine Steuersignal-Sendeschaltung 13d,
eine Steuersignal-Empfangsschaltung 13e und eine DTMF-Sig
nal-Decodierschaltung 13f auf.
Die Sendeschaltung 13a moduliert das Sendesignal TX und er
zeugt ein hochfrequentes Signal mit einer Frequenz f1, wel
ches als eine Radiowelle über eine Antenne 14 abgestrahlt
wird. Die Datensignal-Empfangsschaltung 13b moduliert eine
empfangene Radiowelle und erzeugt ein hochfrequentes Signal
mit einer Frequenz f2 aus der empfangenen Radiowelle. Das
hochfrequente Signal f2 wird als das Empfangssignal RX an
das Modem 6 angelegt.
Der DTMF-Signalgenerator 13c gibt ein Sprachen-/Faksimile
übertragungs-Schaltsignal EX ein, welches von der Systemsteu
ereinheit 9 erzeugt und abgegeben wird, und wandelt den bi
nären Zustand des Schaltsignals EX in ein DTMF-Signal um.
Das Signal EX zeigt an, ob das in Betracht zu ziehende Fak
similegerät in dem Sprachen- oder dem Faksimile-Übertragungs
mode ist. Die Steuersignal-Sendeschaltung 13d moduliert das
DTMF-Signal und erzeugt ein hochfrequentes Signal mit einer
Frequenz f3, welches als eine Radiowelle über die Antenne 14
abgestrahlt wird.
Die Steuersignal-Empfangsschaltung 13e demoduliert das Ra
diowellensignal und erzeugt ein hochfrequentes Signal mit
einer Frequenz f4 aus der empfangenen Radiowelle. Der DTMF-
Signaldecodierer 13f decodiert das hochfrequente Signal f4
und leitet daraus das vorerwähnte Startsignal ST und das
Stoppsignal SP ab, wobei diese Signale jeweils binäre Sig
nale sind.
In Fig. 7 ist ein Akustikkoppler 15 an dem Hörer 12a ange
koppelt. Der Akustikkoppler 15 hat eine Form, welche beinahe
identisch mit derjenigen des in Fig. 4 dargestellten Akustik
kopplers 11 ist.
In Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm des Akustikkopplers 15
dargestellt. In Fig. 8 sind diejenigen Teile, welche diesel
ben sind, wie die in Fig. 3 dargestellten Teile mit denselben
Bezugszeichen versehen. Der in Fig. 8 dargestellte Akustik
koppler 15 hat eine Kopplungsschaltung, welche eine Da
tensignal-Sendeschaltung 15b, eine Datensignal-Empfangs
schaltung 15c, eine Steuersignal-Empfangsschaltung 15d,
einen DTMF-Signaldecodierer 15e, einen DTMF-Erzeugungsschaltung
15g, eine Steuersignal-Sendeschaltung 15h und ein Relais-An
steuerelement 15f aufweist. Die Sendeschaltung 15b moduliert
das von dem Differenzverstärker 11r abgegebene Empfangssig
nal und erzeugt ein hochfrequentes Signal mit der Frequenz
f2, welches über eine Antenne 15a, beispielsweise eine
Drahtantenne, abgestrahlt wird. Die Empfangsschaltung 15c
moduliert eine empfangene Radiowelle und erzeugt das Sende
signal TX, welches an den Kontakt b des Relais 11u angelegt
wird.
Die Empfangsschaltung 15d demoduliert die empfangene Radio
welle und erzeugt ein hochfrequentes Signal mit der Frequenz
f3. Der DTMF-Signaldecodierer 15e setzt das DTMF-Signal in
das binäre Sprachen-/Faksimileübertragungs-Schaltsignal EX
um. Das Schaltsignal EX wird an das Relaisansteuerelement
15f angelegt, dessen Ausgang mit der Wicklung des Relais 11u
verbunden ist.
Der DTMF-Signalgenerator 15g gibt die mittels der Starttaste
11l und der Stopptaste 11m abgegebenen Signale ein und er
zeugt ein DTMF-Signal auf der Basis der Binärzustände dieser
Signale. Die Steuersignal-Sendeschaltung 15h moduliert das
DTMF-Signal und erzeugt ein hochfrequentes Signal der Fre
quenz f4, welches über die Antenne 15a abgestrahlt wird.
Das in Fig. 6 dargestellte Faksimilegerät mit dem Akustik
koppler in den Fig. 8 und 9 arbeitet folgendermaßen. Es soll
nunmehr Information über eine Vorlage gesendet werden. Die
Vorlage wird in den Scanner 1 gelegt. Bei dem Telephon 12
wird der Hörer abgenommen, der Akustikkoppler 11 wird an dem
Hörer 12a angebracht und mittels des Bandes 13 u. ä. an die
sem befestigt. Die Bedienungsperson wählt dann eine gewünsch
te Telephonnummer.
Die Bedienungsperson hört vor dem Wählen den Wählton, wel
cher mittels des Empfängers des Hörers 12a abgegeben wird.
Der von dem Empfänger des Hörers 12a abgegebene Wählton wird
über das Kondensatormikrophon 11e in ein entsprechendes
elektrisches Signal umgewandelt. Das elektrische Signal wird
anschließend durch die Differenzverstärker 11r und 11s ver
stärkt und dann an den Lautsprecher 11f abgegeben. Die Laut
stärke des Wähltons kann mittels des Lautstärkereglers 11n
eingestellt werden. Während der vorerwähnten Operation ist
das Faksimilegerät nicht aktiviert, der gemeinsame Kontakt
des Relais 11u ist mit dem Kontakt a verbunden. Folglich
wird ein Ton an dem Mikrophon 11j in ein elektrisches Signal
umgewandelt, welches dann durch die Differenzverstärker 11t
und 11v verstärkt wird. Der Ton wird dann an dem Lautspre
cher 11i abgegeben und an den Empfänger des Hörers 12a über
tragen. Durch die vorerwähnte Operation kann dann die Be
dienungsperson den empfangenen Ton, der von dem Lautsprecher
11f aus an die Telephonleitung abgegeben worden ist, hören
und über das Mikrophon 11e mit einer Bedienungsperson auf
der Bestimmungsseite sprechen.
Wenn die Bedienungsperson auf der Bestimmungsseite den An
ruf beantwortet, informiert die Bedienungsperson an dem
Quellen-Faksimilegerät die Bedienungsperson auf der Bestim
mungsseite, daß eine Vorlage zu übertragen ist. Entspre
chend dieser Mitteilung wird dann das Bestimmungs-Faksimile
gerät aktiviert und sendet dann ein vorherbestimmtes Faksi
milesignal, wie das CED-Signal an das Quellen-Faksimilege
rät zurück. Beim Hören des empfangenen CED-Signalton drückt
die Bedienungsperson an dem Quellengerät die Starttaste 11l.
Wenn die Starttaste gedrückt ist, wird das Signal von der
Starttaste 11l durch den Generator 15g in das DTMF-Signal
umgewandelt. Das DTMF-Signal, das von dem Generator 15g er
zeugt und abgegeben worden ist, wird durch die Steuersignal-
Sendeschaltung 15h in das hochfrequente Signal mit der Fre
quenz f4 umgewandelt und wird dann über die Antenne 15a ab
gestrahlt. Die abgestrahlte Radiowelle wird dann von der
Steuersignal-Empfangsschaltung 13e des Faksimilegeräts emp
fangen (Fig. 6), welche ein hochfrequentes Signal f4 erzeugt.
Der DTMF-Signaldecodierer 13f erzeugt das Startsignal ST aus
dem hochfrequenten Signal f4 und legt es an die Systemsteu
ereinheit 9 an.
Die Systemsteuereinheit 9 setzt das Sprachen-Faksimileüber
tragungs-Schaltsignal EX in den Faksimileübertragungszu
stand. Das Schaltsignal EX wird durch den DTMF-Signal-Gene
rator 13c und die Steuersignal-Sendeschaltung 13d in die
Radiowelle der Frequenz f3 umgewandelt und wird dann über
die Antenne 14 abgestrahlt. Die abgestrahlte Radiowelle wird
dann von der Steuersignal-Empfangsschaltung 15d des Akustik
kopplers 15 empfangen, welcher das Signal f3 erzeugt. Der
DTMF-Signal-Decodierer 15e erzeugt das Sprachen-/Faksimile
übertragungs-Schaltsignal EX aus dem Signal f3. Das Schalt
signal EX wird über das Relaisansteuerelement 15f an die
Wicklung des Relais 11u angelegt, so daß das Relais 11u den
Kontakt b auswählt.
Danach wird das Faksimilesignal, das von dem Bestimmungs-
Faksimilegerät empfangen worden ist, als das Empfangssignal
RX an die Datensignal-Sendeschaltung 15b angelegt. Die
Schaltung 15b moduliert das Empfangssignal RX und erzeugt
die Radiowelle mit der Frequenz f2, welche dann über die An
tenne 15a abgestrahlt wird. Die abgestrahlte Radiowelle wird
empfangen und durch die Datenempfangsschaltung 13b des Fak
similegeräts (Fig. 6) in das Empfangssignal RX demoduliert.
Das demodulierte Empfangssignal RX wird an das Modem 6 ange
legt.
Das Sendesignal von dem Modem 6 wird dann durch die Datensig
nal-Empfangsschaltung 13b moduliert, so daß die Radiowelle
mit der Frequenz f1 erzeugt wird. Die Radiowelle wird dann
bei der Modulationsprozedur durch die Datensignal-Empfangs
schaltung 15c des Akustikkopplers 15 (Fig. 8) in das Sende
signal TX umgewandelt und wird dann an den Differenzverstär
ker 11v angelegt. Dadurch ist das Sendesignal TX an den an
deren Teilnehmer übertragen. Auf die vorstehend beschriebene
Weise führt dann das Faksimilegerät die Faksimileübertragung
durch.
Wenn die Bedienungsperson während der Faksimileübertragung
die Stopptaste 11m drückt, wird das Kontaktsignal, welches
mittels der Stopptaste 11m erzeugt und abgegeben worden ist,
als das Stoppsignal SP an die Systemsteuereinheit 9 des Fak
similegeräts auf die vorerwähnte Weise gesendet. Die System
steuereinheit 9 stoppt dann die Faksimileübertragung unmit
telbar nach dem Empfang des Stoppsignals SP.
Bei der zweiten Ausführungsform überträgt so
mit das Faksimilegerät mit Hilfe des Akustikkopplers 15
mittels einer Radioübertragung. Folglich braucht der Kopp
lungsdraht zwischen dem Faksimilegerät und dem Akustikkopp
ler nicht verwendet zu werden, so daß der Schaltvorgang ver
bessert ist. Bei dieser Anordnung wird es für die Bedie
nungsperson möglich, mit der Bedienungsperson auf der Seite
des anderen Teilnehmers in dem Fall zu sprechen, daß die Be
dienungsperson das Faksimilegerät an irgendeiner Stelle weg
von dem Akustikkoppler 15 stellt, der an dem Hörer 12a des
Telephons angebracht ist. Ferner kann das Faksimilegerät mit
Hilfe des Relais 11u, das auf das Sprachen-/Faksimileüber
tragungs-Signal EX anspricht, automatisch zwischen dem
Sprachmode und dem Faksimileübertragungsmode schalten.
Die Frequenzen f1 und f2 des Sendesignals sind beispielswei
se zwischen 40 bis 45 MHz, und die Frequenzen f3 und f4 des
Empfangssignals sind beispielsweise zwischen 46 bis 49 MHz
gewählt. Natürlich sind die Frequenzbereiche nicht auf die
vorstehenden Frequenzbereiche beschränkt.
Nunmehr wird ein Faksimilegerät mit dem Akustikkoppler gemäß
einer dritten bevorzugten Ausführungsform an
hand von Fig. 9 beschrieben. In Fig. 9 sind diejenigen Teile,
welche dieselben sind wie die in Fig. 6 dargestellten, mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 9 wird das Schalt
signal EX, das von der Systemsteuereinheit 9 abgegeben wor
den ist, an einen in der Netzsteuereinheit 5 vorgesehenen
Tonwähler 5a angelegt. Der Tonwähler 5a gibt das DTMF-Signal
ab, welches das Wählsignal ist, wenn die Netzsteuereinheit 5
mit der Fernsprechleitung verbunden ist. Das DTMF-Signal,
das von dem Tonwähler 5a erzeugt und abgegeben worden ist,
wird an die Steuersignal-Sendeschaltung 13d angelegt. Diese
Systemsteuereinheit 9 versorgt die Sendeschaltung 13d erfor
derlichenfalls mit einem Freigabesignal EN, welches die Sen
deschaltung 13d aktiviert. Die übrigen Schaltungen des Fak
similegeräts und des Akustikkopplers, der zusammen mit dem
Faksimilegerät verwendet wird, sind dieselben wie bei der
zweiten Ausführungsform. Während der Zeit,
während welcher das Faksimilegerät keine Übertragung durch
führt, hält die Systemsteuereinheit die Steuersignal-Sende
schaltung 13d in dem inaktiven Zustand.
Wenn in Fig. 10 die Bedienungsperson die Starttaste 11l
drückt (Schritt 201), wird das Startsignal ST an die System
steuereinheit 9 angelegt, welche dann entsprechend dem Start
signal ST die Steuersignal-Sendeschaltung ST aktiviert
(Schritt 202). Dadurch wird das Sprachen-/Faksimileübertra
gungs-Schaltsignal EX durch den Tonwähler 5a in das DTMF-
Signal umgewandelt. Dann wird das DTMF-Signal durch die Sen
deschaltung 13d in die Radiowelle umgewandelt und an den
Akustikkoppler 15 übertragen.
Die Systemsteuereinheit 9 schaltet das Faksimilegerät ent
sprechend dem Schaltsignal EX in den Faksimile-Übertragungs
mode (Schritt 203) und führt die Faksimileübertragung in
derselben Weise wie bei der zweiten Ausführungsform
durch (Schritt 204). Wenn danach die Bedienungsper
son die Stopptaste 11m (Schritt 205) drückt oder die Faksi
mileübertragung endet (Schritt 206), macht die Systemsteuer
einheit 9 die Sendeschaltung 13d inaktiv (Schritt 207).
Bei der dritten Ausführungsform wird das
Schaltsignal EX mittels des Tonwählers 5a in der Netzsteuer
einheit 5 in das DTMF-Signal umgewandelt. Bei dieser Anord
nung braucht daher der DTMF-Signalgenerator in der Akustik
koppler-Radio-Schnittstellenschaltung 13 nicht mehr vorgese
hen zu sein und dadurch können die Kosten verringert werden.
Wenn die Faksimileübertragung mit Hilfe des Akustikkopplers
15 durchgeführt wird, braucht die Quellen-Telephonnummer
nicht mehr gewählt zu werden. Es gibt dann die Möglichkeit,
daß die Bedienungsperson die (nicht dargestellte) Wähltaste
irrtümlich drückt. Wenn die Wähltaste gedrückt ist, wird das
DTMF-Signal von dem Tonwähler 5a abgegeben. In diesem Fall
wird die in Fig. 9 dargestellte Steuersignal-Sendeschaltung
13d durch das Freigabesignal EN nur während der Zeit akti
viert, wenn die Übertragung durchzuführen ist. Folglich
kann, selbst wenn die Bedienungsperson die Wähltaste während
der Sprachübertragung irrtümlicherweise betätigt, verhindert
werden, daß das Relais 11u geschaltet wird, so daß die
Sprachübertragung möglich wird.
In jeder der drei Ausführungsformen
bringt die Bedienungsperson den Lautsprecher 11f der Steuer
einheit 11 in Anlage an ihrem Ohr und überwacht den Signal
ton. Wenn jedoch der Lautsprecher 11f auf eine höhere
Lautstärke eingestellt ist, kann die Bedienungsperson den
Signalton hören, ohne ihn an dem Ohr in Anlage zu bringen.
Somit kann nicht nur das Empfangssignal, sondern auch das
Sendesignal mit Hilfe des Lautsprechers 11f überwacht wer
den.
Die Erfindung ist anhand von Faksimilegeräten beschrieben,
bei welchen die Akustikkoppler verwendet sind. Jedoch ist
die Erfindung auch bei einer Vielzahl von Datenübertragungs
geräten verwendbar, welche einen Akustikkoppler benutzen. In
der zweiten und dritten Ausführungsform
sind vier Radiowellen-Frequenzen f1 bis f4 verwendet. Es
können jedoch auch das Steuersignal und das Datensignal ge
mischt werden, so daß verschiedenartige Signale mit Hilfe
von zwei Radiowellen-Frequenzen übertragen werden.
Claims (21)
1. Akustikkoppler mit einem Empfangsteil (11a) und mit ei
nem Sendeteil (11b), mit einem Kopplungsteil (11c), das
mechanisch den Empfangsteil und den Sendeteil koppelt, fer
ner mit einem Mikrophon (11e), das an dem Empfangsteil be
festigt und ein akustisches Signal von einem Sendeteil ei
nes Hörers (12a) eines Telefons empfängt, wenn der Akustik
koppler an dem Hörer angebracht ist, mit einem Lautsprecher
(11i), welcher an dem Sendeteil befestigt ist und ein aku
stisches Signal an einen Empfängerteil des Hörers abgibt,
und mit einer Kopplungseinrichtung, um das Mikrophon (11e)
und den Lautsprecher (11i) mit einer Datenübertragungsein
richtung elektrisch zu koppeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an dem Empfangsteil (11a) ein weiterer Lautsprecher (11f) vorgesehen ist,
- b) an dem Sendeteil (11b) ein weiteres Mikrophon (11j) vor gesehen ist, und
- c) eine weitere Kopplungseinrichtung (100) vorgesehen ist, um den weiteren Lautsprecher (11f) und das weitere Mi krophon (11j) mit der Datenübertragungseinrichtung elek trisch zu koppeln.
2. Akustikkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopplungseinrichtung eine Radio-Übertragungs
einrichtung aufweist, um die Mikrophone (11e, 11j)
sowie die Lautsprecher (11i, 11f) mittels Radiowellen an
die Datenübertragungseinrichtung anzukoppeln.
3. Akustikkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopplungseinrichtung Drähte (11p) aufweist,
welche die Mikrophone (11e, 11j) sowie die Lautsprecher
(11i, 11f) mit der Datenübertragungseinrichtung verbindet.
4. Akustikkoppler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Schalteinrichtung (11u), um ein von dem weiteren Mi
krophon (11j) abgegebenes Signal und eine von der Daten
übertragungseinrichtung geliefertes Sendesignal zu empfan
gen, und um entweder den Signalausgang oder das Sendesignal
an den weiteren Lautsprechern (11f) abzugeben.
5. Akustikkoppler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalteinrichtung (11u) einen Steueranschluß
aufweist, an welchen ein Schaltsignal (DR) angelegt wird,
welches von der Datenübertragungseinrichtung erzeugt und
abgegeben wird.
6. Akustikkoppler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Startschalter (11l), welcher ein Startsignal (ST) er
zeugt, welches einen Betrieb der Datenübertragungseinrich
tung aktiviert, wobei der Startschalter an dem mechanischen
Kopplungsteil (11c) vorgesehen ist.
7. Akustikkoppler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Stoppschalter (11m), welcher ein Stoppsignal (SP)
erzeugt, welches einen Betrieb der Datenübertragungsein
richtung stoppt, wobei der Stoppschalter an dem mechani
schen Kopplungsteil (11e) vorgesehen ist.
8. Akustikkoppler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Verstärker (11r, 11s), um ein Signal von dem ersten Mikro
phon zu verstärken, und um ein verstärktes Signal an den
ersten Lautsprecher (11i) anzulegen.
9. Akustikkoppler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Datenübertragungseinrichtung eine Schaltungs
anordnung (13) aufweist, um das Signal von dem Mikrophon
und das Signal von der Datenempfangseinrichtung (15c) zu
empfangen, und um eines der Signale an den weiteren Laut
sprecher (11f) abzugeben.
10. Akustikkoppler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß
die Datenübertragungseinrichtung eine Steuersignal-Emp fangsschaltung (13e, 13f) aufweist, um ein Schaltsignal (EX) aus einer Empfangsradiowelle (f₄) zu erzeugen, und
die Schaltungsanordnung (13) einen Steueranschluß enthält, an welchen das Schaltsignal (EX) angelegt wird.
die Datenübertragungseinrichtung eine Steuersignal-Emp fangsschaltung (13e, 13f) aufweist, um ein Schaltsignal (EX) aus einer Empfangsradiowelle (f₄) zu erzeugen, und
die Schaltungsanordnung (13) einen Steueranschluß enthält, an welchen das Schaltsignal (EX) angelegt wird.
11. Akustikkoppler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Datenübertragungseinrichtung eine
Steuersignal-Sendeschaltung (13d) aufweist, um eine Sende-
Radiowelle (f₃) aus dem Startsignal und dem Stoppsignal zu
erzeugen.
12. Akustikkoppler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungseinrichtung
eine Einrichtung (15e) aufweist, um ein Steuersignal aus
einer Empfangs-Radiowelle (f₃) zu erzeugen, und um das
Steuersignal in das Schaltsignal (EX) umzuwandeln.
13. Akustikkoppler nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungseinrichtung
eine Einrichtung (15g) aufweist, um ein Doppelton-Frequenz
vervielfachungssignal aus dem Startsignal (ST) und dem
Stoppsignal (SP) zu erzeugen, und um das Doppelton-Fre
quenzvervielfachungssignal in die zweite Sende-Radiowelle
(f₄) umzusetzen.
14. Akustikkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Ende des Empfangsteils dem zweiten Ende
des Empfangsteils gegenüberliegt, und das erste Ende des
Sendeteils dem zweiten Ende des Sendeteils gegenüberliegt.
15. Akustikkoppler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Lautstärkeregeleinrichtung (11n) zum Einstellen einer
Lautstärke des von dem Lautsprecher (11f) abgegebenen, aku
stischen Signals.
16. Akustikkoppler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Startschalter (11l) und der Stoppschalter
(11m) an dem Kopplungsteil befestigt sind.
17. Akustikkoppler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltungsanordnung ein Relais (11u) aufweist.
18. Akustikkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungseinrichtung
ein Faksimilegerät ist.
19. Akustikkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung
(9) zum Erzeugen eines Schaltsignals (EX) und eines Relais-
Ansteuersignals (DR) aufweist, und daß der Akustikkoppler
einen Steueranschluß aufweist, an welchen das Schaltsignal
über die Kopplungseinrichtung und die Schnittstellenein
richtung angelegt wird.
20. Akustikkoppler nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
einen Tonwähler (5a), um das von der Einrichtung (9) gelie
ferte Schaltsignal (X) in ein Doppelton-Frequenzvervielfa
chungssignal umzusetzen.
21. Akkustikkoppler nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (9) dafür ausgebildet
ist, das Schaltsignal nur dann in eine Radiowelle (f₃) um
zuwandeln, wenn die Datenübertragungseinrichtung eine Da
tenübertragungsoperation durchführt.
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